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Es ist nicht leicht, ein Mädchen zu sein!

HPxDM
von

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Im verbotenen Wald

Hey Leute, tut mir leid, dass es so lange gedauert hat, aber das Praktikum war richtig anstrengend. Hoffe es gefällt euch.

Wie immer viel Spaß beim Lesen^^
 

IM VERBOTENEN WALD
 

Wortlos liefen die beiden Schüler nebeneinander her. Keiner von ihnen wusste es genau, aber es schien schon über eine Stunde vergangen zu sein, seitdem sie den Wald betreten hatten. Die Dunkelheit hüllte sie von allen Seiten ein und trotz ihrer Lichtzauber, konnten sie keine drei Meter weit sehen. Obwohl Harry sowie auch Draco einige Male erschrocken stehen geblieben waren, weil seltsame Geräusche die Stille der Nacht durchbrochen hatten, war ihnen bis jetzt noch Nichts über den Weg gelaufen. Und diese Tatsache beunruhigte die beiden Rivalen gleichermaßen. Außer den ungewöhnlichen Lauten schien der Wald wie ausgestorben.
 

„Nichts“ flüsterte Harry nervös. „Hast du bis jetzt irgendetwas Lebendiges gesehen?“

„Nein, ich denke mal du auch nicht. Es wirkt so, als ob alles in der Umgebung tot wäre und umso näher wir der Mitte kommen, desto komischer fühle ich mich.“

„Ja stimmt. Es ist, als ob die ganzen Wesen vor irgendetwas Angst hätten.“

„Na ganz toll und anstatt, wie der Rest, klug genug zu sein, um das Weite zu suchen, gehen wir auch noch genau darauf zu.“
 

Draco raufte sich die Haare und blickte sich nervös um, obwohl er wusste, dass er sowieso nichts sehen konnte. „Oh man, echt typisch, ganz ohne Vorbereitung mitten in der Nacht eine Expedition in den verbotenen Wald zu unternehmen. Hätte mich nicht jemand davon abhalten können? Wie hast du es überhaupt geschafft, mich dazu zu überreden?“

„Wieso? Das ist ja wohl ganz genauso deine Schuld! Du hast es ja nicht mehr ausgehalten, mit mir ein Zimmer zu teilen.“

„Komm schon, als ob du es freiwillig geteilt hättest und wie schon gesagt, ist der Tod immer noch besser, als so weiter zu leben.“

„Na also, warum beschwerst du dich dann überhaupt, Frettchen?“

„Weißt du was, vergiss es einfach, Narbengesicht!“
 

Erneut brach ein unangenehmes Schweigen unter den beiden Schülern aus und sie gingen angespannt weiter. Unmerklich zuckte der Malfoy-Erbe auf einmal zusammen und musste tief durchatmen. Ein unerwartetes Stechen hatte sich plötzlich in seinem Unterleib breit gemacht. Langsam hob er die Hand und drückte sie vorsichtig gegen seinen Bauch. Harry lief zwei Schritte vor dem Blondschopf und hatte deshalb nicht bemerkt, was passiert war.
 

Draco war dies nur Recht, immerhin wollte er dem anderen nicht zeigen, wie er sich fühlte. Schon wieder fragte er sich, wie Mädchen das nur aushielten. Nicht nur dass die Schmerzen ganz schön stark waren, sie kamen auch immer so unerwartet. Als sich das Stechen noch einmal verstärkte, musste Draco die Augen zusammenkneifen und biss sich leicht auf die Unterlippe.
 

Genauso schnell wie der Schmerz gekommen war, war er auch wieder verschwunden. Innerlich atmete die Blondine erleichtert auf und bemühte sich wieder Anschluss zu finden, denn nun war Harry doch schon einige Meter vor ihm.
 

So gingen sie eine ganze Weile geradeaus und die beiden Jungen waren schon wieder völlig in ihren eigenen Gedanken versunken, als plötzlich ein Schatten nur wenige Meter vor ihnen über den kleinen Trampelpfad huschte. Erschrocken blieben der schwarzhaarige Junge und die Blondine wie erstarrt stehen.
 

„Was war das?“ Die Panik, die in der Stimme des Grauäugigen mitschwang, war unüberhörbar. Draco konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, was da gerade über den Weg gehuscht war. Leicht begann er zu zittern und schwang seinen Zauberstab einmal in alle Richtungen. Harry war zu geschockt, um dem anderen zu antworten.
 

