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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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So lange du da bist

Uh-ha-hu! Wie die Zeit vergeht!
 

Mir will jetzt ums Verrecken nichts Ordentliches einfallen, was ich euch hier hinpinseln könnte … uhm … öh … ähm … aber ums Verrecken nicht …
 

Dafür begrüße ich ganz herzlich demonlord_dean in unserer Mitte. Ich möchte meinen, du bist hier richtig! Kriegst sogar dein eigenes Zimmer in meinem Traumschloss …
 

Und jetzt: Das neue Kapitel!
 


 

„Hier.“

Sam stellte den Teller, auf dem in einsamer Größe ein enormes Stück Apfelkuchen thronte, vor Dean auf dem Tisch ab, blieb einen Moment neben ihm stehen und schien zu zögern, ob er es wagen sollte, sich zu setzen.

Er nahm schließlich neben Dean auf der Bank Platz, nicht wie sonst ihm gegenüber, und nahm exakt die gleiche Haltung ein, in der Dean am Tisch saß:

Die verschränkten Hände im Schoß, die Finger so sehr verkrampft, dass die Knöchel weiß wurden, und die Schultern ein wenig hochgezogen und angespannt.

Die Kellnerin, ein schüchternes junges Ding, höchstens 16 Jahre alt, kam an ihren Tisch, warf einen Blick auf die zwei missmutigen Gestalten auf der Bank und stellte hastig die zwei Tassen Kaffee vor ihnen ab, die sie auf einem Tablett heran balanciert hatte, um dann eilig davon zu huschen.

Sam löste seine Hände voneinander, zog seine Tasse heran, nahm einen vorsichtigen Schluck und verzog das Gesicht.

„Irgh.“

Sein leiser Laut des Missfallens schien Dean endlich aus seiner Lethargie zu reißen, er ließ die Schultern sinken und seufzte, dann wandte er Sam den Blick zu.

„Stimmt was nicht mit deinem Kaffee?“

Sam verzog leicht angewidert das Gesicht und blähte die Nüstern.

„Ich glaub, die Milch ist nicht mehr gut.“

Dean nahm Sam wortlos die Tasse aus der Hand, und der drückte ebenso wortlos sein Unverständnis darüber aus, warum Dean ihm nicht einfach glauben konnte. Sams Gesicht machte also „Warum in drei Teufels Namen musst du ständig Sachen probieren, von denen ich glaube, dass sie schlecht sind?!“ und Dean trank einen Schluck von seinem Kaffee.

„Der schmeckt völlig normal“, merkte er an, während er die Tasse mit einem leisen „Klock“ wieder auf den Tisch setzte. „Zumindest für einen Kaffee, der zu neunzig Prozent aus Milch besteht.“

Sam zog eine kleine Schnute. „Dann kannst du ihn ja trinken.“

Dean erwiderte nichts, schob ihm nur stumm seinen eigenen Kaffee hin, und Sam, in Ermangelung einer passenden Bemerkung, zog irritiert die Augenbraue in die Höhe.

Dean tauschte mit ihm seinen Kaffee?!

Sam sah dabei zu, wie Dean höchst unmotiviert begann, das Stück Kuchen zu essen, das er ihm gekauft hatte, und war zumindest ein kleinwenig beruhigt.

Er trank einen Schluck von Deans Kaffee und war überrascht, dass er gar nicht so garstig schmeckte, wie er es von Koffein mit ein wenig heißem Wasser in Erinnerung hatte.

„Was unternehmen wir jetzt?“ erkundigte er sich vorsichtig, nachdem Dean die Hälfte seines Kuchens gegessen hatte, und wartete geduldig, als Dean ihm nicht sofort eine Antwort gab.

„Ich weiß es nicht“, gab Dean nach einer Weile zu. „Der Besuch bei Lindsey war … nicht wirklich aufschlussreich.“

Sam neigte abwägend den Kopf. „Zumindest können wir jetzt ausschließen, dass sie besessen war. Was auch immer dafür gesorgt hat, dass sie … sich verändert hat, ist noch immer im Gange.“

Sam beobachtete, wie Deans Fingerknöchel weiß wurden, als er seine Hand um seine Kaffeetasse schloss, und er legte seine Hand auf Deans Arm.

„Du darfst das nicht so an dich ranlassen, Dean. Das hier ist ein Fall wie jeder andere auch.“

Deans Kiefer spannte sich an, als er die Zähne zusammenbiss.

