Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Nette Jungs und böse Buben

So, Geburtstag ist gut überstanden, ich bin um ein paar Staffeln Gilmore Girls reicher … und ihr müsst das später ausbaden.

Jetzt geht’s hier erstmal weiter!
 

Liebste Grüße und vielen Dank für eure Glückwünsche!

Hab mich sehr darüber gefreut! ^-^
 

(Ich weiß nicht, ob ich das schon mal erwähnt habe, aber ich klaue meine Kapiteltitel seit geraumer Zeit bei Filmen ... und bin doch immer wieder erstaunt bis begeistert, was es da nicht alles gibt ...)
 

moko-chan
 


 

Sam schwang sich mit einer Eleganz, auf den großen Balkon, die Spiderman eifersüchtig gemacht hätte, und musste sich ein wenig umsehen, bevor er Deans gewahr wurde, der ungefähr zwei Meter von ihm entfernt stand und schon wieder einen der steinernen Wasserspeier anstarrte, die Lord van Zorgs Anwesen verschönten.

„Was zum Teufel machst du da?“ zischte Sam ihm ungeduldig zu, und Dean riss sich los und trat an seine Seite.

„Die Viecher machen mich nervös“, zischte er zurück und ignorierte Sams amüsiertes Schnauben. „Sehen aus, als würden sie jede Sekunde zum Leben erwachen.“

„Konzentrier dich, ok?“ war Sams schlichte Anweisung, und Dean wandte der steinernen Figur den Rücken zu.

„Kümmer dich um das Fenster, ok?“ erwiderte er grummelnd, und Sam beglückte ihn mit dem Anblick seiner Grübchen und nickte.

„Mach ich.“

Zehn Minuten später waren sie im Haus, genauer gesagt in einem Schlafzimmer, und der riesige Spiegel über dem Bett jagte Dean in gleichem Maße einen Schauer über den Rücken wie er ihn anmachte.

Allein der Gedanke, Sam und sich selbst dabei beobachten zu können, wie sie –

„Dean …“

Dean hasste es, wenn Sam seine Gedanken las, und noch viel mehr hasste er den zurechtweisenden Unterton in seiner Stimme.

Er war verdammt noch mal der Ältere und hatte ein Recht auf unanständige Gedanken – besonders, wenn sie Sam involvierten – und außerdem konnte Sam ihm nicht erzählen, dass es ihm nicht gefallen würde, wenn sie es unter einem Spiegel machten.

Sam würde wahrscheinlich abgehen wie eine Rakete.

„Muss ich mir Sorgen machen, dass du den Spiegel so lange anstarrst, oder bist du einfach nur du selbst?“ schreckte ihn Sams spöttische Stimme schließlich aus seinen angenehmen Gedanken, und Dean verdrehte die Augen.

„Halt die Klappe.“

Dean war etwas lauter geworden, als es ihr Umfeld anraten ließ, und er biss sich auf die Unterlippe, als man in undefinierbarer Nähe eine Tür quietschend aufgehen hörte.

Großartig. Jetzt hatte er den Butler auf den Plan gerufen.

Dean hörte Sam an seiner Seite angespannt den Atem anhalten, und dann hörte man gedämpft Schritte näher kommen, und die Tür zum Nebenzimmer wurde geöffnet – und beinahe sofort wieder geschlossen.

Dean stand der Schweiß auf der Stirn, als die Schritte erneut näher kamen, und er nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie Sam sich völlig lautlos hinter der Tür postierte.

Sein Verstand fing wieder an zu arbeiten, er zog sich zum Fenster zurück, um als Ablenkung für Sam zu fungieren, und als die Tür aufging, hob er sofort beide Hände in die Höhe, um den eintretenden Butler, der wie erwartet eine Waffe auf ihn gerichtet hatte, in Sicherheit zu wiegen.

Nur musste er nach einem zweiten Blick feststellen, dass es keineswegs der Butler war, der da mit einer Flinte auf ihn zielte, sondern ein gefährlich anmutender Typ mit Glatze, etwas kleiner als er selbst, der mindestens so überrascht schien, ihn zu sehen, wie umgekehrt.

Dean öffnete den Mund, um etwas zu sagen, und schloss ihn wieder, als Sam aus seinem Versteck hinter der Tür auftauchte, dem Glatzköpfigen einen gezielten Schlag in den Nacken verpasste, und Dean seinen benommenen Zustand ausnutzte, um ihm die Waffe wegzunehmen.

