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Was ist schon Normal?

Micro-Ice x Sinedd
von

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Chapter three

Nun steht er genau vor mir. Sieht mich an. Was soll ich nur sagen? Doch bevor ich zu Wort kommen kann, gibt er einen Kommentar zum beste. „Na Kleiner.

Hast du mich vermisst?“ Ich weiß nichts darauf zu erwidern. Seine Blicke bannten mich und brachten mich zur Erstarrung. „Weißt du nicht, was du sagen sollst?

Du verneinst es ja gar nicht. Also scheine ich ja recht zu haben.“

Wenn ich ihn ansehe, weiß ich nicht was ich sagen soll.

Also schaue ich auf den Boden. „Ich habe nur eine Frage an dich.“

„Und wegen einer einzigen Frage hast du mich überall gesucht? Das klingt interessant.“ Woher weiß er nur, dass ich ihn überall gesucht habe?

Hat mich Jemand gesehen und es ihm gesagt? Das kann nicht sein?

Er kommt mir näher. „Na dann stell mir doch mal deine ach so wichtige Frage.“

Ich kann ihm, aus welchem Grund auch immer, nicht in die Augen sehen.

Doch ich konnte mich ja immerhin schon dazu überwinden, zu sprechen.

Und das tue ich jetzt auch. „Als ich heute nach Hause gegangen bin, da hast du mich an die Wand gedrängt und Sachen gesagt und getan, die ich nicht verstanden habe.“ Das ist irgendwie ganz schön unangenehm. Und ich merke, wie mir warm wird und sich verlegene Röte im Gesicht breit macht.

„Warum hast du das gemacht? Wolltest du mich einfach nur verarschen? Mich ärgern? Oder steckt da ein anderer Grund hinter?“

Ich weiß nicht, wie ich es sonst ausdrücken soll.

Dieses ganze Geschehen ist mir wirklich peinlich und mehr als nur unangenehm. Ich könnte auch sagen: Ich bin mit der Gesamtsituation unzufrieden.

Nun hat er dieses selbstgefällige Grinsen. Und irgendwie gefällt es mit gar nicht. Dann schüttelt er grinsend den Kopf. „Oh Micro-Ice. Und ich dachte immer, du wärst etwas cleverer. Aber dass du auf so was reinfällst, hätte ich nie gedacht.“ Irgendwie ist es wie ein Reflex. Ich schau ihm tief in die Augen,

was ihn anscheinend selbst ebenso sehr überrascht wie mich selbst.

„Also hast du das nur gemacht um mir eins auszuwischen.“

„So ist es, kleiner Spätchecker.“ Ich ignoriere die Beleidigung einfach,

denn ich weiß ganz genau, dass ihn das ärgert. Ich schaue ihn noch einen Moment an. Dann wende ich mich zum gehen. Ich werfe noch einen Blick über die Schulter. „Du bist echt ekelhaft Sinedd.“ Ich gehe. Doch ohne zu wissen, wo ich überhaupt hin will. Ich will noch nicht zurück zur Akademie. Der Tag ist noch so lang und ohne Training. Ich geh einfach erst Mal geradeaus. Die Worte, die Sinedd mir noch zuruft, nehme ich nicht mehr wahr. Sie sind zu verschwommen. Ich fühle mich irgendwie komisch. Ein seltsames Gefühl liegt, wie ein Stein, schwer und unbestimmt auf Bauch und Brustkorb. In meinem Kopf streifen so viele Gedanken, die selbst für mich zu schnell ziehen um wissen zu können, was für Einer es war. Langsam beginnt sich meine Umgebung in Bewegung zu setzen. Alles dreht sich. Ich kann nichts mehr hören und dann ist plötzlich Alles um mich herum schwarz.

Ich kann hören, wie man meinen Namen ruft. Doch es ist so leise.

Eigentlich kaum hörbar. Doch es ist das Einzigste, das ich höre. Irgendwie werde ich müde. Sehr müde. Ich kann mich nicht mehr wach halten.

Als ich meine Augen öffne, finde ich mich in der Akademie wieder.

Ich liege im Krankenzimmer.

Ich versuche mich aufzusetzen. Doch das erweist sich als schwieriger als ich dachte. Mit ganzer Kraft und etwas Schwung sitze ich nun auf dem Bett.