Er starrte immer noch auf die Stelle, an der er das Wesen gesehen hatte. Und genau das war es, was ihn so eine Angst machte. Sie hatten es zwar gesehen, aber nicht gehört. Weder als es gekommen war, noch als es wieder verschwand. Es hatte sich absolut lautlos bewegt und wäre es nicht in den Schein der Zauberstäbe geraten, wäre es ihnen noch nicht einmal aufgefallen. Wer wusste also, was sich noch so alles um sie herum verbarg. Trotz dieser leisen Fortbewegung, schien es sehr korpulent und kräftig gebaut zu sein. Keine gute Kombination.
 

Vorsichtig gingen die Jungen weiter. Sie hatten Angst, das war unbestreitbar und vor Anspannung hielten beide sogar die Luft an. Als sie sich gerade vom ersten Schrecken erholt hatten, sprang das Wesen noch ein zweites Mal direkt neben sie und verschwand genauso schnell wie es gekommen war. Draco entfuhr ein leiser Schrei und gleichzeitig ließen die Schüler geschockt ihre Zauberstäbe fallen.
 

Das Licht erlosch und um sie herum herrschte absolute Finsternis. Ohne darüber nachzudenken griff die Blondine nach dem Arm von Harry und klammerte sich daran fest. Auch der schwarzhaarige Junge wurde von Panik erfasst und war richtig froh über die Aktion seines eigentlichen Erzfeindes. Zitternd und schwer atmend standen sie noch eine ganze Weile unbeweglich an ihrem Platz.
 

Erst als sie wieder einigermaßen klar denken konnten und sich wirklich nichts mehr zu rühren schien, erwachten sie aus ihrer Erstarrung. In diesem Augenblick bemerkte Draco auch, dass er sich immer noch an Harry festhielt, ließ ihn sofort los und wandte sich peinlich berührt ab.
 

Für den grünäugigen Gryffindor wäre jetzt der ideale Moment gewesen, um einen blöden Witz zu reißen, doch die Situation erschien ihm zu ernst und er konnte den Blondschopf neben sich sogar verstehen. Wortlos tastete er auf dem dreckigen Erdboden, hob die beiden Zauberstäbe auf und hielt dem Malfoy-Erben seinen vor's Gesicht.
 

Dankbar nahm der Grauäugige ihn entgegen und sprach wieder „Lumos“, Draco brauchte noch einige Minuten, um sich wieder zu sammeln, doch dann ergriff er das Wort. „Wir…wir sollten endlich weitergehen.“ Harry nickte nur und der Slytherin sprach weiter. „Konntest du erkennen, was das für ein Vieh gewesen ist?“

„Nein und ich glaube, ich möchte es auch gar nicht wissen. Du etwa?“

„ Nee, nicht wirklich.“
 

Der Slytherin schmunzelte innerlich. Harry hatte seine Gedanken ziemlich genau auf den Punkt gebracht. Obwohl es in der letzten Zeit schon öfters der Fall gewesen war, konnte Draco sich einfach nicht daran gewöhnen, dass er und Potter sich bei manchen Themen völlig einig waren.
 

Langsam setzten sie sich erneut in Bewegung, dieses Mal allerdings noch wesentlich behutsamer. Sie versuchten sich nicht erneut überraschen zu lassen und horchten in die Nacht hinein, doch erschreckenderweise war das Ergebnis wie auch schon zuvor Stille. Obwohl Draco versuchte die beiden Vorfälle zu vergessen, kamen sie immer wieder in seinen Gedanken hoch.
 

Am meisten dachte er darüber nach, ob es nur ein ganz harmloses Tier gewesen war oder vielleicht doch etwas, das ihnen noch gefährlich werden konnte. Es konnte ja zum Beispiel sein, dass das Wesen sie nur nicht angegriffen hatte, weil sie zu zweit waren und versuchte sie jetzt irgendwie zu trennen.
 

Die Vorstellung daran, dass was immer es jetzt auch gewesen war, noch immer im dichten Gebüsch auf sie lauerte, ließ ihm kalte Schauer über den Rücken laufen. Draco begann etwas schneller zu atmen und Harry, der gerade ebenso nervös war, entging diese Tatsache nicht.
 

„Alles in Ordnung mit dir?“ Fragte er leise. Verwundert drehte sich der Blondschopf zu dem grünäugigen um, nickte dann aber leicht. „Ja… es geht schon. Hauptsache wir kommen hier schnell wieder heraus.“

„Ganz deiner Meinung.“ Auch Harry ging es nicht sonderlich gut und die wenigen Wortwechsel mit Draco halfen ihm wenigstens ein bisschen sich zu beruhigen, vor allem da er wusste, dass es nicht nur ihm so ging.
 