Dieses Manöver war nicht ganz lautlos vonstatten gegangen, und Sam und Dean hatten nicht gehört, wie sich eine weitere Person genähert hatte, wurden jedoch mehr als aufmerksam, als ein gezielter Tritt Sam an der Hüfte traf, ihn gegen Dean schleuderte, der ihn japsend auffing, und sie sich einem Kerl von Sams Größe und Statur gegenüber sahen, der den benommenen Glatzkopf seltsam heroisch an sich gedrückt hielt.

„Tommy?“ murmelte der Angeschlagene undeutlich, und der große Unbekannte drückte ihn lediglich beruhigend – was Dean nicht davon abhielt, Sam sanft von sich zu schieben, ihm die Flinte zu geben, die sie dem Glatzköpfigen abgenommen hatten, und seinen Baseballschläger zu zücken.

Diese Typen waren so gut wie erledigt.

„Dean, warte.“

Deans Griff festigte sich um den Griff des Schlägers, und er behielt ihre Gegner fest im Auge, während er darauf wartete, dass Sam sagte, was er zu sagen hatte, und er diese zwei Pappnasen erledigen konnte.

„Mach die Tür zu“, wies er ihn dann allerdings eindringlich an, und Dean konnte sehen, wie der große Typ Sam zu mustern begann, als habe er den Verstand verloren.

Das konnte Dean ihm nicht unbedingt verdenken.

„Ich soll was?“ zischte er ungläubig, und Sams Stimme war leise und vollkommen ruhig, als er wiederholte: „Mach die Tür zu.“

Dean seufzte und setzte sich in Bewegung, umkreiste ihre Gegner in großem Bogen und ließ sie keine Sekunde aus den Augen, besonders, da der Glatzkopf inzwischen wieder alle seine Sinne beieinander hatte, und ihn anstarrte, als wolle er ihm den Kopf abbeißen.

Dann war die Tür zu, Sam schaltete eine kleine Lampe ein, die auf einem der Nachttischchen der nächtlichen Spielwiese direkt neben ihm stand, und Dean konnte gerade noch ein überraschtes „Huh?“ unterdrücken.

Er hatte gedacht, ihre Angreifer seien Sicherheitspersonal des Lords, aber er bezweifelte irgendwie, dass seine Lordschaft seinen Angestellten Jeans und zerknitterte T-Shirts erlauben würde – von geschmacklos anmutenden Holzfällerhemden ganz zu schweigen.

Die Typen sahen aus wie eine verdrehte Version von Sam und ihm – zumindest der große Dunkelhaarige, der Glatzkopf war deutlich teurer angezogen – und Dean ließ endlich den Baseballschläger sinken.

„Kollegen. Interessant.“
 

Dean blickte von Sam zu den zwei Gestalten, die sie jetzt anstarrten, als hätten sie alle Beide – nicht nur Sam – den Verstand verloren, und Dean konnte sich ein selbstgefälliges Grinsen nicht länger verkneifen.

„Ihr seid hier, um den bösen Lord auszuschalten?“

Der größere der Beiden, der mit den lächerlich babyblauen Augen und dem ebenso lächerlich weich aussehenden schwarzen Haar – nicht, dass Dean sowas auffallen würde, aber der Typ war groß und dunkel und sah aus wie ein verdammtes Unterwäschemodel – nickte und erntete prompt einen Schlag in den Nacken von seinem glatzköpfigen Begleiter.

„Bist du bescheuert?“

Der Glatzköpfige schäumte, und das Unterwäschemodel biss sich schuldbewusst auf die Unterlippe.

„Entschuldige, Mike.“

Die Offenbarung seines Vornamen, schien den Glatzköpfigen nicht unbedingt gnädiger zu stimmen, er verdrehte ungläubig die Augen.

Dass er der Erste gewesen war, der unfreiwillig fünfzig Prozent ihres Inkognitos gelüftet hatte, als er den Namen seines Begleiters gemurmelt hatte, schien ihm entfallen zu sein.

Dean war geneigt, amüsiert zu sein.

Die Zwei waren irgendwie lustig.

„Du kannst nicht einfach wildfremden Leuten erzählen, was wir vorhaben“, wies Mike das Unterwäschemodel – Tommy, sein Name war Tommy – aufgebracht zurecht, während er seinen Blick misstrauisch von Dean zu Sam und wieder zu Dean wandern ließ. „Und schon gar nicht so verdächtigen Gestalten wie den da!“

Mike schien es nicht sonderlich zu beeindrucken, dass er von „den verdächtigen Gestalten“ mal total überwältigt und entwaffnet worden war, und sich jetzt im drohenden Mündungsfeuer seiner eigenen Waffe befand, und Dean zog grinsend die linke Augenbraue in die Höhe.

