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Der Teufel und seine Spießgesellen

von

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Alter Hass, neue Liebe

3. Kapitel: Alter Hass, neue Liebe
 

Itami saß auf einen Doch in Konoha und genoss die Aussicht. Sollte er zurück zu Akuma oder sich doch Konoha anschließen wissen. Er wusste es im Moment nicht, so viel ging ihm durch den Kopf.
 

Ino kam langsam auf ihm zu und setzte sich neben ihm hin. „Du wolltest uns nur vor Akuma retten?“, fragte sie leise und sah Itami welcher nur nickte, „Wieso denn?“ „Er ist nun mal gefährlich…du hast schon seinen Bruder erlebt.“, meinte Itami und sah Ino nun in die Augen, welche leicht rot wurde. „I-Ist er…auch so ein Wahnsinniger?“, brachte sie unter leichten stottern heraus. „Vielleicht…aber ist ruhiger, kaltblütiger.“, erklärte Itami und ließ seine Blick wieder über Konoha schweifen. Ino spürte wie ihr Herz schneller schlug in der Gegenwart von Itami. „Wenn du soviel über ihn weißt, warum hast du uns dann nicht geholfen gegen ihm zu kämpfen?“, fragte Ino nun und Itami sah sie sofort an, wobei sein Blick kalt und fast leblos war. „Er ist nun mal mein Freund und eigentlich arbeite ich für ihn, ohne ihn wäre ich auch nie in diese Welt gekommen.“, erzählte Itami und sah ihr in die Augen, „Ob ich hier in Konoha bleib oder nicht…weiß ich noch nicht.“ Ino schluckte leicht und ihre Hand wanderte langsam zu seiner. Sie war leicht rot und ihr Herz raste wie wild, Itami war leicht verwirrt, als ihre Hand seine Berührte. Er wusste nicht was er fühlen sollte und doch genoss er ihre Berührung. Er stand schnell auf und schüttelte leicht den Kopf. `Verdammt…nein...´, ging es durch seinen Kopf, bevor er mit einigen Sprüngen Richtung Wald verschwand. Ino war im ersten Moment verwirrt, doch sie folgte ihm so schnell sie konnte.
 

Langsam holte sie ihm ein und packte ihm am Arm. „Bleib doch bei uns. Hier in Konoha.“, sprach Ino mit leiser Stimme, dabei krallte sie sich in den Arm von Itami. Seine Gefühle überschlugen sich, doch er genoss ihre nähe und dennoch keimte die Angst. „Aber…“, begann Itami, doch Ino erstickte seinen Protest mit einem Kuss. Langsam legte er seine Arme um sie und begann den Kuss zu erwidern. Ino löste den Kuss und legte ihren Kopf auf seine Brust. „Bleibst du?“, fragte sie leise und Itami nickte leicht. Langsam löste sich Ino von Itami und lächelte ihn glücklich an. „Komm lass uns zurück gehen.“, sagte Ino, bevor sie die Luft scharf Einsog. Sie spürte ein kaltes Messer an ihren Hals. „Itami…kleiner Verräter.“, begann Yami und mit seiner Zunge leckte er Ino übers Ohr, „Hm…wie süß.“ Itami hatte sein Sharingan aktiviert und hielt einen Kunai in der Hand. „Yami! Lass sie in Ruhe!“, schrie Itami. Yami stieß Ino zu Itami, dabei ritzte er leicht ihren Hals auf. Itami fing Ino auf und wollte zu Yami schauen. Dieser stand bereits vor Itami und legte seine Hand auf Itami´s Kopf. „Hier mit löse ich das Geistermal.“, sprach Yami leise und Itami verspürte einen heftigen Schmerz und wie das Chakra in ihm unruhig pulsierte. „Wenn wir uns wieder sehen werde ich dich töten.“, sprach Yami, wobei er immer mehr mit dem Schatten verschmolz.
 

Itami hob Ino in seinen Armen hoch und trug sie Richtung Konoha. `Wieso war er hier? Nun ist es ja egal…es ist vorbei…ich gehöre nun zu Konoha und Yami will mich töten. ´, überlegte sich Itami, während Ino sich an ihm krallte, ihre leichte Verletzung hatte sie selbst geheilt. Langsam ließ Itami sie wieder runter und sie nahm seine Hand sofort in ihre. „Glaubst du…er wurde von Akuma geschickt?“, fragte Ino leise und Itami sah ihr in die Augen. „Das glaube ich nicht…Akuma hatte keinen Grund mir zu misstrauen, aber Yami hat mir von Anfang an misstraut.“, antwortete Itami mit leiser Stimme und küsste Ino sanft auf die Lippen, „Mach dir keine Sorgen…“ Doch sie machte sich Sorgen um Itami, ihre Angst ihm zu verlieren war groß.
 

[zur selben Zeit bei Akuma]
 

„Was wollt ihr von mir?“, kam es von einem Händler der verängstigt von Akuma und den vertrockneten Leichen seiner Kameraden zurück wich. „Dein Blut…soll über den Boden fließen.“, kam es leise von Akuma, während seine grauen Augen den Händler musterten. Plötzlich spuckte der Händler Blut und sackte langsam zusammen, seine letzten Bewegungen waren nur noch Zuckungen. Yuki ging langsam zu Akuma mit einem blutigen Kunai, sie ließ den Kunai sinken und Akuma küsste sie zärtlich auf die Lippen. Er strich ihr sanft über die Wange und dabei wischte er ihr das Blut von der Wange. Sie schmiegte sich leicht an ihm und schien die ganzen Leichen um sich herum zu ignorieren. Jedoch musste sie sich eingestehen dass sie sich mehr zu Yami hingezogen fühlte, aber sie würde es vor Akuma nie zu geben. Langsam löste sich Yuki von Akuma und sah ihm kurz in die Augen. „Ist…ist mein Training für heute beendet?“, fragt sie leise und Akuma nickte nur leicht, bevor er sich abwendete und leise seufzte.



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