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Death on Vacation

A Death's Tale
von

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Titel: Death on Vacation

Kapitel: 6/8

Genre: zu viel...

Autor : kei_no_chi

Email: kei_no_chi@hotmail.de

Disclaimer: Nun, diesmal gehört zur Abwechslung wirklich alles mir, bis auf eine einzige Person, die gehört glücklicherweise sich selbst und ich habe auch keinerlei Rechte an ihr^^

Anmerkung: Nun, mal wieder einmal eine neue Fanfiction von mir, auch wenn sie doch sehr von den anderen differiert. Sie ist das Weihnachtsgeschenk für eine Freundin von mir, an dem ich recht lange dran gearbeitet habe (nicht zuletzt in einigen Nachtschichten xD) Das ist auch der Grund, weswegen ich meine bisher noch nicht abgeschlossene letzte Fanfic "Schlimmer geht's immer" im Moment noch nicht vervollständigen konnte. Aber ich gelobe Besserung und werde hart an mir arbeiten auch sie zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen^^ Ich hoffe aber, dass euch fürs erste diese hier zumindest etwas zusagt^^
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

„Mühselig schleppte ich mich in meinen Sarg zurück, während die bereits aufgegangene Sonne mir Hände und Gesicht verbrannte. Es war mir egal. Totengleich sank ich in die samtene Dunkelheit hinab und war zum ersten Mal dankbar dafür, dass der bleierne Schlaf mich augenblicklich nach Schließen des Deckels ereilte.

Noch immer konnte ich mir keinen Reim darauf machen, wie etwas derartiges passieren konnte. Für gewöhnlich zogen sich Verurteilungen und Hinrichtungen über Wochen hin, doch im Falle Rigot hatte man die Familie aus heiterem Himmel vernichtet. Es hatte keinen Prozess gegeben, keine wochenlange Haft in einem menschenunwürdigen Gefängnis, noch nicht einmal die Chance zum Widerrufen und Abschwören hatte man ihnen gegeben. Sang- und klanglos hatte man sie verbrannt, ohne auch nur die geringste Rechtfertigung dafür zu besitzen. Der einzige Frevel, den sie vielleicht begangen hatten war, dass sie sich mit dem Tod angefreundet hatten.
 

In der nächsten Nacht suchte ich nach Gründen für ihre Hinrichtung, doch alles was ich finden konnte war ihr zerstörtes Hab und Gut als sie gewaltsam aus ihrem Haus verschleppt worden waren. Auch die wenigen Dorfbewohner, die ich zu dieser späten Stunde als Marquise Colette de la Rochelle befragte, konnten mir nur insoweit Auskunft geben, dass die Rigots sich schuldig gemacht hatten, weil sie mit dem Teufel im Bund gewesen seien. Man hatte sie angeblich beim Hexensabbat beobachtet.

So langsam glaubte ich zu verzweifeln. Es war meine Schuld, dass sie verbrannt worden waren, ganz allein meine. Ich war der Teufel, von dem sie sprachen, ich hatte sie erst in diese Lage gebracht. Doch noch immer genügten mir die spärlichen Auskünfte nicht, die ich erhielt. Ich musste einfach die ganze Geschichte erfahren, sonst würde ich noch durchdrehen. Nun gab es nur noch eine Möglichkeit, die mir weiterhelfen konnte.

Wie zu meiner eigenen Hinrichtung wandelte ich mehr tot als lebendig durch die Nacht, ehe ich beinahe am Ende mit den Nerven mein Ziel erreichte. Ich spürte nicht die Kälte als ich langsam in das Wasser der Seine watete, obwohl die Temperatur sicherlich nicht höher als knapp drei Grad Celsius betragen musste, immerhin war es Mitte Oktober. Ich hatte gehofft das Wasser würde blau sein – neben Rot meine Lieblingsfarbe – doch es war Schwarz, wie alle Gewässer in der Nacht. Immer tiefer ließ ich mich ins Wasser gleiten, bis nur noch mein Körper oberhalb der Schultern herausragte. Ich benötigte meine ganze Konzentration, wenn mein Plan nicht scheitern sollte. Der kleinste Fehler und ich hätte mehr verloren, als nur ein paar Antworten.

Als etwas Glitschiges mein Bein streifte, griff ich danach und sprang mit einem mächtigen Satz zurück ans Ufer, meine Beute mit mir ziehend. Ich konnte nur beten, dass es geklappt hatte, denn eine weitere Chance würde ich nicht kriegen. Doch es hatte funktioniert. Zu meiner Erleichterung hielt ich den Arm eines Menschen, dessen Haut derart schleimig war, dass meine Hände immer wieder abzurutschen drohten, als mein Fang sich verzweifelt meinem Griff zu entziehen versuchte.

