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Dimension zur Vergangenheit!

eine LoK Geschichte
von

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25. Kapitel

Beinahe Geschockt ging Kain zu seinem Heiligtum zurück. Mit allem hatte er gerechnet, nur damit nicht. Raziels Grund würde ihn noch lange grübeln lassen, doch jetzt galt es sich zusammen zu reißen und seine Liebe zu retten. Die einzigste Frage ist immer noch: wie? Er wollte mich nicht länger in den Fängen von Möbius lassen, doch hatte er im Moment keine Wahl. Missmutig setzte er sich auf seinen Thron und dachte über die Möglichkeiten nach.

‚In Form von Nebel, könnte ich dort unbemerkt rein, doch wie würde ich sie dort raus bekommen? Bei einem Direkten Angriff wäre das ja nicht das Problem, nur ist es Fraglich ob der gelingt. Es wäre ein Risiko, aber im Moment der einzigste Weg.’

Er schmunzelte etwas.

‚Ich kann mir schon denken wie sie reagiert. Sie wird meinen das ich ein Dickkopf wäre.’

Fest entschlossen diesen Dickkopf zu beweisen, plante er seine Strategie. Nachdem er sich entschieden hatte, schickte er Boten zu seinen Söhnen aus und auch zu Vorador. Die Nachricht war klar: Die letzte Schlacht beginnt! Weinige Tage später, sah Kain zufrieden auf etwa 700 Vampiren, die der Sonne entgegen treten konnten und bereit waren für ihren Herrscher zu kämpfen. Vorador, der neben ihm stand, sah eher bedenklich drein.

Vorador: „Ich hoffe du weißt was du machst. Wenn diese tapferen Männer fallen, ist unsere Art ohne Schutz. Du weißt das unsere Brut nicht mehr genug an Stärke übernimmt und sich alleine nicht gegen Möbius wehren kann.“

Kain: „Dann haben sie eben nicht zu fallen.“

Vorador: „Wenn das so einfach währe.“

Kain: „Ich lasse Cassie nicht einen Tag länger bei diesem Puppenspieler. Du wolltest doch, dass ich meiner Gefühle klar werde.“

Vorador: „Ich dachte bloß nicht dass, das im Krieg endet.“

Kain: „Wenn alles gut läuft, wird der Krieg nicht nötig sein.“

Vorador: „Wie meinst du das?“

Kain: „Warte es ab.“

Er sah zu seinem ältesten Sohn, der durch die Reihen schlängelte und die Rüstungen überprüfte.

Vorador: „Ich habe es lange nicht mehr gesehen, das Raziel mit so viel Eifer bei der Sache ist.“

Kain: „Wunder dich nicht. Er hat einen guten Grund.“

Noch bevor Vorador weitere Fragen stellen konnte kam Raziel schon auf die beiden zu.

Raziel: „My Lord, die Männer sind bereit. Sorgen mache ich mir aber um die Brut von Melchiah. Ihr wisst um seine Schwäche.“

Kain: „Dafür sind deine Kinder doppelt so stark, sie werden ihnen etwas Schutz geben, soviel es ihnen möglich ist.“

Sein Sohn nickte und begab sich zu seinen Kindern um ihnen das noch schnell klar zu machen.

Vorador: „Er ist wirklich ganz bei der Sache.“

Kain: „Wir sollten keine Zeit mehr mit reden verschwenden. Los geht es!“

Sie begaben sich auf den Weg zu der Festung der Sarafanen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Icewolf89
2008-09-21T18:05:53+00:00 21.09.2008 20:05
das ist jetzt schn wieder interessanter. wie jetzt ist Raziel sonst nie bei der Sache?? das würde mich jetzt wundern.
wow eine sclacht bin gespannt wies weiter geht. *freude sprünge macht*
braucht man dafür nen guten grund um zu kämpfen? *kratz sich am kompf* naja egal mach weiter!!


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