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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Ein Chef zum Verlieben

Deanstag! Unsinnstag!
 

Roiiibääär, Diiiebe, geh’n auf Ganoventour, doch zweiii ganz Liiiebe, sind schon auf ihrer Spur!

Ist der Fall auch schwer, der Weg auch weit, sie sind stets für dich bereit!

S-S-Sam und Dean, Ritter des Re-hechts, S-S-Sam und Dean, den Bösen geht es schlecht!

Sie lösen jeden Fall, was sie auch tun, das Böse hat nie Zeit sich auszuruh’n!

S-S-Sam und Dean, Ritter des Re-hechts, S-S-Sam und Dean, den Bösen geht es schlecht!

Sie lösen jeden Fall, dank ihrem Mut, wird es am Ende alles gut!

S-S-Sam und Dean … Ritter des Re-hechts …
 

Und jetzt behauptet nicht, dass euch dieser Gedanke noch nie gekommen ist!

(Auf Youtube gibt’s sogar Videos …)
 

Information:

Ich plane, die Tage meine Letters to Eric ein wenig zu füttern und noch ein paar Songfics hochzuladen.

Haltet die Augen offen!
 

Ich brauchte außerdem ein wenig Abwechslung vom Drama, daher geht dieses Kapitel ein wenig anders los als erwartet, aber ich schätze mal, dass ihr das überleben werdet und ein paar von euch sich tatsächlich ein wenig freuen.
 

LG
 

moko-chan
 


 

Es war ein penetrantes Piepen, das Tom aus seinem bleiernen Schlaf aufstörte.

Ein paar Minuten lang lag er einfach nur still da, schwebte in dem grauen Zustand zwischen Erwachen und Bewusstlosigkeit, während sein Körper sich merkwürdig leicht anfühlte – fast als treibe er im Wasser.

Das Piepen schien dringlicher zu werden, vielleicht sogar ein wenig schneller, und, unfähig, sich zu rühren oder auch nur den Kopf zu heben, schlug Tom mit Mühe die Augen auf und stöhnte leise.

Das Zimmer, in dem er lag, war nicht völlig dunkel, die elektrischen Anzeigen mehrerer Gerätschaften, von denen mindestens die eine, die seinen Herzschlag überwachte, so enervierend piepte, tauchten den Raum in ein geisterhaftes Leuchten, in dem er Mikes gebeugte Gestalt, direkt neben sich am Bett, einigermaßen deutlich ausmachen konnte.

Sein von den Schmerzmitteln, die ihm verabreicht worden waren, leicht glasiger Blick trübte sich für einen kurzen Augenblick nur noch mehr, und seiner Kehle entwich ein leiser, aber durchaus erfreuter Laut.

Mike sah zwar irgendwie merkwürdig aus – warum, konnte Tom nicht sofort mit Bestimmtheit sagen – und die letzten Tage schienen ihm Einiges abverlangt zu haben, aber Tom war dennoch überglücklich, ihn scheinbar einigermaßen unverletzt bei sich zu wissen.

Mikes Anblick war ihm seit frühester Kindheit stets mehr als willkommen gewesen, der Junge, der eigentlich eine Art höher gestellter Befehlshaber für ihn hätte sein sollen, war immer nur sein Freund gewesen, und obwohl Tom nicht genau sagen konnte, wann ihm der fatale Fehler unterlaufen war, sich zu verlieben, hatten seine Gefühle für Mike ihn nie auf den Gedanken gebracht, dass es ihm ohne ihn vielleicht doch besser ergehen würde.

(Außerdem hätte er Mike selbst dann nicht allein lassen können, wenn er es gewollt hätte – der Ältere war nämlich absolut nicht dazu in der Lage, sich selbst zu versorgen.)

