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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Nachtwache

Samstag!
 

Guten Tag, liebe Leser!

Am letzten Donnerstag ging es in den Staaten nach der Winterpause endlich mit der vierten Staffel von Supernatural weiter, am Freitag – also gestern – haben wir (die Kinka, die Geburtstag hatte, die Isi und ich) uns diese Folge zu Gemüte geführt … und ich kann nur sagen:

Eric, das hast du verbockt!

Manchmal bin ich doch sehr froh, dass ich EK habe, um mich abzureagieren, und weiter werde ich mich jetzt nicht dazu äußern.
 

Ich hab Eric in den letzten Wochen in meinem Live Journal so viele schöne Songfics geschrieben, um ihm einen Eindruck davon zu geben, wie ich das gerne gehabt hätte, und auch, wenn er extra für mich bewiesen hat, dass Sam auf der Rückbank mal total genug Platz zum Liegen, Schlafen und *piep* hat … Gott, das Auto hat gebebt, als Sam sich auf den Rücken geworfen hat, um noch ein wenig weiter zu pennen … ähm … ja.

Bin mal gespannt, wie die da wieder rauskommen wollen!
 

Jetzt stelle ich mal die vorsichtige Frage, ob Interesse an diesen Songfics besteht – die sind auf Englisch – wenn ja, würde ich die nämlich die Tage mal posten.
 

Sooo, noch was?

Natürlich!

Ich begrüße zum dritten Mal in Folge neue Passagiere auf meinem Traumschiff!

Hallo Schnuggi! Hallo Schockoherz! (Bezaubernde Nicknames, aber echt jetzt!)

Vielen Dank für eure Kommis, ich habe mich sehr darüber gefreut und verweise auf das Angebot des Tages an der Cocktail-Bar: Blue Shark.

(Nicht für dich Isi, den hattest du schon mal!)

Und Sneaky … boar ey, bin ganz erschlagen von deinem Monsterkommi … und würd dir hier jetzt auch zuuu gern angemessen antworten, aber es ist schon nach Vier, und es hängen jetzt schon 66 Fanfics in der Warteschleife und … puha … Jedenfalls bin ich dir unsagbar dankbar und freu mich auf deine zukünftigen Kommis.

Und jetzt, extra für dich, ein Zitat: „There’s nothing as unnerving as a man talking about his feelings.“
 

So, jetzt stürzt euch mal drauf!
 

moko-chan
 


 

Bobby hatte erwartet, dass Dean schreien und toben oder zumindest widersprechen würde, und die gespenstische Ruhe, mit der Dean seinen Vorschlag aufnahm, ängstigte ihn weit mehr als er je zugeben würde.

Er hatte Dean inzwischen in all seinen Stimmungen kennen gelernt, wobei die häufigste die des stoisch verschlossenen harten Kerls gewesen war, aber selbst das war dem vorzuziehen, was momentan mit Dean vor sich ging.

Sam war seit über zwei Wochen verschwunden, das neue Jahr war gekommen, ohne eine Veränderung zum Besseren, oder zumindest irgendeine Veränderung mit sich gebracht zu haben, und mit jedem Tag, der verging, mit jedem Tag, der keinen Hinweis auf Sams Verbleib mit sich brachte, war Dean ein kleines Bisschen mehr erloschen.

Es passte ganz einfach nicht zu Dean, so völlig passiv abzuwarten.

Selbst die hilflose Verzweiflung, die Dean dazu getrieben hatte, seine Seele zu verkaufen, war diesem völligen Mangel an Reaktion vorzuziehen.

Der einzige Gedanke, der Bobby in der letzten Zeit zumindest ein wenig Sicherheit gegeben hatte, war die zweifelhafte Beruhigung, dass kein Dämon, selbst wenn Dean sich doch noch dazu aufraffen würde, es zu versuchen, jemals wieder einen wie auch immer gearteten Deal mit ihm abschließen würde – nicht nach dem Ergebnis des Letzten.

