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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Nur keine Panik

Gott, es nimmt und nimmt kein Ende …

Haltet noch ein wenig durch … nur noch ein wenig … *hust*
 

moko-chan
 


 

Sam biss sich auf die Unterlippe und schloss die Augen, versuchte, seinen überempfindlichen Körper Deans Stößen entgegen zu bewegen, und das heiße Kribbeln, das von seinen Lenden ausstrahlte, nicht endgültig seinen Verstand vernebeln zu lassen.

Obwohl es dafür möglicherweise ein wenig zu spät war.

Immerhin fühlte er sich schon jetzt, als habe ihn ein Inkubus mit einer vollen Breitseite Pheromone überschwemmt, er genoss die Stimulation, die Dean ihm mit diesem verdammten Dildo zuteil werden ließ, viel mehr als gut für ihn war, und wenn es Dean irgendwann einfallen würde, richtig verrückte Sachen im Bett von ihm zu verlangen – was alles Andere als abwegig war – dann würde Sam ihn gewähren lassen und sich vermutlich auch noch gut dabei fühlen.

Solange es mit Dean passierte, fühlte es sich einfach zu gut und zu richtig an, war es zu verführerisch, zu berauschend, als dass er sich Gedanken über die Moralität seines Handelns machen konnte.

Ganz egal, was Dean mit ihm anstellte, er fühlte sich sicher bei ihm, geborgen und beschützt.

Der Dildo streifte seine Prostata, und Sam warf den Kopf in den Nacken und bäumte sich auf, stöhnte Deans Namen, blinzelte den Schweiß von seinen Wimpern und starrte ihn verklärt an.

Sein Körper war heiß, er war erschöpft und konnte kaum die Augen offen halten, aber ganz egal, wie befriedigt er sich auch fühlte, es war nicht genug.

Er wollte Dean in sich spüren, wollte ihn so tief wie möglich in sich aufnehmen und es mit ihm treiben, bis er Sterne sah … oder ohnmächtig wurde.

Was auch immer zuerst passierte.

„Dean …“

Sam leckte sich über die Lippen und wimmerte leise, versuchte, sich daran zu erinnern, wie genau man Worte formte – er erinnerte sich nur noch an die Lautfolge für Deans Namen, der wieder und wieder über seine Lippen perlte – aber er konnte sich nicht konzentrieren, konnte an nichts anderes denken, als das Verlangen, Dean in sich zu haben.

Dean blickte in seine glasigen Augen, und schien zu verstehen, was in ihm vor sich ging, denn er zog den Dildo in einer langsamen, fließenden Bewegung aus ihm zurück und grinste lüstern, als Sams geweitete Pupillen kurz hinter seinen flatternden Lidern verschwanden, weil der mit der plötzlichen Leere in sich mehr als überfordert war.

Sam zitterte, streckte seine Arme nach Dean aus und spreizte in stummem Flehen die Schenkel, während er mit ein wenig Mühe die Augen wieder öffnete.

„Gleich Sammy … nur noch ein wenig Geduld“, wisperte Dean verheißungsvoll, und Sam schluckte trocken, während er hilflos beobachten musste, wie Dean sich mit einer mehr als großzügigen Portion Gleitmittel präparierte.

Sams verklärter Blick war auf Deans Hand an dessen geschwollenem Glied fixiert, und er hätte vermutlich nicht einmal in eine andere Richtung sehen können, wenn sein Leben davon abhinge.

Dean war einfach in jeder Lebenslage sexy, aber niemals zuvor so sehr wie jetzt, niemals zuvor hatte Sam sein Anblick so sehr erregt, eine so intensive Sehnsucht in ihm ausgelöst.

Er brauchte ihn einfach so sehr.

„Dean …“

Sam leckte sich über die Lippen und stöhnte, sein erschöpfter Körper wand sich auf dem Bett, und Dean nahm sich einen Moment Zeit, Sam einfach nur anzusehen und seine Augen über jeden Zentimeter von Sams schweißglänzender Haut gleiten zu lassen.

„Man könnte meinen, ich hätte dich unter Drogen gesetzt“, murmelte er leise, und Sam wimmerte und streckte die Hände nach ihm aus.

Drogen würden nie das in ihm auslösen, was allein Deans Berührung vermochte.

