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Doushite ...

Yunjae / MinSu!!!
von

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Together (Se7en & Lee Teuk)

Im Krankenhaus war es still. Der Wind zog leise über die Stadt und Choi Dong lag noch auf seinem Bett. Er öffnete seine Augen und sah wie Lee Teuk eingeschlafen war. Er hatte noch leichte Kopfschmerzen und griff sich auf dem Kopf. Langsam sah er sich um und schnell erkannte er, dass er im Krankenhaus lag. Seine Kleidung war anders, denn er wurde dort umgezogen. Ein weißes lockeres Hemd und eine dunkelblaue Hose hatte er an. Das Zimmer war für eine Person. Eine kleine Kommode und weiße Vorhänge waren im Zimmer zu sehen. Choi Dong konnte kein Weiß ausstehen. Diese Farbe war ihm einfach unangenehm und erinnerte an Krankenhäuser, die er auch nicht besonders gut leiden konnte. Lee Teuk machte plötzlich seine Augen auf und rieb sich etwas die Augen unter seiner Brille. Er sah, dass Choi Dong schon wach war und fragte ihn sofort, wie es ihm ginge. Choi Dong nickte nur und hatte noch seine Hand auf seinem Kopf. Er sah Lee Teuk nicht an. Beide sprachen für einige Minuten kein Wort, bis ein Arzt rein kam um über Choi Dongs Zustand berichtet. Er erklärte ihm, dass er mehr Essen sollte und auf seine Gesundheit achten sollte. Choi Dong hörte sich das Ganze an und bestätigte es zum Schluss mit einem „Ja“. Lee Teuk nahm das Tablett mit Essen, das auf dem Tisch stand, und brachte es zu Choi Dong. Anschließend kamen beide ins Gespräch.
 

„Ich habe jetzt keinen Hunger, aber danke.“

„Du musst etwas essen. Hast du nicht gehört, was der Arzt gesagt hat?“

„Ich esse später. Lass es noch auf dem Tisch.“

„Ist in Ordnung. Und wie fühlst du dich?“

„Etwas besser – und dich habe ich erschreckt oder? Tut mir leid, war nicht meine Absicht.“

„Ja, du hast mich erschreckt, doch ich bin nicht in Panik aufgesprungen, denn das würde die Sache nur schlimmer machen.“

„Kluges Kerlchen“

„Das hat nichts mit Klugheit zu tun. Das ist Logisch.“

„Wie du meinst.“
 

So ging das Gespräch von den Beiden und Lee Teuk setzte sich anschließen auf einem Stuhl. Choi Dong nahm sein Handy und rief seinen Manager an. Er erzählte ihm, dass er im Krankenaus lag, doch es nichts Schlimmes sei. Sein Manager klang etwas erschrocken, doch Choi Dong konnte ihn beruhigen. Er würde am nächsten Tag wieder dort sein und sich auf seine Arbeit konzentrieren, die er seit letztens etwas vernachlässigt hatte. Choi Dong legte auf und sah Lee Teuk an. Er sah zu Boden und hatte seine Hände auf seine Oberschenkel, wo er seine Jean-Hose zerknautschte. Schweißtropfen waren auf seinem zarten Gesicht zu sehen und Choi Dong berührte ihn beim Kinn und hob sein Gesicht. Beide sahen sich an und Lee Teuks Augen waren etwas feucht.
 

„Wieso weinst du? Habe ich etwas falsch gemacht?“ fragte Choi Dong und streichelte ihn auf der linken Wange mit seinem Daumen. Lee Teuk machte kurz seine Augen zu und danach wieder auf.