Tom schluckte ein paar Mal, um seinen Hals und seinen Mund auf die ihnen bevorstehende Aufgabe des Sprechens vorzubereiten, aber scheinbar hatte sein Erwachen Mike nun doch ein wenig verspätet aus seinem ohnehin unruhigen Schlaf aufgestört – jedenfalls zuckte er zusammen, fiel beinahe von dem Stuhl, von dem aus er Toms Zustand aus Argusaugen hatte überwachen wollen, und sprang auf die Beine, um sich mit einer Miene über Toms Bett zu beugen, die zwischen Schuldbewusstsein und Besorgnis schwankte.

„Gott sei Dank“, stieß er hervor, als er sah, dass Toms Augen offen waren, und wollte sich abwenden, um nach der Dienst habenden Krankenschwester zu klingeln – Toms unerwartet eiserner Griff um sein Handgelenk hielt ihn davon jedoch unnachgiebig ab.

„Sam!“, stieß Tom mühevoll hervor, und bevor er hinzufügen konnte, was genau er damit meinte, hatte Mike ihm flugs zwei Finger vor die Lippen gepresst, um ihn am Weitersprechen zu hindern.

„Ja, ich weiß“, raunte er beruhigend. „Die Kavallerie ist unterwegs.“

Tom musste widerwillig gegen die auf seinen Mund gepressten Finger lächeln, und Mike zog behutsam seine Hand zurück, um sie unerwartet zärtlich an Toms Wange zu legen.

„Du siehst furchtbar aus“, informierte er Tom liebevoll, und Tom schloss erschöpft die Augen und lehnte sich unbewusst an die sanfte Berührung.

Mike biss sich auf die Unterlippe und schluckte mehrfach, denn obwohl Toms sonst so makelloses Gesicht in so ziemlich allen Farben des Regenbogens leuchtete, war seine Mimik hinter all den blauen Flecken noch immer deutlich zu erkennen, und wenn er sich nicht sehr irrte, dann war das, was da soeben Toms geschundene Züge verschönte, ein glückliches Lächeln.

Mike kannte Tom seit Jahren, er hatte ihn in so ziemlich allen Stimmungen erlebt, die meisten davon – zumindest die negativen – hatte er selbst herausgefordert, aber er konnte sich beim besten Willen nicht daran erinnern, dass Tom seinetwegen jemals zuvor so gelächelt hätte.

Wahrscheinlich, versuchte Mike sich selbst zu beruhigen, lag es an den Schmerzmitteln.

Mike schluckte erneut, zog vorsichtig seine Hand von Toms Wange zurück, weil er glaubte, sein Freund sei den erwähnten Schmerzmitteln erlegen und wieder eingeschlafen, aber Tom schlug die Augen auf, sobald er ihn losließ, und wenn er auch erschöpft wirkte, so stand in seinen sprechenden Augen doch der feste Entschluss, so lange wach zu bleiben, bis er wusste, was eigentlich los war.

Mike seufzte leise, wusste aus eigener, leidvoller Erfahrung, wie unglaublich stur Tom sein konnte, und setzte sich vorsichtig zu ihm an die Bettkante.

Tom hatte sein Handgelenk noch immer nicht losgelassen, und so langsam wurde Mike unter seinem sanft-anhänglichen Griff ein wenig warm.

Er unternahm jedoch nichts dagegen, passte sorgsam darauf auf, dass sein Sitzen an Toms Seite diesem kein Unbehagen oder Schmerzen bereitete, und hoffte, dass Tom nicht bemerkte, dass sich sein Puls unter seiner Berührung leicht beschleunigt hatte.

„Du hast mich gerettet“, sagte Tom ein wenig mühsam, seine Hand an Mikes Arm streichelte wohl unbemerkt von ihm selbst daran auf und ab, und Mike betete zu allen höheren Mächten, die ihm bekannt waren – vor allem aber zur fabelhaften Irren mit dem Laptop – dass Tom im Halbdunkel des Zimmers nicht sehen konnte, wie rot die Spitzen seiner Ohren wurden.

„Ehrensache“, erwiderte er heiser, räusperte sich verstohlen, und wurde noch ein wenig röter, als er Toms weiches Lächeln sah.