Ein kleines Lächeln stahl sich in Deans Mundwinkel, mischte sich mit dem allgegenwärtigen Ausdruck von Lust in seinen grünen Augen, und er beugte sich über Sam, stützte sich mit beiden Händen neben seinem Kopf ab und küsste ihn, küsste ihn, bis sich alles um Sam drehte, und er nicht mehr atmen konnte, und die Hitze in seinen Lenden so unerträglich wurde, dass er seine Beine um Deans Hüften schlang und sich an ihm rieb.

Dean stöhnte in seinen Mund hinein, löste ihre Lippen mit einem feuchten Schmatzen voneinander und blickte wissend in Sams verklärte braune Augen, während er seine Hüften in einem steten, langsamen Rhythmus gegen Sams bewegte, der diesen nur noch heißer machte.

„Ich brauche dich“, flüsterte Sam heiser, erzitterte, als Dean ihm einen weiteren, diesmal sanften, schon beinahe keuschen Kuss auf die Lippen hauchte, und dann hatte Dean sich plötzlich aufgerichtet und seine Hüften gepackt, und Sam spürte, wie er in ihn drang, langsam und stetig und berauschend und es war einfach so gut, viel zu gut, und sein überanstrengter Körper bebte hilflos, als er ein weiteres Mal hart wurde.

Dean würde ihn umbringen, wenn das so weiter ging.
 

„Sammy? Hey … Sammy?“

Sam stöhnte leise und schlug die Augen auf, erblickte Deans halb besorgtes, halb erregtes Gesicht direkt über sich, und fragte sich unwillkürlich, wann genau er die Augen geschlossen hatte.

Dean war in ihm, endlich, endlich spürte er ihn in sich, heiß und hart und in seiner ganzen Länge in ihm versunken, und Sam schlang seine Beine fester um Deans Hüften, um ihn bei sich zu halten und sicher zu stellen, dass er dieses Gefühl so lange wie nur möglich genießen konnte.

„Alles ok mit dir, Sammy?“

Deans Stimme war rau von der Anstrengung, die es ihn kostete, reglos in Sam zu verharren, wenn alles, was er wollte, war, in diese unsagbar heiße Enge hinein zu stoßen und der Druck, der seine pulsierende Erektion umschlossen hielt, schon beinahe schmerzhaft war.

Sam nickte, hauchte ein atemloses „Jah“, und Dean begann, sich in ihm zu bewegen; anfangs langsam und vorsichtig, wie bei ihrem ersten Mal, um sicher zu stellen, dass er Sam genügend vorbereitet hatte und ihm nicht weh tun würde – Sam hatte plötzlich einen Klos im Hals, weil Dean einfach so … so … so unglaublich liebevoll war, dass es ihm ein wenig das Herz brach – und als Dean sicher sein konnte, dass Sam nichts anderes als Lust empfand, ließ er sich nach und nach gehen, blickte Sam in die Augen, während er wieder und wieder seine Prostata stimulierte, und weil Sam ihn liebte, und ihn besser kannte als irgendjemanden sonst, ließ er sich fallen, endgültig, und umfasste mit beiden Händen das vergitterte Kopfende vom Bett.

„Härter.“

Dean stöhnte, biss sich auf die Unterlippe und nickte, und Sam drückte seine Hacken in Deans Rücken, während er sich seinen Stößen entgegen presste.

„Schneller.“

Dean gab wieder dieses heisere, grollende Lachen von sich, dann knallte Sams Kopf beinahe gegen den Bettrahmen, und sein ganzer Körper wurde von wohligen Beben erschüttert.

Dean war durchtrainiert und alles andere als schwach, und Sam glaubte nicht, dass er seine Kraft schon jemals so überaus zielgerichtet eingesetzt hatte wie jetzt.

Jedes Mal, wenn Deans Lenden auf seinen Hintern klatschten, erzitterte sein ganzer Körper unter der Erschütterung, ein heißes Kribbeln schoss durch seine Wirbelsäule und ließ ihn Sterne sehen, und er war jetzt wieder so hart, dass es sich nur noch um Augenblicke handeln konnte, bis er ein weiteres Mal kam.

