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Vorschläge werden gern genommen, mir fällt keiner ein
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Erste Dates und ihr Folgen

Kapitel 3 – Erste Dates und ihr Folgen
 

Nach dem Abend in Tentens Laden verabredete sich Tenten und Shikamaru zu einem Date. Er zeigte ihr seine Lieblingsplatz. Es war eine Aussichtsplattform von der man direkt auf den East River und die Brooklyn Bridge sehen konnte. Es sah toll aus in der Abenddämmerung. Sie redet über alles möglich und hatte viel Spaß. Zum Schluss blieb es aber nicht nur beim einem Kuss.

Am selben Tag klopft Ino Wild an der Tür von Sakuras Wohnung. „Sakura?“, schrie sie, kein Reaktion. Sie nahm den Ersatzschlüssel der immer auf dem Türrahmen lag, Sie machte die Tür auf. Sie ging rein, sah sich aber nicht genau um, so sah sie auch nicht die Schuhe von Gaara die an der Tür standen. Sie lief durch die Wohnung und ging dann in ihr Schlafzimmer. „Ich glaub’s nicht, die Schläft noch!“, sagte sie und holte tief Luft. „Sakura steh auf!“, brüllt sie und sah ein rot Haarigen Mann kerzengerade im Bett sitzend. Nackt. Sie erschrak. „Gaara!“, sagte sie. „Was ist?“, fragte ein verschlafend Sakura die sich ebenfalls langsam streckte und aufsetzte, als sie Ino sah er schrak sie und zog die Deck bis zum Kinn. „Was...was machst du den hier?“ fragte sie. „Was macht der hier?“, fragte Ino und zeigte auf Gaara. Sakura sah in ihn an. „Er...ich...wir sind zusammen!“, sagte sie und kratzte sich am hinter Kopf. „Aha, schön das ich das als dein beste Freundin auch erfahre!“, sagte Ino und verschenkte die Arme vor der Brust. „Ist aber auch egal...ich las euch mal allein. Ruf mich an wen du mal zeit hast!“, sagte Ino und verließ die Wohnung. Sakura schielt zu Gaara. Der saß da und starte an die Wand, er war immer noch geschockt. Sakura grinste und fing an sein Hals mit Küssen zu bedecken. Er fing sich wieder und zog sie mit sich zurück ins Bett.

Ino lief durch Straßen von N.Y.. >So soll ich jetzt Tenten oder Hinata nerven gehe?< sie war so in Gedanken das sie gegen jemanden lief. Sie sah zu dem, dem die Schulter gehörte, gegen die sie gelaufen ist. „Naruto!“, sagte sie. „Oh, Hey Ino“, sagte er und packte das Kochbuch, das er in der Hand hatte, weg. „Wie geht’s?“, fragte er sie direkt und hatte ein breites grinsen im Gesicht. „Gut und dir?“ fragte sie. „Na ja war was voll heute im Restaurant und ich brauch jetzt unbedingt was mit Koffein!“ , sagte er. „Komm ich lad dich auf ne Kaffee ein!“, sagte sie und zog ihn an der Hand in den nächsten Cafe`. Sie setzten sich an eine Tisch. „Bist du eigentlich gut mir Gaara befreundet?“, fragte sie und sah ihn an. Er nippte an den eben bestellten und gebrachte Kaffee. „Ja wieso?“, fragte er zurück. „Na ja dann weißt du das mit Sakura bestimmt schon!“, sagte sie und trank selber an ihrem Kaffee. „Sakura?“, fragend sah er sie an. „Du weißt es also noch nicht?“, fragte sie. „Was denn?“, fragte er. „Ich war gerade bei Sakura und da mir keiner aufgemacht bin ich einfach rein gegangen, sie lag noch im Bett aber nicht allein Gaara lag neben ihr!“, erzählte sie. Naruto stand der Mund auf. „Jetzt echt?“, fragte er noch mal nach. „Ja klar!“, sagte sie. „Na ja Gaara hatte schon lange kein Freundin mehr aber direkt mit einer die er gerade erst kennen gelernt hat hätte ich nicht gedacht!“, sagte Naruto. „Tja aber es gibt ja auch noch Lieben auf dem Ersten blick!“, sagte Ino. „Ja aber nicht bei Gaara!“, sagte Naruto. 2Und bei dir?“, fragte sie. „Kann schon sein!“, sagte er und sah sich dann im Cafe’ um. „Und bei dir?“, fragte er. „Ja ich denke schon!“, sagt sie und sah in ihren Tasse. „Ist das eigentlich ein Date?“, fragte er und sah dann zu ihr. „Wie meinst du das?“, fragte sie und sah in ebenfalls an. „Wenn Ja, würde ich dich gerne heute Abend zu einem Essen bei mir einladen, wenn Nein würde ich dich nicht einladen!“, erklärte er. „Wieso?“, fragte sie. „Weil ich ein Mädchen nie beim ersten Date zu mir einladen!“, sagte er. Sie grinste. „Wen das so ist, ist es ein Date!“, sagte sie. „Und weist du was ich beim ersten Date mache?“, fragte sie. Er sah sie an. „Nein was denn?“, fragte er. „Das!“, sagte sie lehnte sich über den Tisch und küsste ihn sanft auf den Mund. Er sah erst geschockt aus schloss aber dann doch de Augen und genoss die Berührung. Sie löste sich wieder von ihm und ließ sich auf ihren Stuhl fallen. „Jetzt freu ich mich richtig auf das zweite Date!“, sagte er und grinste.

