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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Jede Frau braucht einen Engel

Samstag!
 

Freuet euch, es sind wieder Wunschwochen auf Animexx!
 

Na, das war ja mal ein schwerer Irrtum meinerseits, dass das letzte Kapitel noch nicht in die Kategorie Schweinkram fällt – ich entschuldige mich bei meinen minderjährigen Lesern – und ich muss wohl so langsam mal einsehen, dass ich wirklich nicht die geringste Ahnung habe, vor was die Jugend von heute eigentlich geschützt werden muss und vor was nicht.

Absurd.
 

Mehr Absurdes:

Am letzten … wann war das … Montag … haben die Isi, die Kinka und ich „Die Frauen“ gesehen.

(Das Original, in schwarz/weiß, nicht die Neuverfilmung mit Meg Ryan.)

Ein wunderbarer Film, in dem die Frauen die ganze Zeit Zug fahren und sich über Männer unterhalten – das dachte ich zumindest, bevor ich den Film gesehen habe, weil die liebe Kinka mir das so erzählt hatte.

Die hatte den Film laut eigenen Angaben nämlich schon mal gesehen – zumindest in Teilen, wie sie mir versicherte – und demzufolge bin ich mit einer gewissen Erwartungshaltung an das Machwerk herangegangen … nämlich der, dass in diesem Film vorwiegend Zug gefahren wird.

In der Tat wird in diesem Film etwa fünf Minuten lang Zug gefahren, ich weiß nicht, wie Kinka sich hat einreden können … die Wege ihres Langzeitgedächtnisses sind unergründlich.
 

Wie dem auch sei: Der Film ist toll, er kommt ganz ohne Männer aus … und da dachte ich mir, das kann ich auch.

Gut, das Kapitel kommt jetzt nicht ganz ohne Männer aus, aber dafür ganz ohne Sam und Dean.

Ich versuche mich diesmal an einer heterosexuellen Beziehung – *GASP* – und da ich das schon ewig nicht mehr gemacht habe … erschreckend eigentlich … weiß ich jetzt nicht, ob’s gut geworden ist.

Wer an Chad und Leia kein Interesse hat, kann dieses Kapitel getrost überspringen – außer den Beiden taucht nur Liz auf … und das auch nur, um Chad zu ärgern.

(Wieso habe ich eigentlich noch keinen One-Shot mit Mike und Tom geschrieben?! Das ist ganz furchtbar gedankenlos und gemein von mir! Soll ich das wohl nachholen???)

Allen anderen wünsche ich viel Vergnügen – und ganz besonders der Isi, der ich dieses Kapitel voller Hingabe widme!
 

Denn es sind wieder Wunschwochen auf Animexx und somit kann ich der Isi ihren Wunsch nach Romantik mit ohne zwei Männern nun nicht länger verwehren!
 

Falls noch jemand was geschrieben haben möchte, möge er sich im EK-Fanzirkel äußern … der ist nämlich schon ganz schrecklich verwaist und von Schließung bedroht. *schnöff, schnöff*

Und, wie ich die Tage festgestellt habe, moderiere ich das jetzt mit!

Ich bin zwar immer noch dieselbe, aber MÄCHTIG – da war aber jemand sehr vertrauensvoll, die Schirmherrschaft mit mir zu teilen – ich ziehe den Hut vor diesem Mut!
 

So, Isi, mein herzallerliebstes Büffelchen, hiermit übergebe ich dir nun also den Chad und die Leia, auf dass du mit ihnen anstellst, wozu du lustig bist!

Bring mir die Beiden zurück, wenn du mit ihnen fertig bist, und mach sie nicht kaputt!
 

Hab euch lieb!
 

moko-chan
 


 

„Ich kann immer noch nicht fassen, dass ich grade nem Kerl dabei geholfen habe, Eheringe für seinen … Lebensgefährten auszusuchen …“

Chad verschränkte die Hände hinter seinem Kopf, legte leicht den Kopf nach hinten und starrte gen Himmel.