Er hatte Draco zwar gesagt, dass er nichts gesehen hatte, aber dass stimmte nicht ganz. Er hatte nicht viel erkennen können, doch Harry war sich sicher, Umrisse gesehen zu haben. Das Wesen sah wie eine große, stämmige Bestie aus, sie hatte eckig und hart wie Stein gewirkt, doch das konnte auch reine Einbildung gewesen sein.
 

Was dem Gryffindor aber auf jeden Fall aufgefallen war, waren die angewinkelten Flügel gewesen und er hatte Draco nur nichts erzählt, um ihn nicht noch weiter zu beunruhigen. Schnell versuchte er, den Gedanken von sich zu schieben. Es half nichts, wenn er jetzt begann, sich den Kopf zu zerbrechen und unachtsam wurde.
 

Ein großer querliegender Baumstamm versperrte ihnen den Weg. Harry wunderte sich immer wieder, was es hier für Monsterbäume gab, denn ohne Hilfe würde er es nicht schaffen, da herüber zu klettern und eine andere Möglichkeit blieb ihnen nicht, wenn sie auf dem kleinen Pfad bleiben wollten. Draco musste genau den gleichen Gedanken gehabt haben, denn ohne zu zögern schritt er ganz an den Baum heran und deutete Harry an, er solle eine Räuberleiter machen.
 

Im ersten Augenblick war der Schwarzhaarige ziemlich sauer und verstand nicht, warum ausgerechnet er unten sein sollte, doch dann fiel ihm wieder ein, das Draco ja zurzeit einfach wesentlich schwächer war als er. Seufzend stellte er sich neben die Blondine und half ihr nach oben. Dort angekommen streckte sie ihrerseits eine Hand nach ihm aus und zog ihn zu sich hinauf.
 

Natürlich hätten die beiden auch zaubern können, allerdings waren sie zu einem stummen Einverständnis gekommen, so wenig Aufmerksamkeit wie möglich zu erregen.

Auf der anderen Seite rutschten sie wieder herunter und setzten ihren Weg fort. Draco schluckte schwer, als ihm plötzlich der wütende Gesichtsausdruck seinen Vaters im Geist erschien. «Wenn er jemals erfährt, dass ich mit Potter zusammengearbeitet habe, bin ich tot!»
 

Die Zeit schien sich endlos hinzuziehen und Harry wusste nicht einmal genau, warum sie gerade diesen Weg gingen. „Ähm…Draco wieso gehen wir eigentlich ausgerechnet hier entlang?“ Etwas überrascht, dass Harry ihn mit Vornamen ansprach, brauchte der Blonde einige Momente um die Frage zu realisieren, doch dann begann er leicht zu grinsen. „Du weißt nicht, warum wir hier entlanggehen und folgst mir, ohne ein einziges Wort zu sagen? Oh man Potter, du bist nicht mehr zu retten.“ Obwohl die Stimme des Malfoy-Erben vor Hohn nur so triefte, hatte sie gleichzeitig etwas an sich, dass wie ein eher nicht ernst gemeinter Scherz klang und Harry etwas versöhnlicher stimmte.
 

Noch bevor er sich irgendwie rechtfertigen konnte, sprach Draco auch schon in einem wesentlich sachlicheren Ton weiter. „Ich habe dir doch erzählt, dass die Pflanze, die wir suchen nur in sumpfigen Gebieten blühen kann, oder?“ Der Grünäugige nickte leicht, gab allerdings keine weitere Antwort und der Grauäugige fuhr fort. „Die feuchtesten Gebiete des Waldes liegen in seiner Mitte und ich bin mir eigentlich ziemlich sicher, dass uns dieser Pfad auf schnellstem Wege dahin führt.“

„Oh, ach so.“

„Was für eine intelligente Antwort, aber lassen wir das jetzt lieber und konzentrieren uns auf die Aufgabe. Wenn du genau darauf achtest, merkst du schon, dass der Boden weicher wird, also kann es gar nicht mehr so weit sein.“
 

Verstehend nickte Harry erneut und folgte dem Slytherin weiter geradeaus. Umso tiefer sie in den Wald eindrangen, desto matschiger wurde der Bonden und irgendwann verschwand der Weg völlig.
 