Bobby und Dean hatten inzwischen sämtliche Quellen zurate gezogen, die ihnen zur Verfügung standen – ohne den geringsten Erfolg – und falls da jemals eine Spur gewesen war, die sie übersehen hatten, dann war diese inzwischen so kalt wie frisch gefallener Schnee.

Aber Bobby hatte dennoch nicht erwartet, dass Dean sich fügen und eine kurze Auszeit nehmen würde.

Man sah ihm inzwischen allzu deutlich an, dass er ohne Sam an seiner Seite nicht schlafen konnte, dass Sorge und Einsamkeit ihn von innen heraus auffraßen, aber Bobby war davon ausgegangen, dass Dean all seine verbliebenen Reserven mobilisieren würde, allein, um ihm zu widersprechen und stur darauf zu bestehen, dass sie ihre Suche fortsetzten, bis sie tot umfielen – oder zumindest nahe daran waren.

Vielleicht waren da einfach keine Reserven mehr, vielleicht war Dean viel näher daran, tot umzufallen, als Bobby lieb war.

Dean fuhr also zu den Lawlesses, in der Hoffnung, dort die so dringend benötigte Energie zurückgewinnen zu können, die er auf der Suche nach Sam benötigte, und Bobby würde ein weiteres Mal sein Kontaktnetzwerk zurate ziehen.

Es gab fast keine Hoffnung auf Erfolg mehr, aber wann war das schon jemals anders gewesen.

Aufzugeben würde bedeuten, Sam im Stich zu lassen.

Wo auch immer er sein mochte.
 

Dean hatte die Lawlesses noch nie so still erlebt.

Als Jane ihm die Tür geöffnet hatte, hatte er Tränen erwartet, Vorwürfe, warum er sich nicht gemeldet und sämtliche Anrufe ignoriert hatte, aber sie hatte ihn einfach nur ins Haus gezogen, das gigantische Plüscheinhorn, das er Hannah mitgebracht hatte, achtlos beiseite gelegt, und ihn in den Arm genommen.

Dean hatte nicht einmal mehr die Kraft aufbringen können, sie daran zu hindern.

Sean war nicht da, er saß mit Danny wegen heftiger Schneefälle bei Chad in Chicago fest, aber William, Jane und Hannah reichten völlig aus, um Dean einen Eindruck zu vermitteln, wie jämmerlich er aussehen musste.

Zu behaupten, sie behandelten ihn wie ein rohes Ei, war noch untertrieben, aber er brachte es nicht übers Herz, sie deswegen anzufahren.

Er wusste, dass sie es nur gut meinten, auch wenn ihre Samthandschuh-Behandlung viel mehr an seinen Nerven zerrte, als völlig normales Verhalten es je vermocht hätte.

Sie hatten ihn in Seans altem Zimmer untergebracht, ob aus dem Grund heraus, dass es etwas weiter weg von den restlichen Schlafzimmern lag als das Gästezimmer und er dort somit mehr Ruhe hatte, oder aus dem, dass sie ihn nicht in das Zimmer hatten stecken wollen, in dem er sonst mit Sam übernachtet hatte, wusste Dean nicht, und es war ihm auch egal.

Seans Zimmer war groß und spärlich eingerichtet, aber man konnte sehen, dass Jane jede Gelegenheit genutzt hatte, es wohnlich zu gestalten, auch wenn ihre Bemühungen, was Dean anging, völlig verschwendet gewesen waren.

Man hätte Dean in einem alten Schweinestall unterbringen können, und es hätte keinen Unterschied gemacht.

Er saß die meiste Zeit an Seans Schreibtisch, auf dem erwartungsvoll sein Handy lag, und blickte aus dem Dachfenster in den leise rieselnden Schnee hinaus, während er auf ein Signal von Bobby wartete, dass es endlich weiter gehen konnte.

Es machte Dean krank, stillzuhalten und nichts zu tun, aber er konnte ganz einfach nichts mehr tun.

Sie hatten alles getan, hatten jeden Stein dreimal umgedreht in der Hoffnung auf eine Spur und waren doch nur wieder und wieder enttäuscht worden.