„Nein, du hast nichts falsch gemacht. Nur, wenn wir beide alleine sind, kriege ich das Gefühl nicht los. Ich war es gewohnt bei…“ als er weiter sprechen wollte, wurde er blitzartig von Choi Dong geküsst. Lee Teuk hatte nicht einmal Zeit seine Augen zu schließen. Er machte sie langsam zu und hielt sich an Choi Dongs Shirt an. Beide waren ungestört, bis Lee Teuks Handy klingelte. Er wollte ran gehen, doch Choi Dong hielt ihn die Hand fest. Beide küssten sich innig und ließen nicht von einander los. Lee Teuks Herz pochte ganz wild und er war glücklich. Doch er wusste, dass dieses Gefühlt nicht für ewig halten würde und versuchte sich langsam von Choi Dong zu trennen. Beide ließen von einander los und sprachen für einige Sekunden kein Wort. Choi Dong sah ihn weiter an, doch Lee Teuk versuchte seinen Blick zu wenden. Lee Teuk hatte noch die Bilder im Kopf, die Choi Dong in seiner Tasche hatte. Er hatte über die Fotos noch kein Wort verloren, doch er würde ihn darauf ansprechen müssen. Was war zwischen Jaejoong und Yunho? Warum gerade die beiden? Er hatte noch keine Antwort darauf, doch bald würde er es erfahren. Lee Teuk nahm sein Handy und sah nach wer ihn angerufen hatte. Es war Kangin. Schnell rief er zurück und fragte nach was los sei. Kangin fragte ihn wo er blieb, da er sich etwas Sorgen machte. Lee Teuk erzählte ihm, dass er bei einem Freund wäre und bald wieder nach Hause kommen würde. Beide sprachen noch etwas miteinander. Choi Dong sah ihn mit einem giftigen Blick an. Die Art wie Lee Teuk mit Kangin sprach, gefiel ihm gar nicht. Er bildete Fäuste und versuchte sich zurückzuhalten, denn keiner sollte wissen, dass Lee Teuk mit ihm im Krankenhaus war. Das Gespräch ging zehn Minuten lang und Choi Dong hatte die Bettdecke zudrückt. Lee Teuk verabschiedete sich und legte anschließend auf. Er ging zu Choi Dong und setzte sich auf das Bett.
 

„Was ist los? Du siehst genervt aus.“ Fragte Lee Teuk und sah ihn an.

„Kangin. Wer ist Kangin?“ fragte er mit einer ernsten Stimme.

„Ein Member von mir. Er und ich sind gute Freunde. Wieso fragst du?“

„Gute Freunde also. Der Ton klang aber nicht wie „gute Freunde“.“

„Wo liegt dein Problem? Darf ich etwa keine Freunde haben? Wenn ich das bei dir machen würde, müsste ich viele Fragen stellen.“ Antwortete Lee Teuk mit einem strengeren Ton.

„Hör zu, meine Sache ist etwas Andreres. Aber du wohnst mit diesem Typen zusammen unter einem Dach.“

„Erstens, dieser Typ hat einen Namen und den solltest du dir merken. So wie man sich deinen merken muss und zweitens ist er ein Mitglied von Super Junior und ich bin der Leader.“

„Trotzdem musst du nicht mit ihm flirten.“
 

Lee Teuk war erstarrt. Er hatte Choi Dong nie so eifersüchtig gesehen. Choi Dong legte sich hin und drehte sich um, so dass sein Rücken zu Lee Teuk sah. Lee Teuk sprach nicht weiter über das Thema, da er wusste, dass er es niemals zu geben würde, dass er eifersüchtig wäre. Lee Teuk atmete tief aus und legte sich neben Choi Dong hin. Langsam berührte er ihn und hielt sich an seiner Decke an.
 

„Ich bin nicht mit Kangin zusammen. Wir sind nur Freunde. Wirklich. Ich mag dich viel zu sehr und ich bin in der Hoffnung, dass wir beide eines Tages problemlos zusammen sein können. Davon bin überzeugt.“ Sagte er ihm leise und streichelte etwas seinen Rücken. Choi Dong bewegte sich nicht. Er hatte feuchte Augen und bildete unter der Decke Fäuste. Es tat ihm alles so leid, doch er konnte mit Lee Teuk nicht zusammen sein. Die Situation war sehr schlecht. Beide blieben die ganze Nacht zusammen liegen und keine von ihnen sprach etwas.
 

Am nächsten Morgen war Lee Teuk alleine im Bett. Choi Dong war schon wach und zog sich seine Jacke an. Vor dem Spiegel richtete er sich seine Haare und zog sich seine Sonnenbrille drüber. Als er sich umdrehte war Lee Teuk bereits fertig und sah ihn an. Choi Dong ging kaltherzig an ihn vorbei und sagte „Bis zum nächsten mal.“ Lee Teuk ließ sich das nicht gefallen und nahm ihn bei der Hand. Schnell stellte er sich vor die Tür und zitterte etwas. Noch nie hatte er sich gegen Choi Dongs Willen gesetzt. Choi Dong war etwas verwundert, doch er lies es sich nicht anmerken. Beide kamen schnell ins Gespräch.
 