Leia machte ihn nicht darauf aufmerksam, dass er geradewegs auf eine Pfütze zu marschierte – sie schubste ihn an entscheidender Stelle mit einem gezielten Hüftstoß beiseite und tat unschuldig, als er sich durch diese Attacke beinahe der Länge nach auf dem Bürgersteig hinlegte.

Sie waren erst wenige Meter gegangen, seit sie sich von Sam verabschiedet hatten, es war ein lauer Frühlingsabend, und Leia fand es ein wenig befremdlich, von Chad nach Hause geleitet zu werden.

Sie mochte den Kerl, irgendwie, aber alles in allem hatte Chad ein Talent, ihr auf die Nerven zu fallen, das sie nur bemerkenswert finden konnte.

Vielleicht, überlegte sie in Gedanken versunken, lag es seiner Stimme.

… Wobei die eigentlich ganz angenehm war.

Wenn sie es genau überdachte, dann störte sie keine seiner Eigenschaften besonders, und auch optisch gab es nicht wirklich etwas zu bemängeln.

Schlussendlich konnte Leia also nicht genau sagen, warum es ihr soviel Spaß machte, Chad zu ärgern, es musste an einem kosmischen Zusammenspiel mehrer Faktoren liegen.

Nachdem Chad sich einigermaßen berappelt, einen großen Bogen um die Pfütze gemacht, und Leia aus dem Augenwinkel gemessen hatte, stopfte er beide Hände in die Hosentaschen und zog leicht die Schultern hoch.

„Stört dich nicht, dass dein Bruder schwul ist, oder?“

Leia wandte ihm den Blick zu und zog die Augenbraue einigermaßen steil in die Höhe.

„Stört es dich, dass dein Cousin schwul ist?“

Chad schüttelte den Kopf.

„Nope. Kein bisschen. Danny weiß schon, was er tut, und ich mag Sean ja … auch, wenn er manchmal ein bisschen … also … ein Arschloch sein kann.“

Leia schmunzelte sich hinein und nickte.

„Ja, das hat Sam mir auch schon erzählt.“

Chad blickte sie neugierig an. „Erzähl!“

Sie zuckte nur mit den Schultern.

„Vor Danny – und als Sam noch nicht mit Dean zusammen war … naja … hat Sean sein Glück eben bei Sam versucht.“

Chads Augen weiteten sich eine Spur.

„Im Ernst?“

Leia nickte und sah ihn von der Seite an. „Sam war nicht unbedingt begeistert. … Und Dean hat Sean eins auf die Nase gegeben, als ihm endlich ein Licht darüber aufgegangen ist, was da vor sich geht.“

Chad wiegte seinen Kopf langsam von links nach rechts.

„Ja, das glaub ich gern. Dean setzt so ziemlich jedes Mittel ein, wenn es um Sam geht.“

Leia nickte und seufzte unwillkürlich.

„Ich hoffe, er sagt ja. Obwohl ich mir eigentlich nicht vorstellen kann, dass seine Antwort anders lauten würde. Die Zwei sind ja schon beinahe widerlich herzerwärmend zusammen.“

Chad zog eine Grimasse.

„Nicht nur beinahe.“

Leia zog ein nachdenkliches Gesicht und maß Chad mit einem fast schon besorgten Blick.

„Ist da eigentlich mal was vorgefallen, dass du so … beziehungsscheu bist – oder bist du einfach nur verklemmt?“

„Ich bin nicht verklemmt!“, empörte Chad sich schon aus reinem Reflex, und Leia lächelte ein bisschen.

„Ich kann Leute verstehen, die die allzu öffentliche Zurschaustellung von Zuneigung nicht sonderlich schätzen – aber du musst zugeben, dass du es ein wenig übertreibst.“

Sie klang weder spöttisch noch vorwurfsvoll, sondern einfach nur ehrlich, und Chad starrte sie perplex an.

„Ähm … naja“, brachte er schließlich hervor, und Leia betrachtete ihn aufmerksam.

