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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Heute und Morgen und in alle Ewigkeit

Ok, ich versteh’s nicht.

Kann mir mal bitte jemand erklären, WIESO das letzte Kapitel als Adult eingestuft worden ist?

Ich versteh’s wirklich nicht.
 

Naja, egal.

Wenn ich ganz viel Glück habe, dann wird dieses Kapitel hier auch geratet, und dann muss ich meinen minderjährigen Lesern im nächsten Kapitel erzählen, was sie so alles verpasst haben.

Vielleicht sollte ich wieder dazu zurückkehren, sexy Sachen auf sexy Kapitel zu beschränken, in denen außer sexy Sachen sonst nicht das Geringste passiert.

Das is doch mal ein Plan.

Glaube nicht, dass ich das durchhalte.

Das im letzten Kapitel war schon alles andere als geplant, das in diesem Kapitel noch viel weniger und … argh!
 

Egal.

Neues aus der Filmwelt: „The Spiderwick Chronicles“

Höret, höret!

Verkündet es einem Jeden und einem jeden Einen!

Ich hab da gestern mal so’n Film gesehen … in diesem Film geht es unter anderem um ein Brüderpaar …

Bruder Nummer eins heißt JARED. Jared, der, so erfahren wir in den Anfangsminuten des Films, mit dem Umzug seiner Mutter und der Trennung seiner Eltern (oder andersherum) alles andere als einverstanden ist, vermisst seinen VATER ganz, ganz dolle.

Ebenfalls in den Anfangsminuten des Films findet Jared das TAGEBUCH seines Großvaters, in dem der alles, was er über die Welt des ÜBERNATÜRLICHEN herausgefunden hat, dereinst niederschrieb.

Besagter Großvater ist übrigens damals unter höchst unerklärlichen Umständen verschwunden.

Und hab ich das SALZ auf den Fensterrahmen erwähnt? Ja, liebe Leute, da ist Salz auf den Fensterrahmen. Und der Oberbösewicht hat GELBE Augen.

Ich SEHE die ZEICHEN!

Natürlich muss Jared im Verlauf des Films noch seinen Bruder Simon vor den Bösen retten, es gibt mindestens drei Dean-Charaktere, die die ganze Zeit nur essen, mit ein bisschen gutem Willen findet man auch Bobby und Missouri, und die Isi wollte sogar den Impala entdeckt haben, wenn ich das auch ein ganz kleinwenig weit hergeholt finde.

Ansonsten: Ungeheures Sehvergnügen!

Und die Tine wird besonders dieses Zitat lieben: „There are two boys! The Jared and the Not-Jared.“

So viel dazu.
 

Jetzt grüße ich noch das Blumenmaedchen und sweetangel, die ich neuerdings zu meinen Kommischreibern zählen darf und warte geduldig ab, wie lange Mexx braucht, um das hier online zu werfen ... 51 FanFics in der Warteschleife ... SEUFZ.
 

moko-chan
 


 

Sam hörte Dean leise glucksen und wurde rot, als der ihm einen Kuss aufdrückte, und ihm mit rauer Stimme „braver Junge“ ins Ohr hauchte.

Dann war er eben auf Befehl gekommen – na und?

Die Hitze in seinem Gesicht stieg um mindestens 5000 Grad an, als er Dean dabei beobachtete, wie der seine Hand aus seinen Shorts zurückzog, sie zu seinem Mund hob und sie ableckte – und das mit einem Gesichtsausdruck, als genieße er sein Tun aus mehr als nur einem Grund … was vermutlich zutraf.

Sam biss sich auf die Unterlippe und schluckte trocken, während er sich die größte Mühe gab, beim Anblick von Deans geschickter Zunge nicht gleich wieder hart zu werden.

„Dean, ich …“

Sam verstummte, weil er nicht so wirklich wusste, was er überhaupt sagen wollte, und Dean, der die postkoitalen Reinigungsarbeiten an seiner Hand soeben beendet hatte, reckte den Hals, gab ihm einen Kuss, und schlug ihm liebenswürdig vor, zu schlafen.

