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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Das Siegel

Aloha!

Seid mir gegrüßt, werte Kommischreiber!

Ich habe mich ganz außerordentlich über euer positives Feedback zum letzten Kapitel gefreut, daher hab ich mir gedacht, ich schreib euch mal wieder ein paar Kommi-Kommis! ^-^
 


 

Und los:
 

@ Trischka:

Herzlichen Glückwunsch zum ersten Platz, du hast einen Obstkorb voller Bananen gewonnen!

Sinnloses Zitat (in diesem Fall sogar recht passend): „Ich hätte gern einen Prosecco … und eine Banane!“
 

@ Lyafe:

Der Kerl muss dir nicht unheimlich sein, Mr. Hammond ist völlig harmlos. Zumindest sagt mein momentaner Plan, dass er das ist. Aber wir kennen ja meine Pläne …

Und ja, als ich das Kapitel geschrieben habe, hatte ich durchaus positiven Aufschwung.

Kinkas Wohnung ist ein toller Turm und eignet sich hervorragend zum Schreiben!
 

@ wincest4ever:

Ich wiederhole: Keine Angst vorm alten Mann!

Der will nur spielen … oder vielmehr nur gucken.

Und das können wir ja nun wirklich alle nachvollziehen, nicht wahr?
 

@ DemonOfFear:

Jaaa, das aaarme Deanybärchen. Ich weiß nicht, woran es liegt, aber während es mir einen Heidenspaß bereitet, Sam in Scherben rumrollen zu lassen und ihm so richtig schön körperlich weh zu tun, quäl ich Dean viel lieber auf psychologischer Ebene.

So bin ich.

Immer bereit, den Buben das Leben schwer zu machen.
 

@ Calysto:

Hoffen wir mal, dass der Job schon erledigt ist?

Aber nein, aber nein, aber nein!

Wenn ich die 200 Kapitel schaffen will, muss ich jeden Handlungsbogen so lange wie nur möglich in die Länge ziehen … und jeden Un-Handlungsbogen auch. Freut euch auf endlose Fluff-Kapitel!

… Und auf das lalülalü erst … *hust*
 

@ _Sam_Winchester_:

Ich gebe zu, dass das mit dem Film schwierig war.

Rina ist auch nur drauf gekommen, weil ich mit ihr telephoniert hab, während ich am Schreiben bzw. Gucken war …
 

@ killerniete21:

Was genau macht denn Mr. Hammond so unheimlich?

Das war eigentlich gar nicht meine Absicht, dass ihr den alle so verdächtig findet.

Aber naja, so hab ich aus Versehen ein wenig Spannung eingebaut.

Ist ja eigentlich gar nicht so schlecht.
 

@ Bufera:

Du bist komisch.

Aber du hast mir einen schönen, zusammenhängenden, relativ logischen Kommi geschrieben.

Vielen lieben Dank dafür.

Ich hoffe, deine Fischstäbchen haben geschmeckt!

Und nein, du hast nichts gewonnen, und schon gar nicht DAS!

Du hast ja schließlich gewusst, dass ich mir die Filme angeguckt hab …

*sprotz*
 

@ Sam_Dean:

Ich habe nie auch nur eine Folge Stargate Atlantis gesehen (kann mich zumindest nicht erinnern) also muss ich sagen, nein, diesen Mr. Hammond meinte ich nicht.

Ich hab den Namen aus Jurassic Park geklaut.

Brauche ja schließlich Hintergrundgeräusche beim Schreiben, und bei was kann man schöner in die Tasten hauen, als schreienden Menschen und brüllenden Urzeitgeschöpfen?
 

@ Himchen:

Noch ein Stargate-Gucker.

Ich persönlich bevorzuge ja den Film mit Kurt Russell und James Spader.

Der hat sogar ein kleinwenig Slash-Potential.

… Aber was red ich … das hab ich ja sogar beim Herrn der Diebe gesehen … ehehe.
 

@ Zoso:

Vielen lieben Dank!