„Sam“, Deans Stimme klang schneidend, „Ich schwöre dir, wenn du noch mal sowas sagst, dann vergesse ich mich.“

Sam murmelte eine leise Entschuldigung, ließ den Kopf hängen, und Dean trank zunächst in aller Ruhe Sams Milchkaffee aus, bevor er ein Einsehen hatte, und sich auf der Bank zu ihm umdrehte.

„Schon gut Sammy … ich hab’s nicht so gemeint. Lass uns zahlen und gehen. Ich muss erstmal wieder runter kommen, dann sehen wir weiter. Irgendwo in deinem hübschen Köpfchen wird sich schon die Lösung für unser Problem finden.“

Er berührte Sam kurz am Ellenbogen, um ihn zum Aufstehen zu bewegen, und die Berührung reichte aus, um Sam leicht lächeln zu lassen. In dieser einen kurzen Berührung steckten eine Entschuldigung, ein zaghafter Versuch, Sam aufzuheitern, und natürlich das Versprechen, ihn in dieser Nacht alles Schlechte vergessen zu lassen, was der Tag mit sich gebracht hatte.
 

„Kommst du ins Bett?“

Sam ließ sich auf die Matratze sinken und legte sich hin, streckte sich auf dem ein wenig rauen weißen Bettlaken aus und schloss die Augen.

Dean rief ihm vom Bad aus zu, dass er gleich soweit sei, und Sam lächelte ein wenig und seufzte.

Der Nachtmittag hatte wie von ihm befürchtet keine Lösung für ihr Problem erbracht, und obwohl Dean sich redlich Mühe gegeben hatte, sich seine schlechte Laune darüber nicht anmerken zu lassen, war Sam sich dennoch mehr als bewusst, dass sein unermüdlicher Mitstreiter jetzt einer Aufheiterung bedurfte, die sowohl an seinen Nerven als auch seinen Energiereserven zehren würde.

Er hörte, wie im Bad der Wasserhahn abgedreht wurde, hörte Deans nackte Füße erst über den gefliesten Boden des Badezimmers und dann über den Teppichboden des Schlafzimmers tapsen, dann zeugte ein leises Klacken davon, dass Dean die Nachttischlampe ausgeschaltet hatte, und im nächsten Augenblick legte Dean sich zu ihm, und die Matratze ächzte unter seinem zusätzlichen Gewicht.

Sam öffnete die Augen und rollte sich auf ihn, und Dean blickte ihn durch die Dunkelheit aufmerksam an. „Ja?“

Sam lächelte warm.

„Erzähl mir nicht, dass du nicht weißt, worauf ich aus bin?“

Deans Lippen verzogen sich zu einem Grinsen.

„Woher soll ich das bitteschön wissen? Mein Plan war eigentlich, jetzt in Ruhe zu schlafen …“

Diese dreiste Lüge wurde von Sam mit einem sanften Kuss belohnt, und Dean schlang seine Arme um ihn.

„Darauf soll es also hinauslaufen, ja? Du hältst mich die ganze Nacht lang wach, und morgen kann keiner von uns geradeaus gehen?“

„Für mich klingt das nach einem Plan.“

Sam nickte grinsend, und Dean machte den Hals lang, um ihn zu küssen.

„Ich liebe deine Pläne, Sammy …“

Sam lächelte gegen Deans Lippen und strich mit der Nase über seine Wange.

„Ich liebe dich.“

Deans Blick wurde einen Moment lang geradezu erschreckend verletzlich, und Sam hielt die Luft an, biss sich auf die Unterlippe und schluckte – dann konnte er sich nicht mehr zusammenreißen und presste seinen Mund wieder auf Deans.

Deans Hände strichen über seinen Rücken, auf und ab, auf und ab, in einem steten, drängenden Rhythmus, und Dean erwiderte seinen Kuss gleichzeitig so hingebungsvoll und so zärtlich, dass Sams Ungeduld mit jeder verstreichenden Sekunde zunahm. Deans Hände kamen beim rastlosen Streicheln nicht mal in die Nähe seines Hinterns, und wenn Sam sich auch ein wenig schämte, dass er sich in dieser Nacht genau so wenig wie sonst in Geduld üben konnte, so war er sich doch darüber im Klaren, dass Dean vermutlich gar nicht erwartete, dass er das tat.

So komisch der Gedanke sich auch anhörte, Dean war zweifellos das Beste, das Sam je passiert war, die eine Konstante in seinem Leben, die er brauchte, ohne die er verloren wäre, für die er bereit war, alles zu opfern.

Sam erschauderte leicht, als er die volle Bedeutung dieser Erkenntnis realisierte, und sein eben noch so drängender Kuss wurde zärtlich, behutsam und vielleicht sogar ein bisschen schüchtern.