Als ich wieder festen Boden unter den Füßen spürte packte ich abermals blitzschnell zu, legte meine Finger um die Kehle des anderen und zog ihn so ein Stück nach oben. Die Erscheinung, die sich mir offenbarte, ist dir wahrscheinlich bekannt und doch völlig entgegengesetzt. Ich hielt die Kehle eines jungen Mädchens umklammert, deren Haut im Mondlicht leicht grünlich funkelte, mit langen schwarzen Haaren, in denen sich allerlei Wasserpflanzen verfangen hatten und mandelförmigen Augen, wie sie sonst nur Asiaten aufzuweisen haben. Unter meinen Händen konnte ich Kiemen fühlen. Die Hände des Mädchens wiederum wiesen zwischen den einzelnen, unnatürlich langen Fingern hauchdünne Schwimmhäute auf, während an der Stelle, an der normalerweise der Unterleib eines Menschen anschließt, ein Fischschwanz von eisblauer Farbe befand. Ich hatte mir einen Fischmenschen geangelt.
 

Vielleicht sollte ich zum besseren Verständnis ein wenig über die Natur eines solchen Wesens erzählen, denn auch hier täuscht sich der Volksglaube im Gegensatz zur Realität. Fischmenschen, wie man sie vielleicht aus Erzählungen von Hans Christian Andersens <Die Kleine Meerjungfrau> kennt, weisen vielleicht eine geringe Ähnlichkeit auf, was das Aussehen betrifft, doch ist ihr Charakter ein gänzlich anderer. Fischmenschen sind mit die klügsten Geschöpfe der Welt, denn sie wissen über alles und jeden Bescheid und haben immer die neuesten Nachrichten darüber, was auf der Erde zugeht. Wenn sich auch nur irgendwo etwas ereignet, die Meermenschen wissen es. Doch meist zahlt man um das Erlangen dieses Wissens einen hohen Preis, denn wagt man sich in die Nähe ihrer Gewässer, so versuchen sie augenblicklich dich mit sich zu ziehen und dich zu ertränken. Ihre unnatürlich langen Finger, die ich gerade ansprach, benutzen sie meist dazu dich langsam unter Wasser zu erdrosseln. So hübsch sie auch anzusehen sind, und so lieb und unschuldig sie auch immer erscheinen mögen, so besitzen sie doch eine garstige Seele und haben nicht nur einmal einen unschuldigen Menschen mit ihrem Gesang in ihre Mitte gelockt und dann erbarmungslos den Fluten übergeben. Das war auch der Grund, weswegen ich mit größter Vorsicht ins Wasser gewatet war, um sie anzulocken.
 

Das Meermädchen fauchte mich an. Ich fauchte zurück. Immer mehr Wassermenschen tauchten auf, doch erhoben sie gerade einmal ihren Kopf soweit, dass noch so eben ihre Augen aus dem Wasser ragten und beobachteten mich stumm. Keiner von ihnen machte Anstalten ihrer Artgenossin zu helfen. Ich lockerte meinen Griff nicht, als ich meine Frage an das Meermädchen richtete. Ich musste wissen, was genau sich bei der Familie Rigot zugetragen hatte. Lange herrschte Stille, in der selbst das Wasser der Seine zu gefrieren schien, dann erst antwortete sie. Es war der merkwürdigste Ton, den ich jemals in meiner ganzen Existenz vernommen hatte, denn anstatt wohlklingender Worte, bestand ihre Stimme aus einem ohrenzerreißenden Kreischen, dass ich beinahe die Hand gelockert hätte.
 

<Du willst, dass wir dir sagen, was sich zugetragen hat? Wieso sollten wir das tun?>
 

<Weil ihr wahrscheinlich die einzigen seid, die darüber Bescheid wissen>
 

<Du kennst das Gesetz. Niemand ist niemandem verpflichtet. Wenn du etwas wissen möchtest, musst du es selbst herausfinden, denn kein Geschöpf wird dir niemals etwas erzählen.>
 

<Ich kann dir ja jede deiner Kiemen einzeln ausreißen, mal schauen, wie gut das deine Zunge lösen wird!>
 

So langsam wurde ich wütend. Ich war bei Gott nicht in der Stimmung mich verarschen zu lassen. Wenn ich etwas wollte, dann wollte ich es jetzt und zwar ohne Kompromisse. Doch zu meinem Erstaunen verzog die Kreatur ihren Mund zu einem bösartigen Grinsen und stieß einen markdurchdringenden Schrei aus.
 