Ich hätte da noch ein kleines aber feines Zitat: „If someone asks you if you’re a GOD, you say: YES!“
 

@ Todesgoettin_Hel:

Du bist ein alter, lüsterner Mann? O_o

Ok, damit hab ich jetzt nicht gerechnet …

Aber du bringst mich auf böööse Ideen, die ich möglicherweise irgendwann umsetzen werde, hehe.
 

@ kleines-teufelchen:

Hahaaa!

Jetzt hab ich mein eigenes Teufelchen!

Fa-bel-haft! Fabelhaft!

Jetzt kannst du dich im Schein meines Wohlwollens sonnen und es dir in meinem Traumschloss bequem machen!

Willkommen in Moko-Castle und grüß mir deine Brüder! ^-^
 

@ kikischaf:

Vielen, vielen lieben Dank für deinen Kommi-Marathon der letzten Nacht.

Hat sehr viel Spaß gemacht, sich das heute früh durchzulesen, und ich bin sowieso immer mehr als begeistert, wenn von jetzt auf gleich so viele neue Kommentare dazu kommen!

Wünsche dir gute Besserung und beantworte an dieser Stelle mal deine Frage zu der Rückwärtsgeschichte mit Sams Vornamen:

Sam war quasi von seinem bösen Zwilling besessen - seinem bösen Spiegelbild, wenn du so willst - und deswegen musste Dean ihm auch einen Spiegel vorhalten und die Spiegelversion von seinem Namen sagen ... also rückwärts.

Ich hoffe, das macht einigermaßen Sinn ... *drop*
 

Liebste Grüße an euch alle!
 

moko-chan
 


 

Dean streichelte sanft über Sams Hand, genoss das Gefühl von Sams Wange an seiner, genoss, dass es ihm wenigstens für den Moment keinerlei Problem bereitete, dass Sam wie ein verdammter Riese hinter ihm stand und ihm jeden potentiellen Fluchtweg abschnitt, und schloss kurz die Augen.

Und warum sollte er auch ein Problem damit haben?

Er liebte Sam, Sam liebte ihn, da gab es rein gar nichts, worüber er sich aufregen konnte.

Nur dass es eben so nicht funktionierte.

So wenig Deans Verstand sonst schon in seinem Alltag mitzureden hatte, in dieser Angelegenheit war er vollkommen machtlos.

Was im Moment völlig egal war, da Dean keinerlei Problem damit hatte, dass Sam hinter ihm stand und ihm jeden potentiellen Fluchtweg abschnitt.

Dean wollte ja gar nicht fliehen.

Er war mehr als zufrieden mit seiner momentanen Situation, und er wäre vielleicht noch ein wenig zufriedener, wenn er und Sam sich an diesem Morgen rasiert hätten.

Deans Blick fiel auf sein Handy, das schräg links vor ihm auf dem Tisch lag, und er runzelte die Stirn.

Irgendwas war da doch …

„Ach Misto, jetzt hab ich schon wieder vergessen, Bobby anzurufen!“

Dean schlug sich mit der flachen Hand auf den Tisch und machte sich gerade, und Sam blickte ihn von der Seite fragend an.

„Warum willst du denn Bobby anrufen?“

Dean war kurz versucht, ihn in die Nase zu kneifen, ließ das aber doch lieber bleiben.

Wer konnte schon sagen, ob nicht Mr. Hammond plötzlich aus dem Nichts auftauchen würde, um Sams Wohlergehen sicher zu stellen?

„Warum will ich wohl Bobby anrufen?“ stellte Dean also die Gegenfrage, und da er sich ziemlich sicher war, dass Sam die Antwort wusste, wartete er auch gar nicht so lange ab, bis dieser damit herausgerückt war.

Er nahm sein Handy vom Tisch, drückte die Schnellwahltaste, unter der er Bobbys Nummer abgespeichert hatte und wartete … und wartete … und dann ging Bobby endlich ran. „Ja?“

„Warum hat das so lange gedauert?“

„Weil du Held dir immer die unpassendste Zeit aussuchen musst, um mich anzurufen. Ist mit Sam alles in Ordnung?“

Dean lächelte, verkniff sich eine stichelnde Bemerkung über Bobbys väterliche Instinkte, und streckte die Hand nach Sam aus und wuschelte sein Haar.

