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Please, don't break the Wings of an Angel

Ohne Flügel kann sie nicht fliegen...
von

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Let´s...

Huhu^^, hier ist nun endlich das nächste Pitel^^ Hoffe es ist okay :D

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„...Ich wünsche ihnen einen schönen Aufenthalt, hier in Japan, Tokio.“, ertönte die laute Frauenstimme. Die Braunhaarige hob schwungvoll ihren Koffer vom Fließband, das voll von Koffern und Käfigen mit Hunden, oder sonst welchen Tieren war. Wie konnte man so einem Viech so was bitte zutrauen?

Sie verdrehte ihre Augen und ging dann mit vielen Menschen aus dem großen Raum mit 4 Fließbänden.

„Miss Natsaku!“, ertönte es auch schon sogleich, als Natsaku die Tür durchquert hatte. Ihre gift grünen Augen, die nur einen kleinen Schuss dunkler sind als Sakuras, sahen zu dem Mann der ihren Namen geschrieen hatte.

Wieso um alles gab es Menschen mit gar keinem Gehirn?

Gerade wollte der Mann, der nervös seine Schweißperlen abtupfte, wieder ihren Namen rufen, da er dachte sie wäre Scherhörig. Aber als sein Mund sich wieder öffnen wollte durchzog ihn ein heftiger schmerz und er erstarrte.

Wie konnte er so doof sein? Als wären die Harunos nicht hier berühmt genug?

Panisch ratterte es in seinem Gehirn und er versuchte so schnell es ging etwas zu suchen, was ihn jetzt aus der Klemme holen konnte.

„Was?“, ertönte schon sofort das Gemurmel und viele Menschen mussten die Braunhaarige sorgfältig.

„Das ist Natsaku Haruno! Aber was macht die denn bitte hier in Japan? Ich dachte diese Gebiet gehört ihrer Schwester...Sakura Haruno!“, tuschelten die meisten auch schon weiter munter drauf los.

Natsaku wollte am liebsten auf den Mann springen und ihn erwürgen. Woher hatten sie eigentlich solche nutzlosen Angestellten her?

Sie müsste ein ernstes Wörtchen mit Sakura reden. Die Sonnenbrille zog sie etwas mehr auf ihre Nase, was wohl einen Abdruck bilden würde. Mit schnellen Schritten drängelte sie sich, so gut es geht, mit ihrem Koffer durch die Menge und verschwand für viele Menschen in Fremden Menschen. Manche hatten schon ihre Stifte gezückt und wollten für diversen Zeitungen schreiben, dass Natsaku Haruno im Land wäre, aber zu ihren erstaunen war diese nun nach einem Wimperzucken verschwunden. Ein paar Leute starrten den Mann an und gingen dann auf ihn zu um ihn mit fragen zu bombardieren. „Woher kennen sie Natsaku Haruno? Wissen sie warum sie heute hier ist? Ist die Zeit schon gekommen, dass Natsaku ihre hälfte des Erbens Sakura Haruno überreicht?“.
 

Belustigt sah Natsaku noch einmal kurz zurück. Eigentlich wollte sie diesen Mann aus dem Geschehen raus ziehen und ihn so richtig zusammen falten, aber diese strafe war auch besser. Diese Leute würden den armen Mann bestimmt nicht vor 18.00 Uhr heim lassen und es war ja gerade erst 7.00 Uhr. Mit einem zucken drehte sich Natsaku auf dem Absatz um und ging aus dem riesigen Flughafen von Tokio.

„Kulia?“, fragte jemand neben Natsaku, als sie sich gerade ein Taxi suchen wollte. Leicht zuckte die Haruno zusammen und drehte sich dann zu einem Mann mit roten Haaren und einer dicken Brille um. Er war 1 Kopf größer also sie und sie war nun nicht gerade klein. Sie hatte die perfekte Modelgröße und hatte auch noch gerade Mal so am Rande erwähnt 60 90 60, perfekt.

„Mein Name ist Gaara. Ich sollte sie hier abholen.“, erklärte er distanziert und sah mit seinen Augen fest in ihre Augen. Natsaku nickte nur und musterte ihn weiter. Er war süß und neben ihn hatte man bestimmt keine angst mehr. Perfekt!