Nun begann eine sumpfige Ebene und es fiel den Schülern schwer, ihre Schuhe und Beine aus dem Schlamm zu befreien. Umso länger sie gingen, desto stärker wurde Harrys Befürchtung, mit diesem Ausflug einen wirklich großen Fehler begangen zu haben.
 

Während der Held der Zaubererwelt noch an ihrem Plan zweifelte, war ihm nicht aufgefallen, dass Draco stehengeblieben war und er lief genau in ihn hinein. Dieser ließ ein Schnauben vernehmen, sagte sonst aber nichts, sondern zeigte mit der Hand gerade aus. Höchstens zwanzig oder dreißig Meter vor ihnen leuchtete ein gelber Punkt in der Dunkelheit hell auf. „Das ist sie?“
 

Obwohl Harry die Antwort eigentlich schon wusste, wollte er es lieber sicher wissen und wartete darum ein kleines Nicken von dem Slytherin ab. „Ja, wir haben sie gefunden. Das Frage ist nur noch, wie wir am Besten an sie heran kommen. Hier wird der Sumpf stetig tiefer und bis dahin können wir nicht mehr laufen.“

„Dann wird uns wohl keine andere Wahl bleiben als zu zaubern, oder?“

„Denke ich auch.“

„Und was für einen nehmen wir?“

„Jetzt nerv nicht so, Potter, und lass mich wenigstens für einen kurzen Augenblick nachdenken.“ Beleidigt blickte Harry das Mädchen an, hielt aber wirklich den Mund. Auch er überlegte, welcher Zauber sich in diesem Fall am Besten eignen würde, aber es wollte ihm nichts Wirkliches einfallen.
 

Plötzlich schlug Draco sich mit der flachen Hand vor die Stirn und löschte das Licht seines Zauberstabes, bedeutete Harry aber, seinen weiter scheinen zu lassen. „Wie konnten wir denn so einen leichten Zauber übersehen?“ Dann watete er noch ein wenig tiefer in den Sumpf und richtete seinen Stab auf den kleinen leuchtenden Punkt. Während er einen kleinen Schlenker machte, rief er laut die Worte „Accio, Pikulatiopannaron.“
 

Im selben Augenblick schoss der Lichtpunkt in die Höhe und begann langsam auf die beiden Schüler zuzufliegen. In der Zwischenzeit riss Draco seine Bluse kaputt, um die Blume in einem Stofffetzen einwickeln zu können. Im ersten Moment verstand Harry überhaupt nicht, für was das nötig war, doch dann vielen ihm die Worte Dracos wieder ein und dass die Pflanze ja giftig war.
 

Nachdem er sie in seiner Jackentasche endlich verstaut hatte, ließ er wieder Licht erscheinen und wollte sich erleichtert zum Gehen umwenden. Doch im selben Moment blieb er wie zur Salzsäule erstarrt stehen. Der Schein der beiden Stäbe fiel direkt auf das Wesen, was ihnen vorher auf dem Weg begegnet war. Es rührte sich nicht, aber man konnte seine Wut förmlich spüren.
 

Es war groß, sehr groß. Draco schätzte es auf mindestens 3 Meter hoch und 2 Meter breit. Es stand auf allen Vieren und nun war Harry sich sicher, sich nicht verschaut zu haben. Sein ganzer Körper war aus etwas ähnlichem wie Stein und die Flügel, die jetzt ausgebreitet waren, hatten sicher eine Spannweite von jeweils 2.5 Metern. Aus seinem Maul ertönte ein Geräusch, das wie ein lautes Knurren klang. Panisch blickte der schwarzhaarige Gryffindor zu seinem Erzfeind hinüber und flüsterte so leise wie möglich. „Was ist das?“

„Ein…ein Gargoyle.“
 

°°°°°°°°°°°°
 

So das wars^^ Hoffe es hat euch gefallen und ihr schreibt mir Kommis!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  himeChidori
2008-04-17T13:48:12+00:00 17.04.2008 15:48
aaaaah warum hoerst du auf wenns spannend wird ey xD draco als maedchen.. na die idee mach dir ma einer nach ;)
ich hoffe du schreibst gaaanz schnell weiter^^
*keks dalass*
Kaddl
Von: abgemeldet
2008-04-13T15:41:23+00:00 13.04.2008 17:41
wow,coole story^^
sher interessant,draco als mädl zu sehn.er wird später-wenn sie denn ein paar werden,der uke,oder?^^
schreibst du mir ne ENS,wenns weitergeht?
ciao,lg
Von:  Feliks
2008-04-11T10:47:48+00:00 11.04.2008 12:47
*sich schlapplachz*
Sorry, dass ich soo lange keine Kommis gegeben hab! OQ
Aber das Kapitel ist geil..
Ich muss mal kurz zu Ende lachen.. xDDD~~
Jetzt wissen alle, woher der Name Goyle kommt! x'D
Zu genial! ;D
Weiter so!
Draco, niicht verzweifeln!