„Sammy geht’s blendend“, setzte er an und wollte noch wesentlich mehr hinzufügen, aber da Bobby erfahren hatte, was er zu wissen verlangte, nutzte er Deans kurze Atempause, um nun seinerseits ein paar Dinge los zu werden.

„Sammy geht’s also blendend, na, das ist doch wunderbar. Kannst du Tölpel mir dann vielleicht mal erklären, warum du es für eine gute Idee gehalten hast, mir deinen verdammenswerten Cousin auf den Hals zu hetzen?

Man hätte mich ja zumindest mal vorwarnen können, dass der genau so aussieht wie du, dann hätte ich möglicherweise darauf verzichtet, sämtliche mir geläufige Exorzismen auf ihn loszulassen! Wenn sein rothaariger Freund nicht so vertrauenswürdig wäre, hätte ich mich vermutlich noch am griechischen Schlangenritus versucht, und glaub mir – das Ergebnis wäre kein schönes gewesen!“

Dean blinzelte, wusste nichts Anderes zu sagen als „Sean und Danny waren bei dir?“, und Bobby schnaufte genervt.

„Schön wär’s! Sean und Danny SIND bei mir, weil dein Maulesel von einem Cousin es sich in den Kopf gesetzt hat, dass ich der einzig Richtige sei, um ihm alles über die Jagd beizubringen. Du weißt nicht zufällig, wie er zu dieser Überzeugung gelangt ist?“

Dean erinnerte sich dunkel an bierselige Gespräche, in denen er Sean von Bobby und seiner unendlichen Weisheit vorgeschwärmt hatte, und schluckte unbehaglich.

„Öhm … nein?“ log er reichlich unüberzeugend, und wenn Bobby dazu in der Lage gewesen wäre, ihm übers Handy einen Schlag in den Nacken zu verpassen, er hätte es getan.

„Gib mir mal Sam!“ verlangte er barsch, und Dean gab sein Handy hastig an Sam weiter. „Bobby will mit dir reden.“

Sam blinzelte ihn an, nahm das Telefon allerdings ohne jegliches Zögern entgegen und hielt es sich ans Ohr.

„Hi Bobby. Ich hoffe, Sean und Danny gehen dir nicht allzu sehr auf die Nerven?“

Der ältere Jäger produzierte einen Laut, den Sam bei jedem anderen Menschen als Glucksen bezeichnet hätte, bei Bobby war er sich nicht sicher, wie er ihn nennen sollte.

„Nein, tun sie nicht. Um ehrlich zu sein, ist es ganz amüsant, die Zwei hier zu haben. Weiß Dean, dass er mit Sean so etwas wie einen guten Zwilling hat?“

Sam schnaufte amüsiert.

„Ich bin mir nicht so sicher, dass Sean der gute Zwilling von den Beiden ist … und wo wir gerade bei guten und bösen Zwillingen sind -“

„Ihr habt den Fall gelöst? Warum hat Dean mir das nicht gesagt?“

Dean, der über ein überraschend gutes Gehör verfügte, plusterte sich zu seiner vollen Größe auf und kam dem Handy mit seinem Mund so nahe wie nur möglich.

„Wenn du mich hättest zu Wort kommen lassen, hätte ich das ganz bestimmt getan! Und was soll das heißen, ich bin Seans böser Zwilling?!“

Sam rollte mit den Augen, legte Dean die Hand auf die Brust und tätschelte sie beruhigend, und tat so, als habe dieser kleine Ausbruch nie stattgefunden.

„Ja, wir haben den Fall gelöst … das heißt, Dean hat den Fall gelöst … ich war … ein Teil des Falls.“

Die letzten Worte hatte Sam so leise gesprochen, dass er kaum noch zu verstehen gewesen war, und deswegen war er doch ein wenig überrascht über Bobbys nur ein kleinwenig lautere Erwiderung.

