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Sechs Menschen - Ein Sturm - Ein Schicksal

Vorgeschichte der Organisationsmitglieder Nr. 7 - 12
von

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Regnerische Stimmung

Die Scheinwerfer gingen an, der Bass wummerte, die Musik durchflutete den Saal. Voller Energie wurden die Instrumente gespielt und das Publikum immer wieder zur Begeisterung angetrieben.
 

"Schaust du dir das schon wieder an, Dyme?" Eine Stimme riss den jungen Mann aus seinen Gedanken. Beinahe panisch schaltete er den Fernseher wieder aus.
 

"Öh... Ich..." stammelte Dyme nervös und nestelte an der Fernbedienung rum. Der Bandmanager, zu dem die soeben dazugekommene Stimme gehörte, seufzte.
 

"Anstatt dir ständig diese alten Aufzeichnungen anzusehen, solltest du lieber den Technikern bei dem Verlegen der Kabel helfen."
 

"Öhm, kann ich Sie etwas fragen ...?"
 

"Ja?"
 

"Wann darf ich auch mal bei einem Konzert mitmachen? Nur ganz kurz... Versprochen." Dyme sah schüchtern zu Boden.
 

Eine lange Pause entstand.
 

"Kümmere dich lieber erstmal um die Kabel, dann sehen wir weiter ", meinte der Manager schließlich.
 

"Okay ..." murmelte Dyme leise und machte sich dann auf den Weg.
 

Dymes großer Traum war es, einmal selbst auf der Bühne zu stehen und so wie die Bands im Fernsehen das Publikum zum Jubeln zu bringen. Als er sich dann beworben hatte, wurde ihm versprochen, dass er groß rauskommen würde. Doch alles, was er bislang tun durfte, waren Kaffeekochen und Kabelverlegen, sowie diverse andere Kleinigkeiten. Irgendwie wurde Dyme das Gefühl nicht los, dass man ihn nur als Praktikanten missbrauchte. Aber optimistisch wie er war, tat er alles, was man von ihm verlangte, in dem Glauben, dass sein Traum irgendwann in Erfüllung gehen würde.
 

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Später am Tag stand er vor dem Büro des Managers und starrte die Tür unschlüssig an. Er wollte den Manager nochmals wegen seines möglichen Auftritts sprechen, aber irgendwie traute er sich nicht.
 

Nach einer Weile ging die Tür auf und der Manager stand vor ihm. "Gibt es irgendetwas, um das du mich bitten möchtest, Dyme?"
 

"Äh..." Dieser schluckte und riss sich schließlich zusammen. "Ich wollte Sie wegen des... Sie wissen schon... nun ja, wegen des Auftritts fragen, wenn es Ihnen nichts ausmacht..." Er wurde mit jedem Wort immer leiser.
 

Erst seufzte der Manager, dann deutete er auf einen der Sitze im Wartezimmer. "Setz dich erstmal hin."
 

Dyme tat, wie verlangt.
 

"Hör mal, du bist zwar ein netter Junge und deine Gesangskünste sind auch nicht schlecht, aber deine Stimme kommt kaum über die erste Reihe hinaus."
 

"Nur einmal, bitte..." In Dymes Augen glitzerten Tränen. "Ich werde auch extra ein Instrument lernen..."
 

Eine lange Pause entstand, in der der Manager erstmal gründlich nachdachte. Anschließend seufzte er. "Nun gut, ich gebe dir eine Chance. Aber nur eine. Solltest du diesen Auftritt verpatzen, weil du zu leise singst oder zu schlecht spielst, dann musst du es dir sofort aus dem Kopf schlagen, Musiker werden zu wollen, verstanden?!"
 

Dyme nickte stumm schniefend.
 

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Nach längerem Überlegen hatte er sich für eine Akustikgitarre entschieden und übte wie ein Besessener. Schon nach kurzer Zeit waren seine Finger blutig und taten bei jeder Bewegung weh und auch seine Stimme befand sich am Rand einer dauerhaften Heiserkeit, aber er machte verbissen weiter, seinen Traum fest im Blick.
 