„Was wird das?“

„Bevor du gehst, musst du mir ein paar Fragen beantworten.“

„Fragen? Welche Fragen?“

„Erste Frage: Warum gibst du nicht zu, dass du mich noch gern hast?“

„Ich und dich gern haben. Das bildest du dir nur ein.“ Er sah etwas zu Boden als er dies sagte.

„Wie auch immer. Nächste Frage. Frage Nummer Zwei: Was suchen Fotos von Jaejoong und Yunho in deinem Terminkalender?“
 

Lee Teuk hatte die Bilder in der Hand und zeigte sie ihn. Choi Dong sah erstarrt. Schnell wollte er die Fotos ihm wegnehmen, doch Lee Teuk war schneller und versteckte sie hinter seinem Rücken. Wiederholt stellte er ihm die Frage.
 

„Warum hast du Bilder von den beiden? Hast du eine Relation zu den Beiden oder wie?“

Choi Dong neigte den Kopf und schlug fest gegen die Wand, neben Lee Teuk.
 

„Misch dich nicht in meine Angelegenheiten ein. Verstanden?“ jetzt musste Lee Teuk stark sein, wenn er die Wahrheit wissen wollte. Er gab ihn seinen Arm weg und antworte:
 

„Dies ist nicht nur deine Angelegenheit. Die zwei sind meine Freunde und sie haben mich unterstützt, wo du mit mir Schluss gemacht hast. Denen beiden verdanke ich, dass ich noch nicht aufgegeben habe.“ Sagte er mit einer erhobenen Stimme. Choi Dong musste sich beherrschen, denn er wollte ihn nicht verletzten. Weder verbal noch körperlich. Er setzte sich und sah zu Boden. Lee Teuk schluckte ganz fest und näherte sich ihm.
 

„Ja es stimmt. Diese Fotos habe ich gemacht.“

„Wieso?“

„Wusstest du es nicht? Deine beiden Freunde führen seit kurzem eine Beziehung, doch keiner von ihnen hat es dir erzählt. Ich habe es mitbekommen, da ich zufällig im selben Hotel wie die beiden war. Ich konnte keiner der beiden ausstehen. Sie führen eine Beziehung und habe keine Probleme mit den Medien, doch ich muss gegen sie ankämpfen und habe keine andere Wahl als mich von dir zu trennen. Ich habe beide fotografiert um sie zur Presse zu geben, die Fans und die Medien sollen davon Bescheid wissen.“

„Moment…tu es nicht. Es wäre unfair. Wenn die beiden es geheim halten, ist es doch okay. Dass sie es mir nicht gesagt haben, verstehe ich. Wir beide haben es doch auch geheim gehalten oder nicht? Sie lieben sich und das ist schön. Und du solltest diese Beziehung nicht zerstören. Stell dir vor, man würde so etwas bei dir machen.

„Das ist es schon. Diese Medien haben mir alles genommen. Du warst das Einzige, das mich in meinem Leben glücklich gemacht hat. Deine Art, deine Fehler, einfach alles. Doch jetzt, ist es anders. Ein Paparazzi hat ja doch mehr Macht, als ein Superstar.“
 

Lee Teuk verstand jetzt, warum Choi Dong sich von ihm getrennt hatte. Jetzt wo er es wusste, war er etwas erleichtert, doch trotzdem wollte er nicht, dass Choi Dong diese Fotos an die Presse weitergibt. Er zerriss die Fotos und warf sie in den Papierkorb. Choi Dong blieb nur stehen und sah ihn an. Lee Teuk sah ihn ebenfalls in die Augen und hatte sie feucht. Seine Hände zitterten etwas und danach stellte er sich von der Tür weg, damit Choi Dong vorbei gehen konnte. Langsam ging Choi Dong an ihn vorbei und auch er hatte Tränen, doch dank seiner Sonnenbrille, bemerkte man sie nicht. Beide sprachen kein Wort mehr darüber und Choi Dong verließ das Krankenhaus. Er erzählte seinem Manager eine Lüge und machte sich wieder an die Arbeit. Lee Teuk dagegen, kam nach Hause und wollte von keinem gestört werden. Als er sich in seinem Zimmer befand, konnte er nicht aufhören zu weinen. Ständig musste er an seine Wörter denken und würde am liebsten wieder mit ihm zusammen sein.

Jaejoong und Yunho würde er noch nichts erzählen, dass er die Wahrheit wusste. Er wollte lieber, dass beide es ihm sagen.
 