„Sie hatten mich gerade Kulia genannt?“, fragte Natsaku nach einiger Zeit, da sie zu einer Limo mussten, die etwas weiter entfährt stand. „Ja, Miss Haruno. Ihre Schwester hatte mir beauftragt sie mit ihren Decknamen anzusprechen!“, sagte er und sah weiter geradeaus. Er sagte nicht viel mehr, als er musste und er zeigte auch nicht wirklich den drang dazu etwas mehr sagen zu müssen.

Vor der schwarzen Limo rückte Natsaku ihre Brille auf ihren Kopf und stieg ein. Ihren Koffer überließ sie selbstverständlich Gaara, der auch sofort zu dieser Tat trat und dies verarbeitete.
 

~*~
 

„Miss Haruno?“, ertönte schüchtern eine Stimme neben der Rosahaarigen Schönheit. Ihr Kopf ruckte von den vielen Akten, die auf ihrem Schreibtisch sich stapelten und sah in das Gesicht ihrer Säkreterin. „Ja, Hinata?“.

Fragend sah Sakura in Hinatas Augen und massierte ihren Kopf, der durch diese vielen Akten verübt wurden. „Die neue Spielzeug in China hat angerufen und wolle mit ihnen über den Vertrag reden, denn sie ihnen letzte Woche angeboten haben!“, erklärte die Blauhaarige und schaute auf den Boden.

Hinata war ein schüchternes Mädchen auch mit den 20 Jahren Lebenserfahrung.

Sakura seufzt und schüttelte den Kopf, mit ruhiger Stimme sagte sie: “Okay, ich werde sie gleich anrufen!“.

„Aber, Miss Haruno, sie wollen mit ihnen über solche Sachen lieber Auge in Auge reden, darum wollen sie dass sie sich auf den Weg nach Shanghai machen um diese Sache zu klären!“, warf Hinata schnell ein und sah nun in die Augen ihrer Chefin.

Sakura legte ihre Stirn in Falten und überlegte. Nach kurzer Zeit fragte sie: „Und wann soll ich deren Meinung hin?“

Die Hyuuga überlegte kurz und ließ das Telefonat mit Herrn Ama durch den Kopf gehen. „Die meinten nur das sie so schnell, wie es ihre Termine zuließen, hin! Es sei in deren Augen sehr wichtig...“, erklärte sie distanziert und sah wieder nervös auf den Boden. „Shit! Fuck! Und alles Mögliche! Was denken die sich eigentlich? Nur weil ich Ihnen den Vertrag vorgeschlagen habe denken diese wohl, dass ich alles dafür tue oder was? Auch wenn viele Kritiker sagen, dass diese Firma sehr viel Einfluss auf die Zukunft nehmen werden.“, murmelte die Haruno geladen und warf dann aber auch einen raschen Blick auf ihren Terminkalender. Also... von ihrem Terminkalender ausgesehen konnte sie heute noch los um morgen auch schon wieder da zu sein, aber den Teufel würde sie tun!

Ihre Schwester wollte nach ganzen 6 Jahren mal wieder an ihrer Seite sein und wo war sie?

In China! Man verdammt in China, um genau zu sein in Shanghai und würde mit dem Vater von einem Model reden. Um genau zu sein mit dem Vater von Tenten Ama, nur weil der in den Jahren von 60 eine Firma auf machen wollte, die nun auch noch viel Einfluss auf die Zukunft haben würde.

Aber konnte sie wegen einer Familienahngelegenheit so ein wichtiges Geschäft in Blasen aufgehen lassen?

„Hm... okay, Hinata, besorg mir heute ein Ticket.“, murmelte Sakura niedergeschlagen und sah auf ihre Armbanduhr. Sie hatte heute doch alles so schön eingeplant. Also, sie wollte sich um 22.00 Uhr in einem Feinen Restaurant mit Sasuke und Natsaku treffen. Sie würde ihn ihr vorstellen und sie würden schön essen.

Aber da wollte ihr ein lieber Herr Ama ein strich durch die Rechnung machen.

Was tut man nicht alles für die Arbeit?
 

Traurig nahm sie ihr Privathandy zur Hand und tippte, die Nummer von Sasuke ein. Sie musste also das kleine Dinner absagen, wie er reagieren würde?

„Tut....tut...“, ertönte es gemächlich aus dem Telefon und Sakura tippte nervös auf ihre Eingabetaste, ihres Notebooks, eine kleine Angewohnheit, wenn sie sich nicht wohl fühlte.