Dean über ihm stöhnte und sah ihn an, sah nur ihn, und er lächelte ein wenig und sah so entspannt aus, so zufrieden und losgelöst von der Welt, dass Sam ganz warm wurde – zusätzlich zu der Hitze, die gerade dabei war, ihm den Rest seines Verstandes weg zu brennen.

Dean rammte sich in ihn, bis ihm beinahe schwarz vor Augen wurde und er seine Beine kaum noch spüren konnte, und Sam wollte ihm sagen, wie gut es sich anfühlte, und wie sehr er ihn liebte, aber alles, was über seine Lippen kam, war Deans Name, immer und immer und immer wieder, bis er schließlich den Kopf in den Nacken warf und kam.

Dean keuchte, als Sam sich um ihn zusammen zog, und die Enge, die ihn umgab, so sehr zunahm, dass ihm für einen Moment die Luft weg blieb.

„Sammy!“

Deans Hüften schnellten vor, einmal, zweimal, und dann kam er, hart und intensiv und so tief in Sam, dass der das Gefühl hatte, Dean in seinem ganzen Körper zu spüren.

„Dean … Dean … Dean …“

Ein leises Zittern ging durch Sam hindurch, wie das Nachbeben nach einer immensen Erschütterung, und so sehr um Sauerstoff kämpfen müssen hatte er bisher nur dann, wenn er von einem ihrer zahlreichen Gegner gewürgt worden war.

Irgendwann würde Dean ihn ganz sicher umbringen.

„Das war … geil“, verkündete Dean atemlos, drückte Sam einen feuchten, etwas unbeholfenen Kuss auf die Wange und zog sich dann vorsichtig und langsam aus ihm zurück.

Sam japste und ächzte, kniff die Augen zu, und war mehr als dankbar, als Dean sich sofort neben ihn legte und ihn in die Arme schloss.

„Irgendwann bringst du mich ins Grab“, informierte Dean ihn leise und strich ihm das verschwitzte Haar aus der Stirn, und Sam brummte zustimmend – wenigstens war er dann nicht der Einzige, den zu viel Sex dahin gerafft hatte – und kuschelte sich so eng wie möglich an ihn.

„Im nächsten Leben wirst du ne Katze“, murmelte Dean erschöpft, ließ zu, dass Sam sich wie eine Schlingpflanze um ihn wickelte, und schloss die Augen.

„Alles ok mit dir?“

Sam lächelte und nickte, und war gleichzeitig glücklich und amüsiert, dass Dean diese Frage nach all der Zeit immer noch stellte.

„Besser als ok“, antwortete er erschöpft, kuschelte seine Wange an Deans Halsbeuge und schloss die Augen.

Er war so müde, er hätte sich jetzt nicht einmal vom Angriff der Killertomaten vom Einschlafen abbringen lassen.

„Müde, hm?“

Deans Hand kraulte durch sein Haar und Sam schaffte es gerade noch eben so, zu nicken.

Völlig fertig traf es eher.

„Dann schlaf, Sammy.“

Deans freie Hand glitt über seinen verschwitzten Rücken und zog die Bettdecke über sie, und Sam seufzte zufrieden und ergab sich in seine Erschöpfung.

Dean spürte, wie Sam sich mehr und mehr entspannte, und als Sams gleichmäßige, tiefe Atemzüge verkündeten, dass dieser eingeschlafen war, reckte Dean den Hals und drückte ihm einen sanften Kuss auf die Schläfe.

Sam seufzte im Schlaf und zog leicht die Nase kraus, und Dean schmunzelte und kniff ihn sanft hinein.

Er fühlte sich gut und sicher und geborgen, und Dean nahm sich vor, nie wieder so eine lächerliche Panikattacke zu bekommen, nur weil Sam ihn einmal etwas fester anpackte.

Wie sollten sie jemals wieder gemeinsam trainieren – sprich, sich gegenseitig verprügeln – wenn sein Unterbewusstsein ein Weichei aus ihm machte?

Sams Atem glitt warm über seine Haut, und Dean fragte sich, wie sehr er ihn mit dieser Panikattacke wirklich verletzt hatte.