Am nächsten Tag ging er alleine Einkaufen, um seine Trauer zu unterdrücken. Es fiel ihm sehr schwer. Er musste ständig an den gestrigen Tag nachdenken. Choi Dong hatte es ernst gemeint. Nach langem umsehen und nachdenken, machte er sich auf den Weg zu Choi Dong. Ohne viel nachzudenken betrat er das Gebäude und ging die Stiegen hinauf. Laut klopfte er an die Tür, doch keiner sperrte auf.
 

„Mach die Tür auf. Ich meine es ernst. Du und ich können sehr wohl eine Zukunft haben. Wenn die beiden es schaffen, schaffen wir es auch. Du musst dich nur trauen und dagegen ankämpfen. Ich habe nicht vor dich aufzugeben um keinen Preis, hörst du?“ wiederholt klopfte er an und machte viel Lärm. Plötzlich tupfte ihn jemand ganz leicht auf die Schulter. Er drehte sich langsam um und es war Choi Dong. Seine Sonnenbrille gab er sich runter und sagte ihm: „Du musst nicht so einen Lärm machen, ich war noch im Studio.“ Er sperrte die Tür auf und ließ Lee Teuk zu sich hinein. In der Wohnung legte er seine Sachen zu Boden und zog sich seine Lederjacke aus. Er blickte über seine große Terrasse und sprach mit Lee Teuk.
 

„Du denkst also wir beide könnten glücklich zusammen leben, obwohl die Medien hinter uns her sind?“

„Ja, davon bin ich fest überzeugt. Wir dürfen einfach nicht schwach werden, denn genau dass wollen sie.“ Choi Dong drehte sich zu ihm und umarmte ihn ganz fest zu sich. Er streichelte seinen Kopf und flüsterte ihn.
 

„Ich freu mich, wieder dein Freund sein zu dürfen, Lee Teuk.“ Fest schloss er seine Augen und weinte ganz leise. Lee Teuk hatte ein Lächeln und umarmte ihn ebenfalls ganz fest zu sich. Endlich hatte seine Trauer ein Ende. Er würde alles daran setzten um mit Choi Dong glücklich zu sein. Beide hatten endlich zueinander gefunden, doch Choi Dongs Charakter änderte sich nicht. Er blieb weiterhin stur und seinem Ego treu. Doch was die Sache mit Lee Teuk betraf, blieb er egoistisch. Lee Teuk wollte er nur für sich behalten und mit keinen anderen teilen. Choi Dong musste etwas lachen und wischte Lee Teuk´s Tränen weg. Er selbst war glücklich wieder mit ihm zu sein. Anfangs würde es ihm noch etwas Zeit kosten, um sich daran zu gewöhnen, doch er würde es mit Lee Teuk schaffen. Choi Dong ließ ihn langsam los und bestellte sich und ihm etwas zum Essen. Als er das Telefonat beendete ging er in die Küche und holte Teller. Lee Teuk wunderte sich anfangs und ging mit ihm in die Küche. Er musste etwas lachen. Er setzte sich auf den Küchentisch und holte zwei Gläser. Choi Dong sah ihn an und fragte: „Warum lachst du? Weil ich den Tisch decke? Du hast es mir doch selbst gezeigt, also lach nicht.“ Er klopfte ihn leicht auf den Hintern und ging ins Wohnzimmer, wo er den Tisch irgendwie deckte. Keine Farben, nur Teller, Geschirr und Servietten. Lee Teuk platzierte die Gläser und zündete eine Duftkerze an und legte sie in die Mitte des Tisches. Choi Dong pfiff etwas und fragte erneut: „Ist das hier ein Date oder wie?“ Lee Teuk blasste das Streichholz aus und antwortete: „Nein, nur damit der Tisch nicht all zu leer wirkt. Außerdem duftet diese Kerze wahnsinnig gut.“ Choi Dong setzte sich auf sein Sofa hin und macht mit einer Fernbedienung seine Stereoanlage an. Während er saß wechselte Lee Teuk das Bett. Choi Dongs Zimmer war wie immer nicht aufgeräumt. Hosen lagen auf dem Boden, Sakkojacken auf dem Bett. Als er begann aufzuräumen, kam auch schon Choi Dong von der Tür und lehnte sich an die Wand an. Er sah ihm dabei zu. Die Bettwäsche wurde frisch gewechselt und als Lee Teuk fertig war, legte sich Choi Dong auf ihn drauf, sodass beide auf das Bett fielen. Lee Teuk sah ihn an und lachte ihn an. Die Sache war ihm etwas peinlich gewesen, doch ihm gefiel es. Choi Dong hatte wieder einen leichten Bartwuchs, den Lee Teuk sanft streichelte.
 