„Ja, ich hab mir schon beinahe sowas gedacht. Dean hat sich ziemliche Sorgen um dich gemacht.“

Sam weitete die Augen und hielt die Luft an.

„Hat er das zu dir gesagt?“

Bobby schnaubte spöttisch.

„Ich bitte dich, Sam. Als ob er sowas machen würde. Nein, er hat nichts in die Richtung gesagt – aber allein sein Tonfall, als er von dir gesprochen hat, war genug, um jemanden, der ihn kennt, die richtigen Schlüsse ziehen zu lassen und – hey!“

„Hi Sam!“

Sam brauchte einen Moment, bis er Seans Stimme über die ein wenig instabile Leitung identifiziert hatte, dann verbiss er sich mit Mühe ein Grinsen.

„Hi Sean. Du solltest wissen, dass es nie eine sonderlich gute Idee ist, Bobby das Telefon wegzunehmen.“

Seans Antwort ging in Hundegebell, Dannys Lachen und einem ausgesprochen garstigen Fluch Bobbys unter, und Sam legte überrascht die Stirn in Falten.

Die schienen da ja tatsächlich Spaß zu haben.

„Alles in Ordnung mit dir und Dean? Bobby hat sich Sorgen gemacht …“

Sam lächelte unwillkürlich und schüttelte leicht den Kopf.

Natürlich. Nur Bobby hatte sich Sorgen gemacht.

„Mit uns ist alles in Ordnung. Aber wie kommst du bitte auf die Idee, einfach so über Bobby herzufallen? Ich kann mir nicht vorstellen, dass er dich sonderlich gastfreundlich aufgenommen hat.“

Sean lachte, sagte irgendetwas, das vermutlich an McClane ging, so wie der plötzlich anfing zu bellen, dann war plötzlich Danny am anderen Ende der Leitung.

„Hi Sam!“

Sam grinste leicht und wischte sich mit der Hand das Haar aus der Stirn.

„Hallo Danny. Treibt ihr Bobby in ein frühzeitiges Grab?“

Danny lachte leise, verneinte, und fragte Sam, wann sie das nächste Mal bei Bobby vorbeikommen würden.

„Dean meinte, sobald wir hier fertig sind, stünde einem Besuch nichts mehr im Wege – wieso?“

Nicht, dass Sam Danny misstrauen würde. Wenn es jemanden gab, dem Sam rückhaltlos vertraute, dann war das Danny.

Das Einzige, das Sam in dieser Hinsicht ein wenig Sorgen bereitete, war Seans schändlicher Einfluss – obwohl es eigentlich eher so war, dass Danny auf Sean einen guten Einfluss ausübte … aber man konnte ja nie vorsichtig genug sein.

„Na, weil wir dann vielleicht noch hier sind, so dass wir gemeinsam etwas unternehmen könnten.“

Danny war wohl der einzige Mensch auf Gottes weiter Erde, der sich unter Bobbys Dach aufhalten und gleichzeitig sein freundliches, ausgeglichenes Wesen beibehalten konnte, bis hin zu dem Punkt, an dem er AUSFLÜGE plante.

Sam nickte grinsend.

„Gute Idee, ich werd Dean fragen – wir beeilen uns hier. Falls wir es nicht rechtzeitig schaffen, sehen wir uns in Topeka, ja?“

Danny stimmte ihm fröhlich zu, verabschiedete sich und legte auf, und Sam gab Dean sein Handy zurück.

„Ich fasse es nicht, dass Sean tatsächlich einfach so zu Bobby gefahren ist.“

Dean nickte und zog eine verdrießliche Grimasse.

„Wenn wir nicht aufpassen, werden wir noch alle eine große, glückliche Familie.“

Der Ton, in dem Dean das sagte, hätte einen fast davon überzeugen können, dass er was dagegen hatte.
 

„Vielen Dank für Ihre Unterstützung, Mr. Hammond. Falls unser Artikel gedruckt wird, werden wir Sie lobend erwähnen.“

Sam lächelte sein schüchternes Recherche-Lächeln, und Mr. Hammonds Herz schmolz ein wenig, dann wandte er sich Dean zu und sein Herz schmolz noch ein wenig mehr, weil Dean, der im Laufe des Tages von Mr. Hammond großzügig mit Bier, Pizza, mehr Bier und Keksen versorgt worden war, ihn so blendend anstrahlte, dass ihm beinahe die Augen zu tränen begannen.