„Wirklich vorgefallen ist eigentlich nie etwas … aber … öhm … meine Mutter hat … also … meine Eltern haben sich scheiden lassen, als ich drei war … und … mein Vater hat nie eine seiner Freundinnen mit nach Hause gebracht, und …“

Chad zuckte nur mit den Schultern, und Leia war ein bisschen sprachlos, dass er ihr das so nebenbei anvertraute.

Vielleicht sollte sie ihn in Zukunft doch nicht ganz so doll ärgern.

„Ich verstehe“, sagte sie schließlich leise, und sie blieb schweigsam, bis Chad ihr schließlich einen Stoß mit dem Ellenbogen verpasste, der sie beinahe vor einen Baum rennen ließ.

„Wenn du jetzt denkst, ich hätte ne schwere Kindheit gehabt, bist du auf dem Holzweg“, setzte er sie in Kenntnis, bevor sie sich über die raue Behandlung beschweren konnte.

„Ich bin nur nicht dran gewöhnt, andere Menschen vor meinen Augen miteinander rummachen zu sehen, alles klar?“

Leia rieb sich die schmerzenden Rippen und nickte, verbot es sich, ihm einen Tritt zu verpassen, rieb sich über die Oberarme, weil es vielleicht doch nicht warm genug für kurzärmelige Oberbekleidung war – zumindest nicht mehr nach Einsetzen der Dämmerung – und Chad legte ihr plötzlich den Arm um die Schultern.

Leia wäre beinahe stehen geblieben vor Schreck.

„Was tust du?“, erkundigte sie sich in einem Tonfall, als habe Chad Anstalten gemacht, ihr mit einem Hackebeil den Schädel zu spalten, und Chad warf ihr einen Blick grenzenloser Verwirrung zu.

„Dir ist doch kalt, oder nicht?“

„Ja, na und?“

Chad maß sie mit einem prüfenden Starren.

„Deine Kindheit war auch nicht unbedingt einfach, kann das sein?“

Leia boxte ihn vergleichsweise sanft in die Seite.

„Meine Kindheit war völlig frei von Männern und somit so idyllisch wie nur irgendwas!“

Chad nickte gewichtig. „Dachte ich mir.“

„Was soll das jetzt wieder heißen?“, erkundigte Leia sich mit einem leisen Hauch von Misstrauen in der Stimme, und Chad drückte ihre Schulter.

„Du hast Angst vor Männern.“

„Ich habe keine Angst vor Männern“, stellte Leia klar. „Wenn dem so wäre, wärst du jetzt schon tot.“

Darüber musste Chad lachen, und Leia schmunzelte in sich hinein.

„Gut, ich gebe zu, dass ich mit Männern ein bisschen komisch bin – zufrieden?“

Chad nickte nachdrücklich.

„Einsicht ist der erste Schritt zur Besserung!“
 

Es war schon reichlich dämmrig, als Leia und Chad bei dem Motel ankamen, das Erstere mit ihrer Großmutter bezogen hatte, und kaum hatten sie einen Fuß – beziehungsweise zwei Füße – auf den zum Motel gehörigen Parkplatz gesetzt, öffnete sich die Tür zu Liz und Leias Apartment, und Liz’ ehrfurchtseinflößende Gestalt tauchte im Türrahmen auf.

Chads Griff an Leias Schulter spannte sich ein wenig an, und Leia war zwischen Amüsement und Bestürzung hin und her- … na gut, sie war nur amüsiert.

„Liz beißt nicht, auch wenn sie manchmal das Gegenteil behauptet“, murmelte sie Chad beruhigend zu, als Liz jedoch mit hochgezogenen Augenbrauen das Zimmer verließ und sich mit vor der Brust verschränkten Armen vor der Tür postierte und ihnen entgegen blickte, wurde selbst sie ein wenig nervös.