Eine Sekunde später leckte Dean sanft über seine Unterlippe, und Sam ließ seine Hüften so gierig gegen ihn kreisen, dass nicht nur Dean sondern auch sich selbst ein hilfloses Stöhnen entlockte.

„Du planst wirklich, dass das mit dem Geradeausgehen morgen fraglich wird, kann das sein?“ murmelte Dean atemlos gegen seine Lippen, und Sam nickte einfach nur, und küsste ihn wieder.

Völlig egal, welche Folgen das haben würde, er wollte Dean jetzt, er wollte ihn sehr, und er würde sich ganz sicher nicht von so etwas Trivialem wie ihrem Arbeitsalltag aufhalten lassen.

Welch ein Glück, dass sie Beide nur noch Shorts anhatten – er wäre unter Garantie wahnsinnig geworden, wenn er sich erst noch an mehreren Lagen Stoff hätte vorbeikämpfen müssen, bevor er Deans Haut berühren konnte.

Sam ließ seine Hände über Deans Seiten gleiten, drückte mit den Fingerspitzen sanft in die warme Haut, und Dean bewegte sich unter ihm und spreizte leicht die Beine, brachte seine anschwellende Erektion in direkten Kontakt mit Sams, und der dankte es ihm, indem er ihn so heftig küsste, bis sie Beide kurz vor dem Erstickungstod standen.

„Weg mit den Shorts“, kommandierte Sam zwischen zwei Küssen, und Deans Hände fanden endlich seinen Hintern.

Sam leckte sich über die Lippen, schloss die Augen und genoss das Gefühl, wie Deans Finger unter seine Shorts glitten, nackte Haut fanden und sie so sorgfältig erkundeten, als seien sie unvermutet auf unbekanntes Gelände gestoßen.

„Weg mit den Shorts“, wiederholte er atemlos, hob das Becken an, und Dean kam seiner Bitte nach, und zog ihm den lästigen Stoff unter den Hintern.

Sam schob seine Zunge zwischen Deans Lippen, küsste ihn tief und verlangend, und stöhnte zufrieden, als Dean seinen Hintern packte und endlich damit aufhörte, so schrecklich zurückhaltend zu sein.

Sam bewegte sich seinen Händen entgegen, rieb sich an ihm, küsste ihn immer hemmungsloser, und dann packte Dean ihn plötzlich bei den Schultern, schob ihn ein Stück von sich und warf sie Beide herum, so dass Sam ächzend auf dem Rücken landete.

„Dean, was -?“

Sam brach ab, als Dean ihm die Shorts ganz auszog und in die unendlichen Weiten des Zimmers pfefferte, und beobachtete in atemlosem Schweigen, wie Dean sich seine eigenen Shorts von den Hüften streifte und einen Moment vor ihm auf dem Bett kniete und ihn eigentümlich angespannt ansah.

„Dean?“

Dean erwachte aus seiner Starre, grinste entschuldigend und beugte sich über Sam, stützte sich mit beiden Händen neben seinem Kopf ab, und gab ihm einen Kuss.

„Entschuldige Sammy. Musste mich nur kurz sammeln … für die vor mir liegende Aufgabe.“

Sam schmunzelte in sich hinein und legte leicht den Kopf schief.

„Und was wäre das?“

Deans Grinsen löste sich in Wohlgefallen auf und wurde durch einen Blick voller ernsthafter Zuneigung ersetzt.

„Dir die Sprache verschlagen.“

Sam hielt die Luft an und wusste nicht, was er darauf erwidern sollte, und Deans Grinsen kam zurück.

„Ok, das ging jetzt schneller, als ich erwartet hatte …“

Er wartete nicht darauf, dass Sam etwas darauf erwiderte, rutschte ein Stück tiefer, um einen Kuss zwischen Sams Schlüsselbeine zu platzieren, und seine Zunge über die weiche, warme Haut streichen zu lassen.

„D-Dean …“

Sam schloss die Augen und drückte den Kopf in den Nacken, ergab sich ganz dem prickelnden Gefühl, dass Deans Zunge auf seiner Haut in ihm auslöste, und atmete scharf ein, als Dean sich langsam tiefer leckte, und eine feuchte Spur auf ihm hinterließ, die ihn vor Wonne schaudern ließ.

Deans Mund glitt an ihm tiefer, seine Lippen strichen sachte über Sams Bauch, seine Zunge zeichnete behutsam Sams Bauchmuskeln nach, und Sam ballte die Hände zu Fäusten und wünschte, er hätte irgendetwas, an dem er sich festhalten könnte.