„Ehrensache?“, wiederholte Tom leise, und Mike nickte langsam und löste sanft aber nachdrücklich Toms Griff um sein Handgelenk, was aus ihm völlig unverständlichen Gründen dazu führte, dass sie plötzlich Händchen hielten.

„Ich war dran mit der heroischen Rettungsaktion – wobei ich zugeben muss, dass deine weitaus beeindruckender und außerdem bei weitem erfolgreicher war als meine …“

Toms Lächeln verschwand, sein Blick wurde besorgt und er fasste Mikes Hand ein wenig fester.

„Dann ist Sam noch immer dort?“

Mike nickte schuldbewusst und zögerte kurz, dann gab er unwillig zu: „Und Dean jetzt auch.“
 

Wie ein Tiger im Käfig, war Vlads erster Gedanke, als er Sams beständiges Auf und Ab hinter den Gittern beobachtete, und er gab sich keinerlei Mühe, das amüsierte Lächeln aus seinen Zügen zu verbannen, als er sich Sams Zelle näherte.

„Wo ist Dean?!“, platzte es aus Sam heraus, sobald er seiner ansichtig wurde, und Vlads Augen leuchteten einen Moment lang unerwartet boshaft auf.

„Bei Luca.“

Bei seinem zufriedenen Tonfall drehte sich Sam der Magen um, er packte die Gitterstäbe mit beiden Händen und trat so dicht an sie heran, dass sein Gesicht nur wenige Zentimeter von Vlads entfernt war.

„Bring mich zu ihm!“

„Nein“, erwiderte Vlad gelassen, Sam gab einen Laut von sich, der an das Knurren eines Hundes erinnerte, und Vlad wiederum unterdrückte mit Mühe ein Schmunzeln.

„Du hast mir nicht erzählt, was für phantastische Fähigkeiten du beherrschst“, bemerkte Vlad übergangslos, und Sam starrte ihn verständnislos an.

Der Vampir blickte abwartend zurück, als er jedoch bemerkte, dass Sam in der Tat keine Ahnung hatte, worauf er hinauswollte, schüttelte er erheitert den Kopf.

„Oh Sammy, du enttäuschst mich. Ich hatte angenommen, du habest sie mir verschwiegen, um mir gegenüber im Vorteil zu sein – aber scheinbar habe ich mich da in dir getäuscht. Ich wusste ja, dass die anderen Kinder deines Schlages ein paar ganz außerordentliche Talente hatten, aber ich war mir relativ sicher, dass deine Visionen alles seien, was dich von der Masse der anderen Menschen unterscheidet. Ich hatte ja keine Ahnung, dass du so viel … vielseitiger bist. Und du nutzt diesen Vorteil nicht! Woran mag das liegen? Hast du Angst vor deinen Kräften? Sind sie dir unangenehm, weil das Dämonenblut in dir dafür verantwortlich ist?“

Sam erinnerte sich schlagartig an die Vampire, die Dean festgehalten hatten, und wie von unsichtbaren Kräften bewegt beiseite geflogen waren, und er zog nervös die Oberlippe in die Höhe.

Dieser Beweis seiner Fähigkeiten verstörte ihn viel mehr, als dass Vlad – wie über alles andere auch – über sie Bescheid wusste.

„Ich habe das getan?“, murmelte er entsetzt, und Vlad schnaubte belustigt.

„Ja, Sammy – du hast das getan. Ich habe ja geahnt, dass es nur Schwierigkeiten bringen würde, dich mit Dean zusammen zu lassen.“

Sam erwiderte nichts, war viel zu entsetzt darüber, dass er völlig unabsichtlich Fähigkeiten eingesetzt hatte, von denen er nicht gewusst hatte, dass er sie derartig beherrschte, und wich unwillkürlich Vlads allwissendem Blick aus.

Er hatte naiv angenommen, dass der Vorfall in Max Millers Elternhaus, in dem er per Telekinese einen Schrank verrückt hatte, ein einigermaßen einmaliger gewesen sei, der sich nicht wiederholen würde.

