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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Die Gefährten

Dean schob seine Hände tiefer in seine Hosentaschen, blinzelte gegen die ihn anstrahlende Sommersonne an und fragte sich unwillkürlich, warum er seine Sonnenbrille auch beim blendendsten Sonnenschein stets im Wagen ließ.

Als ob die Sonne nur schien, wenn er auf dem Fahrersitz des Impala saß.

Sean und Sam gingen links und rechts von ihm den Bürgersteig entlang, und nicht wenige ihrer weiblichen Mitmenschen drehten sich nach ihnen um und verfolgten sie ein Stück mit den Augen – schließlich waren sie alle drei auffallend groß, Sean und Dean sahen sich zudem auffallend ähnlich, und dank der sommerlichen Temperaturen trug keiner von ihnen mehr am Leibe, als unbedingt nötig war, um sie vor einer Anzeige wegen Erregung öffentlichen Ärgernisses zu bewahren – und Erregendes hatten sie nun wirklich reichlich vorzuweisen.

Während die Schmachtblicke der weiblichen Bevölkerung Topekas nicht unbedingt unbemerkt, aber dafür unbeachtet an Dean und Sean abprallten, war Sam, der seines Zeichens noch ein wenig größer und somit noch ein wenig auffälliger als die anderen Beiden war, diese ungewollte Aufmerksamkeit ein wenig unangenehm, und er schaffte es tatsächlich irgendwie, sich neben Sean und Dean zu verstecken, wenn auch nur deswegen, weil die Beiden sich mit einer Leidenschaft gegenseitig aufzogen, die ihnen ganz ausgezeichnet zu Gesicht stand, und an der man ohne jeden Zweifel feststellen konnte, dass sie sich trotz all ihrer Differenzen ähnlich genug waren, um sich tatsächlich gern haben zu können.

„Du hast leicht Reden!“ pflaumte Sean soeben Dean an, weil er sich nicht gefallen lassen wollte, dass Dean sich über seine missmutige Miene lustig machte, „Du hast ja deinen Sammy noch, und könntest vermutlich den hanebüchensten Unsinn anstellen, und er würde dir noch immer nicht von der Seite weichen!“

„Das kannst du doch überhaupt nicht vergleichen!“ gab Dean energisch zurück, „Sammy und ich sind als Brüder miteinander aufgewachsen, wir würden alles füreinander tun – und nenn ihn gefälligst nicht Sammy!“

Sam verdrehte die Augen, sah davon ab, die Beiden darauf aufmerksam zu machen, dass er ihrer Unterhaltung beiwohnte, und sie keineswegs so zu tun brauchten, als sei er nicht da, und fuhr sich mit der Hand durchs Haar.

Sie waren auf dem Weg zu Dannys Apartment, um ihn davon zu überzeugen, Sean trotz allem, was der in den letzten Wochen angestellt hatte, zurück zu nehmen, und Sam, der sich anfangs noch über sich selbst gewundert hatte, warum er bereit war, Sean bei dieser Aktion zu unterstützen, war inzwischen zu einer Antwort gelangt, die ihm nicht unbedingt gefiel.

Sean war nicht schuld an den Dingen, die er getan hatte, um Danny zu verlieren, genau wie er selbst damals nicht schuld gewesen war, als er Dean verloren hatte.

Ein Schatten zog sich kurz über Sams Gesicht, er senkte den Kopf und erschrak beinahe, als Dean ihm sofort den Blick zuwandte.

„Was hast du?“

Sam biss sich auf die Unterlippe und schüttelte den Kopf, und Dean nahm ihn am Ellenbogen, als ihnen auf dem Bürgersteig eine junge Frau mit Kinderwagen entgegen kam, zog Sam aus dem Weg, um ihr Platz zu machen, und blickte aus ein wenig vorwurfsvollen Augen zu ihm auf.

„Lügen hast du noch nie gekonnt …“, seufzte er leise, zog Sam weiter, als die Frau mit dem Kinderwagen an ihnen vorbei gezogen war, streichelte Sam unauffällig über den Arm, bevor er ihn wieder losließ, und fuhr übergangslos damit fort, mit Sean herumzustreiten.

Sean ließ seinen wachen Blick aufmerksam zwischen Sam und Dean hin und her wandern, erkannte, dass irgendetwas vorgefallen war, um die Stimmung zwischen ihnen zu verdüstern, und runzelte unwillkürlich die Stirn, weil er sich beim besten Willen nicht vorstellen konnte, was das gewesen sein könnte.

„Hab ich irgendwas gesagt?“

Dean lachte leise auf und schüttelte den Kopf, und das beruhigte Sean ein wenig, aber er sah Sam doch an, dass ihn irgendetwas beschäftigte, und nahm sich vor, so bald wie möglich mit ihm darüber zu sprechen.