"Irgendwann werde ich mit meiner Musik sogar das Wasser zum Tanzen bringen!"
 

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Schließlich war es soweit und der Abend, auf den er schon so lange gehofft hatte, war endlich da.
 

Dyme befand sich in der Umkleidekabine und lief unablässig auf und ab. Sein Magen schlug Purzelbäume und er schwitzte, als wenn er sich gerade in einer 40 Grad heißen Sauna befinden würde. Immer wieder ging er seinen Text durch, musste aber feststellen, dass sich in seinem Kopf eine große Leere befand, die sich immer mehr ausbreitete.
 

Nach einer Weile kam jemand rein, Dyme hielt kurz an, um zu sehen, wer es war.
 

"Hallöle!" wurde er von seinem besten Freund, dem Bühnenarbeiter Sam gegrüßt. "Ich wollte nur wissen, wie es unserem kleinen Sänger so geht."
 

Dyme seufzte bedrückt. "Mir ist schlecht... Ich weiß nicht, ob ich das schaffe..."
 

"Das ist bloß das Lampenfieber, Kleiner, du packst das schon." Sam klopfte auf seine Schulter und lächelte. "Oder hast du jetzt plötzlich deinen Traum aufgegeben? Das sieht dir überhaupt nicht ähnlich."
 

"Sam, ich habe Angst, schreckliche Angst ... Da ist so ein Gefühl, als würde mich irgendwas von innen herauf auffressen! ... Ich hätte nie gedacht, dass Lampenfieber so schrecklich ist..." Dyme setzte sich auf eine Bank und vergrub sein Gesicht in den Händen.
 

Sam sah sich kurz um, dann beugte er sich zu ihm runter. "Ich habe da etwas, das dir helfen dürfte..." flüsterte er verschwörerisch.
 

Dyme hob den Kopf. "Was denn...?"
 

Vorsichtig griff Sam in die Innentasche seiner Jacke und holte ein kleines Tütchen hervor. "Mach mal die Hand auf." Dann schüttete er den Inhalt des Tütchens auf Dymes offener Handfläche aus, welcher sich als kleine Tabletten entpuppte.
 

"Was ist das denn?" Verwirrt stupste Dyme eine der kleinen Tabletten mit dem Zeigefinger an. Sie war blau und hatte eine Prägung in Form eines Wassertropfens.
 

Sam grinste. "Das sind Stimmungsmacher. Wirf eine oder zwei von denen ein und dein Auftritt spielt sich wie von selbst. Mit denen sind alle deine Sorgen vergessen."
 

"Sam, das... sind Drogen, oder?" Dyme runzelte die Stirn. Ihm gefiel das nicht. Ganz und gar nicht. "Drogen sind böse, ich möchte diese Dinger nicht." Er versuchte, Sam die Tabletten wieder zu geben, aber dieser winkte ab.
 

"Behalt sie. Es ist deine Entscheidung, ob du sie nimmst oder nicht. Aber ohne sie wird der Auftritt um Einiges härter." Noch einmal klopfte er ihm auf die Schulter, dann winkte Sam zum Abschied und ging wieder zur Arbeit. "Ich drück dir die Daumen, Kleiner!"
 

Seufzend sah Dyme Sam nach und dann wieder auf die Tabletten, die bunt und unschuldig auf seiner Handfläche lagen. "Was soll ich bloß tun...? Ich will doch Musiker werden..." Er hörte, wie die Musik von der Bühne ihren Höhepunkt erreichte, bald würde sein Auftritt sein.
 

"Was soll ich bloß tun...?"
 

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Die Musik verebbte und das Publikum applaudierte der Band begeistert. Als der Ansager Dyme ankündigte, verbreitete sich erwartungsvolle Stille im Saal.
 