<Wie ich sehe verstehst du doch etwas von deinem Handwerk. Der Bauer wurde dem König übergeben, als Glanz und Schwärze zur festgesetzten Stunde an einem Tische saßen. Der rote Drache trug ihre Körper hinfort, wie es der Schwarze und der Weiße gewünscht und von lang her geplant hatten, auf dass das Verlorene Kind wieder dem rechten Wege folgen möge.>
 

Nun, deinem Gesicht nach zu schließen, hast du genauso wenig verstanden wie ich damals, als ich diese Worte zum ersten Mal hörte. Um es im Stile der Neuzeit zu sagen: Ich verstand nur Bahnhof. Meermenschen haben dummerweise die nervige Angewohnheit niemals klare Auskünfte zu geben, sondern sie geschickt zu verpacken, damit man hinterher noch weniger weiß als vorher. Aber ich würde mich nicht so leicht geschlagen geben. Immerhin hatte ich die ganze Ewigkeit um diesen Kreaturen eine befriedigende Antwort zu entlocken.
 

<Der Bauer... wurde dem König übergeben... Der Bauer und der König.>
 

Der Bauer musste für die Familie Rigot stehen, soviel war klar, immerhin gingen sie ja der Tätigkeit der Landwirtschaft nach, doch wer sich hinter dem König verbarg und warum zudem noch im Singular gesprochen wurde, wo es doch drei Geschwister waren, blieb mir weiterhin unklar. Obwohl mein erster Gedanke beim <König> dem zur damaligen Zeit amtierenden Sonnenkönigs Louis XIV galt, musste ich mir bald klar machen, dass die Meermenschen niemals dermaßen offensichtlich sprachen, zumal Louis momentan eine Reise nach Deutschland genoss. Er fiel also weg.

Es musste sich um eine hochgestellte Person handeln, vielleicht sogar DIE höchste Person, eine Person mit sehr viel Macht. Die Inquisition vielleicht? Aber nein, dachte ich mir, die höchste Person wäre der Kirche nach der Papst und der würde garantiert nicht seine kostbare Zeit damit vergeuden einer Hinrichtung beizuwohnen. Der Bauer wurde dem König übergeben... Der König. Der König der Welt... Natürlich! Der König der Welt war Gott, so glaubten diese frommen Christen, und wenn Kain, Gwendolyn und Gabrielle Gott – sprich: Jehova – überverantwortet worden waren, bedeutete das ganz zweifellos den Tod. Also sind die drei Geschwister gestorben <als Glanz und Schwärze zur festgesetzten Stunde an einem Tische saßen>.

Wieder stand ich vor einem Rätsel und war nahe davor das Meermädchen für diese Schmähung geradewegs zu erdrosseln, doch ich beherrschte mich. Ich würde es schaffen! Nun, zumindest war ein Teil klar, denn mit der festgesetzten Stunde war meist Mittag gemeint und Verurteilungen fanden immer um zwölf Uhr statt. Zudem war ich ja kurz aufgewacht, als es zwölfe schlug, also war der Teil schon einmal klar. Nur was mit Glanz und Schwärze gemeint sein sollte, darauf konnte ich mir keinen Reim machen. Ich wusste nicht, dass es eine Sonnenfinsternis gegeben hatte, auch wenn sie als totale Sonnenfinsternis über ganz Mitteleuropa in die Geschichte eingehen sollte. Sie hatte von 11Uhr55 bis 14Uhr28 gedauert, also genau der Zeitraum, in dem ich mich voller Unbehagen hin und her gewälzt hatte. Die Verfinsterung der Sonne hatte bewirkt, dass ich aus meinem todesähnlichen Schlaf zumindest zeitweilig erwacht war.

Lange grübelte ich über dieses Bild, und sollte erst zwei Stunden später auf seine Bedeutung kommen. Doch selbst nun beunruhigte es mich nicht. Sonnen- und Mondfinsternisse waren zu Beginn des 17. Jahrhunderts nicht mehr so geheimnisvoll wie noch im Altertum und zum Teil auch im Mittelalter. Sie waren berechenbar und damit erklärbar geworden. Es war bekannt, dass sich bei einer Sonnenfinsternis die Mondscheibe vor die Sonne schiebt und dass bei einer Mondfinsternis der Schatten der Erde über die Mondscheibe wandert. Sonnenfinsternisse finden immer bei Neumond und Mondfinsternisse nahe Vollmond statt. Ich dachte mir nichts dabei und nahm es einfach als zufälligen Umstand hin.