Dean wusste, dass Sams Verschwinden an Bobby beinahe so sehr nagte wie an ihm, und dieses Wissen war der Grund dafür gewesen, dass Dean den alten Jäger nicht ins Gesicht geschlagen hatte, als er so vermessen gewesen war, eine Pause in ihrer Suche vorzuschlagen.

Aber Dean konnte Bobby nicht dafür schlagen, dass er einen vollkommen sinnvollen Vorschlag machte – schließlich hatte er damit absolut Recht.

Manchmal machte es Dean schlicht wahnsinnig, dass Bobby immer Recht hatte.
 

„Dean?“

Dean schloss einen Moment lang die Augen, als die Tür hinter ihm aufging, und Hannah konnte sich überaus glücklich schätzen, dass er sie so gern hatte, sonst hätte er sie nämlich aufgefordert, wieder zu verschwinden.

„Ja?“, sagte er stattdessen, und diese einsilbige Reaktion war alle Ermunterung, die Hannah brauchte, und sie betrat das Zimmer ihres Bruders mit für sie völlig uncharakteristischer Vorsicht.

In der rechten Hand balancierte sie eine etwas zu volle Tasse Kaffe, in der linken hielt sie einen Teller Kekse, und als sie es endlich bis zu Seans Schreibtisch geschafft hatte, ohne etwas von dem Kaffee zu verschütten, atmete sie erleichtert auf und stellte die Tasse in Deans Reichweite ab.

„Mama hat gesagt, ich soll dir das bringen“, sagte sie leise, stellte den Teller mit den Keksen neben der Tasse ab, und blickte einen Moment lang zögernd zu Dean auf, bevor sie sich schweigend wieder umdrehte und zurück zur Tür ging.

Sie hatte diese mit wenigen schnellen Schritten bereits erreicht und war im Begriff, das Zimmer zu verlassen, als Deans leises „Bleib“ sie zurückhielt.

Sie blieb stehen, drehte sich ein wenig überrascht zu ihm um, und eilte zu ihm zurück, als sie sah, dass er die Hand nach ihr ausgestreckt hatte.

In ihrer Hast, auf seinen Schoß zu gelangen, stieß sie beinahe die Tasse Kaffee um, und schlang ihre Arme um ihn, sobald sie einigermaßen sicher saß.

Dean erwiderte die Umarmung schweigend, drückte sein Gesicht in ihr Haar und schloss die Augen, und es war Hannah, die zu weinen begann, nicht er.

Aus irgendeinem Grund verstand sie viel besser, was es bedeutete, dass Dean ohne Sam auskommen musste, als gut für sie war.

Dean hielt sie fest und streichelte über ihren Rücken, und es schnürte ihm die Kehle zu, als Hannah leise Versicherungen gegen seine Brust zu murmeln begann, dass alles wieder gut werden würde.

Er hielt sie fest, bis das Beben in ihren schmalen Schultern schwächer wurde, und als sie schließlich aus rot geweinten Augen zu ihm aufblickte, strich er ihr die Tränenspuren von den Wangen.

„Entschuldige“, sagte sie, als sei es ihre Schuld und nicht seine, und Dean schüttelte den Kopf, streckte die Hand nach dem Teller mit den Keksen aus und drückte ihr einen in die Hand.

„Danke“, murmelte sie mit schwacher Stimme, steckte ihn sich in den Mund und kaute konzentriert, und Dean wünschte sich flüchtig, er wäre auch noch jung genug, dass ein Glas heiße Milch und ein paar Kekse dafür sorgen könnten, dass es ihm besser ging.
 

„Schläfst du eigentlich nie?“

Dean blickte aus müden Augen zu William auf, als dieser zu ihm an den Tisch heran trat, gab keine Antwort ab, und William seufzte gottergeben.

„Ich versteh dich ja, Dean, wirklich, aber du kannst dich nicht selbst kaputt machen.“

Dean, der seit ungezählten Stunden im Dunkeln am Küchentisch saß, verschränkte die Hände über seinem Schoß, starrte aus dem Fenster ihm gegenüber und schwieg, während William an die Küchenzeile heran trat und frischen Kaffee aufsetzte.