Zur selben Zeit saß Hinata im Central Park und lass ein Buch. „Hey!“, wurde sie in ihren Gedanken unterbrochen. Sie sah auf. „Sasuke!“, sagte sie und packte das Buch schnell i ihr Tasche. „Was machst du den hier?“, fragte sie und stand auf. Sie umarmte ihn. „Ich hatte ein Geschäftstreffen und bin jetzt auf dem Weg was zu essen und du?“, fragte er. „Ich brauchte ne Pause!“, sagte sie. „Von was ?“, fragte er. „Ist nicht so wichtig was dagegen wen ich mit komme?“, fragte sie. „Nein ich freu mich über dein Gesellschaft“, sagte er und sie wurde etwas rot.

„Wieso willst du den keine Wein?”, fragte Sasuke Hinata. Sie saßen in einem kleinen Restaurant. „Ich trinke nie viel und ich hatte Heut schon ein Glas!“, sagte sie. „Wieso?“ fragte er. Hinata senkte ihren Blick. Hob die Hand und zeigte zwei Finger hoch. „Zwei Gründe!“, sagte sie und sah ihn an. „Und die wären?“, hackte er nach. „Der erste ist Shino, meine Mann er ist wegen Trunkenheit am Steuer gestorben!“, erzählte sie, er sah sie überrascht an. „Dein Mann?“, fragte er. „Ja, wir haben früh geheiratet, ich war 19, er 20!“, erklärte sie, er sah sie immer noch an. „Was?“, fragte sie. „Ich dachte, du wärst er der Typ von 3 Jahre abwarten und bloß nicht zu früh!“, sagte er und lehnte sich auf seine Stuhl zurück. „Tja , ich bin immer für eine Überraschung gut!“, sagte sie und grinst.

„Was ist der zweit Grund?“, fragte er nach einiger zeit. „Was?“, fragte sie. „Du meintest du hättest zwei Gründe!“, sagt er und sah ihr direkt in die Augen. Sie sah auf die Seite. Dann packte sie zwei Handys aus ihr Handtasche.

Das eine war recht modern, zum auf schieben und mit MP3 + Kamera. Das andere war das alt. Sie hielt das Neuere hoch. „Das übliche, Freunde, Familie, wen das Klingelt kann es nur eine von den Mädels sein, privat eben!“, erklärte sie. Dann sah sie das andere an und hob es hoch. „Wenn das Handy klingelt muss ich meistens schnell weg, Notfall und so!“, sagte sie legte es wieder auf den Tisch. „Notfall?“, fragte er. „Ja...!“, sie schien etwas unsicher. Sah ihn dann an und atmete tief durch. „Ich hab eine kleine Tochter, Hanabi, sie ist schwer Herzkrank und ist seit 3 Jahren ihm Krankenhaus!“, erzählte sie. „Sie ist vier und weiß nicht wie es sich anfühlt im Winter durch den Schnee zu laufen, weil jeder kleiner Erreger ihr das Leben kosten könnte, wir warten auf ein Spenderherz!“, erzählte sie . „Dafür hab ich das Handy, es könnte jeder Zeit ein Notfall sein! So wie bei unserem ersten Treffen!“, sagte sie und sah auf das Handy. „Wie gesagt du bist immer für eine Überraschung gut!“, sagte er und lächelte sie an. Sie erwiderte das lächeln.

Sie redeten lange noch. Er erzählte von seinem Bruder und er seiner Familie und sie von ihrem Leben. Bis sie auf stand.

„Was machst du?“ fragte Sasuke. „Ich will dir Hanabi vorstellen!“, sagte sie. Er legte etwas Geld auf den Tisch und ließ sich von ihr zum Krankenhaus schleifen.