„Pack deine Sachen, wir fahren nach Hause“, war die Begrüßung, die Liz ihrer Enkeltochter angedeihen ließ, sobald diese samt Chad vor ihr stand, und Leia hielt sich erst gar nicht damit auf, die falschen Schlüsse zu ziehen.

„Stimmt was nicht mit Mom?“

Liz seufzte. „Deiner Mutter geht es gut. Mit meinem schwachsinnigen Sohn verhält es sich da leider ein wenig anders.“

Chad zog seinen Arm von Leias Schulter, und Leia gab sich sichtlich Mühe, ruhig zu bleiben.

„Was ist passiert?“

„Hat sich mit seinem Motorrad hingelegt. Man möchte meinen, ein Mann in seinem Alter würde langsam einsehen, dass blondierte Haare und Ledermantel – ganz zu schweigen von seinem dummen Motorrad – langsam ein wenig lächerlich wirken, aber scheinbar -“

„Liz“, unterbrach Leia sie ungeduldig, „wie geht es Onkel James?!“

Liz seufzte leise auf. „Es geht ihm gut, keine Sorge. Aber im Krankenhaus besuchen will ich ihn trotzdem – und wenn auch nur, um ihm eine Standpauke zu halten. Ich hätte einen Herzinfarkt kriegen können, als deine Mutter mich angerufen hat!“

Leia nickte langsam, wandte sich zu Chad um und reichte ihm kameradschaftlich die Hand.

„Danke, dass du mich nach Hause gebracht hast!“

Chad nahm ihre Hand und schüttelte sie überrascht, und Liz verdrehte im Hintergrund die Augen.

„Er hat sich der Gefahr ausgesetzt, von topekanischen Vorstadt-Piraten überfallen zu werden – das verdient mindestens eine Umarmung!“

Chad bekam einen Hustenanfall, und jetzt war es an Leia, die Augen zu verdrehen.

„Hast du deine Sachen schon in den Wagen geladen?“

Liz maß sie mit einem scheelen Blick. „Nein. Warum auch?“

„Dann tu das doch jetzt“, antwortete Leia ausweichend, Liz zog sich grummelnd ins Motelzimmer zurück, und Chad blickte Leia ein wenig panisch an.

„Du wirst mich doch jetzt nicht wirklich umarmen, oder?“

Leia zwinkerte unheilverkündend, und Chad stand da wie erstarrt.

„Ich mag dich“, verkündete Leia völlig unerwartet, und Chad blieb der Mund offen stehen, „und wenn ich dich jetzt umarme, dann geschieht das nur aus diesem einen Grund.“

Damit legte sie einen Arm um ihn und drückte ihn sanft, trat sofort wieder von ihm zurück, und Chad blinzelte perplex.

„Ich mag dich auch“, sagte er dann, und aus dem Motelzimmer in ihrem Rücken ertönte ein entnervtes Stöhnen.

„Ihr würdet selbst den Dalai Lama in den Wahnsinn treiben!“, wetterte Liz, tauchte mit einem enormen Koffer in der Hand in der Tür auf und schob sich an den Beiden vorbei.

„Da wird man ja aggressiv! Ihr seid doch keine Klosterschüler, die noch nie vorher ein Exemplar des anderen Geschlechts gesehen haben! Wenn man euch so sieht, könnte man ja fast meinen, ihr hättet von Tuten und Blasen keine Ahnung!“

Chad wurde ein wenig rot, als er das hörte, Leia verschränkte anklagend die Arme vor der Brust.

„Großmutter“, begann sie streng – es war eine Anrede, die sie nur dann benutzte, wenn sie ein ernstes Wörtchen mit Liz zu reden hatte – und die Angesprochene zuckte auch beinahe ein ganz kleines Bisschen zusammen.

„Hab ich mich etwa eingemischt, als du den armen Rupert am langen Arm hast verhungern lassen? Nein, hab ich nicht! Ich bin wohl alt genug, um selber zu wissen, wie ich mit Männern umzugehen habe – und nur zu deiner Information: Chad und ich sind Freunde. Und nicht mehr.“

Liz, die den Kofferraum ihres Cadillacs bereits geöffnet hatte, warf ihren Koffer jetzt mit einer Energie hinein, die Chad ein wenig erschreckte, Leia jedoch kaum mehr als ein Stirnrunzeln abrang.