Er verstand nicht, warum sich heute alles so viel intensiver war als sonst, aber er hatte sich schon lange nicht mehr gefühlt, als müsse er unter Deans Berührungen verbrennen.

Dean begann, seine Hände über Sams Oberkörper gleiten zu lassen, während sein Mund zielstrebig in tiefere Gefilde glitt, und Sam tat das Naheliegendste und verkrallte sich im Bettlaken.

„Du bist heute ganz schön empfindlich“, murmelte Dean gegen den Streifen Haut direkt unter seinem Bauchnabel, und Sam stöhnte lediglich zur Antwort. Deans Hände glitten an seine Hüften, hielten ihn fest, und Dean leckte einmal der Länge nach über Sams bereits vollständig erigiertes Glied.

Sam sah Sterne, schnappte nach Luft und stöhnte laut auf.

„Sehr empfindlich“, brummte Dean zufrieden, wiederholte den Vorgang, noch ein wenig langsamer, und, wie es Sam vorkam, genüsslicher als zuvor, dann hob er den Kopf ein wenig an und blickte Sam unter seinen Wimpern heraus provokativ an.

„Soll ich hier weiter machen?“

Sam brauchte einen Moment, bis die Frage soweit zu ihm durchgedrungen war, dass er darauf reagieren konnte, dann hob er den Kopf und sah Dean in die Augen.

„Ich bitte darum.“

Dean grinste ein wenig.

„Bist du sicher, dass du damit umgehen kannst?“

Sam leckte sich über die Lippen, und sein Blick sagte Dean alles, was er wissen musste.

„Richtig. Du konntest noch nie damit umgehen.“

Und damit ließ er den Kopf wieder sinken, löste seine rechte Hand von Sams Hüfte, um sie um sein heißes Glied zu schließen, und nahm ihn so tief in den Mund, dass Sam den überwältigten Schrei, den er ihm damit entlocken wollte, nur mit Mühe unterdrücken konnte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (23)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-21T12:45:00+00:00 21.07.2011 14:45
diese "entspannung" hat bis jetzt immer mehr als gut funktioniert
Von: abgemeldet
2009-01-29T12:57:05+00:00 29.01.2009 13:57
Was? Die beiden sitzen da und schmollen, und die junge Frau hat keinen Spaß dabei, sich das anzugucken? Die Kellnerin ist komisch.

Sam bläht die Nüstern? An der Stelle hast Du doch bestimmt Pause gemacht und Dich still gefreut. Oder nein, still freuen kannst Du Dich ja nicht ... vermutlich hast Du juchzend mit dem Bürostuhl rollend eine kleine Jubelrunde durch Dein Zimmer gedreht. Stimmt's?

Vielleicht habt ihr ihr einfach nicht die richtigen FRAGEN gestellt, schon mal dran gedacht? Oh, Dean.

Eine Nachttischlampe! Yeah!

... und er liebt es, wenn ein Plan funktio... ja, oder so.

Wer liegt da jetzt auf wem? Hab ich nicht aufgepasst?

Ha! Wusste ich's doch. WENN aber Sam schon die ganze Zeit oben war, wessen Becken hat er dann vorhin angehoben? Dean's?? Was? Wie?

Ein Komma zu viel vor provokativ. Toll. Way to kill the mood. Davon abgesehen hab ich da jetzt auch ÜBERHAUPT nichts gefunden, was dazu hätte führen können, das Kapitel adult schalten zu wollen.
Nein, nein.

(lat. erigere = (sich) aufrichten ... na bitte. Völlig harmlos.)

LG,
irrce


Von: abgemeldet
2008-12-08T19:09:57+00:00 08.12.2008 20:09
Heidewitzkaaaa, Herr Kapitäään! *trälla*
Und ich wiederhole meine Frage vom letzten Kommentar: Was ist hier bloß loooooooooooooo~s?!
Da stimmt doch was nicht! Ich glaub's wird Sommer!
So genug Zitate, die meinen Unglauben bekräftigen. /höhö

Bis denn! Und treib's net zu bunt mit den beiden! (Also ob das jetzt noch etwas ändern würde... Aber halt! Was ich nicht kenne existiert folglich auch nicht, richtig?! 8D HahAAAAAA!!)
Von: abgemeldet
2008-11-21T16:30:10+00:00 21.11.2008 17:30
HA! DU bist komisch! DU magst beide als bottom ... müssen wir mit dir nochmal die menschliche Biologie durchgehen? Weil, also ... oh, Gott ... ich hab grad dreckige Gedanken wie das funktionieren kann und ... du bist Schuld! Ich war rein und unschuldig bevor du angefangen hast mich zu verderben! Ich hatte noch nicht einmal ein Einhorn bevor du aufgekreuzt bist!