Das Haus schien deutlich stiller geworden zu sein, seit Dean angekommen war, und obwohl William sich beim Zusammenleben mit seiner quecksilbrigen Tochter manchmal ein wenig mehr Ruhe und Frieden herbei gesehnt hatte, sagte ihm dieser Zustand jetzt alles andere als zu.

Es war nicht gut für Hannah, mitansehen zu müssen wie Dean litt, aber William hätte sich eher selbst die Zunge abgeschnitten, als seinen Neffen fortzuschicken.

Sicher, er kannte ihn noch nicht sonderlich lange, aber Dean war der Sohn seiner Schwester, und ihr in manchen Belangen so erschreckend ähnlich, dass William sie niemals mehr vermisste, als wenn Dean sich unter seinem Dach aufhielt.

Nicht, dass William ein Problem damit gehabt hätte.

William fand das völlig richtig so.

Die Kaffeemaschine war schnell befüllt und in Gang gesetzt, und Williams nächstes Anliegen nachdem er sichergestellt hatte, dass der Koffeinhaushalt seines Neffen in Kürze gedeckt sein würde, war zu prüfen, ob der Kühlschrank irgendetwas zu bieten hätte, das Deans neuerdings entsetzlich mangelhaften Appetit anregen würde.

Jane war am vergangenen Abend beinahe das Herz stehen geblieben, als Dean ihren Schmorbraten verschmäht hatte.

Es fand sich nichts wirklich Überwältigendes, und William entschloss sich, ganz schnöde Brötchen in den Ofen zu schieben und seinem Neffen zusätzlich Rührei zu machen.

Und wenn er Dean mit Gewalt dazu bringen musste, etwas zu essen, er würde es tun.

„Sam hat eine Schwester“, ertönte urplötzlich Deans Stimme vom Küchentisch her, und William ließ beinahe eines der Eier fallen, die er eben aus dem Kühlschrank holte.

„Sam hat eine Schwester?“, wiederholte er überrascht, drehte sich zu Dean um und entdeckte, dass dieser noch immer wie hypnotisiert aus dem Küchenfenster starrte.

Es erleichterte ihn, dass Dean zumindest nickte, um anzuzeigen, dass er ihn gehört hatte, und drehte sich wieder um, weil er das untrügliche Gefühl hatte, es fiele Dean leichter zu sprechen, wenn er ihn nicht ansah.

Dean fuhr fort, im selben Moment, als William die Backofenklappe geschlossen und den Ofen angestellt hatte, und obwohl William damit gerechnet hatte, zuckte er beinahe zusammen.

„Sie hat keine Ahnung dass er weg ist. Ich weiß einfach nicht, wie ich ihr das erklären soll …“

William schluckte und schwieg, und die Stille schien exakt das zu sein, was Dean brauchte.

Er erzählte, wie sie die Masters kennen gelernt hatten, wie sie herausgefunden hatten, dass Leia Sams Schwester war, wie schwer es für Sam gewesen war, ihre Abwehrmechanismen zu durchbrechen und zu ihrem Sturkopf durchzudringen, und wie glücklich er gewesen war, als er es endlich geschafft hatte.

Der Vergleich, den Dean zwischen Leias Reaktion und derer der Lawlesses zog, blieb unausgesprochen, hing unausgesprochen zwischen ihnen im Raum, und William widmete sich dem Rührei mit mehr Energie als unbedingt notwendig, um seiner Betroffenheit Herr zu werden.

Dean verfiel wieder in Schweigen.

„Ich kann es Leia nicht erzählen“, sagte er nach einer Weile. „Sie würde ihm nie verzeihen, dass er ihr nicht von Anfang an die Wahrheit gesagt hat.“

„Wie kommst du eigentlich auf die Idee, dass schon alles verloren ist?“

William wusste nicht, woher die Wut in ihm plötzlich kam, aber sie war da und ließ sich einfach nicht zurückhalten.