Nun, er hatte sich wiederholt, und diesmal hatte Sam Lebewesen Kraft seiner Gedanken bewegt.

Sam war sich nicht ganz sicher, ob man bei Vampiren von Lebewesen sprechen konnte, wenn man es ganz genau nahm, aber dass ein Vampir kein Schrank war, musste nun wirklich jeder zugeben, und das machte ihm ein wenig Angst.

Er ließ die Gitterstäbe los, trat einen Schritt zurück und ballte unbewusst die Hände zu Fäusten.

Vlad beobachtete ihn derweil ganz genau, und man sah ihm an, dass er mit Sams Reaktion durchaus zufrieden war.

„Dein Bruder“, sagte Vlad sanft, und betonte das Wort ‚Bruder’, als meine er damit etwas entschieden anderes, „scheint dein Dämonenblut ja ganz besonders in Wallung zu bringen. Und der Ausdruck in deinen Augen, als du ihn zu Gesicht bekommen hast, hat mir besonders gefallen. Ich dachte immer, es gäbe nichts Prüderes als euch Menschen, aber das war offensichtlich ein schwerer Irrtum meinerseits.“

Sam hob langsam den Blick, um ihn anzusehen, blinzelte mehrfach, und als Vlad sicher sein konnte, dass er seine volle Aufmerksamkeit hatte, brachte er genüsslich seine neu entdeckte, seiner Meinung nach höchst potente Waffe ins Spiel.

„Weiß Dean, was du so alles kannst, Sammy? Oder hältst du deine Kräfte geheim, damit er nicht einmal ahnt, was du so alles mit ihm anstellen könntest?“
 

Dean saß auf seiner Pritsche und unterdrückte das intensive Bedürfnis, Kleinholz aus eben diesem einzigen Möbelstück in seiner Zelle zu machen.

Er war noch immer ein wenig klamm, seine Hemden waren ihm nicht zurückgegeben worden, und er hatte inzwischen Muße gehabt, herauszufinden, dass er außerdem seines Flucht-Messers beraubt worden war, das er am Knöchel getragen hatte.

Seine kurze aber intensive Bekanntschaft mit Luca hatte den Jäger davon überzeugt, dass er den Vampir nicht nur einfach nicht leiden konnte, sondern so heftig verabscheute, wie es ihm nur möglich war, und das lag nicht etwa daran, dass Luca ein absolut eindeutiges Interesse an seiner Person deutlich gemacht hatte, es lag vor allem daran, wie der Vampir über Sam sprach – so als sei es nur noch eine Frage der Zeit, bis Sam nichts lieber tun würde, als Dean höchst persönlich die Lichter auszupusten.

Es mochte ja durchaus zutreffend sein, dass Dean seinen … dass er Sam schon ein wenig länger nicht gesehen hatte, aber er kannte ihn doch gut genug, dass Dean sich nicht entscheiden konnte, ob er mehr Angst davor haben sollte, ob Luca tatsächlich die Wahrheit sagte, oder – falls das der Fall war – was Sam angetan worden war, um das zu erreichen.

Alles, woran Dean sich erinnerte, bevor man ihn und Sam gewaltsam getrennt hatte, waren Sams Arme, sein Körper, seine Wärme … die verzweifelte Kraft, mit der er ihn an sich gedrückt hatte, und Dean konnte sich beim besten Willen nicht vorstellen, wie Sam ihn so umarmen konnte, wenn er den unheiligen Plan in sich nährte, ihn umzubringen.

Man machte ihm hier also entweder etwas vor, um ihn in Panik zu versetzen – und das war die Variante, die Dean eindeutig bevorzugte – oder Sam war einer Gehirnwäsche unterzogen worden … oder im Begriff einer Gehirnwäsche unterzogen zu werden.

Dean stöhnte leise auf und rieb sich mit der flachen Hand über die Stirn.