Der nächste Teil des Rätsels war leicht, denn immerhin waren Kain und seine Schwestern verbrannt worden, sodass der <Rote Drache> durchaus Sinn machte. Nicht umsonst stand dieses Reptil für Feuer. Ebenso war es denkbar, dass man sich mit dem Drachen zeitgleich wieder auf die Sonnenfinsternis bezog, denn ein solcher Schnittpunkt wird auch Drachenpunkt genannt, wahrscheinlich weil in der Chinesischen Mythologie bei einer Sonnenfinsternis ein Drache die Sonne fressen würde.

Noch einmal sprach ich den ganzen Spruch leise in Gedanken vor mich hin, als ob es mir in irgendeiner Weise so einen Hinweis bieten konnte.
 

<Der Bauer wurde dem König übergeben, als Glanz und Schwärze zur festgesetzten Stunde an einem Tische saßen. Der rote Drache trug ihre Körper hinfort, wie es der Schwarze und der Weiße gewünscht und von lang her geplant hatten, auf dass das Verlorene Kind wieder dem rechten Wege folgen möge.>
 

Und mit einem Mal schwindelte mir. Es war geplant gewesen. Die Hinrichtung war ein abgekartetes Spiel! Und mit einem Mal verstand ich alles. Ich glaubte nicht mehr atmen zu können, als mit einem Schlag die Wahrheit schrecklicher denn je über mich hereinbrach. Es war meine Schuld, dass die Rigots verbrannt worden waren, nicht etwa, weil ich meine Zeit mit ihnen verbracht hatte – nein, weil sie es unwissentlich geschafft hatten mich vom Töten abzubringen! Ich war das Verlorene Kind, das seine Bestimmung vergessen hatte, die <der Schwarze und der Weiße> mir zugedacht hatten, als sie mich erschufen.

Ich hatte dir schon zu Beginn meiner Erzählung gesagt, dass Jehova, Asmodeus und ich eine einzige wahre Gestalt haben, und zwar die einer farbigen Energiekugel. Erinnerst du dich noch daran, welche Farbe wem zugedacht war? Die Jehovas ist pechschwarz, Asmodeus’ besitzt die Farbe Weiß. Ich weiß noch, wie ich taumelte und für einen Augenblick den Griff um den Hals des Meermädchens lockerte, das sofort die Gelegenheit ergriff und mit ihren Gefährten so lautlos wieder in der Seine verschwand, wie sie gekommen waren. Sie hatten ihren Soll erfüllt.

Ich allerdings stand vor den Trümmern meiner Existenz. Ich hatte Kain beschützen wollen, indem ich nicht mehr trank, doch gerade durch dieses Verhalten hatte ich seinen Tod herbei geführt. Tiefe Trauer schien mich zu überwältigen, doch mit der Zeit mischte sich noch ein anderes Gefühl in mein Unterbewusstsein. Es war wie rasende Wut, nur viel stärker. Sie half mir einen klaren Kopf zu behalten. Anstatt ganz Paris auszulöschen, wie ich es damals bei Sodom und Gomorra getan hatte, suchte ich nun mit Bedacht nach den wenigen Menschen, die den Tod meiner geliebten Freunde zu verantworten hatten, indem sie das Feuer entzündet hattet und tat mich an ihrem Blut gütlich.

Oh, es war ein berauschendes Gefühl, als das frische Lebenselixier durch meine ausgedorrten Adern rann und mir neue Kraft schenkte. Ich fühlte mich so stark und lebendig wie noch nie seit meiner Entstehung. Ich würde meinen Schöpfern den Kampf ansagen.“
 

#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+#+
 

Und wieder hat es zu meinem Leidwesen ein wenig länger gedauert als beabsichtigt, bis ich dieses Kapitel hochgeladen habe. Zu meiner Entschuldigung kann ich nur sagen, dass ich eine Woche auf Sizilien an einem Schüleraustausch teilgenommen habe und ich mich in den Ferien kaum dazu durchringen konnte, irgendetwas anderes zu tun, als zu schlafen xD (Aber ich glaube, das interessiert hier die Wenigsten ^^°)
 

Also dann, wir lesen uns (wenn ihr wollt ^^°)
 

P.S: Kommentare sind wie immer geschätzt und geliebt, ich freue mich über jeden noch so kurzen^^ Und ein kleines Feedback nimmt bei weitem nicht so viel Zeit in Anspruch wie ich für dieses Kapitel investiert habe^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Part-Time-Death_xD
2008-04-09T14:20:14+00:00 09.04.2008 16:20
wieda tollisch gewordn ^.^

ich find des meermädchn interessant, aba wenn die so "kreischn" (erinert mich mehr an todesfee oda furie) kann man dann übahaupt wörter verstehn? Oo des muss ja echt fies sein QQ

...mach schö weita ^^~


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