„Rupert, meine liebe Enkeltochter, war ein Wüstling und ein Spieler und alles in allem ein verachtungswürdiges Stück Mann. Du warst ACHT, als er um mich herum geschlichen ist, also tu jetzt nicht so, als wüsstest du, wovon du redest!“

Chad starrte sprachlos von einer Frau zur anderen, und als Leia in ein Grinsen ausbrach, wollte er seinen Augen nicht trauen.

„Du magst aber doch Wüstlinge“, erinnerte sie ihre Großmutter mit einem Zwinkern, und Liz zwinkerte prompt zurück.

„Aber nur, wenn sie jung genug sind, um sich das erlauben zu können.“

Leia legte leicht den Kopf schief und schien über dieses Argument nachzudenken, und schließlich nickte sie gewichtig.

„Du hast völlig Recht.“

Dann wandte sie sich Chad zu.

„Bist du ein Wüstling?“

Chad wusste nicht so ganz, welche Antwort jetzt von ihm erwartet wurde.

„Natürlich ist er einer!“, mischte sich Liz ein und schloss geräuschvoll den Kofferraum des Cadillacs.

„Du musst dir doch nur seine Haare angucken, um zu sehen, dass er einer ist!“

Chad hob unwillkürlich eine Hand an sein blondes Haar, fuhr sich unsicher mit den Fingern durch die vom Frühlingswinde verwehten Strähnen, und Leia blinzelte ihm beruhigend zu.

„Ignorier sie einfach. Sie macht sich Sorgen um Onkel James.“

Sie überdachte das einen Moment.

„Und ich auch. Ich sollte langsam packen.“

Er runzelte mitfühlend die Stirn und nickte, machte einen Schritt vorwärts und schloss sie in seine Arme, und Leia blinzelte überrascht gegen seinen Hals.

Er hielt sie einen Moment an sich gedrückt, irgendwo ertönte ein leises Klicken, und als er sie wieder losließ, hielt er ihr grinsend die Hand entgegen.

„Also Freunde.“

Sie nickte amüsiert, nahm seine Hand und hielt sie mit angenehm festem Griff, und im Hintergrund murmelte Liz irgendwas über Holzköpfe und die idiotischen Einfälle der Jugend von Heute.

„Sagst du Sam, dass es mir leid tut, dass wir uns nicht richtig verabschieden konnten, wenn du ihn siehst? Ich werde ihn so schnell wie möglich anrufen … aber ich nehme mal an, dass er heute nicht mehr wirklich erreichbar sein wird.“

Leia lächelte ein bisschen.

„Falls Dean tatsächlich nein gesagt haben sollte – brichst du ihm dann für mich die Nase?“

Chad versprach ihr feierlich, das zu tun, und sie nickte zufrieden.

„Gut. Grüß alle von mir. Ich rufe an, sobald wir heil Zuhause angekommen sind.“

Chad drückte ihre Hand, die er noch immer in seiner hielt, ließ sie schließlich los, und betrat todesmutig das Motelzimmer, um sich auch von Liz zu verabschieden.