„Bist du fertig damit, Samtäuglein einen Vortrag zu halten? Dann könnten wir nämlich damit anfangen, Lord van Zorg seine hübschen Spiegel kaputt zu machen …“

Mike starrte ihn einen Moment lang einfach nur an, dann löste er sich endlich von Tommy, der noch immer schützend den Arm um ihn gelegt hatte, und machte einen Schritt auf Dean zu.

„Wer zum Teufel seid ihr?“

„Völlig egal“, ließ Sam sich vernehmen. „Wir haben das gleiche Ziel wie ihr, und ich würde gern loslegen, bevor der Butler merkt, dass wir hier sind und die Polizei ruft.“

Tommy, der inzwischen beschlossen zu haben schien, dass von Sam und Dean keine unmittelbare Gefahr ausging, lächelte plötzlich und blickte Sam freundlich an.

„Um den müsst ihr euch keine Sorgen machen. Der weiß, dass wir hier sind. Hat uns rein gelassen, um genau zu sein. Der Spiegel, den wir suchen, ist in Zorgs Arbeitszimmer.“

Dean blinzelte ihn verwundert an. „Der Spiegel?“

Tommy nickte nachdrücklich.

„Ist nur einer. Die ganzen anderen hat er vermutlich, um von dem einen abzulenken – entweder das, oder weil er so ein selbstverliebter Bastard ist.“

Tommy zuckte mit den Schultern, und Dean nickte beeindruckt. „Macht Sinn.“

„Wir arbeiten also mit diesen zwei Pappnasen zusammen, ja?“ ließ sich Mike skeptisch aber gottergeben vernehmen, und Dean hätte ihn nur zu gern daran erinnert, dass Sam noch immer seine Flinte hatte, und er selbst ihm nur zu gern eine langen würde, wenn es ihn durchaus danach verlangte.

„Mike“, erklang Tommys warnende Stimme, und der Angesprochene seufzte und zuckte mit den Schultern.

„Bin ja schon still. Also, wo ist dieses Arbeitszimmer, von dem du gesprochen hast? Dieser britische Staubwedel hätte dir ruhig mal einen Lageplan geben können.“

Tommy schien sich zu schade für eine Antwort zu sein, er schob sich an Mike vorbei, öffnete die Tür und linste in den Flur.

„Luft scheint rein zu sein“, informierte er den Rest der Truppe über seine ausladende Schulter hinweg, und verbiss sich ein Grinsen, als er beobachtete, wie der große Plüschige ihrer neuen Bekannten Mike seine Flinte mit einem entschuldigenden Lächeln zurück gab, und Mikes einzige Reaktion ein übellauniges Knurren war – was den etwas kleineren mit den O-Beinen dazu veranlasste, ebenso übellaunig zurück zu knurren.

Interessant.

„Licht aus“, murmelte er leise, der große Plüschige knipste prompt die Nachttischlampe aus, und übernahm dann völlig selbstverständlich die Führung.

Fünf Minuten und zahllose dunkle Flure später begann Tommy sich ernsthaft zu fragen, ob sie einer optischen Täuschung oder etwas in der Art aufgesessen waren, und sich in einem endlosen Labyrinth befanden, aus dem sie nie, nie wieder heraus kommen würden, dann öffnete der Plüschige – er hätte die Zwei wirklich nach ihren Namen fragen sollen – eine große Tür, gab einen zufriedenen Laut von sich und ließ sie im Gänsemarsch an ihm vorbei das Arbeitszimmer seiner Lordschaft betreten.

Die Tür wurde mit einem leisen Klacken wieder geschlossen, das große Deckenlicht wurde angeschaltet, und Tom brauchte einen Moment, bis er begriff, dass der große Plüschige das nicht gewesen war.

„Guten Abend, Gentlemen …“

Der cremefarbene Sessel hinter dem ausladenden Mahagoni-Schreibtisch drehte sich zu ihnen um, Lord van Zorg musterte jeden seiner ungebetenen Gäste der Reihe nach, und Dean wurde unter seinem vollkommen gelassenen Blick abwechselnd heiß und kalt.

„Ehrlich gesagt habe ich früher mit Ihnen gerechnet – Sie fanden die Architektur der Flure vielleicht ein wenig unübersichtlich?“

Der Mund seiner Lordschaft verzog sich zu einem unangenehmen Lächeln, und Dean ertappte sich dabei, wie sein Blick an seinen Lippen hängen blieb.

Ganz schlecht. Ganz furchtbar, unsagbar schlecht.

„Sie … Sie haben uns erwartet?“ stammelte er unsicher, und kam nicht mehr dazu, sich dafür fünf Punkte auf der Männlichkeitsskala abzuziehen, weil der Lord ihn direkt ansah, ihm in die Augen blickte und sein Lächeln sinnlich wurde.