„Morgen wird bestimmt ein anstrengender Tag.“

Wenn Sam überlegte, dass er neuerdings über die Libido eines Sechzehnjährigen verfügte, konnte er ihm da nur zustimmen.

Er beobachtete Dean, wie der sich auf den Rücken legte, die Augen schloss und auf der Stelle einschlief, und obwohl es vermutlich vernünftiger gewesen wäre, ihm den Rücken zuzuwenden, um ebenfalls einschlafen zu können, bettete Sam seinen Kopf auf Deans Brust und lauschte seinem Herzschlag.

Wenn er schlief, war Deans Präsenz ein warmes Glimmen, entspannt und beruhigend, und Sam seufzte leise und schmiegte seine Wange an Deans weiche Haut.

Jetzt, da das Spiegelkabinett zerstört war, mussten alle anderen Opfer genau wie er selbst wieder zu sich gekommen sein, und wenn sie sich genau wie er an Alles erinnern konnten, was ihr böser Zwilling getan hatte, dann …

Sam kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen.

Wie hatte er so unglaublich dumm sein können, nicht zu bemerken, wie er sich verändert hatte?

Wie hatte er nicht bemerken können, wie seine Gefühle für Dean sich verändert hatten, wie all seine Wertschätzung, all sein Respekt vor dem Älteren sich nach und nach zu Verachtung und einem Gefühl von arroganter Überheblichkeit und Selbstüberschätzung entwickelt hatte?

Sicher, er hatte Dean noch immer geliebt, aber er war der Auffassung gewesen, dass Dean ihm gehörte, dass er zu tun und zu lassen hatte, was ER wollte, und es war ihm mehr als lästig gewesen, wann immer es Dean eingefallen war, ihm zu widersprechen.

Dean war ihm lästig gewesen.

Er war für ihn nicht viel mehr als ein Hund gewesen, den er lobte, wann es ihm gefiel, und den er für den Rest der Zeit an einer möglichst kurzen Leine halten wollte.

Ein Hund, den es zu bestrafen galt, wenn er ungezogen war.

Sams Brustkorb schien ihm mit einem Mal zu eng zu werden, und er gab ein ersticktes Keuchen von sich, bevor er sich wieder so weit in der Gewalt hatte, dass er kontrolliert tief ein und ganz langsam wieder ausatmen konnte.

Das war nicht er gewesen, nicht seine Gedanken und schon gar nicht seine Gefühle.

Aber warum fühlte er sich dann so verdammt schuldig?

Dean brummte leise im Schlaf, er ließ seine Hand über Sams nackten Rücken hinauf in seinen Nacken gleiten, kraulte ihn beruhigend, und Sams Augen wurden feucht.

Wie schaffte Dean es selbst im Schlaf, ihn zu trösten?

Sam ergab sich der sanften Berührung, schloss alle Gedanken aus, die nicht Deans Nähe, seine Wärme und das Gefühl der Geborgenheit, das er ihm vermittelte, betrafen, und ertappte sich selbst prompt dabei, wie er suchend über Deans Bauch und in Richtung seiner Lenden streichelte.

Was war denn verdammt noch mal mit ihm los, dass er seine Hormone nicht mal für fünf Minuten unter Kontrolle hatte?

Ja, gut, er war ein junger Mann in der Blüte seines Lebens, er hatte einen „Partner“, der ihn wortwörtlich in den Wahnsinn trieb und ihn ohne Ende anmachte und – der ihn ohne Ende anmachte?

Sam grunzte halb spöttisch, halb genervt. Wenn seine Gedanken in derart eloquente Richtungen strömten, musste ihm der Verstand wirklich endgültig zwischen die Beine gerutscht sein.
 

„Dude, du erdrückst mich.“

Dean ächzte gequält, zerrte an Sams Hüften, um ihn dazu zu animieren, von ihm runter zu gehen, und Sam blinzelte verschlafen. „Huhm?“

„Geh – von – mir – runter!“

Sam hob den Kopf, blinzelte gegen die Unmenge von Haaren an, die ihm ins Gesicht hing, stellte fest, dass der nächste Morgen mit unausweichlich strahlendem Sonnenschein gekommen war, und als Dean seine Forderung untermauerte, indem er ihm äußerst fest in den Hintern kniff, löste das nicht unbedingt den erwünschten Effekt bei Sam aus.