„Du kannst mir doch nicht erzählen, dass es das erste Mal ist, dass Sam verschwunden ist.“

Dean blickte aus großen Augen zu William auf und schüttelte den Kopf.

„Na bitte.“ William nickte grimmig. „Und du würdest es auch ganz sicher spüren, wenn … wenn er nicht mehr da wäre – oder nicht?“

Dean nickte ebenfalls, wenn auch ein wenig zögernd, und blickte noch immer einigermaßen erstaunt drein, und William schaffte ein Lächeln.

„Und – spürst du es?“

Dean schloss für einen Moment die Augen, und alles, was er spürte, war die Leere in ihm.

Es fühlte sich anders an, als damals, als Jake Sam hinterrücks erstochen hatte, als Sam in seinen Armen gestorben war.

Diesmal fühlte es sich nicht taub und kalt an, es brannte.

„Nein“, beantwortete er endlich Williams Frage, und bekam zur Belohnung eine Tasse Kaffee.

„Na bitte.“ William sah äußerst zufrieden mit sich aus. „Dann tu mir doch bitte den Gefallen, und iss heute, was meine Frau dir vorsetzt. Es genügt, wenn wir uns Sorgen um Sam machen müssen, du kannst nicht völlig abgemagert sein, wenn dieser Herr Singer, auf den Sean und du so viel haltet, endlich eines der Wunder bewirkt, derer er ja offenbar fähig ist, und eine Spur auftut.“

Dean konnte sich nicht helfen, er musste ein wenig grinsen, und William sah nur noch zufriedener mit sich selbst aus.

Das Frühstück verging in freundschaftlichem Schweigen, und nachdem Dean sich mit endlich zurückgekehrtem Appetit das letzte Brötchen einverleibt hatte, trank er noch in aller Ruhe seinen Kaffee aus, bevor er mit ruhiger Stimme verkündete: „Ich hab keine Lust mehr, auf Bobbys Anruf zu warten. Ich mach mich allein auf die Suche nach Sam.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (39)
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Von:  brandzess
2011-08-10T19:50:15+00:00 10.08.2011 21:50
*heul*
Von: abgemeldet
2009-11-16T19:33:05+00:00 16.11.2009 20:33
Soooooo, da bin ich wieder. Aber irgendwie nicht im geringsten ausgeruhter…
Das miese Wetter macht mich fertig. Bin den ganzen Tag müde und könnte abwechselnd schlafen und essen. Oder gleichzeitig. Ich glaub ich muss Winterschlaf halten. =..=
Was aber am schlimmsten daran is, dass meine Joghurt-Gums fast alle sind! Dx

Aber zurück zu Dean und seinem „Problemchen“.
… na toll… das treibt einem ja die Tränen in die Augen… Q.Q Also das mit Hannah. Musste schwer blinzen. >.>’

Danke William! Ein Joghurt-Gum auf dein Wohl! (Da waren’s nur noch drei… T^T)
Von: abgemeldet
2009-03-14T20:20:50+00:00 14.03.2009 21:20
So, ich mache mich dann mal wieder ans Kommischreiben.
Ich bin zurück, wohlauf, ausgeschlafen!

Nach der letzen wirklich nicht ganz so guten Folge unserer zwei Helden werde ich mich wieder mal "unseren" zwei Kerlen zuwenden. Zunächst einige Ankündigungen:

"Und jetzt, extra für dich, ein Zitat: „There’s nothing as unnerving as a
man talking about his feelings.“ Dir ist schon aufgefallen, dass da MAN steht? Ich war kurz verwirrt, ob es da was gibt, dass du uns mitteilen möchtest.

Einen Blue Shark bitte. Geschüttelt! Ich maaag den doch. Stick with the stuff you know! Der ist mit Vanille, kann ich nur empfehlen.
....
So, nur aber weiter. Herje, wo waren wir denn nu? Sam ist weg, genau, das wars.