Ich blicke um mich, doch Niemand ist da. Wenn ich schon so große Probleme hatte mich aufzusetzen, dann versuche ich besser gar nicht erst mich hinzustellen.

Vor der Tür höre ich Schritte. Sie kommen näher und bleiben vor ihr stehen.

Ich höre Simbai’s Stimme. „Es war wirklich sehr nett von dir ihn herzubringen Sinedd. Es war überraschend, aber nett.“ Sinedd? Hat sie eben wirklich Sinedd gemeint? Was macht er hier und was meinte sie damit, dass er mich hergebracht hat? „Ich hätte ihn da ja wohl schlecht liegen lassen können.“ Er scheint zu gehen. Denn ich höre wieder Schritte, die sich langsam entfernen. Die Tür geht auf und Simbai tritt ins Zimmer. Sie lächelt mich an. „Du bist wieder wach.

Das ging schneller als ich dachte.“ „Was ist denn passiert?“

„Du warst völlig dehydriert. Hast du in den letzten Tagen zu wenig getrunken?“

Ich denke an die letzten Tage zurück. Und sie hat Recht. Ich habe wirklich schon lange nichts mehr getrunken. Ich schaue sie an. „Hat wirklich Sinedd mich hergebracht?“ Warum frag ich das eigentlich? Das kann mir doch eigentlich egal sein. Ich bin zu Hause, der Rest ist doch unwichtig.

Sie lächelt mich an. Wobei lächeln nicht wirklich der richtige Ausdruck dafür ist.

Sie strahlt mich eher an.

„Ja. Du bist in der Stadt umgekippt und er hat dich bis hierher getragen und mich gerufen. Er schien leicht in Panik gewesen zu sein.“ In Panik? Sinedd? Er ist doch immer die Ruhe in Person. „Kann ich denn jetzt gehen Simbai?“

Sie guckt mich überrascht an. „Klar. Wenn du mir versprichst, dass du viel trinkst in nächster Zeit.“

Ich nicke nur und versuche mich aufzustellen. Es geht mittlerweile auch.

Ich stehe auf, nicke Simbai noch dankbar zu und gehe aus dem Krankenzimmer. Ich fühle mich noch nicht ganz so gut. Ich sollte mich noch eine Weile hinlegen. Also ab in mein Zimmer.

Ich gehe ins Bad und werfe mir noch kurz etwas Wasser ins Gesicht.

Das brauche ich gerade irgendwie. Ich komme aus dem Bad und mein Herz setzt vor Schreck einen Moment lang aus. Was macht er hier? Er ist doch gegangen.

Ich hab es ganz genau gehört. Doch jetzt hat Sinedd es sich wirklich sehr bequem auf meinem Bett gemacht. „Was willst du denn hier?“ Es erscheint ein gemeines Grinsen in seinem Gesicht. Und irgendwie macht es mit angst.

„Ich habe dir geholfen und dich ins Krankenzimmer gebracht. Richtig?“

Ich nicke ihm nur zur Bestätigung. „Ich habe dir Simbai geholt und sie zu dir gebracht. Richtig?“ Ich nicke wieder nur. „Nun will ich eine Gegenleistung haben. Immerhin habe ich dir das Leben gerettet.“ Irgendwie war es klar, dass so was kommen würde. Sinedd würde nie Etwas ohne Gegenleistung machen.

„Als ob ich irgendwas hätte, das ich dir geben könnte.“ Er setzt sich auf. Schaut mich wieder mit diesem durchdringenden Blick an. „Dann suche ich mir etwas.“ Seine Worte klingen gehässig. Er erhebt sich und kommt auf mich zu.

Drängt mich zurück an die geschlossene Tür. „Ich will ja mal ganz sozial sein und frage dich, ob ich mir etwas suchen darf. Darf ich?“ Ich habe die Tür genau hinter mir. Und Sinedd genau vor mir. „Ich wüsste zwar nicht, was ich für dich haben könnte, aber such dir aus was du willst. Ich hänge nicht sonderlich an meinen Sachen.“ Nun stützt er sich mit den Armen neben meinem Kopf ab und kommt mit seinem Gesicht sehr nahe an das meine. „Dann weiß ich schon ganz genau, was ich mein nennen werde.“ Ich gucke ihn mit einem fragenden Blick an.