Sam biss sich auf die Unterlippe, unterdrückte ein Stöhnen, und seine Hüften vollführten eine eindeutig einladende Bewegung gegen Deans Unterleib aus.

„Sammy?“

Sam konnte an der Hitze in seinen Wangen ausmachen, dass er schon wieder rot geworden war, er wusste, wie er aussehen musste, mit dem vom Schlafen unordentlichen Haar, das ihm ins Gesicht hing, den noch nicht ganz wachen Augen und der vom darauf Herumkauen geröteten, leicht geschwollenen Unterlippe.

„Oh Gott.“

Was Sam nicht wusste, was er nie begreifen würde, war, wie sehr Dean dieser Anblick gefiel.

Als Dean ihm also ein zweites Mal in den Hintern kniff und ihm damit ein mehr als eindeutiges Stöhnen entlockte, schämte Sam sich dafür so sehr, dass er noch ein wenig röter wurde und die Augen schließen musste.

„E-Entschuldige bitte …“

Sam erzitterte leicht, als Dean sich unter ihm bewegte, die Beine spreizte, als ob er es ihm bequemer machen wolle, und er kniff die Augen fester zu.

Warum war er immer so ... so unglaublich … so verdammt unkontrolliert?

„Weil ich dich kein winziges Bisschen kontrollierter haben möchte.“

Sam blinzelte.

Hatte er das etwa laut gesagt?

Deans Hände fanden seinen Hintern, je eine kräftige Hand schloss sich um je eine knackige Pobacke, und während Dean zufrieden brummte, entschlüpfte Sam ein ungehemmtes Stöhnen.

„Gut so?“

Dean klang beinahe ein wenig amüsiert, aber im Moment hätte Sam das kaum weniger kümmern können.

„J-jah …“

Er drückte sich Deans Händen entgegen und presste sein Gesicht an Deans Halsbeuge, als der sanft aber bestimmt seine Pobacken auseinander zog und sie etwas weniger sanft aber dafür äußerst bestimmt wieder zusammendrückte.

Das fühlte sich so schrecklich gut an.

„Soll ich dich anfassen, Sammy?“

Sam konnte es nicht so ganz glauben, dass Dean von ihm erwartete, sich ausgerechnet jetzt mit ihm zu unterhalten.

Erst, als Dean seine Hände von ihm zurückzog, wurde Sam klar, dass Dean das nicht nur von ihm erwartete, sondern dass er es von ihm verlangte.

Als das allerdings erst einmal zu ihm durchgedrungen war, beeilte Sam sich, die verlorene Zeit wieder gut zu machen.

„J-ja – fass mich an! Bitte!“

Dean grinste zufrieden, schob beide Hände hinten in Sams Shorts hinein und streichelte sanft den verführerischen Hintern, den er als sein persönliches Eigentum betrachtete.

„Ganz wie du willst, Sammy.“

Seine Berührungen blieben sanft und hauchzart, und Sam war in gleichem Maße frustriert wie erregt und wusste nicht, was er tun sollte.

Für gewöhnlich war Dean nicht so zurückhaltend, wenn es um seinen Hintern ging.

„Dean …“

Sams heißer Atem streichelte Deans Haut, Sams Lippen glitten flehend über sie hinweg, und Alles, was Dean tat, war Sam einen sanften Kuss auf die Wange zu hauchen.

„Ja?“

Sam wusste nicht, ob er ihn küssen oder doch lieber beißen sollte.

„Mehr, bitte.“

Sam hätte schwören können, dass Deans Präsenz kurz Funken sprühte, als er das sagte, und das konnte nur bedeuten, dass Dean momentan so breit grinste, dass es beinahe sein Gesicht sprengte.

„Mehr von was?“

Diesmal konnte Sam sich nicht zwischen Küssen und Quengeln entscheiden.

Dean machte ihn einfach nur wahnsinnig.

„Fass … fass mich mehr an … fester … bitte.“

Dean schnaufte zufrieden, kam Sams Wunsch allerdings nicht nach.

