Once Upon A Time ...

OMG! ;_;
Sie ist so wunderschön. Und herzzerreißend. Und wunderschön! >_<
Ich bin so, so, so, so, SOOOOOOOOOOOoooooooooooooooo froh, dass das meine ist! MEINE! >_< *FF umklammer* MEINE Q^Q
Weil das genau das Richtige für mich ist. Das ging mir so ans Herz .>_<.
Ich LIEBE Schneewittchen! Und ich liebe die Assoziation Kais, von Rei als Schneewittchen. Seinem(!) Schneewittchen! ;_; Ooo~h, meine heimliche (oder doch nicht so ganz heimliche), große Liebe zu Schneewittchen ... zu Rei-Schneewittchen ...
Und es erinnerte mich noch an die Schneekönigin, die ich auch liebe. War früher immer mein Lieblingsmärchen – und wo ich beim "Märchen" bin, passt der Titel perfekt. Ich liebe Märchen. Ich liebe diese kleinen Jungen. Ich liebe Schnee. Ich liebe Dramen. Und, wenn "Weihnachtsstimmung" etwas fürchterlich Wehleidiges darstellt, einen bittersüßen Schmerz. Das ist, als spielte sich die Geschichte wirklich nur draußen im Schnee im (Halb-)Dunkeln ab, wo es kalt war und frostig und so steril weiß und lieblos, so einsam und dürftig und traurig. Und als sei der "Kindergarten", das Haus, in dem Licht brennt und Wärme ist und andere Menschen, der Hintergrund, in den die Protagonisten nicht gehörten. Weil ihre Bühne da draußen war. In der grauen, gnadenlosen Welt.
Ich wüsste zu gern, wie Du auf die Idee hierzu gekommen bist ... >_< es ist so schön, gerade weil es so traurig ist, Kais schwierige Lebensumstände, die von der Erzieherin zwar wahrgenommen, aber nicht richtig verstanden werden auf Anhieb und als sie es doch versteht (bzw. an sich herankommen lässt) sie sich machtlos fühlt. Was soll dann dieser kleine Fünfjährige sagen? Obwohl es mir gerade so vorkommt, als sei das nicht ganz untypisch, dass man solche Kinder dann als "Sorgenkinder" abstempelt und das, was sie zu jenen macht, am liebsten gar nicht wissen möchte, weil man glaubt, doch sowieso nichts dagegen ausrichten zu können. Erwachsene gehen dem Problem aus dem Weg, das für Kinder unüberwindbar ist. Und ich kann so was von nachvollziehen, dass Kai dann nur weglaufen möchte --- und sich andererseits wünscht, am Leben der Familie Kon teilzuhaben, dazuzugehören. Weil es Rei so fröhlich machte und all das beschreibt, was er nicht mehr erfährt (oder nie erfahren hat?) und vermisst. Reis Unbeschwertheit am Anfang ist so ein krasser Kontrast zu Kai. Das stellt deutlich dar, wie anders dieses "Problemkind" ist und wie es aus der Masse heraussticht. Weil Rei den "normalen Fünfjährigen" verkörpert, der aus guten Familienverhältnissen kommt und dem es gut geht. Dabei ist es regelrecht herzerwärmend, dass sich Kai an ihn klammert wie ein Ertrinkender an einen Grashalm. Ich mochte Reis kindliche Patzigkeit, wie er nörgelte und fragte, wie er sich einfach in den Schnee setzte, weil er genug hatte. Während er so niedlich ist, mutet Kais Nüchternheit geradezu grausam an. Er wirkt wie in Trance, geradezu inmitten einer Depression. Dieses wegsehen und zu Eis erstarren wollen, das Bedürfnis nach Flucht vor Angst und Schmerzen ... er ist fertig. ;_; und diese kalkulierte Art seinerseits, diese nüchternen Schlüsse, die er zieht – dass er weglaufen möchte. Und, dass er nicht allein sein möchte sondern diese Fröhlichkeit Reis beobachten will, seiner Stimme lauschen und mit ihm zusammen sein möchte. Aber das zum Eisklotz erstarren war besonders traurig ... (was rede ich da, hier ist alles "besonders traurig") – weil das all diese Gefühle abtötete, die ihn wohl so wahnsinnig, ihm so zu schaffen machen. Ich hatte beim Lesen wirklich diesen kleinen Kai mit einem leeren Blick vor Augen ;_; so ein schönes Bild ... und die Schneeengel, wie Rei sich über ihn beugte ... ah, das mit dem zu Eis erstarren kam so gnadenlos >_< so wirkungsvoll!
Und der schwere Unfall von "Frau Kon", das auch noch kurz vor Weihnachten und die Überforderung der beteiligten Erwachsenen – und zwischendrin diese zwei kleinen Kinder ... ich weiß gar nicht, was ich noch groß drumrum quatschen soll >_< ich liebe diese Bilder. Sorry für die Orchideen, aber als Tee fand ich sie auch gut eingebaut xD ich mag Orchideen sehr ... und ich liebe kirschrot u///u" und dieses zeichnete sich hervorragend hier ab; während ich die Hauptgeschichte, in deren einsamen Teil sich Kai flüchtete und Rei mitzog, weiß-grau zeichnen würde, stechen so kirschrote Lippen da wie Blut auf Schnee hervor <3 ich mochte dieses Bild ungemein. Auch, dass Reis Lippen so rot wurden, als er da so im Schnee saß ... und die Haut heller wirkte ... kyaa~ >////< Die Haut so weiß wie Schnee, die Lippen rot wie Blut und die Haare schwarz wie Ebenholz – perfekt! <3
OMG, so was von vielen, vielen Dank für die FF! ;_____;" sie entspricht *absoult* meinem Geschmack ... *einsteck*>_<
Und mich würde brennend deine Inspiration hierzu interessieren x__x!
Wirklich wunderschöne Geschichte ... ;_;