„Ach ja? Und das wäre?“ Sein Gesicht ist nur noch wenige Zentimeter von meinem entfernt. „Wenn du das wirklich ernst meinst, dass ich mit Etwas aussuchen darf, dann bist du mein.“

Soll das sein Ernst sein? Oder ist das nur wieder eine seiner Methoden um mich mal wieder aufzuziehen? Ich bin einfach nur sprachlos. Ich suche nach einem Konter, doch mein Kopf ist wie leergepustet. Ich schiebe ihn von mir weg. Doch es fällt mir nicht gerade leicht. Ich bin immer noch nicht ganz bei Kräften. Sinedd scheint dieses auch zu merken. Er hat wieder dieses selbstbewusste und selbstgefällige Grinsen im Gesicht. „Denkst du, ich meine das nicht ernst? Glaub mir Micro.

Das ist mehr als nur ernst.“ Anstatt auf eine Antwort oder ähnliches zu warten, geht er nun einfach aus dem Zimmer. Er geht einfach. Ich gehe auf mein Bett zu und lasse mich darauf fallen. Ich soll etwas trinken hat Simbai gesagt.

Aber ich bin zu kaputt um jetzt noch wieder aufzustehen. Ich drehe mich nur noch auf die Seite und bin auch gleich am einschlafen.

Als ich wieder aufwache, wird mir erst klar, wie lange ich geschlafen habe.

Als ich mich hinlegte, war es sicher erst später Nachmittag.

Nun ist es schon wieder morgens.

Ich gucke zur Uhr und bekomme schon so früh am morgen schon einen riesen Schock. „Das Training fängt gleich an.“ Und schon springe ich aus dem Bett,

werfe mir mein Trainingstrikot über und renne zum Trainingsraum.

Die Anderen sind natürlich schon da als ich in den Raum renne. Aarch sieht nicht sonderlich begeistert, von meinem verspäteten kommen aus.

Seine bösen Blicke ziehen mich schon regelrecht in den Holotrainer.

Clamp aktiviert ihn und unser Training beginnt. Das Selbe wie immer.

Alles zum trainieren von Kondition, über Passgenauigkeit bis hin zu den Torschüssen. Und das 3 Stunden am Stück. Ich hab das Gefühl,

dass er das heute irgendwie mit Absicht macht.

Auf mich scheint er es sowieso gerade abgesehen zu haben.

Plötzlich überkommt mich wieder dieses Gefühl. Alles dreht sich.

„Ich hätte doch noch was trinken sollen.“

Ich kann mich nicht mehr auf den Beinen halten.

Das Letzte, das ich höre ist, wie D’Jok nach mir ruft. Dann ist Alles still.

Als ich meine Augen öffne ist es dunkel. Ich liege auf meinem Bett.

Ich schaue zu Uhr und stelle fest, dass es schon wieder morgens ist.

Zwar noch kurz nach vier, aber morgens. Auf meinem Nachttisch steht ein Glas mit Wasser und da neben die dazugehörige Flasche. Trinken.

Das sollte ich jetzt wirklich langsam mal.

Ich setze mich auf und trinke das ganze Glas in einem Zug aus.

Wasser war noch nie so köstlich wie jetzt gerade.

Ich habe einen ganzen Tag durchgeschlafen und bin irgendwie immer noch müde. Es ist noch so früh. Also leg ich mich einfach noch Mal hin und schlafe noch etwas. Geweckt werde ich erst wieder von meinem Handy.

Ich setzte mich gleich auf. Suche es und gehe ran. „Hallo?“

„Na Micro-Ice. Wie geht es dir? Hättest du Lust heute mit mir durch die Stadt zu gondeln?“ Ich erkenne die Stimme sofort. Sie klingt wie Engelsgesang in meinen Ohren. „Immer gerne Zoeleen.“ Nun erst schweift mein Blick wieder zur Uhr.

Und ich hab mich wohl noch nie so erschrocken. „Verdammt.

Das Training läuft schon seit einer Stunde.“ Sie kichert.

Ich finde das allerdings nicht so lustig.