„Natürlich habe ich das … und ich bin wirklich überaus froh“, seine Lordschaft erhob sich aus seinem Sessel und trat hinter dem Schreibtisch hervor, „dass ich diese Nacht in so guter Gesellschaft verbringen werde.“

Dean fühlte, wie ihm ein wenig schwindlig wurde, wie sein Körper heiß wurde, und sich merkwürdig leicht anfühlte, und dann fiel der Baseballschläger aus seiner Hand zu Boden, landete mit einem dumpfen Laut auf dem schokoladenfarbenen Teppich und er leckte sich über die Lippen.

Er fühlte sich so gut.

„Dean?“

Sams Stimme kam von weit her, sie hörte sich besorgt und heiser an, und Dean verstand nicht, wieso.

Es war doch alles in Ordnung.

„Es ist kaum zu glauben, welchen Effekt man auf seine Mitmenschen hat, nur weil man über die Jahre gelernt hat, den eigenen Körper perfekt zu kontrollieren“, murmelte seine Lordschaft nachdenklich, und Dean nickte ganz automatisch und ging zu ihm hinüber, als er die Hand nach ihm ausstreckte.

„Dean!“

Sam klang gleichzeitig entsetzt und … elend? Und als Dean es schaffte, ihm den Blick zuzuwenden, sah er, dass Sam, Mike und Tommy sich ans andere Ende des Raumes zurückgezogen hatten, dass Sam schrecklich blass war, und Tommy seinen Arm um ihn geschlungen hatte, um ihn zu stützen.

Was war denn los?

Dean spürte eine Hand an seiner linken Hüfte, blickte an sich hinab und erschauderte, als die Hand an ihm hinauf streichelte, warme, einladende Haut fand, und ein wohliges Kribbeln in ihm auslöste.

Ja, das fühlte sich gut an, verdammt gut.

„Dean, verdammt noch mal! Komm da weg!“

Die Hand an seiner Hüfte zog Dean an einen warmen, starken Körper, und er schlang ganz automatisch beide Arme um seine Lordschaft, drückte sich an ihn, rieb sich an ihm, und als seine Lordschaft leise lachte, und sein warmer Atem über Deans Hals strich, durchfuhr ihn ein so intensives Prickeln, dass er leise aufstöhnte.

„Nun reg dich doch nicht so auf, Sammy“, schnurrte seine Lordschaft spöttisch. „Siehst du denn nicht, dass es Dean ganz ausgezeichnet geht? Du musst wirklich lernen, ihm ein paar mehr Freiheiten zu lassen …“

Die Hand seiner Lordschaft fand Deans Hintern, drückte einmal sanft zu, und Dean schloss die Augen und verlor sich in einem diffusen Mischmasch aus Lust und Hilflosigkeit.

„Dean und ich amüsieren uns nur ein wenig, nicht wahr, Dean?“

Die Stimme des Lords direkt an seinem Ohr jagte Dean einen angenehmen Schauer über den Rücken, und er nickte, presste sich enger an den warmen Körper vor sich, und rieb sich an ihm, als die Hand an seinem Hintern fester zupackte.

„Nh …“

Das fühlte sich so unglaublich gut an.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (19)
[1] [2]
/ 2

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-08-03T20:27:43+00:00 03.08.2011 22:27
damnd cliffhanger >.<
Von: abgemeldet
2009-05-29T17:44:19+00:00 29.05.2009 19:44
Hm! Und ich habe mich eben noch gefragt, ob du deine Kapitel immer noch nach Filmen benennst… Vielen Dank für die zügige Antwort! Hihi. (Obwohl das schon beinahe ein wenig gruselich is… ^^’)

Aber er kann doch das Fenster nicht öffnen! He can’t open it! xDDD
Sorry, konnt’s mir nich verkneifen. ^^’

Oh! Ah! 8D Na, wen haben wir denn da?
^___________________________________________________________^
*den Mike-Mambo mit erhobenen Zeigefingern tanz*
*3* *3* *3* *3*

D8 … D8 … DDDDDx
Oh mein Goooooooooooott!!!! Dean!!!!!!!
Das wird der Lord ganz fürchterlich bereuen müssen…
D8 … D8 … DDDDx
Von: abgemeldet
2008-12-01T20:29:52+00:00 01.12.2008 21:29
Tommy und Mike? Unterwäschemodell und Glatze? . . . Sind wir in Smallville?
Mein Einhorn knuddelt deinen Drachen!!!
Von: abgemeldet
2008-11-02T19:30:19+00:00 02.11.2008 20:30
*Schreikrampf bekomm*
Das kann doch nicht wahr sein!
Der Lord hat ja wirklich ne verdammt gute/ schlechte Wirkung auf Dean!
Armer Sam!