Wieso bringt Dean Hannah ein Plüscheinhorn mit? Warum keinen Plüschpegasus, oder Elch? Oder Drachen? Hannah ist doch bestimmt eher ein Mädchen für Drachen.
Ich kann auch gar nicht verstehen, dass einige hier sie nicht leiden können. Sie ist so putzig. Sie darf mit Dean knuddeln. Ich bin neidisch. Überhaupt mag ich die ganze Bande der Lawlesses. *quiek* William kann Dean vielleicht nicht den Vater ersetzen, aber er hat trotzdem tolle Papa-Qualitäten!


Von:  sunrise92
2009-01-30T14:55:05+00:00 30.01.2009 15:55
yeah!!
los dean, raff dich zusammen und geh sammy suchen!!
nur du kannst ihn finden, nur du alleine, da bin ich mir sicher *nicknick*

hach, hannah is sooo niedlich >///<
richtig knuffig, wie sie weint, als dean sie auf dem schoß hat xD ^^ *schnief*

go dean, finde sammy!!
Von: abgemeldet
2009-01-19T17:46:40+00:00 19.01.2009 18:46
Ist schon Dienstag?
Von:  RyouAngel
2009-01-19T12:50:47+00:00 19.01.2009 13:50
GOTT WIE SPANNEND!
*hibbel*
Also ich bin schon unheimlich gespannt wie es weiter geht!
*es kaum aushalte*
Dean tut mir so leid ohne Sam sein zu müssen
*ihn knuddel*
Aber mich würde zu sehr interessieren wo Sam nun ist und was mit ihm los ist~
Hoffentlich wird er schnell von Dean gefunden

RyouAngel
Von: abgemeldet
2009-01-18T21:22:02+00:00 18.01.2009 22:22
Ist schon Dienstag?
Von: abgemeldet
2009-01-18T20:52:53+00:00 18.01.2009 21:52
Oh Mann... Jetzt bin ich... deprimiert.^^
Ich meine, grad eben hab ich Staffel 3 zuende geguckt und jetzt das...
Du hast mir den Rest gegeben, gewissermaßen.xD
Nee, ist schon ok, ich finde ein gewisses Maß an Drama echt gut. Immer noch diese krasse, taube Stimmung wie beim letzten Mal, man spürt die Trauer echt förmlich auf der Haut.
Jaaa, aber gut, dass Dean wieder was unternimmt. Ist zwar schön, wenn er so vor sich hin leidet, ich finde das kann er ganz gut, aber ich bin doch beruhigter, wenn er was unternimmt.^^
Und neugierig bin ich zudem.:)
lg
Von: abgemeldet
2009-01-18T20:14:04+00:00 18.01.2009 21:14
Ich sitz dann mal in der Ecke und schmiege mich an Floras Mähne. *schnief* Selbst Elmo lässt den Kopf hängen.
Das ist alles so traurig, das tut mir ja schon fast physisch weh. Armer Dean. Er kann doch nicht ohne Sam. Und ich auch nicht. Und nein Rina, ich hab Sam nicht in meinen Schrank gesperrt. Wenn ich Deans Reaktion so lese, könnte ich ihm das dann doch nicht antun.
Von:  Tora-Pig
2009-01-18T15:40:43+00:00 18.01.2009 16:40
Was für ein trauriges kapitel!! Wenn dean leidet gehts mir ja immer zu herzen, aber das er sich so aufgegeben hat =_= Die szene mit hannah hat mir dann endgültig den rest bzw. die tränen in die augen gegeben/getrieben. Und um bobby sollte sich auch mal jemand kümmern, ich meine wo er praktisch wie ein vater für die beiden ist und sich so sehr jetzt bemüht das wunder zu vollbringen sam zu finden ... Hoffe nur es geht alles glatt, wenn dean jetzt seine "ein-mann-show" abzieht (bitte lass es nicht noch schlimmer werden als jetzt)obwohl es natürlich gut ist das er wieder voll bei der sache ist, aber er weiß ja noch nicht mal gegen was er überhaupt angehen muss ... oh man halts vor lauter spannung kaum bis deanstag aus


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