„Once upon a time“ – Chichü~


Eine traurige Geschichte, gleichzeitig auch so gefühlvoll und nahegehend.
Ich denke, das ist es auch, was die Fanfic ausmacht; sie geht einem ans Herz. In dem Sinne ist sie einfach...herrlich.

Auch diese anscheinende „Unbeschwingtheit“, die Kai da an den Tag legt – von wegen zu Eis erstarren, einfach wegrennen, nicht mehr nach Hause wollen etc. (wobei letzteres wohl nach den letzten Worten der FF verständlich ist) –, macht diese Geschichte zu dem, was sie ist.
Sie scheint so...leicht zu sein, gleichzeitig aber auch nicht... Ich weiß nicht recht, wie ich es beschreiben soll ^^;


Die kurzen Passagen, die zwischen der eigentlichen Geschichte zu lesen sind, sind schön und vor allem passend. Da ich das hier grad offline lese, seh ich nicht, ob du dazu was im Vorwort geschrieben hast, aber sind die Zeilen auch von dir?
Sie unterstützen die Geschichte jedenfalls noch wunderbar.


Eigentlich kann man nur hoffen, dass es letztendlich gut für die beiden ausgeht.

Wie gesagt, eine wirklich schöne Geschichte, wenngleich sie auch traurig ist~
*knuff*
Kei~


P.S. Pass ein wenig auf deine Kommasetzung auf ^^

Die Geschichte gab einem ja doch zu denken. Eigentlich fand ich es furchtbar niedlich von den Beiden als Kindern zu lesen, vor allem aber Kais Verhalten Rei gegenüber. In so jungem Alter schon so aufmüpferisch, rebellisch und gleichzeitig so vernarrt in den kleinen Chinesen, dass konnte aber auch nur er fertig bekommen.

Aber dann am Ende, als die Erzieherin einem die "Wahrheit" verrät, musste ich ganz schön schlucken. Da war dann plötzlich die ganze fröhliche Stimmung verfolgen und stattdessen hat die Geschichte einen bitteren Nachgeschmack auf der Zunge hinterlassen. Furchtbar traurig... gleichzeitig wirft das Ganze aber auch die Frage auf, was Jahre später aus den Beiden geworden ist?

lg,
fin

;__; Das war wirklich ein trauriges Wichtelteil. Was mir am Ende jedoch Hoffnung gegeben hat, ist die Tatsache, dass Kai und Rei immerhin den jeweils anderen haben. Ich meine, man weiß natürlich nicht, ob sie auch noch was miteinander zu tun haben werden, wenn sie nicht mehr im selben Kindergarten sind, aber zumindest stehen sie gerade in diesem Moment nicht allein dort im Schnee und warten einsam auf ihre Eltern, sondern warten gemeinsam mit dem anderen und sind mit dem Gefühl des Vergessenwerdens nicht ganz allein. „Weil [eben] zusammen ihre Welt etwas besser aussah als wenn sie alleine wären.“ Und ich hoffe, dass sie auch weiterhin zusammen bleiben.

Es gab ein paar Details, die mir besonders gefallen haben. So der Vergleich Reis mit Schneewittchen seitens Kai oder dass Rei in die Ameisen-Gruppe gehört, wie Rei sein ‚Köpfchen’ auf seine Knie bettet… und die kursiven Einschübe waren auch toll.