Dyme hastete auf die Bühne. Das Erste, was er tat, war über die eigenen Füße zu stolpern. Das Publikum brach in Gelächter aus. Mit hochrotem Kopf rappelte er sich wieder auf und wankte zum Mikrophon. Als er es ergriff, setzte bei ihm die Wirkung der Tabletten ein und er fühlte sich völlig frei. Alles erschien ihm auf einmal einfach, ein Gefühl der Euphorie machte sich in ihm breit. Als die Musik anfing zu spielen, schien sie überall zu sein, Dyme konnte sie beinahe sehen.
 

Dann begann er mit seinem Auftritt.
 

Er sang aus vollster Inbrunst in einer Lautstärke, die er selbst nicht für möglich gehalten hätte und spielte wie ein junger Gott. Er hatte den gesamten Saal in seiner Gewalt und wusste, dass keiner diesen Abend jemals wieder vergessen würde.
 

Nach einiger Zeit hatte Dyme seinen Auftritt beendet, das Publikum tobte, gab ihm sogar Standing Ovations. Er war außer sich vor Glück und verbeugte sich immer wieder.
 

Auf einmal legte sich ein grauer Schleier über seine Augen. Das Schwitzen setzte wieder ein, diesmal heftiger als zuvor und sein Kopf schmerzte höllisch. Stöhnend griff er sich an die Stirn und sank auf die Knie. Verwirrtes Stimmengewirr wurde laut und jemand kämpfte sich nach vorne zur Bühne.
 

"Dyme!" hörte er noch eine Stimme, die ihm verdammt bekannt vorkam. "He, Kleiner!"
 

"Sam...?" murmelte Dyme, er spürte noch, wie er zusammenbrach, dann wurde alles schwarz.
 

"Verdammt, lasst mich durch!" Energisch bahnte Sam sich seinen Weg durch die Masse und hechtete auf die Bühne. "Dyme! Wach auf!" Er schüttelte den Jungen kurz und entschloss sich dann, ihn an die frische Luft zu bringen.
 

Draußen vor der Konzerthalle legte er Dyme auf eine Bank. "Dyme? Hörst du mich?" versuchte er es nochmals.
 

Schließlich gab dieser ein leises Stöhnen von sich und schlug die Augen auf. "Uhhh... Mein Kopf... Und mein Hals ist so trocken..."
 

"Hier, trink das." Sam reichte ihm eine volle 2 Liter Wasserflasche. "Hast du dir etwa ALLE eingeworfen???"
 

Dyme nickte matt.
 

"Oh Mann, Kleiner! Ich sagte doch EINE oder ZWEI und nicht gleich ALLE!"
 

"Tu-tut mir leid..."
 

"Es ist das Beste, ich fahre dich ins Krankenhaus. Das Zeug sollte man nicht unterschätzen... Vor allem nicht bei einer Überdosis."
 

"Danke, Sam..."
 

"Keine Ursache, Kleiner, dafür sind Freunde doch da."
 

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Als Sam mit seinem Wagen auf eine Seitenstraße einbog, zog ein Sturm auf. Dicke Tropfen prasselten gegen die Fensterscheibe.
 

"Himmel Herrgott noch mal! Ich habe noch nie so dicke und schwarze Wolken gesehen..." Sam sah verblüfft durch die Windschutzscheibe, auf der die Scheibenwischer unablässig hin- und her wischten, zum Himmel.
 

"Sam, bitte nicht so laut, ich habe Kopfweh..." murmelte eine heisere Stimme neben ihm.
 

"Oh, tut mir Leid. Aber du solltest dir echt mal diesen Himmel ansehen. Es sieht so aus, als wäre gerade Weltuntergang."
 

Schwach den Kopf schüttelnd nahm Dyme wieder einen Schluck aus der fast leeren Wasserflasche. "In meinem Kopf... ist bereits genug Weltuntergang für drei... " stöhnte er gequält.“Mir ist... schlecht..."
 