E.g.O ♥
Von:  Monsterseifenblase
2008-04-07T19:14:18+00:00 07.04.2008 21:14
Haha...habs endlich geschafft die FF ganz zu lesen und ich muss sagen...es ist genialXD
Vor allem die stelle an der unsere hübsce blondine ihre tage bekommtXDDD
Und ein großes Lob...du machst das mit den Pronomen und so ziemlich geschicktXD Ich würd da mit das Mädchen, der Junge, die Blondine voll durcheinandrkommen und wüsste nicht, was ich jetzt sagen sollte;)
Würd mch freuen wenns schnell weitergeht^^
Von:  miezekatze89
2008-04-07T17:10:46+00:00 07.04.2008 19:10
oh mann... wieso hörst du jetzt auf? war doch grad soo spannend *möp mach*... schreib bitte schnell weiter, deine ff ist super
lg miezekatze
Von:  naschoen
2008-04-03T20:44:21+00:00 03.04.2008 22:44
Sorry!!! War im Urlaub, deshalb hat es so lange gedauert!
Das ist sooo spannend!!! Ich würde am liebsten gleich weiter lesen! Jetzt müssen sie sich auf jeden Fall was einfallen lassen.
Die Gefühle der beiden hast du auch super beschrieben, als sie zum ersten mal das Viehch bemerkt haben. Und dann beim zweiten mal die Panik. Echt toll!
Bin schon wahnsinnig gespannt auf das nächste Kapi!! Schreib bitte so schnell wie möglich weiter!!!
LG na-chan
PS: Kannst du mir bitte wieder eine ENS schicken wenn das neu Kapi raus ist?
Von: abgemeldet
2008-04-03T19:26:32+00:00 03.04.2008 21:26
Hi!

Coole FF!!!
Bin gespannt wie es weiter geht!!!

Vlg Lachotte
Von:  Cutie_Puppet
2008-03-31T21:59:23+00:00 31.03.2008 23:59
Ich muss sagen, ich liebe deine FF. Ich muss erst einmal aufatmen. Die Atmosphäre war so spannend. Ich konnte mir alles exakt vorstellen und wäre ich an Dracos und Harrys Stelle gewesen, hätte ich echt angefangen zu heulen. Allein ein Wald bei Nacht is ja schon schlimm, aber auch noch ein verbotener Wald mit jede menge komischer Viecher drin, von denen man zum Teil echt nich weiß wasses is, das geht ja ma garnich *schock*
Hoffentlich finden die beiden irgend einen Ausweg. Einen Zauber oder irgendwer kommt ihnen helfen. *zitter*
Ich bange mit ihnen und warte gespannt auf das nächste Kappi.
Ich mag die Wortwechsel und der Umgangston, der zwischen den beiden herrscht. Ich mag auch sehr gern Professor Snape.
Ich bin außerdem gespannt, ob noch raus kommt, dass Draco das Mädel war oder ob es geheim bleibt.

Und wenigstens ist jetzt mal wieder ein Kerl so weit, zu wissen was die Mädels so mitmachen müssen XD
Armes Dracolein
^^ eine wirklich ausgezeichnete Geschichte.

Von: abgemeldet
2008-03-31T15:56:37+00:00 31.03.2008 17:56
nene ... an soner stelle kannst du doch nich aufhörn, hör ma! ... das is doch voll fies uns gegenüber *schmoll*
... trotzdem steh ich total auf diese ff ^.^ -> also mach schnell weiter, ne? (sonst gibts noch ens-terror *fg*)
Von:  Sushi-Queen
2008-03-31T15:52:19+00:00 31.03.2008 17:52
Wie schon in der ENS angesprochen... gaaaaaanz fieser Cliffhanger. *lach*

Uhh... Draco reißt seine Bluse zur Zweckentfremdung entzwei und bevor Harry auf hormongesteuerte Gedanken kommen kann, wird die traute Zweisamkeit von diesem "netten" Tierchen gestört. Nein, wie gemein. XD

Hm, aber diese Piku-Blume behalten sie doch trotzdem oder? Also schnell in die Tasten gehauen, hier erwarten genug das nächste Kapi mit Spannung.



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