Die vom Verkaufsbüro für Holzzäune werden inzwischen richtig aufdringlich. Dabei hab ich doch noch nichtmal den Golden Retriever und die 2.3 Kinder um mich für den weißen Gartenzaun zu qualifizieren.

Von Sammy würde ich mich übrigens auch gerne mal verarzten lassen ... der kann bestimmt ganz furchtbar sanft mit seinen Händen sein. Und zur Not *höhö* könnte er mich auch ... hochheben, falls ich hinfalle oder so.

Kleine, emotional distanzierte Kinder, sind total gruselig. Aber hast du dich nichtmal beschwert, dass die Idee von kleinen Kindern als Bösewichte total ausgelutscht ist? Ich glaube, das war sogar genau der Wortlaut ...
Von: abgemeldet
2008-10-30T18:28:20+00:00 30.10.2008 19:28
Dean nimmt die Sache mit Lindsey echt ganz schön mit!
Bin gespannt, was in der Stadt los ist! Das ist nämlich absolut nicht normal!

hui, endlich kommt mal wieder so ne Szene! Auch wenn Dean anfangs nicht ganz bei der Sache war!
Sam scheint wirklich dieses Mal ganz schön empfindlich zu sein! Naja, umso besser! Dann kann ers besser genießen XD

Freu mich schon aufs nächste Kapi *hehe*
*knuddl*
Von: abgemeldet
2008-09-16T16:27:52+00:00 16.09.2008 18:27
Jaja, was soll ich dazu noch groß sagen?

Ein Bett, ein Dean, ein Regenschirm und vorwärts, rückwärts, seitwerts, ran ...
*djing* ich mein' natürlich Ein Bett, ein Dean ein Sam!

Da ist die Moko in ihrem Element. Vielleicht solltest du den beiden ein Bett in deinem Traumschloss reservieren. Seit wann wohnen wir übrigens in deinem Schloss? Mit gefiel es auf dem Schiff..

XOXO
Seren
Von: kikischaf
2008-08-25T19:54:27+00:00 25.08.2008 21:54
euh das geht Dean aber nahe, der arme arme Kerl....
naja aber zum Glück hat er ja einen Sammy der ihn wieder aufmuntern kann^^
korrektur, der das gerade sogar getan hat...
Dean lässt sich aber in der Hinsicht auch nichts nehmen.
Und mittlerweile stelle ich fest das ich bei Kapitel 108 bin und du noch eine menge Kapitel hinten dran hast...schnüff aber ich les sie ja gerade^^
und da kommt mir die frage wie lang diese FF wohl wird....
und warum dir die Ideen nicht ausgehen...es kann gut sein das ich das schon mal gefragt hab...naja jetzt werde ich sogar in meinen Kommis ideenlos, aber was solls.
Eigentlich will ich ja nur sagen das mir das Kapi gefallen hat^^

lg kikischaf
Von:  Aoilicious
2008-08-25T11:12:01+00:00 25.08.2008 13:12
Ich hatte bei dem "sonst vergesse ich mich"-Satz irgendwie kurzzeitig echt Angst vor Dean. ^^ Sowas darf er doch nicht zu seinem Sammy sagen. Sonst kriegt der doch auch Angst. Aber na ja, jetzt ist ja anscheinend wieder alles in Ordnung, so wie die Beiden sich benehmen. *verlegen hüstel*
Mir hat der Kaffeetausch gefallen. DAS ist doch mal ein Liebesbeweis. Dean tauscht seinen heißgeliebten Kaffee, der so schwarz ist wie seine Seele, gegen den Pussykaffee von Sam. ^^
LG DemonOfFear
Von: abgemeldet
2008-08-01T19:47:02+00:00 01.08.2008 21:47
@.@
Von: abgemeldet
2008-07-24T20:32:53+00:00 24.07.2008 22:32
*noch nen altar bau*
jetzt nach dem Prüfungsstress kann ich auch wieder ganz entspannt deine Fanfic lesen ohne stress im nacken, und natürlich perfektes timing um sammy und dean beim sex zu erleben...
*sich mit der kamera neben das bett der beiden stell* XD

aber kurz und knapp: super kapi!!!

ach ja: auch ich hoffe das du ja nicht an der stelle hier wieder aufhörst *grins*


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