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Love beetween two families

sessxkag mamoruxbunny
von

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Cheat and Betrayel

Tränen liefen ihr über ihren zarten rosa Wangen. Wieso musste es ihr passieren? Wieso musste sie sich ausgerechnet in ihm verlieben? In so einem Mistkerl? Er hatte sie nicht verdient, sagten alle und sie sagten auch, nein prophezeiten, das diese Liebe schnelle ein Ende haben wird. Er wird ihr Herz brechen und sie wird weinen wie ein Wasserfall und er würde dann ein anderes Mädchen das Herz zerbrechen. Wieso hat sie nicht darauf gehört?Die Liebe war zum Scheitern verurteilt, doch das wollte sie nicht glauben. Und nun hat sie mit den Konsequenzen zu leben. Sie wischte sich die Tränen weg und ging zum Gebäude hin. Sie hat sich schon eine Entscheidung gemacht und nichts in der Welt wird sie davon abhalten. Das versprachen sich die beiden Mädchen zu sich selbst. Das blonde Mädchen klopfte an der Tür.

"Mamoru, ich muss mit dir reden." sagte sie selbstbewusst.

"Bunny, was ist? Kann das nicht warte?" fragte er leicht genervt. In ihr kochte es.

"Nein hat es nicht."sprach sie mit ihrer Wut, die sie zu unterdrücken versuchte. Irgendetwas in Mamoru läutete die Alarmglocken. Es klang nicht mehr nach dem süßen, netten und lieblichen Frau, mit der er verlobt war.

"Ich möchte das du mir die Wahrheit sagst." Sie holte tief Luft. "Liebst du mich?" fragte sie ihn.

"Bunny, ich dachte das es wichtig wird. Ich hab gleich einen Termin und..."

"Beantworte mir die Frage!" schrie sie. "Bunny, was soll dieses Benehmen? Du bist heute ja noch kindischer, als sonst. Nur auf deine Frage zurück. Ja, ich liebe dich, weshalb sonst sollte ich dich heiraten wollen. Vielleicht wegen meinem Geld und Erbe dachte sie leise. ""Schämst du dich für mich?" fragte sie dann. "Bunny, was sollen denn die Fragen?" fragte er. "Ich will nur eine Antwort, Mamoru." sagte sie leise. Mamoru wusste nicht was all diese Stimmungsschwankungen sein sollten, aber er beantworte die Frage: "Natürlich nicht." Sie lachte: "Lügner!" meinte sie nur. Sie holte dann aus ihrer Tasche ihr silbernes Handy raus und spielte ihm etwas vor. Es war von dem Junggesellenabend mit seinen Freunden. Motoki hatte es aus Versehen aufgenommen. Minako, Bunnys beste Freundin hatte es dann mit angehört auf dem Handy, da sie es immer bei ihrem Freund tut. Sie war darüber so empört das sie es gleich an Bunny geschickt hat. Bunny konnte es anfangs gar nicht glauben. Sie ließ es dann spielen:
 

//Mamoru, Alder, ich sag diiirrrr ma was. I*hicks* hatte mich gewundert das *hicks* du wirklich mit der Kleinen heiraten willst. Ich wäre bestimmt *hicks* nicht so schnell *hick* gebunden werden. Neiinnn... ich behalte mein Junggesellenleben." "Basti, du hast jaa ssssoowaaaas von keine Ahnung. Du musssstt wiiissen das uunser liieebbeeerr Mamoru ist immer noch heiß begehrt."

"Na klaar dooch. Ich bin doch eh nur mit ihr zusaamen weil sie reich iiisst. Denkst du ich würde mit so einem kindliichen und naiiveeen Mädchen ausgehhen?"

"Ja Chiba, da hast duuu wirklich einen*hicks* guten Fang gemacht. Es gibt nicht *hicks* so viele naiivee reiche Tussen. Du könntest sie mit*hicks* 3 Frauen gleichzeitig betrügen uuund sie würde es nicht merken und dazuu ist siiieee auch eecchhtt heiß und sooo blauäugig. Sie macht bestimmmt viel Spaß oder?" fragte wieder Sebastian.//
 

Bunny hatte es dann beendet. Mehr konnte sie nicht mehr hören. Mamoru war davon mehr als überrascht von wem sie die Nachricht bekommen hat. Er traute Bunny nicht zu das sie so etwas tun würde. Sie hatte ihn am Abend noch viel spaß gewünscht. Sie vertraute ihn das er das nie tun würde, aber von wem war denn dann die Aufnahme? Dann leuchtete es ihm ein. Motoki war letztens voll betrunken, als seine Freundin ihn angerufen hatte. Konnte es sein das er es aus Versehen ausgenommen hat? Das war aber nicht das was ihn am meisten besorgte, er wusste das sie sehr sensibel war und leicht zu verletzen.

"Hör zu, Bunny." "Nein!" schrie sie zurück. "Ich will nichts mehr hören. Hör auf." sagte sie.