„Sasuke Uchiha?“, fragte eine kalte Stimme und es lief ihr einen Schauer über den Rücken. Wie konnte man so desinteressiert sein und doch vermitteln das man nicht gestört werden wollte?

„Ich bins!“, säuselte Sakura und war selbst über ihrer zitternden Stimme überrascht.

„Sakura?! Was willst du?“. Hörte sich das so an wenn ein Junge zur Freundin redete? Sakura seufzte und drehte sich auf ihren Stuhl und sah nun aus ihrem riesigen Fenster. Vor sich erstreckte sich Tokio mit seiner vollen Pracht. Über all waren Autos uns Menschen, fast schon wie Ameisen.

„Ich muss das Dinner absagen.“, murmelte sie und spielte nun an einer ihrer Rosalocken. „Aha, na und?“, fragte er leicht sauer.

Er hatte bestimmt was Besseres zu tun, als mit ihr über diese Belanglosen Dinge zu reden. „Nun ja, ich wollte nur bescheid sagen!“, murmelte sie und biss sich auf ihre Unterlippe. Wie konnte dieser Mistkerl bloß?

„Okay, da es nur das ist würde ich mich lieber meiner Arbeit widmen. Wir sehn uns!“

Und schon erläuterte der normale Ton, wenn jemand auflegte. Ihre Augen verrennten sich zu Schlitzen und sie sah verletzt auf die Stadt hinab.

Was für ein Mistkerl!
 

~*~
 

„Na Sasu-kun?“, ertönte es neben dem Schwarzhaarigen und er sah zu seinen Blonden Freund, der am Fenster seines Büros, auf die Stadt Tokio hinab starrte.

„Was?“, knurrte Sasuke und nahm seinen starken Kaffee in die Hand und trank einen kräftigen Schluck.

„Du bist nicht wirklich nett zu Sakura!“, murmelte Naruto und sah von dem Armeisenhaufen zu seinem besten Freund. „Naruto, ich denke mein leben geht dich nichts an!“, sagte der Schwarzhaarige und sah nun wie Naruto es davor gemacht hatte aus dem Fenster.

„Wie erbärmlich!“, murmelte der Uchiha und verrenkte die Augen zu schlitzen. „Was meinst du?“. Sichtlich irritiert sah der Uzumaki zu seinem Freund. „Diese Menschen, denn ganzen Tag stehen sie auf uns arbeiten sich für Volltrottel nieder!“, verachtend drehte sich Sasuke um und drückte auf einen Knopf, um seinen Sekretär zu rufen.

„Ino?! Bringen sie bitte Naruto Uzumaki hinaus!“, befahl Sasuke und ließ dann den Knopf los. Naruto hob seine Braue, aber ließ keinen Ton von sich hören.

Sasuke war schon immer ein Mensch gewesen, der ging und kam wie er wollte und das machte er auch so mit seinen Besuchern, auch wenn sie Freunde waren.

„Sorry, Naruto! Ich muss wieder an die Arbeit!“, erklärte Sasuke gelangweilt und schlug eine Akte auf. Setzte sich auf den Stuhl und schien nur darauf zu warten, dass Naruto sich vom Acker machen würde.

Der Uzumaki verdrehte die Augen und ging, wie ihm ja unmissverständlich zugeteilt wurde, zur Tür. Bevor er die Türklinke öffnete sah er noch mal zu seinen besten Freund und fragte sich wie Sakura es nur schaffte mit diesem Arsch zusammen zu sein. Okay, er konnte auch mit ihm befreundet sein, aber das war nun etwas ganz anderes als eine Beziehung.
 

~*~
 

Seufzend hielt Natsaku das Telefon in der Hand und sah bedrückt auf den Boden. Vor einer Stunde war sie nun in dieser Villa angekommen, die Haruno-Villa. Wie lange war sie hier schon nicht mehr gewesen?

Aber sie musste sich der Pflicht der Familie unterwerfen und für die Harunos nach Amerika fliegen. Alles hatte sie hier gelassen. Ihre verstorbenen Eltern, ihre besten Freunde, ihre Kultur und ihre geliebte kleine Schwester.
 