Er musste sich in Zukunft besser zusammenreißen, wenn er nicht wollte, dass diese Angelegenheit für immer zwischen ihnen stand – schließlich war er verdammt noch mal Dean Winchester, und es würde ihn mindestens 20 Punkte auf der Männlichkeitsskala kosten, wenn er auch nur noch ein einziges Mal in seinem Leben hyperventilierte, nur weil sein etwas zu groß geratener … Freund? – verdammt, er musste das mit der genauen Bezeichnung für Sams und seine Beziehung jetzt langsam so wirklich mal genauer überdenken – nur weil Sam seine überlegene Größe und Kraft in einem unbedachten Moment gegen ihn einsetzte.

Er wusste, dass Sam sich eher selbst die rechte Hand abschneiden würde, als ihm weh zu tun, und seinetwegen Panikattacken zu bekommen war nicht nur lächerlich, es war unfair und grausam.

Sammy verdiente es, dass er ihm vertraute, ganz egal, was zwischen ihnen vorgefallen war.

Dean starrte an die dunkle Decke über ihren Köpfen, zeichnete mit den Augen die Schatten nach, die das Gebüsch vor dem Fenster an sie warf, und schluckte mühevoll.

Wenn sein Unterbewusstsein etwas wäre, über das er auch nur die geringstmögliche Kontrolle ausüben konnte, hätte er sich vielleicht einreden können, dass alles in Ordnung käme, ganz so, wie er sich das vorgestellt hatte, aber für gewöhnlich hatte er nicht einmal Kontrolle darüber, ob er die Musik im Impala laut oder leise mitsang – ganz zu schweigen von der Kontrolle darüber, ob er überhaupt mitsang – und wenn er nicht einmal das gebacken bekam, wie sollte er sich dann bitte selbst davon abhalten, unter Sams gigantischen Händen in Panik zu geraten?

Sams Hände.

Dean durchfuhr unwillkürlich ein Schauer, als Sam im Schlaf über seinen Bauch streichelte, aber es war ein wohliger Schauer, mehr als einfach nur angenehm, weil Sam im Schlaf seinen Namen flüsterte und seine Berührung so sanft war, dass Dean nicht anders konnte, als einen weiteren Kuss auf Sams Schläfe zu platzieren.

Ja, Sams Hände waren groß – enorm groß, wenn man so wollte – aber sie waren außerdem sanft und warm … und liebenswert ungeschickt, wenn Sam nervös wurde.

Alles an Sam war liebenswert, wenn er nervös wurde.

Dean grinste in sich hinein, kraulte durch Sams dummes zu langes Haar und atmete tief durch.

Sie würden das sowas von unter Kontrolle bekommen, und zwar gemeinsam, oder er wollte verdammt sein.
 


 

Feddich! *zusammenbrech*



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Kommentare zu diesem Kapitel (22)
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Von: abgemeldet
2009-05-28T17:19:38+00:00 28.05.2009 19:19
Dann sollst du verdammt sein! Sollst du verdammt sein! Sollst du verdammt sein!
*hust*
Ja, ich bin sicher die kriegen das unter Kontrolle. Sie wären nicht die Winchesters, wenn sie das nicht hinkriegen würden! Sag ich jetzt einfach mal so... ^^'
Von: abgemeldet
2008-11-28T13:56:28+00:00 28.11.2008 14:56
Ich bin nicht lernfähig. Jetzt hab ich wider besseren Wissens schon wieder 3 Adult-Kapitel hintereinander gelesen.
Und du hast was über Sams Hände geschrieben *seufz* Ich liiiiiieeeeeebe seine Hände!
Von: abgemeldet
2008-11-02T18:46:30+00:00 02.11.2008 19:46
Die drei Kapis hintereinander waren nicht nur für die beiden anstrengend!
Meine Fantasie ist bis aufs letzte ausgeschöpft XD

Einfach nur atemberaubend! Die beiden werden so echt mal sterben, aber es gibt glaub ich keine schönere Art zu sterben!
Sam wurde echt ganz schön rangenommen, und wäre kurz vor dem Finale eingeschlafen oder ohnmächtig geworden!

Hoffe mal, dass Dean es nach seiner eigenen Rede endlich schafft Sam wieder zu vertrauen, aber ich denke schon, dass er noch etwas Zeit braucht!
Vielleicht muss Sammy fast wieder sterben, bis sich der kleine Mann in Deans Kopf endlich davon verabschiedet, Dean in den Wahnsinn zu treiben!