"Halte durch, Kleiner, es ist nicht mehr weit."
 

Plötzlich ein abruptes Abbremsen und ein Fluchen.
 

"Was... was ist... los?" Dyme sah mit fiebrigem Blick zu Sam, der angespannt durch die Windschutzscheibe starrte und mit den Zähnen knirschte.
 

"Hrgh, dieser verdammte Regen hat die Straße überflutet! Wir kommen nicht weiter!"
 

"Was??? Nein! ... Ich... ich... mir ist schlecht...!" stammelte Dyme und verkrampfte sich.
 

"OH GOTT! Nicht hier! Nicht in mein Auto! Ich bring dich lieber nach draußen!" Schnell stieg Sam aus dem Wagen und half Dyme beim Aussteigen. Dieser war kreidebleich im Gesicht und zitterte. Der Regen peitschte beiden ins Gesicht.
 

"Ich... ich... es... tut... mir leid...!" Dyme stützte sich auf einem kaputten Mauerstück neben der Straße ab und übergab sich.
 

"Ganz ruhig, das wird schon..." Sam blickte wieder zu den Wolken. Der komplette Himmel war in ein tiefes Schwarz getaucht. Er konnte sich nicht helfen, aber er hatte das Gefühl, dass irgendetwas nicht stimmte. "Dyme, wir sollten so schnell wie möglich von hier weg!"
 

Verwirrt sah Dyme auf, als sein Magen sich wieder einigermaßen gefasst hatte. Er löste sich von dem Mauerstück und wankte zitternd zum Wagen. Gerade, als er diesen erreicht hatte, sprang ihm etwas in den Rücken und riss ihn zu Boden. Er hörte, wie Sam fluchte und auf irgendetwas einzuprügeln schien. Er zwang sich, wieder aufzustehen und sah, wie sein Freund sich einen Schlagabtausch mit einem kleinen schwarzen Wesen lieferte. Anscheinend hatte dieses ihn angegriffen.
 

"Sam!"
 

"Ab ins Auto! Ich komme gleich nach!"
 

Dyme hastete, so schnell sein allgemeiner Gesundheitszustand es zuließ, in den Wagen und knallte die Tür zu. Durch die Windschutzscheibe sah er, wie immer mehr schwarze Wesen auftauchten und sich auf Sam stürzten. Dieser hatte sichtlich immer mehr Schwierigkeiten damit, sich auf den Beinen zu halten.
 

"SAM!" Panisch blickte Dyme sich im Wagen um, auf der Suche nach irgendwas, womit er seinem Freund helfen konnte, ohne Gewalt anwenden zu müssen. Er hasste Gewalt.

Schließlich wurde er fündig und schnappte sich seine Gitarre. Zwei Saiten waren gesprungen, sodass die Gitarre eher einer dreisaitigen Sitar ähnelte, aber das war Dyme egal. Er hatte einen Einfall und wollte diesen auch durchführen.
 

Zitternd vor Angst und vor Schwäche stieg er wieder aus dem Wagen. Ein paar der schwarzen Wesen drehten ihre gelben leuchtenden Augen zu ihm. Die Fühler auf ihren Köpfen zitterten. Dyme legte seine Finger auf die Gitarre und spielte. Es war eine dumme Idee, aber etwas Besseres fiel ihm nicht ein. Und zu seinem Glück schien es zu funktionieren. Die schwarzen Wesen ließen von Sam ab und kamen stattdessen auf Dyme zu. Dieser wich rückwärts zurück. Kurz sah er über die Schulter zu dem überfluteten Teil der Straße. Dann steuerte er rückwärts darauf zu, verfolgt von einer schwarzen Masse.
 