„Wo soll ich dich anfassen, Sammy?“

Sam war sich ziemlich sicher, dass er diesmal nicht zu überlegen brauchte.

Er würde Dean ganz eindeutig beißen.

Er würde –

„Hier?“

Und dann packte Dean seinen Hintern so fest, dass Sam den Kopf in den Nacken warf und seine Hüften so nachdrücklich gegen Deans stieß, dass diesem ein atemloses Keuchen entkam.

„Da ist aber heute jemand sensibel …“

Sam konnte darauf nichts erwidern, er war viel zu sehr damit beschäftigt, die Beine zu spreizen, damit Dean besseren Zugang zu seinem … also … zu … zu seinem Hintern hatte.

Aber Dean reagierte nicht auf die Einladung, er fuhr damit fort, Sams Gesäß auf eine Art und Weise zu kneten, die zwar durchaus angenehm, aber alles andere als befriedigend war.

Da konnte Sam sich an ihm reiben, so viel er wollte, Dean tat stur so, als bemerke er die Erektion überhaupt nicht, die sich da an seine eigene rieb.

Nun, Sam konnte sich zumindest damit trösten, dass er hier nicht der Einzige war, der geladen und bereit war, und trotzdem nicht zum Schuss kam.

Er hatte so eine Ahnung, dass Dean ihm eher die Hand abhacken würde, als zuzulassen, dass er … nun ja, die Dinge selber in selbige Extremität nahm.

Scheinbar kam er hier nicht weiter, wenn er Dean nicht ganz genau sagte, was er wollte.

Das Problem war nur, dass Sam in solchen Momenten eher die Stimme versagte, als dass er einen deutlichen Wunsch seine sexuellen Bedürfnisse betreffend äußern konnte.

„Dean?“

Aber probieren konnte man es ja mal.

„Ja, Sam?“

Oh verdammt, er hörte diesen unmöglichen Kerl ja quasi grinsen!

„I-ich … also … würdest du … nh …“

Deans Fingerspitzen strichen hauchzart über seine Poritze, und mit einem Mal war Sam alles andere als schüchtern, was das Aussprechen seiner sexuellen Bedürfnisse betraf.

„Ich will dich in mir haben.“

Er spürte, wie Dean sich unter ihm verkrampfte – und nein, er meinte nicht Deans bestes Stück.

Deans Präsenz flackerte kurz aber besorgniserregend intensiv auf, dann schien er sich wieder zu beruhigen, seine Präsenz fühlte sich an, wie sie sich immer anfühlte, wenn Dean erregt und im Begriff war, diesem Zustand Tribut zu zollen, und Sam winselte beinahe, als Dean ihm Mittel- und Zeigefinger seiner rechten Hand vor den Mund hielt, und ihn schnurrend anwies, sie ja schön feucht zu machen.

Sam leckte sich über die Lippen und ließ seine Zunge über Deans Fingerspitzen gleiten, schloss die Augen und konnte es selbst kaum fassen, wie gierig er an Deans Fingern lutschte, als er sie erstmal im Mund hatte.

Allein der Gedanke daran, diese Finger gleich in sich zu haben, ließ Sam unfassbar heiß werden, und diesmal wimmerte er wirklich, weil es einfach viel zu lange her war, dass er Dean in sich gehabt hatte.

Als Dean dann auch noch anfing, ihm leise Schweinereien ins Ohr zu flüstern, war alles vorbei.

Deans Lippen an seinem Ohr, sein warmer Atem auf seiner Haut, die tiefe, raue Stimme, die seine geschickte Zunge, seinen heißen, feuchten Mund anpries – Sam wurde so hart, dass es sprichwörtlich wehtat.

„Du machst das so unglaublich gut, Sammy … so ein guter Junge …“

Sam öffnete die Augen und blickte in Deans, blinzelte den Schweiß von seinen Wimpern und versuchte, seinen Blick zu fokussieren, versuchte, sich auf etwas Anderes zu konzentrieren, als das verführerisch prickelnde Pochen zwischen seinen Schenkeln, aber als Dean ihn aufforderte, seine Zunge schneller kreisen zu lassen, fester zu saugen, kam er diesem Befehl so umgehend nach, als hinge sein Leben davon ab, und Dean leckte sich über die Lippen und streichelte ihm mit der freien Hand über die Wange.