Das war nicht der Plan gewesen!

Der Plan war es gewesen, Sam und Tom per Überraschungsangriff zu befreien.

Dass der Gegner so zahlreich und noch dazu so gut organisiert war, war im Plan jedoch nicht mit inbegriffen gewesen, und falls das Schicksal in einer besonders ungnädigen Stimmung beschlossen hatte, auch Mike und Tom an einer Flucht zu hindern, dann saßen sie alle gemeinsam bis zum Hals in der Tinte.

Dean versuchte, sich diese ketzerischen Gedanken zu verbieten, Optimismus war aber ein bisschen viel verlangt, wenn die Hose feucht war, und man von bösartigen, blonden Vampiren damit bedroht wurde, geprügelt, flachgelegt und umgebracht zu werden – und das in einer Reihenfolge, über die Dean sich nicht so ganz im Klaren war.

Luca hatte ihn darüber im Dunkeln gelassen, ob auch Sam seinem unvergleichlichen Charme ausgesetzt war, und da Dean glaubte, eine Ahnung davon zu haben, welche Wirkung dieser Charme auf Sam ausüben musste, wusste er, dass er alles daran setzen musste, Sam so schnell wie nur möglich sprechen zu können.

Vielleicht konnte man ja irgendein Abkommen mit diesem widerlichen Luca aushandeln.

Als habe er in irgendeiner düsteren Ecke nur darauf gewartet, dass Dean auf diese Idee kam, wurden Lucas dank seiner Armeestiefel schwere Schritte im Gang hörbar, sein Schatten verdunkelte das spärliche Licht, das die nackte Glühbirne im Gang in Deans Zelle warf, und der Ausdruck in seinen Augen sagte Dean recht deutlich, dass ihm nicht gefallen würde, was Luca ihm zu sagen hatte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von: abgemeldet
2009-11-16T22:45:18+00:00 16.11.2009 23:45
Wie kommst du bloß auf den Gedanken, dass der Einstieg in dieses Kapitel einige Leute hier erfreuen könnte? *unheimlich dämliches, aber seeliges Grinsen* Ehehe.

Der Rest des Kapitels ist notwendiges Übel...
NEIN! NEIN, OH BITTE!! NICHT HAUEN!!! War doch nicht ernst gemeint! xDDD
Von: abgemeldet
2009-03-28T23:21:16+00:00 29.03.2009 00:21
Habe ich erwähnt, dass ich praktisch in Dauerschleife den unglaublichen Freuden des Mamma Mia Film-Soundtracks fröne? Mein Dad will allerdings grade den Presidententochter Film anschauen. Der ist mit Marc Blucas, jetzt muss ich mich entscheiden, misto. Marc Blucas ist tooooohooll. Hab letzte Woche den Jane Austen Book Club gesehen. Da war er dabei!!! Und mein Märchenprinz aus Ella ENchanted auch! Der Film war toll. Ach verdammt, ich muss Pierce brummelige Stimme doch ausmachen … Pierce hören – Marc sehen …schwiiiiierig …. Ich denke, Marc gewinnt das Rennen.

Ach gucke mal staun, Micheal Keaton, den hatte ich vergessen.
So, zurück zu Sam und Dean. Chip und Chap, hatte ich AUCH beinahe vergessen! Oh ja, das war lustig. Es gibt Menschen, die haben einfach zu viel Zeit. Aber lustig, lustig war’s.

TOOOMMM! Sind denn hier AAALLLEEE schwul? Ich lasse das unkommentiert im Raum stehen. Tom und Mike mit Haaren. Neeeeeeeee!
Aber um hier mal die Fahne zu schwenken: Ich mag die beiden trotzdem. Die sind putzig. Tom ist verheiratet und in meiner Vorstellung ganz anders, aber hey, es ist deine Story.
Ich überspringe den Absatz mit Sam.

DEAN! *Knuddel* Isch maaag dich* Schön, dass du wieder da bist. Und, dass deine Hemden nicht da sind, ist jetzt auch gar nicht soooo schlimm… stell dich nicht so an!