Leia war beeindruckt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Von:  brandzess
2011-08-12T23:48:38+00:00 13.08.2011 01:48
wow! ich bin von Chad beeindruckt! ohne sich anzustellen wie ein kleinkind xD
Von: abgemeldet
2009-04-28T20:34:52+00:00 28.04.2009 22:34
Hey^^
Also das war ja mal ein supersüßes Kapitel,... auch ganz ohne Dean&Sam !
Finds toll, dass du an alle deine Charaktere denkst und keiner in kleinster Weise in Vergessenheit gerät,...
Sowieso sind Leia und Chad mir sehr ans Herz gewachsen und ich meine zu verstehen, was du damit meinst, dass du am -hoffentlich nie eintretenden- Ende dieser weltklasse story, die Nebendarsteller vllt mehr als die Hauptdarsteller vermissen könntest ;-)
Es ist einfacher bereits vorhandenen Gesichtern seinen Stempel aufzudrücken, wie ich finde, aber eine weit größere Kunst ein eigenes oder mehrere eigene Gesichter zu erfinden!
Die beiden sind toll und ich genieße es, wie auch bei Sam und Dean, diese langsame Annäherung und das Eingestehen ihrer Gefühle mitzuerleben^^
Wobei das bei den beiden wohl seinen ganz eigenen Reiz hat, XD also ihre Kindheit schien wirklich verkorkst XD naja eine weitere Gemeinsamkeit ;-)
Bin schon neugierig zu sehen wie es mit den beiden weitergeht,...

Meine Lieblingsstelle hier: " Er runzelte mitfühlend die Stirn und nickte, machte einen Schritt vorwärts und schloss sie in seine Arme, und Leia blinzelte überrascht gegen seinen Hals.
Er hielt sie einen Moment an sich gedrückt, irgendwo ertönte ein leises Klicken, und als er sie wieder losließ, hielt er ihr grinsend die Hand entgegen.
„Also Freunde.“
Sie nickte amüsiert, nahm seine Hand und hielt sie mit angenehm festem Griff,(...) "

Ihr überraschtes Gesicht hätte ich gern gesehen^^ und die leise im Hintergrund knisternde Vorahnung auf "mehr" als nur Freundschaft, gespürt ;-) ein sehr süßer Moment ♥


Von:  -Kitsune
2009-04-28T13:43:01+00:00 28.04.2009 15:43
Hachja, es werden immer mehr Charaktere xD.

Und wenn Chad Dean wegen irgendeinem Missverständniss die Nase brechen will wirds spannend xD. Immerhin ist Dean ja ein erfahrener Hunter :D.

Und Chad zeigt richtig Mut um Leia zu beeindrucken... Er begibt sich doch wirklich freiwillig in die Höhle des Löwen zu Liz xDD...

und jetzt... will ich das nächste Kapitel lesen xD *weiterhusch*
Von: abgemeldet
2009-04-21T12:44:39+00:00 21.04.2009 14:44
Schöne Idee auch mal ein Sam und Dean freies kapi zu machen!
Klar, sie sind hier die Hauptpersonen, aber man braucht ja auch ne kleine Geschichte nebendran!
Und ich finds sehr süß, dass du mal ein bisschen näher auf Chad und Leia eingegangen!
Die passen echt gut zusammen... und haben anscheinend beide etwas Probleme mit dem jeweils anderen Geschlecht =)
Gut, hat sich ja aber auch geklärt wieso^^

Leia könnte sich ruhig ein Stück ihrer Großmutter abschneiden und ein bisschen Männerfreundlicher werden!
Was soll das denn? Nur ein Händedruck zum Abschied^^ tz, da hat Liz schon recht, Chad verdient wenigstens ne Umarmung^^
Und das klappt ja dann auch ganz gut =) Auch wenn erst Chad und dann Leia recht überrascht ist!

Chad und ein Wüstling *g*
Na das wag ich zu bezweifeln!
Bin gespannt, was da noch so kommt!
bussi
Von:  EvilSam
2009-04-19T20:19:47+00:00 19.04.2009 22:19
nette ff
*angefangen hat sie zu lesen*
gefällt mir
so gut das ich an zwei tagen jetzt alles durch gelesen hab
*putt is*
boah ich find des so süß mit den ringen
und danny und sean sin auch knuffig
chad und leia mag ich ebenfalls
dean und sam nicht
okay das war ein scherz natürlich mag ich die beiden
xD
freue mich schon aufs nächste kapi
LG
Von: abgemeldet
2009-04-19T16:07:54+00:00 19.04.2009 18:07
In einem Epos wie diesem ist es natürlich auch mal notwendig sich intensiver um die Nebencharaktäre zu kümmern. Und Chad und Leia hattens auch dringend nötig! Von alleine bekommen die das ja wohl nicht hin ...