So, ich frag mich, wie sie unseren Fünftes- Elemente Mann ausschalten wollen, wenn Sam wahscheinlich nicht mal mehr gerade sitzen kann!
Vergisst Dean der Trottel doch wirklich den Dildo.. ich packs net XDD

So, dann schau ma mal weiter
*knuddl*
Von: kikischaf
2008-10-14T17:49:49+00:00 14.10.2008 19:49
boa und das ist nicht adult geworden....seltsam dieses mexx ganz schrecklich seltsam..aber das kapi war super und toll und ich hab es gerne gelesen...was sagt das über mich aus? hmmmm da frag ich besser Freud mal nicht nach^^ da bin ich doch mal glatt gespannt wie der nächste morgen für Sammy wird.....na dann muss ich jetzt erstmal weiterlesen sonst erfahr ich das wohl nie^^

lg kikischaf
Von:  sunrise92
2008-09-21T19:25:14+00:00 21.09.2008 21:25
wohooooooooow ^^
da hast du es tatsächlich geschafft, 2 aduld kapi und ein ähnliches gleich hintereinander zu bringen xDD

ich weiß ich weiß, ich bin spät, aber immerhin bemerke ich auch mal wieder, dass schon beinahe 5 weitere kapis von dir da sind xDD
is doch auch was ^^

das hier war jedenfalls spitzenmegasupertoll klasse und ich werde mich gleich zum nächsten begeben, ich hab ja noch nen paar xDD

*knuddel*
Von: abgemeldet
2008-09-18T10:40:00+00:00 18.09.2008 12:40
oha, kein Kommi von Rina....ts...ts...
Ich befinde mich auf der Zielgeraden wie du siehst :D *yeah* Also Dean bekommt die Panikattacke nur weil ihn Sammy da so grob gewürgt hat? DAS glaub ich dir noch nicht, meine Liebe. Immerhin reden wir hier von Dean. Ich bin gespannt. Dean kann ja mal ein Kloster besuchen, Zen-Buddhismus, wär doch mal was, erweitert den Horizont, da kann er dann auch lernen, sein Unterbewusstsein wieder zu kontrollieren. Wobei ich ja immer noch davon überzeugt bin, dass das nicht nur an Sam liegt...vielleicht seh ich aber auch einfach Gespenster und guck zu viele Krimis...ich will das mal abwarten...

XOXO,
Seren
Von: abgemeldet
2008-09-14T16:33:09+00:00 14.09.2008 18:33
So jetzt hab ich es auch mal geschafft das Kapitel zu lesen.
*stolz desu*
War wirklich klasse und ich werde mich auch sogleich ans nächste Kapitel machen.
*weiter wandert*

LG
_Sam_Winchester_
Von: abgemeldet
2008-09-13T19:15:58+00:00 13.09.2008 21:15
oh man da ist man mal einen monat wech und hat weder tele noch inet und dann verpass ich hier fast die hälfte... nie wieder urlaub... naja zumindest nie wieder urlaub ohne inet! obwohl ein gutes hatte es ja, ich hatte gaaaaanz viele super kapitel zum lesen ^^ juhuuu ^^

Von: abgemeldet
2008-09-13T14:58:47+00:00 13.09.2008 16:58
*ächz*
Das war mal wieder...woah!
*Nasenbluten bekommts*
Ich find die sache mit dem Dildo zwar irgendwo 'n bissl schräg, aber hey, nicht, dass es nicht heiß war Oo
*umfall*
Mehr? ^^
Hoffentlich überwindet Klein-Dean endlich mal sein Trauma; das kann ja schließlich so nicht weitergehen. Kleine Kritik: wui, war Sammy bettelnd XD
Obwohl,Kritik würd ich das nicht nennen *hüstel*
Auf jeden Fall wieder grandios geschrieben!
Von: abgemeldet
2008-09-13T12:33:00+00:00 13.09.2008 14:33
Das war echt der hammer.
Die beiden sind echt heiß zusammen.
Die drei Kapiteln wahren echt der hamme
kannst du ruhig öffter machen sowas^^.
Freue mich aufs nächste Kapitel
Lg Hermmy


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