Sean hatte inzwischen begriffen, dass Dean und Sam sich zwar so nahe standen wie sonst kaum zwei Menschen, die er kannte, dass sie wortwörtlich alles füreinander tun würden, dass sie es aus irgendeinem unerfindlichen Grund in drei von vier Fällen aber einfach nicht schafften, miteinander zu reden.

Sean war von seinen Eltern in dem Glauben aufgezogen worden, dass es wichtig war, miteinander über seine Gefühle zu sprechen, damit man sich nicht aus den Augen verlor, und er sah nicht ein, warum er mit dieser Überzeugung vor Sam und Dean haltmachen sollte – die Beiden gehörten jetzt zur Familie, sie hatten ihnen den größten vorstellbaren Kummer erspart, und es erschien ihm in der Folge nur richtig, dass er versuchte, ihnen ein kleinwenig ihrer Last von den Schultern zu nehmen.
 

Die Tür erzitterte unter Deans nachdrücklichen Faustschlägen, die wohl nur er selbst als Anklopfen bezeichnet hätte, er drückte eindeutig zu oft auf die Klingel, so dass im Innern der Wohnung ein ums andere Mal ein schrilles, nervenaufreibendes Läuten ertönte, und dementsprechend anklagend war Dannys Gesichtsausdruck, als er die Tür schließlich öffnete.

Als er Sam und Dean dann allerdings erkannte, glomm ein Lächeln in seinen grün-grauen Augen auf, und er bat sie freundlich, einzutreten – dann tauchte Sean aus Sams Windschatten auf, und Dannys Miene wurde abweisend.

„Das kann doch jetzt nicht euer Ernst sein.“

Dean gab einen knurrenden Laut von sich, legte Danny die Hand vor die Brust und schob ihn rückwärts in die Wohnung zurück.

„So gut ich deinen Groll auch nachvollziehen kann – du kennst nichtmal die halbe Geschichte.“

Danny blinzelte verwundert, dann fand er zu der freundlichen Gelassenheit zurück, die es so einfach machte, ihn gern zu haben, und wies Sean an, gefälligst die Tür hinter sich zu schließen, bevor er seinen drei Gästen voran sein Wohnzimmer betrat.

Er bot Sam und Dean das schmale Zweiersofa an, verbiss sich ein Grinsen, als sie sich gleichzeitig setzten, und von dem weichen Polster beinahe verschlungen wurden, dann wandte er sich Sean zu, der unsicher in der Tür stehen geblieben war.

„Also?“

Sean zog die Schultern hoch, als Danny ihn voll abwartender Ruhe anblickte, und wurde viel nervöser, als wenn der ihn angeschrieen hätte.

So sehr er Dannys lässige Ruhe auch an ihm schätzte, jetzt hätte ihm ein Gefühlsausbruch besser gefallen, weil das etwas war, das er greifen, dem er etwas entgegen setzen konnte.

„Er war besessen …“, machte schließlich Sam der unangenehmen Stille ein Ende, lenkte Dannys offenen, ruhigen Blick von Sean ab, und auch Dean blickte ihn von der Seite an, als er seinen elenden Tonfall vernahm, und zog beide Augenbrauen in die Höhe, als ihm ein Licht über das Warum aufging.

„Ach deswegen! Gott, Sammy – das ist doch schon gar nicht mehr wahr, du kannst mir doch nicht erzählen, dass du dich deswegen immer noch quälst!“

Sowohl Sean als auch Danny zogen in neugierigem Unverständnis die Stirn kraus, Danny blinzelte ein wenig verwundert über diesen plötzlichen und vor allen Dingen unerwarteten Themenwechsel, lächelte jedoch sofort wieder, als er sah, wie Dean Sams Hand nahm, und Sam sich völlig selbstverständlich zu ihm hinüber beugte und ihn küsste.

Als er die Beiden das letzte Mal gesehen hatte, waren sie noch nicht so offen miteinander umgegangen – vor allem an Sam überraschte ihn dieses Verhalten ganz ungemein.

Sam lehnte sich wieder zurück, sah Dean in die Augen und wusste nicht, was er sagen sollte.

Er fühlte sich einfach jedes Mal aufs Neue schlecht, wenn er daran dachte, wie sehr er Dean verletzt hatte.

„Hör bitte auf, so zu gucken, Sammy. Das hält doch kein Mensch aus …“

Dean klang ein wenig ungeduldig und genervt, aber Sam sah ihm an, dass Dean ganz genau wie er selbst einfach nur nicht die richtigen Worte fand, und versuchte sich an einem Lächeln.