"Bunny, das ist nicht das was du denkst. Du hast es falsch verstanden."versuchte Mamoru.

"Ach wirklich? Ich hab das falsch verstanden? Nein, ich hab es ganz genau verstanden. Mehr als ich es jemals in unserer Beziehung getan habe. Nein, keine Beziehung. Eine Beziehung wird von beiden Seiten aus gesehen, aber für dich war diese "Beziehung" eine Arbeitsangelegenheit. Du dachtest das ich wirklich so dumm und naiv wäre, aber soll ich dir etwas sagen? Ich bin froh das ich so viel Glück gehabt habe, um den größten Fehler meines Lebens zu machen, zu entgehen. Und falls ich dir das noch etwas näher erklären soll sag ich es so: Es ist Aus! Ich verlasse dich. Die Hochzeit wird abgesetzt. Sag deiner Familie irgendwas. Ich bin fertig hier!" sagte sie und die Tränen fanden ihren Weg nach unten. Sie zog sich den Ring dann ab, den er für sie gekauft hatte und legte den Ring auf seinen Schreibtisch. Mamoru war von der Situation mehr als nur verwirrt. Er liebte sie über alles und nun wollte, nein hatte sie mit ihm Schluss gemacht. Er wollte ihr nachrennen, aber er konnte sich nicht bewegen. Er war wie gelähmt. Wie konnte das nur passieren? Wenn er doch nur nicht so viel getrunken hätte, wenn er doch nie dort hin gegangen wäre.
 

In Tokio:

Eine schwarzhaarige Schönheit lief durch Tokio, aber ihre sonst so glänzenden Augen waren geschwollen und Rot.
 

&&Flashback&&

Kagome wusste das Sesshoumaru sehr beschäftig war, aber sie wollte ihn überraschen und hatte ihn deshalb ein Obento gemacht. Sie wollte seine Sekretärin fragen, ob er nicht doch ein Termin hatte oder eine Telefonkonferenz, aber sie war nicht da. Sie sah das die Tür nicht ganz zu war, welches man so deuten konnte das er bald wieder zurück sein musste, also wollte sie hinein gehen. Just in diesem Moment wusste sie, mit was er so beschäftig war und warum er nicht wollte das sie herkam. Sie ließ dann das Obento zu Boden fallen.

"Kagome" sagte er.

"Nein." murmelte sie. Tränen fielen über ihr Gesicht, aber es machte ihr nichts mehr aus. Sie wollte nur stark für andere wirken nur aus einem Grund. Ihm. Er war immer stolz und kalt und sie wollte ihm gegenüber nicht schwach wirken. Sie wollte das die anderen dachten das sie zusammen passen würden. Sie wollte zu ihm passen und das er sie auch mag. Sie wollte so vieles. So vieles. Vieles was sie nicht bekommen konnte.

"Ich will dich nie wieder sehen." murmelte sie. "Nie wieder. Nie!" schrie sie und rannte weg.

&&Flashback Ende&&
 

Sie war schon zu Hause. Kagome packte all ihre Sachen zusammen und hinterließ nur noch ihren Ring zurück. Ihren ehemaligen Ring. Selbst die Fotos mit ihr und Sesshoumaru waren nicht mehr da. Sesshoumaru hatte sich angezogen und fuhr mit dem Auto nach Hause. Er konnte nur hoffen das sie noch da war. Er konnte sich nicht ausdenken wenn nicht. Er liebte sie. Mehr als alles andere auf der Welt. Er hatte nur ein mal mit dieser kleinen Schlampe geschlafen und das nur weil er einen kleinen streit mit Kagome hatte. Dann hatte sie ihn verführt aber er hatte sich auch wieder mit Kagome vertragen, aber dann hatte sie ihm gesagt das, wenn er nicht weiter mit ihr schläft, dann wird sie es seiner Verlobten sagen nur bis er verheiratet ist. Schon immer war es so das Kagome diejenige war, die sich entschuldigt hatte. Nie er. Er war immer beschäftigt. Selbst wenn es sein Fehler war. Sie hatte ihn immer durchgehen lassen, aber nie sich selbst und genau das ließ Kagome zweifeln, ob das überhaupt eine gute Idee war, jetzt wo sie sich eine kleine Rückblende mit Sesshoumaru machte. Je mehr sie darüber nachdachte, desto mehr musste sie weinen. Sie wollte nur noch zurück zu ihrer Familie. Ihrer Zwillingsschwester und ihren großen Bruder. Ihr Bruder würde bestimmt vor Wut kochen.
 

Denselben Gedanken hatte auch Serenity, als sie an ihre Brüder dachte. Der älteste würde Mamoru bestimmt den Hals umdrehen oder ihn in die Hölle schicken. Ihr anderer Bruder würde ihn bestimmt helfen, aber Inuyasha war ein ein besserer Tröster als sein Bruder.



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