„Braver Junge.“

Sam kam beinahe in seine Shorts.

Dean zog seine Finger langsam und genüsslich aus Sams Mund zurück, und als der leise winselte und den Hals lang machte, sogar seine Zunge ein Stückchen vorschob, um … um den Kontakt nicht abreißen zu lassen, wallte ein so starkes Gefühl von Kontrolle in Dean auf, dass er grob Sams Shorts von dessen Hintern zog, Sams Schenkel spreizte und seine Finger ohne jegliche Vorwarnung oder Rücksichtnahme in Sam hinein stieß.

Der Schrei, den Sam ausstieß, war halb Lust- und halb Schmerzenslaut, und Sam empfand exakt die richtige Mischung von Beidem, um endgültig jegliche Selbstbeherrschung aufzugeben.

Er vergrub sein Gesicht an Deans Halsbeuge und stöhnte, erzitterte am ganzen Körper, als Dean begann, seine Finger in ihm zu bewegen, und weil er begriffen hatte, was Dean von ihm wollte und erwartete, war er nicht überrascht, als der ihn sanft ins Ohrläppchen biss, und ihn aufforderte, ihm ganz genau zu sagen, was er sich wünschte – und sagte es ihm.

Ohne die winzigste, sein Schamgefühl bewahrende Hemmung.



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Kommentare zu diesem Kapitel (31)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-22T17:15:24+00:00 22.07.2011 19:15
also dei scheinen es in letzter zeit echt verdammt nötig zu haben xD
Von: abgemeldet
2009-05-03T17:31:28+00:00 03.05.2009 19:31
Hab ich richtig gesehen, dass dieses Kapitel NICHT als adult eingestuft wurde? ... Da frag ich mich doch, was die für Anforderungen haben... o_O

Also, ähm... jaaaaa~ 8D~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Halleluja...
Von:  Tora-Pig
2008-12-02T18:37:14+00:00 02.12.2008 19:37
Du musst dir wirklich etwas besonders schlimmes für das vorige Kapitel ausgedacht haben XD Spaß beiseite dadurch das es durch die Fügung des Schicksals adult war hab ich mal wieder einen wichtigen Handlungsteil verpasst (schließlich wurde das Spiegelkabinett zestört), kann aber immerhin froh sein das dieses Kapitel nicht auch noch adult ist ansonsten hät ich jetzt echt Probleme wieder mitzukommen (jaja Mexx setzt komische Prioritäten)Will dir damit so durch die Blumen sagen *Blumen reich*: Kapitel geil und möge mich der Himmel vor 2 adult Kapiteln hintereinander bewahren (sonst krieg event. wichtige Handlungsstränge nicht mit =_=) Ansonsten schreib weiterso wie bisher und bitte, bitte viel Fluff. Ich mag deinen Fluff, kann einfach nicht genug davon kriegen ^-^
Von: abgemeldet
2008-11-02T15:58:44+00:00 02.11.2008 16:58
Das waren mal zwei unbeschreiblich heiße Kapis!
Obwohl mich echt wundert, wieso das letzte Adult war, und das hier nicht!
Aber wie auch immer!
Dean hat langsam nen Fable für außergewöhnliche "Praktiken" im Bett!
Eigentlich ist Sam doch eher schüchtern, aber im Moment reagiert der ja so sensibel auf die kleinsten Berührungen, dass die Hemmung von ihm abfällt!
Dean kann aber auch ein Sadist sein XDD

Hoff ma, dass da auch alles in Butter ist, und dass Sams hypersensibilität einfach nur an Dean liegt!

freu mich schon auf die nächsten Kapis!
bussla
Von: abgemeldet
2008-09-16T22:25:40+00:00 17.09.2008 00:25
Hu, da ist ja schon Werbung für den Film....gut, doppelt hält halt besser. Das war aber auch ein niedlicher Film...Und ja, also der Impala, ich sag ja, im Übertragenden Sinn...meinte ich den Greif? War das einer? Weiß schon nicht mehr. Also es ging um das coole gefährt....Warum rechtfertige ich mich hier eigentlich? Genau, ich hör auch jetzt auf...wie du siehst, bin ich noch nicht ins Bett gegangen...
die beiden sind ja immer noch beschäftigt. VIel beschäftigte Männer.