Dannys Aufmerksamkeit wurde von den Beiden abgelenkt, als Sean sich leise räusperte und den Rückzug in Dannys kleine Küche antrat, und er folgte ihm ganz automatisch, hatte kurz vergessen, wie unschön es zwischen ihnen Beiden auseinander gegangen war.

Es brauchte natürlich nicht lange, bis es ihm wieder einfiel, aber Danny ließ sich nichts anmerken, öffnete seinen Kühlschrank, bot Sean ein Bier an und nahm zwei Flaschen davon heraus, nachdem der zustimmend genickt hatte.

„Du warst also besessen? Darüber würde ich wirklich gern die ganze Geschichte hören …“, forderte er mit einem leisen Hauch von Ironie in der Stimme, nachdem er Sean eine geöffnete Bierflasche gereicht hatte, lehnte sich mit dem Rücken an den Kühlschrank und blickte ihn abwartend an, während er sich mit der Sean so vertrauten Geste das halblange, glatte rote Haar aus dem Gesicht wischte.

Sean starrte ihm in die Augen und war nicht fähig, einen klaren Gedanken zu fassen, wusste nicht, wie er es formulieren, wie er Danny begreiflich machen sollte, was mit ihm passiert war.

Wenn er daran dachte, wie oft er Danny betrogen hatte, wie oft sie gestritten und sich zum Schluss beinahe geprügelt hatten, weil der Dämon in seinem Körper Gefallen daran gefunden hatte, nach und nach all jene von ihm zu entfremden, die ihm wichtig waren, wurde Sean fast ein wenig schlecht.

Er wusste jetzt, wie es aussah, wenn die freundliche Ruhe aus Dannys Augen verschwand, wie es aussah, wenn er wirklich wütend und enttäuscht war, und wenn er auch zugeben musste, dass auch diese Emotionen Danny ganz ausgezeichnet zu Gesicht standen, wollte er sie doch nur noch im äußersten Notfall wieder sehen müssen.

Danny legte den Kopf leicht schief, das Haar fiel ihm wieder ins Gesicht, wurde wieder mit der gleichen, entspannten Geste beiseite gewischt, und Sean stellte mit einem leisen ‚Tock’ seine Bierflasche auf den Küchentisch, machte ein paar hastige, schlafwandlerische Schritte auf ihn zu, drückte ihn fester an den Kühlschrank in seinem Rücken und küsste ihn.

Sean hatte zwar im Gegensatz zu Dean gelernt, seine Gefühle in Worte zu kleiden, aber ganz genau wie Dean war er sehr viel besser darin, sie durch schlichte aber ehrliche physische Zärtlichkeit auszudrücken.
 

„Also, ich finde ja, ihr Zwei solltet mit zur Hochzeit kommen.“

Dean hielt mit schlecht verhohlenem Entsetzen beim Öffnen seiner Bierflasche inne und starrte Danny entgeistert an.

„Was für eine Hochzeit?“

Sean klärte ihn grinsend darüber auf, dass Williams Patentochter demnächst heiraten, und Familie Lawless in Kürze zu diesem Zweck geschlossen nach Connecticut fliegen würde, und Dean öffnete hastig seine Bierflasche und hob sie an die Lippen, um nichts dazu sagen zu müssen.

„Das Faszinierende an der Sache ist, dass ich mit dem Bräutigam befreundet bin …“, erzählte Danny lächelnd, „Die Welt ist manchmal doch erschreckend klein.“

Sam stimmte ihm schmunzelnd zu, und Danny fixierte seine klaren freundlichen Augen auf ihn.

„Mo hat gesagt, ich darf ruhig ein paar Leute mitbringen, und seine Herzallerliebste wird sicher nichts gegen ein paar weitere schmucke Herren auf ihrer Hochzeit einzuwenden haben – vor allem, wo ihr doch zur Familie gehört …“

Sam fiel nichts ein, womit er dieses Argument hätte entkräften sollen, also nickte er ein wenig unsicher, und Dean stellte schnaufend seine Bierflasche auf dem Wohnzimmertisch ab.

Danny hatte sich erstaunlich schnell davon überzeugen lassen, dass Sean tatsächlich besessen gewesen war – sehr viel schneller, als Sam sich von Dean über sein schlechtes Gewissen wegen seines Seitensprunges hatte hinwegtrösten lassen – und während Sam und Dean sich noch immer das durchgesessene Zweiersofa teilten, hatten Sean und Danny es sich auf dem dazugehörigen, ebenso durchgesessenen Sessel bequem gemacht.