Ich find zwar die anderen zwei Jäger echt knuffig, weil sie echt Dean und Sam die Zweiten sind, und zum Glück sind die da, um sich um Sam zu kümmern, sonst wäre der wahrscheinlich schon zamgebrochen, aber doch nicht dann so ne Situation! (was fürn Monstersatz!)

Oh Bitte, Dean muss wieder zur Besinnung kommen!
Des geht doch nicht!
Los, i-jemand muss ihn abknallen!
Sonst verliert Dean Sam wirklich noch!

Bussi, toll gemacht, aber ich bin grad auf 180! XD
Von: abgemeldet
2008-10-23T18:25:29+00:00 23.10.2008 20:25
Also dieser Lord...
Bäh, ich kann blonde Schönlinge echt nicht leiden. Aber ich hoffe doch, das kannst du mir verzeihen, seine Person scheint jetzt auch nicht grad darauf ausgelegt zu sein unsere Sympathien zu bekommen.:)
Und ich mag es nicht, wenn einer von den beiden fremdgeht, sei's jetzt weil er keine Kontrolle hat, oder sonstwie.
Wahrscheinlich hab ich einfach nur die Befürchtung, dass sie sich mal demnächst richtig streiten.. oder gar trennen.. *schnief*
Ich denk lieber nicht drüber nach..
Sonst.. ich mag Tom und Mike. Die sind irgendwie.. total witzig. Und zu viert könnten die alle grad mal als Comedy-Quartett auftreten.XD
Ach ja... was gibts sonst noch zu sagen?
Tolles Kapitel. Genau, das wars.^^
lg
Von: kikischaf
2008-10-14T18:39:42+00:00 14.10.2008 20:39
okay die beiden Typen sind komisch aber was BITTE TUT DEAN DA....meine güte das geht ja über keine Kuhhaut....mensch der wehrt sich ja nicht nicht mal und mit sam ist wohl was nicht okay....so wie es ausschaut aber was zum Teufel ist da los aber ich hab ja noch ein paar kapis um das zu erfahren.....ich les jetzt schnell weiter ich will es unbedningt wissen.....das du es auch immer so spannend machst^^

lg kikischaf
Von:  DuchessOfBoredom
2008-09-22T14:50:08+00:00 22.09.2008 16:50
Ui, das kann ja noch seeehr prickeld werden...aber eins steht fest: ich möchte nicht Dean sein, wenn die ganze Sache vorbei ist...aber verdenken kann man ihm die Aktion nicht, wenn der Lord so heiß aussieht ^^
Mal sehen wie es Sam und den beiden "Kollegen" so ergeht...ich denke Sam ist vielleicht irgendwie gegen den Lord immun, weil der sich ja schon mal durch ihn "ernährt" hat...
Also ich bin jedenfalls gespannt wies weitergeht,
bis denn,
die killerniete
Von:  swansongs
2008-09-22T14:12:24+00:00 22.09.2008 16:12
Dean du Arsch... was fällt dir ein Sammy zu betrügen.
Da hat man shcon so einen tollen FRuend und findet so einen doofen Lord besser.
Also wirklich! Schäd dich!
*Dean auspeitsch*

So, ich hoffe man merkt net zu viel von meiner bescheiden "tollen" laune...
Na ja egal. Das Kapitel ist trotzdem cool und ich freue mich auch shcon zu erfahren wie es weiter geht!

LG
Von:  -Kitsune
2008-09-22T12:40:35+00:00 22.09.2008 14:40
...Ich bleibe bei meiner Incubbus/Succubus-Theorie Q_Q! Sonst würde Dean das doch nie machen! Und was sich die anderen beiden (von Sam mal ganz zu schwiegen) denken interessiert mich auch xD. Aber na ja...spannend ists ja wirklich xD!

Weiter so =D
Von:  Calysto
2008-09-22T12:16:55+00:00 22.09.2008 14:16
ahh >-<
wie cool xDD
des geht doch jetzt mal nicht
böser zorg
der kann doch net einfahc mti dean rum machen >-<
aber dean macht das ja wohl auch nicht freiwillig
würde der gar nicht machen
und schon gar nicht wenn sam im selben raum ist wie er xDD
aber aww *-*
will wissen wie es wieter ghet
es schreit gerade zu nach drama xDD
freu mich schon aufs nächste ^^
cia °-°v
Deine Calöö~


Zurück