Eine Umarmung! Die arme Liz. Wenn Chad und Leia weiter so lahm sind bekommt die gute Frau noch einen Schlaganfall vor lauter Frust.

Wie immer ein tolles Kapitel!

Ich freue mich wie immer auf Deanstag. Bis dann!


Von:  Tora-Pig
2009-04-19T15:23:23+00:00 19.04.2009 17:23
Also erstmal: Onkel James *prust* als Spike-Fan hoff ich natürlich das er nochmal erwähnt wird ^-^ Leia und Chad schließen sich leider dem Rest deiner Charas an und lassens dem entsprechen langsam angehen, hoff natürlich das beim nächsten treffen der Knoten genauso schnell platzt wie`s aufeinmal bei Mike und Tom der Fall war XD Der OS mit den Mike und Tom ist ja fast schon Pflich bei der begeisterten Anhängerschaft *Fähnchen schwenk*
Von: abgemeldet
2009-04-19T14:14:49+00:00 19.04.2009 16:14
Die GKS jubelt. Die Geschäftsleitung ist außer sich. Gerüchten nach zu urteilen gibt es nach den neuesten Mitteilungen des örtlichen Pressesprechers verstärkt Bestrebungen die Sause des Jahrhunderts starten zu lassen. Ein ganzes Kapitel - Das ist mehr als sich die Gewerkschaftler als Ergebnis der Verhandlungen ausgerechnet hatten.

Aaaachja. Iiist das schön. Schamlosen Fanservice für die Isi. Ich bedanke mich. Ich wage es kaum auszusprechen, aber ich vermute ich bin hier die einzige, die eine Unterbrechung des Sam'n Dean Intermezzos nicht ganz furchtbar schlimm findet.

Ich mag doch die beiden. Gottchen, sind die neidlich. Unfassbar, ich vermisse die Herren Winchester an dieser Stelle grade so gar nicht ... *kicher* ... ich weiß ja, dass sie Wiederkommen werden ... soon ... am Deanstag quasi. Das die Serie nur 2 Hauptdarsteller hat, ist ja auch das große Problem von Jared und Jensen, die ja fast nie Urlaub haben und praktisch in jeder Szene auftauchen. Zurück zu Chad und Leia. Mensch, jetzt will ich aber den Lone Ranger sehen ... Gibt's da denn immer noch keine ordentliche Version im www? *schnief* Und das, wo ich doch jetzt keinen Matt mehr habe ... also zumindest keinen mit dem Kyle-Smile ... *sob* A Propos, was wird eigentlich aus meienr Hochzeit? Es liegt ja jetzt an dir, mit ein Friede-Freude-Eierkuchen-Ende zu schreiben?!?! *große, runde Büffelaugen macht*

Bin außerdem gespannt, ob du den Onkel James Strang nochmal aufnimmst. Eignet sich ja quasi hervorragend als Lückenfüller. Aber wahrscheinlich hast du schon einen anderen Plan. Ich bin gespannt. Und was würde ich als Leia dem armen Chad raten:

Don't go waisting your emotion
lay all your love on me!

Von: abgemeldet
2009-04-19T10:36:58+00:00 19.04.2009 12:36
Ich liebe auch deine neben Charackter und deswegen war es Pflicht dieses Kapi zu lesen!
Is zwar schon komisch ohne Sam und Dean, aber auch irgendwie lustig!
Freu mich auf das Nächste!!!!!

LG
Von:  Sneaky
2009-04-18T14:05:11+00:00 18.04.2009 16:05
Hatte fast den selben Gedanken wie Bufera XD
Blondierte Haare? Leder Mantel? Onkel James? --> James Masters! XD *Spike Fänchen schwenck*
Schönes Kap, allerdings hoffe ich natürlich,dass es nächstes mal mit Sam und Dean weiter geht ;)


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