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Mein Herz

von

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Für Piff!

Weil ich dich gern hab und dir auch mal was schenken möchte von dem was ich wenigstens ein wenig kann…
 

Musik: In Extremo – Vollmond, Die Ärzte - ½ Lovesong, Mach die Augen zu, Linkin Park – What I´ve done, In the End, Crawling, Sunrise Avenue – Farytale gone bad
 


 

Mein Herz
 

Das Herz ist mit das wichtigste Organ im Menschlichen Körper. Wenn es aufhört zu schlagen, dauert es nicht mehr lange bis man tot ist. Unwiderruflich weg.
 

Du bist mein Herz, du bist das wichtigste in meinem Leben. Ich liebe, ja ich könnte durchaus sagen dass ich dich sogar vergöttere. Ich würde für dich alles tun, sogar sterben, ich würde mit dir zusammen sterben, denn ohne dich ist mein Leben sinnlos.

Ich will dich nie verlieren und ich werde dich immer lieben!
 

Es begann damit dass du dich immer mehr vor mir zurückzogst, ich verstand es nicht, kam nicht an dich heran. Egal was ich auch tat, du warst lieber mit deinen Freunden unterwegs, schliefst lieber bei deinem besten Freund und das wohl schlimmste… Du ignoriertest mich! Ich war wie Luft für dich und wenn es doch nicht anders ging antwortest du einsilbig und verschwandst so schnell wie möglich.

Sahst du nicht wie mein Herz blutete? Jeden Tag war es so als ob ein Messer mehr in meinem Rücken steckte.

Ich hielt es nicht aus, suchte bei Freunden um Rat, doch auch die wussten nicht was los war, bei ihnen warst du völlig anders, ein anderer Mensch. Bedeutete ich dir nichts mehr?
 

Ich wusste nicht mehr weiter. Schloss mich in meiner Wohnung ein, fing an zu trinken. Ich sah einen Sinn im Verdrängen und Vergessen.

Ich hatte einmal zu dir gesagt das es mir egal wäre was du fühlst oder ob du mit mir spielen würdest, du könntest tun was du wolltest, ich würde dich immer lieben!

Doch es stimmte nicht…nicht ganz. Ich brauchte deine Liebe zum Überleben, sie war das Blut das durch meinen Körper floss.

Dein Verhalten war als ob du mein Herz mit deinen Händen zerreisen würdest…
 

Ich versuchte mich abzulenken, ging raus an die frische Luft, doch alles erinnerte mich an dich. Du hattest mich verlassen, mich zurückgelassen mit den Fetzen von dem was mal mein Herz war.

Ich wusste nicht wohin ich ging aber es war mir auch egal. Ich lief einfach weiter und dann…blieb ich einfach stehen. Ich schaute hoch in den Sternenhimmel und genoss es. Ich achtete nicht auf das näher kommende Dröhnen und Hupen, ich war durch den Alkohol in meinem Blut wie benebelt.

Stumm blickte ich in die grellen Leuchten des herannahenden Zuges, lächelte und dann wurde ich von ihm erfasst.

Ich merkte nichts von dem Aufprall, denn ich hatte dein Gesicht vor Augen wie du mich anlächelst.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  Engel-Lilith
2009-09-25T08:14:27+00:00 25.09.2009 10:14
Hast die Stimmung sehr gut eingefangen.
Ich finde man kann es gut nachfühlen. Auch wenn man es auf keinen Fall umsetzen sollte. ^^

Grüßle Engel-Lilith
Von:  Crimson_Butterfly
2008-02-10T03:05:09+00:00 10.02.2008 04:05
*Schluchz*
Wie traurig-.-
Aber guter Schreibstil^-^°
Von:  sweet-kirara
2008-01-10T21:19:01+00:00 10.01.2008 22:19
Das is ja traurig. Aber sicher kein Einzigartiges Phänomen. Ich hoffe nur, du bist besser drauf im wahren Leben. Da sag ich immer:

There are many ways to die, but more ways to live!

In diesem Sinne, ein schönes Leben.

Nicole


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