Sakura hatte gerade angerufen und hatte das Dinner abgesagt. Natsaku hätte es sich denken können, dass es vor dem Treffen irgendwas dazwischen kommen würde. Aber na ja, sie würde ja noch eine weile hier sein und hoffen das das Treffen nach 5 Jahren noch stattfinden würde.
 

Flink tippte sie auf Nummern, die auf den vielen Knöpfen des Telefons bestickt war.

„Tut...Tut...Tut, Hallo, hier Temari!“, meldete sich eine hektische Stimme.

„Hey Tema!“

Es herrschte eine kurze Zeit stille bis die Sabakuno erstmal registrierte wer dran war.

„NATSAKU HARUNO?“, schrie sie aufgebracht und man hörte ein Glas klirren. Natsaku verdrehte sie Augen und seufzte tief. Ihre beste Freundin hatte sich wohl immer noch nicht verändert, war etwas Überraschendes passiert ließ sie alles fallen was gerade in ihrer Hand verweilte.

„Ja, das Viech bin ich! Du ich muss mit dir reden...“, meinte Natsaku ernst und ihre Miene verwandelte sich sofort.

„Es ist wichtig!“
 

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Sooo xD

Dat ist nun das nächste Pitel <3~ Hat schon lange gedauert muss ich schon sagen :D, aber da ich eig. Fast gar nicht mehr am Compi bin ist es erstaunlich das ich überhaupt ein Pitel online kriege xD Gut das ich die Story schon etwas länger getippt habe *puhhh*^^“ Nun ja, hoffe es war ganz okay xD, jedenfalls ich finde es ganz okay xD“ *hüstel* aber ihr ließt ja :D Hoffe das ihr mir ein Kommi hinterlässt^^

*knuff*

Lg

X_H_D
 

P.s. I know da sind wieder Fehler drinnen Q___Q, SORRY!



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  flyingAngel
2008-03-15T12:02:54+00:00 15.03.2008 13:02
huhu evil-chan!=]
sorry das mein kommi so spät kommt- hatte so viel mit schule & so zu tun- kennst du ja. aber jetzt sind feeeeeeeeeeeerien=D
ich hoffe, da kommst du dann auch öfters on- ich vermiss dich.___.
mit dir rumzurollen:D

jedenfalls zu dem kap:
ich muss naruto auch recht geben!
wie kann sakura nur mit sasuke zusammen sein?
du machst aus ihm echt ein gemeines arsch...ich bin wirklich gespannt, was dahinter steckt. es MUSS ja irgendeinen grund geben, warum sie ihn trotzdem liebt. oder sie ist einfach nur masochistin, wer weiß:D

am besten war der satz:
'wieso um alles gab es menschen mit gar keinem gehirn?'
xDDDDDDDDDDDDDDD"
ich muss natsaku rechtgeben, das frag ich mich auch manchmal!=D

bin wirklich gespannt, wie es jetzt weitergeht!
also hopp;D
hoffe, wir schreiben bald<3
*knuddel*
liiiiieb dich<333
angel-chan
Von: abgemeldet
2008-03-07T16:01:20+00:00 07.03.2008 17:01
hammer kap.
uuu wie das wieter geht will ich wissen!
mach weiter so
Von:  pseudonymous
2008-03-07T15:35:33+00:00 07.03.2008 16:35
hi^^
das kapitel war echt hammer! ich frag mich auch, wie saku es geschafft hat, mit sonem A**** zusammenzukommen, die tut mir voll leid!
gemein, dass du da aufgehört hast!
aber es waren doch kaum fehler drin, was hast du denn^^

LG yumi-nee-chan^^
Von:  xxx
2008-03-07T13:36:44+00:00 07.03.2008 14:36
hey
ein klass kappi wieder gewurden
mach weiter soooo
und hoffe nächstes kommt bald wieder

gruß xxx
Von: abgemeldet
2008-03-07T12:35:02+00:00 07.03.2008 13:35
biber!

P-Cake *_____*
das war wie immer so hammer.
Wie schafft Sakura es wirklich mit sojemanden zusammen zu sein?
*seufzt*
das frage ich mich bei den meisten FFs <3
ich liebe deinen Stil, süße.

Komm mal öfter on <3
Ich werd immer da sein !

liiiiiiiiiiiebe dich
bis ins unendliche & noch weiter.
Dein Kekksii <3


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