XOXO,
Seren
Von:  swansongs
2008-09-02T19:45:48+00:00 02.09.2008 21:45
Also ich verstehe auch nicht warum das letzte Kapitel adult ist, das ist ja noch harmlos...
na ja egal. ich find das letzte toll und ich find auch das hier toll^^

LG
Von: kikischaf
2008-08-30T00:37:06+00:00 30.08.2008 02:37
hmmm ich kann nur sagen das es wieder ein gutes kapi war....aber irgendwie scheiter ich bei solchen kapis immer an den kommis.....naja was soll hauptsache ich hab meinem mitteilungsdran dir zu sagen dass das kapi gut war zufrieden gestellt.....
aber das ist mir dann doch irgendwie zu kurz mal überlegen...naja Sammy wird ja immer hemmungsloser....aber das ist ja auch nichts neues....der gut Sammmy der^^
so dann les ich mal weiter ich glaub bald hab ich sie alle nachgeholt....
und dann erkläre ich auch warum soviele meiner Kommis extrem sinnfrei waren^^ aber trozdem spass gemacht haben....ja da sieht man es ich fang schon wieder an stuss zu schreiben....also ende des kommis und sprung zum nächsten kapi...wer weiß was da sonst noch bei rumkommt....

lg kikischaf
Von:  Aoilicious
2008-08-25T12:50:46+00:00 25.08.2008 14:50
Ich glaube ich habe schon mal erwähnt, dass ich zu solchen Kapiteln keine guten und langen Kommentare schreiben kann. Ich weiß nicht warum das so ist.
Also das Spiegelkabinett ist jetzt kaputt, ja? Und das wars dann. Einfach so ohne weitere Dämonen und anderes Getier aus der Hölle? Ist das nicht ein bisschen einfach? Da ist doch was faul... Da stimmt doch was nicht...
LG DemonOfFear
Von:  sweetanqel
2008-08-24T14:50:09+00:00 24.08.2008 16:50
Hey!
Woohooo, nicht adult! *freu*
Das Kapitel ist echt super! Aber du kannst doch nicht einfach an SO einer Stelle aufhören?! Das kannst du uns doch nicht antun >.<
Gerade wo Sammy all seine Hemmungen über Board wirft und Dean sagt, was er will....Ich meine WOAH! Ich will wissen, was er will :D
Worauf wir uns freuen können *schnurr*
Und hoffentlich wird das nächste Kapitel nicht auch *adult* das wäre nämlich gaaaaanz oberfies >.<
Hoffentlich kommt das nächste Kapitel bald, bin schon gespannt was du dir schönes für uns ausgedacht hast! :)

*wink*
Sweetanqel
Von: abgemeldet
2008-08-24T10:19:16+00:00 24.08.2008 12:19
Hab ich zu dem Kapi etwa noch keinen Kommi geschrieben!? Oje da war ich wieder faul, aber das hol ich jetzt nach ...
was mich immer noch beschäftigt, ist das was du vor ein paar Kapis mal geschrieben hast, das war irgendwo in Stars Hollow. Da, wo Dean so was ähnliches gedacht hat wie: Hach, Sammys Finger sieht so ... leer aus (war frei zitiert ich weiß)
Soll das etwa heißten unser guter alter Dean hat da noch was vor
*sich die Situation vorstellt*
Dean: Hab hier was für dich.
Sam: Was ist das?
Dean: Wehe du kreischst jetzt wie ein Mädchen ...
Sam: ... *Exorzismusbuch rausholt*
(eine halbe Stunde später)
Dean: Alter, hör endlich auf damit! Ich bin nicht besessen.
Sam: *Kreide rausholt und ein Pentagramm zeichnet* Geh da rein!
Dean: *Das Buch nimmt und es Sam über den Schädel zieht*

(ok ist vielleicht nicht realistisch, aber so stell ich mir das vor *lol*)


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