Mir sind ein paar Komma- und RS-Fehler aufgefallen, aber praktisch gar keine Zeitfehler. Deshalb, und auch weil die Story mich gerührt hat, gefällt mir dieses Wichtelteil noch viel mehr als dein anderes. Traurig, ja. Aber nicht ohne Hoffnung (zumindest in meinen Augen nicht) und deswegen sehr schön.

*plüsch*

Kindergarten-Chibi-Kai? Wie süß! *_______*
*kicher*
Kai will aus dem Kindergarten fliehen?! Wie süß ist das denn? *~*
Die beiden als Zwerge wären sicherlich wirklich niedlich! Wie schnuffig!
Das eine finde ich seltsam, dass Frau Iwata Frau Yamada zwar als Frau Yamada anspricht, aber sie dennoch duzt oO
"Mao dürfen wir nicht ärgern, weil sie ein Mädchen ist" XDDD Wie genial *kicher* Das ist doch mal nett, das hätte man allen Jungs beibringen sollen XD
Irgendwie ist die Geschichte traurig ;^; *sniff* *die beiden kleinen patt*
Traurig aber irgendwie schön~
Zai jian, Ta-chan

Die Geschichte ist wirklich sehr niedlich. Der Gedanke, dass du beide ins Kindergartenalter versetzt hast, gefällt mir.
Auch wenn das, was in der Story passiert, äußerst traurig ist. Schön, aber sehr traurig...

Ich finde, du hast ihre Art als Kinder ziemlich gut eingefangen. Ihre Charaktere sind gut zu erkennen und haben genau das richtige Maß an kindlichem Touch, der nötig ist.

Ein paar Fehler sind mir zwar aufgefallen, aber nicht weiter dramatisch.

Schade nur, dass die Geschichte kein Happy End hat...

Hyuu~
Kata

Chi² ~ Once upon a time ~ 29.o2.2oo8

ich bin zwiegespalten. einerseits bin ich gerade depremiert, doch andrerseits zaubert sich ein Lächeln auf meinem Gesicht.
Im Grunde ist die FF ja mehr oder weniger traurig, wenn man an die Familiensituation bedenkt, in der Kai und Rei leben. Doch andererseits ist es schön, dass die beiden einander haben. Vor allem den Schluß, der so voller Hoffnung war.

Aber ist schon irgendwie gemein. Im ersten Moment erzählt Rei Kai wie toll es sein wird, dass sie Rai ärgern und im nächsten Moment kommt die schreckliche Nachricht vom Tod Reis Mutter...;_;...

Es wäre im weiteren Verlauf natürlich sehr schön, wenn die beiden zusammenbleiben würden...
Wer wünscht sich das nicht?

KiYu~ *mit einem weinenden und einem lächelnden Auge*

Das... ist mal etwas ganz anderes.
Eine sehr emotionale FF, wie ich finde. Vor allem, da ich ja nun auch schon fast zwei Jahre im Kindergarten arbeite und dann ab und an Geschichten höre, wie die eines kleinen Mädchens, dass ständig weint, weil ihre Mama gegen den Brustkrebs kämpht... oder die von einem älteren Mädchen, deren Eltern sich gerade scheiden lassen und das sich "eine richtige Familie" wünscht. ;______; Diese Ff hat mich richtig mitgenomen - weil diese Fiktion eben auch für viele Kinder Wirklichkeit sein kann... ich wünschte, ich hätte sie weiter lesen können und alles hätte sich zum Guten gewendet.
Dein Schreibstiel in dieser FF hat auf jeden Fall perfekt zur Thematik gepasst! *ff fav*

;_; Mieee~ so traurig... der arme Kai... so jung und schon solche Gedanken... und dann Rei, der noch nichts von seiner Mutter weiß >.<
Ich hab keine Ahnung was ich jetzt sagen soll... ich bin irgendwie sprachlos. Einerseits sind die zwei als kleine Racker furchtbar niedlich... aber gegen Ende hin... ich weiß einfach nicht.
Ich weiß ja, warum ich ein Happy End-Verfechter bin und solche traurigen Momente meide ;_; *schnief*.
Sie passt irgendwie in die Weihanchtszeit... und dann auch wieder irgendwie nicht... ARGH XD"

Sie ist wirklich toll geschrieben und ich hoffe wirklich sehr, dass die beiden ihr Happy End noch einmal finden werden T_T.

*flausch* Rei~

;Ö;
wunderschöne, aber sehr traurige ff.
ich mag es das kai und rei als kinder dargestellt wurden und wie kaiudn rei miteinander umgehen, auch wenn kai etwas barsch zu rei ist.
das ende mit dem unfall der mutter ist sehr traurig, aber auch als kai sagt er mag nicht heim, fand ichs sehr melancholisch traurig.
alles in allem eine sehr schöne ff die in die winterweihanchtszeit reinpasst ^^