Von: abgemeldet
2009-02-22T21:31:21+00:00 22.02.2009 22:31
Ohwa, du machst mich gerade fertig.^^
Allerdings irgendwie positiv... ich bin sicher mal wieder übermüdet.
Ok, die Entwicklung der Dinge...
Sams Kräfte, jupp die sind wohl nicht von der Hand zu weisen und leid tut er mir auch ein wenig, schon im letzten Kapi, wer will schon von nem Vampir "Monster" genannt werden...? Nunja.
Der Anfang war einfach nur Zucker, ich dachte JETZT muss doch mal was passieren (Verdammt, ich werde noch zum totalen Tom und Mike Fan, hilfe), aber so war es besser.
Unglaublich süß.^^
Und Luca ist ein kleiner, dreckiger Mistkerl und ich hoffe du hast was Fieses mit ihm vor, obwohl ich weiß.. man mag seine eigenen Charas, grad dann wenn sie fies sind. *g*
Ok, ich sehe ich muss einfach weiterlesen um meine Neugier zu befriedigen.:)
lg
Von:  sunrise92
2009-02-18T16:49:47+00:00 18.02.2009 17:49
klasse kap =D

das rumge'turtel' von mike und tommy war ja soooooooooo süüüüüüüüß >//////////< xD

oh maaan, war das niedlich =P
aber ich find es ganz und gar nicht gut, dass sammy und dean da immer noch stecken und auch noch Getrennt =/
neenee, das is wirklich nich toll!!

bin gespannt wie es weiter geht !!*knuddel*
Von: abgemeldet
2009-02-13T17:26:23+00:00 13.02.2009 18:26
uaaah es tut mir leid. ich bin ein schrecklicher leser...
ich hab ja furchtbar viel verpasst...

armer sam und armer dean... wo bleibt die kavallerie?

Von: abgemeldet
2009-02-13T16:37:08+00:00 13.02.2009 17:37
Sam ist ein Schrank.

Warum dann nicht auch ein Vampir?
Von: abgemeldet
2009-02-13T16:34:50+00:00 13.02.2009 17:34
Ich wollte lesen, dass eine andere Spitze rot wird..langsam mache ich mir wirklich Sorgen um mich. Ist doch nicht gesund!
Von: abgemeldet
2009-02-13T16:29:40+00:00 13.02.2009 17:29
Sneaky, es heißt "Rettungstruppe, auf sie!"

Ich weiß, viele Leute hören das falsch. Moko auch.
Von:  Tora-Pig
2009-02-11T10:45:04+00:00 11.02.2009 11:45
Endlich wieder ein bisschen Zucker ^-^ Mike und Tom sind echt knuffig, höffentlich klappts langsam mal bei den beiden XD Das Sam und Dean jetzt wissen das es dem anderen ansatzweise gut geht, aber immer noch getrennt sind ist fast schon wieder zu grausam (was ist mit den Menschenrechten?..naja ok die Vamps dürtfe das kaum interessieren =))Ich will eigentlich auch nicht wissen was Luca Dean mitzuteilen hat *Augen zuhalt* aber es muss sein damit das drama zu Ende kommt und hoffentlich wieder plüschige Zeiten anbrechen
Zum schluss noch ein hoch auf die Kavallerie! Hoffe sie beeilt sich bis Samstag
Von:  Black_Staith
2009-02-10T19:27:34+00:00 10.02.2009 20:27
*grins*
Der Anfang mit Tommy und Mike ist ja süß. Da könnte man beide einmal fest knuddeln.^^

Sammy´s Kräfte werden wieder aktiv. Aber bei dem was der gerade so durchmacht, konnte es ja nicht anders kommen.
Da könnte er doch einfach die Zellentür aus denn Angels reisen, oder??

Naja, das ist dein FF. Und auch dieses Kappi war mal wieder super.
Bis Samstag!!^^

gez. Black_Staith


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