„Wenn wir den Pulitzer Preis gewinnen, laden wir Sie zu unserer Party ein!“

Möglicherweise hatte Mr. Hammond Dean ein wenig zu großzügig mit Bier versorgt.

Er sah zu, wie seine beiden Gäste in einen alten, ein wenig verstaubten Chevy stiegen, und ging erst zurück ins Haus, als sie am Ende der Straße links abgebogen waren.

„Dude, du weißt, was der Pulitzer Preis ist?“

Dean hätte Sam ja eine verpasst, hätte der ihn nicht so breit angegrinst, dass man davon schneeblind hätte werden können.

„Natürlich weiß ich, was der Pulitzer Preis ist“, erwiderte Dean also gönnerhaft, ließ seine rechte Hand auf Sams Oberschenkel gleiten und streichelte ihn ein wenig.

„Ich weiß außerdem, dass wir zwei Hübschen nicht eher ruhen werden, bis wir den großzügigen Spender gefunden haben, der Mr. Hammonds Großvater – Mr. Hammond – so großzügig das teuflische Spiegelkabinett überlassen hat.“

Wenn dieser großzügige Spender davon abgesehen hätte, sein verdammtes SIEGEL hinter einem der Spiegel zu hinterlassen, damit Mr. Hammond der Ältere es finden konnte, als besagter Spiegel von einem ungeschickten Kind mit einem Holzkopf kaputt gemacht worden war, und ersetzt werden musste, hätten Sam und Dean noch immer nicht die geringste Spur in ihrer Jagd nach dem Schurken des Monats gehabt.

Stattdessen war es wie üblich: Das übergroße Ego des Bösewichts hatte die Hälfte der Arbeit für die Herren Winchester erledigt, und wenn sie Glück hatten, würde es die andere Hälfte auch noch übernehmen.

Sam bemerkte Deans überkonzentrierten Blick auf die Straße, den er durch jahrelange Erfahrung einzuschätzen gelernt hatte, und mit einem Mal fühlte er sich trotz – oder vielleicht gerade wegen – Deans Hand auf seinem Oberschenkel ein kleinwenig unwohl.

„Dean … bist du betrunken?“ erkundigte er sich vorsichtig, und Dean schnaubte indigniert. „Unsinn. Ich hatte bloß fünf Bier.“

Sam verdrehte die Augen. „Richtig. Und dir ist mit Sicherheit aufgefallen, dass Mr. Hammond dir importiertes, kanadisches Bier und nicht deine gewohnte Hausmarke vorgesetzt hat? Und du weißt natürlich, dass kanadisches Bier sehr viel stärker ist als unser amerikanisches?“

Dean gab keinerlei Antwort ab, sein überkonzentrierter Blick wurde noch ein wenig konzentrierter, und die Hand auf Sams Oberschenkel streichelte in gefährlich hohe Gefilde.

„Du meinst, das kanadische Bier ist zu stark für mich, Sammy?“

Oh, ganz großartig. Dean war betrunken und Sam hatte ihn soeben herausgefordert. Ganz, ganz blöde Idee.

„Nein“, log er also, und versuchte, dagegen anzukämpfen, ganz automatisch seine Schenkel für Dean zu spreizen.

Dean konnte unmöglich gleichzeitig betrunken sein, fahren UND ihn begrabschen.

„Können wir mit der Fummelei warten, bis wir wieder beim Motel sind?“ erkundigte er sich mit schwankender Stimme, und Dean zog prompt seine Hand von seinem Oberschenkel zurück.

Sam war fast ein wenig enttäuscht.

Dann griff Dean nach seiner Hand, packte sie und legte sie sich in den Schritt.

Sam kniff die Augen zu und stöhnte, und ihm wurde so heiß, als läge Deans Hand in seinem Schritt und nicht umgekehrt.