Keuchend bemerkte Sam, was Dyme vorhatte. "Verdammt nochmal, das ist Selbstmord! Das sind keine Ratten, die man einfach so im Fluss ertränken kann!" Diese Wesen wirkten nicht so, als wenn sie Luft zum Atmen brauchten. Sie hatten ja nicht einmal Münder! "Was in einer Geschichte funktioniert, muss noch lange nicht auch in Wirklichkeit klappen!"
 

"Ich... ich weiß, aber ich muss es versuchen!" rief Dyme. In seinem Inneren fraß ihn die Angst immer mehr auf. Aber er konnte nicht mehr weg, die schwarzen Wesen waren vor ihm und die Wassermassen hinter ihm. Und immer noch schlugen seine Finger die Saiten an, spielten zusammen mit dem Regen eine traurige Melodie.

Schließlich schritt er ins Wasser, die Wellen umspülten seine Beine. Die schwarzen Wesen kamen hinterher, verschwanden alle nacheinander im Wasser.
 

Als Dyme dies sah, triumphierte er innerlich. "Es klappt! Es klappt!" Er war bereits an der tiefsten Stelle angekommen, das Wasser reichte ihm bis zur Brust, er hielt die Gitarre höher, damit sie nicht ins Wasser tauchte. Nach einer Weile waren sämtliche Wesen verschwunden. Er hatte es geschafft!

Immer wieder stieß Dyme mit den Fäusten in die Luft, die Übelkeit war erstmal vergessen, die Euphorie hatte ihn gepackt.
 

Auf einmal verdunkelte sich das Wasser um ihn herum und fing an, zu brodeln. Erschrocken schrie er auf, als plötzlich schwarze Ranken emporstiegen und sich an ihn klammerten, ihn unter Wasser zogen. Panisch wehrte er sich gegen ihren Griff, tauchte hustend wieder auf. "HILFE!!!"
 

Sofort hastete Sam ins Wasser.
 

Gelbe Lichter umgaben Dyme, er versuchte, von ihnen wegzukommen, aber erfolglos. Im nächsten Moment spürte er einen heftigen Schmerz in der Brust und schrie auf. Ein helles Licht verließ ihn und er brach zusammen. Sofort wurde er von seinem Freund gepackt und so schnell es ging aus dem Wasser gezogen.
 

"Kleiner, sprich mit mir! Gib jetzt nicht auf!" Sam legte ihn auf die Erde. "Du hast es überstanden!"
 

Dyme kämpfte gegen die Ohnmacht an, kämpfte gegen die Kälte an, die sich in ihm ausbreitete, ihn in die Tiefe reißen wollte, in die Dunkelheit. Er wollte noch nicht sterben, nicht jetzt, nicht so!
 

Funkelnder Staub stieg im Regen hoch. Ein letztes Lächeln und alles, was verblieb, war eine Erinnerung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von: abgemeldet
2008-03-25T10:38:15+00:00 25.03.2008 11:38
die Idee zur der fanfic hatte ich auch, will sie jetzt aber nicht mehr machen. (von deiner Version zu beeindruckt)
Dyme... ich nenn ihn immer Myde, aber okay. Demyx als Kabelträger... *nuu*
Das Ende ist gemein. *pout* Aber ich will mich nicht beschweren, gefallen hats mir doch trotzdem. ^^
lg daxin
Von:  juuzousuzuya
2008-02-28T17:23:39+00:00 28.02.2008 18:23
WOW das kappi ist einfach spitze ^^
der ende war leicht traurig, das passt sehr gut
und die idee mit der Gitarre, wo nur noch drei seiten da waren, war echt genial
*respeckt*

lg
Von:  Dark-Kaze
2008-02-25T15:22:28+00:00 25.02.2008 16:22
gutes Kapitel
wundert mich echt das noch niemand
zu dieser Fanfic ein kommi geschrieben hat,
die ersten 3 kapis gefallen mir sehr gut
auch die idee diese fanfic zuschreiben ist gut
dein Schreibstil ist auch sehr gut

lg Dark-Kaze


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