„Sollen wir es verschieben Micro? Du kannst ja anrufen, wenn du Zeit hast.“

Sie ist wirklich klasse. Ich bin echt froh, dass sie es mittlerweile versteht,

wie wichtig mir Fußball ist. „Danke Zoeleen. Ich melde mich dann.“ „Nichts zu danken. Ich hab dich lieb.“ Dann legt sie auf.

Obwohl sie diese Worte schon so oft zu mir gesagt hat,

werde ich immer noch rot wenn ich sie höre.

Ich steige aus dem Bett und werfe mir schnell neue Klamotten über.

Besuche nur flüchtig das Bad und laufe dann zum Trainingsraum.

Sie haben natürlich schon angefangen. Aarch bemerkt mein kommen nicht.

„Es tut mir leid, dass ich so spät komme. Ich weiß auch nicht wie das passieren konnte.“ Ich blicke verlegen zu Boden. Aarch wendet sich zu mir und kommt auf mich zu. Er legt mir eine Hand auf die Schulter.

„Du solltest heute und auch Morgen, besser nicht am Training teilnehmen. Ruh dich noch aus und überanstrenge dich nicht. Trinke fleißig bis Übermorgen. Dann kannst du wieder mitmachen.“ Ich schau ihm in die Augen und sehe, dass er sich Sorgen um mich macht. Also folge ich lieber seinen Anweisungen. „Ist gut Trainer.“

Er nicht mir noch aufmunternd zu und ich verlasse den Raum wieder.

Ich nehme mein Handy und rufe Zoeleen an, die sich auch gleich nach dem ersten Klingeln meldet. „Na Micro. Das ging aber schnell. Hast du etwas das gesamte Training schon verpasst?“ „Nein, nein. Ich darf zwei Tage nicht daran Teilnehmen, weil ich dehydriert bin.“ An ihrer Stimmlage lässt sich sofort erkennen, dass sie sich freut. „Das heißt wir können jetzt schon in die Stadt?“

Sie ist echt niedlich. Ich muss einfach grinsen wenn sie sich so freut.

„Ja das heißt es.“ „Dann sehen wir und in zwanzig Minuten vor dem Planet Akillian. Bis gleich.“ Und schon hat sie wieder aufgelegt. In zwanzig Minuten. Oh je.

Dann muss ich mich auch gleich auf den Weg machen. Vor der Tür atme ich ein Mal tief die frische Luft ein. Heute ist das Wetter wirklich schön. Zumindest, wenn man von dem ganzen Schnee absieht. Ich mache mich auf den Weg.

Schaue mich bewusst um. Damit ich eine gewisse Person meiden kann, muss ich sie als Erster sehen. Dann kann ich mich vielleicht noch in Sicherheit bringen.

Nach circa fünfzehn Minuten sehe ich schon das Planet Akillian.

Und auch Zoeleen, die vor dem Eingang steht.

Ich gehe auf sie zu. Als sie mich sieht, fängt sie an zu lächeln.

Sie sieht einfach umwerfend aus wenn sie lächelt.

Sie kommt mir entgegen, bleibt genau vor mir stehen und gibt mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.

Dann mustert sie mich und lächelt erneut. „Wie siehst du denn aus?

Hast du heute noch keine Bürste gesehen?“

Sie fängt an mir die Haare zu richten. „Lass das. Das ist ja peinlich.“

Ich nehme etwas Abstand von ihr und sie unterlässt ihr tun. Dann lächelt sie mich wieder mit diesem Ausdruck an, dass ich dahinschmelzen könnte.

„Können wir denn jetzt los?“ Es dauert ein paar Sekunden bis ich wieder klar genug denken konnte um ihr eine Antwort geben zu können. „Sicher doch. Gehen wir.“

Ich drehe mich um und bekomme, wie die Male davor schon, fast einen Herzstillstand. Sinedd. Er kommt auf uns zu mit einem Grinsen, dass mal wieder gar nichts Gutes verheißen mag. Er bleibt bei uns stehen und schaut zuerst zu Zoeleen, dann zu mir. „Na du Zwerg. Wie kommst du denn an so ein süßes Ding? Hast du sie dir gekauft?“ Gekauft? So ein Arsch. Ich pack ihn am Kragen und schau ihn böse an. Zoeleen legt mir ihre Hände auf die Schulter.

„Lass das Micro. Er ist es nicht wert. Lass ihn doch einfach reden was er will.“ Sinedd löst sich aus meinem Griff und beugt sich zu mir runter.