„Rasierst du dich etwa nicht?“ fragte Lee Teuk. Choi Dong sah ihn mit einem Grinsen an und antwortete ihm darauf.

„Eigentlich schon, doch ich bin beim aufnehmen einer neuen CD und hatte nicht wirklich Zeit dafür. Beim aufnehmen einer Singel, muss man ja nicht unbedingt gut aussehen oder?“

„Nein muss man nicht, aber es steht dir.“

„Danke, dass reicht schon.“ Er kicherte etwas und legte sich auf ihn drauf. Lee Teuk hatte einen kleinen und lieben Körper, den Choi Dong begehrte. Mit seinen Händen streichelte er seinen ganzen Körper und währenddessen küsste er ihn beim Hals.

Lee Teuk streichelte nur seinen Kopf und küsste ihn leicht bei seinem Ohrläppchen. Beide lagen auf dem Bett und hörten nicht auf sich zu küssen. Plötzlich hörte man die Tür und Lee Teuk erschrak sich etwas. Choi Dong ging nicht von ihm runter und küsste ihn einfach weiter. Lee Teuk war wieder in derselben Situation wie damals. Er hatte nur zwei Auswahlmöglichkeiten, entweder er stieß ihn weg oder sie würden verhungern. Da sein Magen am verhungern war, gab er Choi Dong zur Seite. Choi Dong blieb auf dem Bett liegen und hatte sei Gesicht beim Polster gegeben. Lee Teuk ging erneut zur Tür und bezahlte das Essen. Er gab legte es zu Tisch und ging ins Zimmer.
 

„Essen ist da. Choi Dong? Hallo?“ fragte er und näherte sich etwas. Plötzlich blieb er stehen und wartete ab.

„Ich werde diesmal nicht reinfallen. Also kommst du oder du verhungerst.“ Warnte er ihn und ging kein Schritt näher. Choi Dong stand auf und umarmte ihn erneut. Danach sagte er ihn: „Habe ich dich.“ Lee Teuk musste lachen und nahm ihn bei der Hand.
 

Beide gingen zu Tisch und aßen in Ruhe. Die Vorhänge hatte Choi Dong gegeben, damit sie ja ungestört blieben. Als Choi Dong schon fertig mit dem Essen war, sang er ihm ein Lied vor. Das Lied hieß „La la la“. Lee Teuk mochte das Lied sehr und versuchte mitzusingen. Choi Dong hörte plötzlich auf zu singen und sagte ihm: „Hör bloß auf, du kannst den Text ja sowieso nicht.“ Er kicherte etwas und sah ihn mit einem Grinsen an. Lee Teuk hatte noch die Gabel im Mund und zeigte anschließend die Zunge.

„Ich kann den Text sehr wohl. Ätsch.“
 

Choi Dong lachte und schmiss ihn eine kleine Serviettenkugel auf das Gesicht. Lee Teuk stand auf und sagte: „Na, warte.“ Choi Dong stand schnell auf und rannte ins Schlafzimmer, wo auch Lee Teuk hinterherrannte. Als er Choi Dong nicht im Zimmer sah, drehte er sich um und dort war er auch. Er sperrte die Tür zu und schmiss ihn ins Bett. Langsam legte er sich auf ihn drauf und sagte ihm: „Was hast du vorher gesagt? Ich soll warten?“ Lee Teuk hatte nur große Augen und nickte. Er hielt sich an seiner Bluse an und schloss seine Augen. Als Choi Dong sich nähern wollte, fiel ihm seine Kette, die er am Hals hatte, um und traf dabei Lee Teuks Nase.
 

„Autsch. Was war das?“ fragte er und griff sich auf die Nase. Lee Teuk lachte etwas lauter als sonst und gab sich die Hand vor seinem Mund.

„Tut mir Leid, war nicht mit Absicht.“

„Schon gut. War ja nicht so schlimm. Aber etwas weh, tut es trotzdem.“
 

Choi Dong näherte sich zu ihm und gab ihm einen Kuss auf die Nase.

Beide waren glücklicher den je und Choi Dong hatte keine großen Sorgen mehr. Er musste Lee Teuk einfach vertrauen. Und was ihre Beziehung betraf, würden sie es ebenfalls geheim halten. Auch sie würden schon bald eine glückliche Zeit miteinander verbringen können.



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