„Du willst mit der Fummelei also warten, Sammy?“

Oh Gott, Dean war einfach zuviel für ihn, wenn er getrunken hatte, und ihn wollte, und ihn verdammt noch mal anschnurrte, als sei er sein persönlicher, allzeit bereiter Inkubus.

„Und was macht deine Hand dann in meinem Schritt?“

Sam zuckte beinahe zusammen, als Dean seine Hand fester zwischen seine leicht gespreizten Schenkel presste, und als Dean unter eben dieser Hand langsam hart wurde, wusste Sam, dass er in dieser Angelegenheit keinerlei Mitspracherecht hatte.

Seine Finger krümmten sich von selbst, um besseren Zugang zu Deans harter Hitze zu bekommen, die er selbst durch den dicken Jeansstoff noch spüren konnte, und als Dean ihm einen kurzen Blick aus dem Augenwinkel zuwarf und sich anzüglich über die Lippen leckte, fühlte sich Sams Kehle mit einem Mal wie ausgetrocknet an.

Er wollte Dean schmecken, wollte ihn unter seinen Lippen haben, ihn mit seiner Zunge erforschen – und er dachte dabei nicht an Deans Mund.



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Kommentare zu diesem Kapitel (27)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-08-30T09:55:34+00:00 30.08.2008 11:55
HA! Dann gehörst du zu uns! Wir haben ja mit Isi seit Jahren ;-) die kleine Meinungsverschiedenheit:
Isi: "Den Film gibt es gar nicht!"
Wir: "Es gibt NUR den Film!!"

Da wir jetzt sogar zu dritt sind, behaupte ich mal, wir haben recht.
Von: abgemeldet
2008-08-30T09:53:19+00:00 30.08.2008 11:53
Als wenn ich mich daran noch erinnert hätte!!! Kennst du mich? Ich weiß doch nicht mehr, was ich gestern gemacht hab..ich hab den Namen imdbt...
Von: abgemeldet
2008-08-30T09:50:37+00:00 30.08.2008 11:50
Dritte!
Dreck, da werd ich schon so früh aus dem Bett geworfen...
Von: abgemeldet
2008-08-30T08:59:12+00:00 30.08.2008 10:59
LOL
Dean ist betrunken weil er kanadisches Bier nicht verträgt XDDD
*lach*
Ok schreib schnell weiter. Jetzt will ich wissen wie es wieter geht.

LG
_Sam_Winchester_
Von:  Calysto
2008-08-30T08:58:02+00:00 30.08.2008 10:58
"Hoffen wir mal, dass der Job schon erledigt ist?"
war ja auch nur um deans willen gemeint nxDD
aber da ich nichts gegen drama hab is das noch besser wenn es weiter geht xDD
200 kapitel O3O
*3*
wie geiloo~XDD
freu mich schon drauf XDD
Fluff-Kapitäääl xDDD
wie cool x33
freut mich x33
bin schon ganz hbbelig wegen dir xDD
so jetzt zum kapitel XD

sean udn danny bei bobby? xDD
oh gott der arme
alte kerl xDD
wieso wollen die was über jagen lernen
des is ja jetzt nun wirklich
kein wünschenswerter job |D
obwohl wenn alle jäger so *hust* klasse aussehen x//DD
naja okay XD
ich glaub bei dean und sean is keiner böse udn keiner gut
die sind so mittel dinger XD
oder sowas xD
ich würd sogar behaupten dass danny und sam
auch verwand sind
wenn ichs nicht besser wüsste XD
aber ich denke des wäre etwas viel zufalle auf einmalxDD
oh man ich schreib wieder nur mist
oder? XD
ich merk das nicht mal
ich muss meine hausärztin mal fragen ob
man sich gegen sowas impfen lassen kann xDD
ach ja
also tolles kap x33
cia °-°v
Deine Calöö~
Von:  Calysto
2008-08-30T08:53:19+00:00 30.08.2008 10:53
zweite xDD
Von: abgemeldet
2008-08-30T08:34:08+00:00 30.08.2008 10:34
ERSTE!
+lesen geht*


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