„Genau Kleiner. Lass mich doch einfach reden. Es kann dir doch egal sein, was Sojemand wie ich zu sagen hat.“

Ich schaue ihn weiterhin böse an.

Dann nimmt er plötzlich mein Kinn und zieht mich näher zu sich ran.

Ich bin zu überrascht von seiner Aktion, als das ich darauf reagieren kann.

Und im nächsten Moment liegen seine Lippen auf den meinen.

Ich höre Zoeleen, wie sie sich wohl noch mehr zu erschrecken scheint als ich.

Nach einigen Sekunden lässt Sinedd mich wieder los und grinst mich frech an.

Dann schaut er zu Zoeleen. „Sowie du guckst Kleine, scheint ihr euch noch nie geküsst zu haben.“ Ich dreh mich zu ihr um.

Mit einem flehendem Unterton, versuche ich auf sie einzureden.

„Zoeleen. Denk bitte nichts Falsches. Das wollte ich nicht.“

Sie guckt mich mit großen Augen an. Sie füllen sich langsam mit Tränen.

Ich versuche sie weiter zu überzeugen. „Zoeleen, bitte. Ich…..Ich mag doch nur dich.“ Sinedd klopft mir auf die Schulte. „Das hättest du nicht sagen sollen. Damit hast du es dir jetzt bei ihr versaut.“ Die Tränen laufen ihr über die Wangen.

„Ich hasse dich Micro-Ice.“

Sie rennt an uns vorbei und rein in die Menschenmassen der Stadt.

Ich wende mich wieder Sinedd zu. „Das ist Alles deine Schuld.“

Ich gucke ihn wütend an, doch er scheint das Ganze einfach nur amüsant zu finden. „Nein Micro-Ice. Du hast es dir selbst zuzuschreiben.“

Er kommt mit seinem Gesicht wieder näher und flüstert mir seine Worte zu. „Warum bist du auch so unwiderstehlich.“

Obwohl diese Worte von einem Mann kommen und dann auch noch von Sinedd, lösen sie in mir ein merkwürdigen Gefühl aus, das keineswegs unangenehm ist.

Ich geh ein paar Schritte zurück und blicke ihn wieder böse in die Augen.

„Du scheinst wirklich keine Ahnung von den Menschen in deiner Umgebung zu haben. Dir scheint es wohl mehr als egal zu sein, wie sie sich fühlen.“

Er zuckt dessintressiert mit den Schultern. „Und wenn schon. So lange ich das bekomme was ich will, ist mir jedes Mittel recht.“ Er tritt wieder sehr nahe an mich heran und schaut mir tief in die Augen.

„Und momentan will ich nur dich.“ Er packt mich an den Schultern und zieht mich leicht zu sich hoch. Beugt sich mir entgegen und Küsst mich wieder.

Ich schubse ihn von mir. Er tritt ein paar Schritte zurück.

Ich schaue ihn nun noch wütender an. „Sinedd. Du bist das Letzte.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-01-12T21:20:21+00:00 12.01.2008 22:20
NEIN!!!
MICRO-ICE!!!
wie kannst du nur...
als hätt der kleine (upps, jetzt fang ich auch noch an. xD) nicht genug ärger.
aber sinedd.
ich hab den ja soooo lieb.
der ist ja so rührend.
bring ihn sogar zu der krankenschwester, dessen name ich nicht mehr kenn. xD.
und das er dann sich was als belohnung aussuche durfte und ice genommen hat.
hach...
*glücklich seufz*
aber am besten gefällt mir natürlich, dass er ice die freundin...
wie sagt man dazu???
mir fällt das wort nicht ein!!!
*haare rauf*
ok, das jetzt das mädel was ice liebt, in nicht mehr mag.
sagen wir es halt so. xD.
echt geil. xD.
aber das es dann auch noch hies, das sinedd nur ice will.

das ist ja alles sooooo romantisch!!!

lg angel
Von: abgemeldet
2008-01-06T17:41:53+00:00 06.01.2008 18:41
Armer Icey
Hoffentlich wirds ihm besser gehen
^-^
Und Sinedd ist einfach der Oberknaller
xD
Hach...ich hab den richtig dolle lieb <3
Soa xD
Ich werd dann mal weiterlesen


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