„Hey, süße!“, begrüßte Hinata ihr Tochter als sie das Krankenzimmer betrat. „Hallo Mama!“, sagte ein kleines Mädchen das in dem Krankenbett lag. Sie sah aus wie Hinata nur jünger und kurze Haare. Sie legte ihr Comic beiseite und setzte sich auf. „Ich dachte du kommst heute nicht mehr?“, fragte die Kleine. „Ja, ich wollte dir jemanden vorstellen!“, sagte Hinata und zeigte auf Sasuke. Die Kleine grinste „Dein Freund?“, fragte sie, Hinata grinste und setzte sich auf das Bett. Sie zeige auf einen Stuhl, auf den Sasuke sich setzten sollte „Nein, ich bin ihr Date!“, sagte Sasuke, er ging an dem Stuhl vorbei auf die Kleine zu. „Sasuke Uchiha!“, sagte er, sie nahm seine Hand. „Hanabi Hyuga!“, sagte sie „Wie vieltes?“, fragte die Kleine. „Erstes!“, sagte er und setzte sich auf den Stuhl. Hanabi grinste „Sie mag sie!“, sagte sie und Hinata wurde etwas rot. „Sie bringt nie jemanden mit!“, Sasuke grinst zu Hinata. „Das ist gut, den ich mag sie auch!“ sagte er. Hinata wurde noch roter.

„Also sehn wir uns morgen wieder!“, sagte Sakura und gab Gaara schon den fünften Abschiedskuss. Dann ging sie ins Krankenhaus. Sie stieg in den Aufzug. >Erst mal Hanabi Hallo sagen und dann Visite< dachte sie und beobachtete die Zahlen die den Stock an zeigten. Es macht bing und Sakura stieg aus. „Dr. Haruno“, schrie direkt eine der Schwester. Sie seufzte. „Ja?“, kam es von ihr.

Hinata und Sasuke saßen immer noch bei Hanabi. Hanabi und Sasuke schiene sich gut zu verstehen und sie lachten viel. Plötzlich stürmte ein völlig aufgebrachte Sakura in den Raum. Sie sah auf. „Hinata? Sasuke?“, fragte sie und legte das Handy weg auf dem sie wild eingetippt hatte. „Was macht ihr den hier?“, fragte sie. „Ich wollte Hanabi Sasuke vorstellen!“, sagte Hinata und sah sie an. „ Ihr...ihr habt ein Date?“, fragte Sakura überrascht. „Ja!“, kam es von Sasuke. Sakura sah die beiden Überrascht an als sie von eine Schwester an stupst wurde. „Aha!“, kam es von ihr und sie ging auf Seite. Sie lief zu Hanabi und überprüft ihr Werte. „Alles stabil, machen sie, sie fertig!“, sagte sie zu der Schwester und sah dann zu Hinata. „Wir haben ein Spenderherz!“, sagte sie, Hinata viel ihr um den Hals. „Sasuke!“, mit einem Nicken deutet Sakura ihm das er kurz raus gehen sollte. Er nickt und verließ das Zimmer.

Nach einiger Zeit kam Hinata raus. Sie lächelt, aber in ihren Augen stand auch Besorgnis. Er ging auf sie zu. „Und?“, fragte er. Sie wird jetzt in den OP gebracht!“, sagte sie und sah ihn an. Dann ging die Zimmertür wieder auf und die Klein wurde raus gebracht. Sie winkte Hinata noch mal zu bis sie hinter den OP-Türen verschwand.

Es verging quellend stunden für Hinata. Aber für Ino waren sie wunder schön. Sie saß zusammen mit Naruto gerade in seinem Wohnzimmer. Sie hatte was gegessen und jetzt redete sie über Gott und die Welt. Bis Inos Handy klingelt. Sie sah kurz drauf. Eine SMS. Sie öffnet diese und las:
 

Es ist so weit.

Spenderherz ist da. Sakura
 

Zu selben zeit bekam Tenten die gleich SMS. Sie kroch aus Shikamarus Armen, der dadurch wach wurde. „Was ist los?“, fragte er und sie dreht sich um. „Spenderherz!“, kam es von ihr. Sie zog sich schnell an. „Stopp was?“, fragte er und hielt sie am Handgelenk fest. „Hinata hat ein Tochter, die ist herzkrank und die bekommt gerade ein Spenderherz!“, erklärte sie. „Ok und jetzt?“, fragte er. „Ich fahre jetzt ins Krankenhaus!“, sagte sie und zog sich in Schuh an. Shikamaru zog sich sein Hose an. „Wir fahren ins Krankenhaus!“, sagte er und zog sich sein Shirt an. Schnappt sich sein Haustürschlüssel und zog sie an der Hand hinter sich her. Als sie am Krankenhaus waren trafen sie auf Naruto und Ino. „Hey!“, kam es von den Beiden. Die Männer überraschte es nicht sich zu treffen, sie wusste das sie jeweils ein Date hatten und die Frauen überspielten das. Sie ging vor die OP-Tür an der Hinata auf und ab ging, Sasuke auf dem Boden saß und sie beobachte t und Sakura versucht aus jeder Schwester die kam etwas raus zu quetschen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  KeKsi
2008-01-26T00:33:25+00:00 26.01.2008 01:33
die dates sind echt super geworden...
echt..
eine gute idee^^
Von: abgemeldet
2008-01-22T22:46:31+00:00 22.01.2008 23:46
cool
schick mia büdde ne ens wenns weitaa geht ja?
dankööö
hdgdl
frecher_devil


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