Es hatte etwas sehr Angenehmes, so zu viert beieinander zu sitzen, und Sean und Danny waren wohl die einzigen zwei Menschen auf Gottes weiter Erde, vor denen Sam sich nichtmal das klitzekleinste Bisschen schämte, wenn Dean seine Hand nahm, seinen Oberschenkel berührte, oder ihn küsste – und weil Dean das ungewöhnlich schnell bemerkt hatte, hielt er sich mit seinen Vertraulichkeiten auch keineswegs zurück, sondern nutzte diese seltene Gelegenheit energisch aus.

„Heißt das jetzt, wir müssen da hin?“ fragte Dean gedehnt, nachdem einige Minuten des gemütlichen Schweigens verstrichen waren, und da Sean es sich nicht nehmen lassen wollte, ihn ein wenig aufzuziehen, nickte er nachdrücklich.

„Allerdings. Es wird sowieso langsam Zeit, dass ihr den Rest der Sippe kennen lernt – Williams werte Patentochter hat doch glatt behauptet, ich hätte mir euch nur ausgedacht, als wir das letzte Mal telefoniert haben … nichtmal Kinka und Rina konnten sie davon überzeugen, dass ihr durchaus echt seid.“

„Ach, die Beiden kennen sie auch?“

Sam klang ehrlich interessiert, und Dean musterte ihn mit hochgezogener Augenbraue – wieso interessierte Sammy sich ständig für solche Nebensächlichkeiten? Das musste wohl an seiner entschieden merkwürdig gelagerten Sozialkompetenz liegen.

„Ja, mein Ehrencousinchen hat früher schräg gegenüber gewohnt – wir sind praktisch alle zusammen aufgewachsen.“

Sean nahm einen Schluck Bier, ließ sich von Danny die Flasche aus der Hand nehmen und von ihm den Rest des Bieres wegtrinken, und beobachtete ihn dabei mit einem Ausdruck solch unendlicher Zufriedenheit, dass Danny unwillkürlich grinsen musste, als er ihn bemerkte.

Er stellte die leere Flasche beiseite und machte kurzentschlossen Nägel mit Köpfen.

„Dann werd ich Mo anrufen, und ihm sagen, dass er mit zwei Gästen mehr rechnen kann!“



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  brandzess
2011-07-17T20:06:41+00:00 17.07.2011 22:06
da dam dadam, da dam dadam, dada dadam....*hochzeitsmarsch pfeife* xD
Von: abgemeldet
2008-06-17T00:11:24+00:00 17.06.2008 02:11
Ach ja!
Was vergessen:

Letzter Absatz:
„…und Familie Lawless in Kürze zu dieseN Zweck geschlossen nach Connecticut fliegen würde, …“

Jaja, ich bin immernoch dabei!
Von: abgemeldet
2008-06-17T00:09:33+00:00 17.06.2008 02:09
Soooo~, da bin ich mal wieder ^^'
Hab mich wiedermal länger nicht blicken lassen. Die Zeit vergeht aber auch schnell! *hust*

Ähm... ja!
Also, die Versöhnung hätte ich mir länger vorgestellt. So richtig mit Zank, Zeter und Mordio. Danny war sehr schnell überzeugt... Hab schon gedacht, er würde Sean eine kleben, als der ihn geküsst hat. Aber nix...
Das ging mir irgendwie zu schnell... o..O???

Aber der rest war putzig! Kann mir richtig vorstellen, wie die Drei zusammen durch die Straßen laufen. Dean und Sean fröhlich in's gespräch vertieft und Blicke auf sich ziehend und Sammy, der versucht sich unsichtbar zu machen. Mit einer leicht nervös hochgezogenen Oberlippe. und einer nicht ganz amüsierten Nase. Ich habe Bilder vor Augen. Quasi Kopfkino.

Auf die Hochzeit bin ich gespannt, auch wenn es warscheinlich lustiger ist, wenn man weiß um wen es sich dreht... da bin ich mal wieder komplett ahnungslos.

Naja, vielleicht bekomme ich eine Eingebung im Schlafe. Oder die Erleuchtung... oder so... oder auch nicht. Mal sehen.
Gehe jetzt jedenfalls Bubu machen.
Bis die Tage!
Von: abgemeldet
2008-06-08T06:50:44+00:00 08.06.2008 08:50
Ok, das Kapitel fand ich eigenartig. Kann nicht mal genau sagen, wieso.
Es ist ja schon angeprangert worden, dass Danny zu leicht verzeiht ... aber wir wissen ja auch nicht genau, was er eigentlich so alles verzeihen muss, dann wird das schon irgendwie gerechtfertigt sein.
Aber der Schreibstil in diesem Kapitel kommt mir leicht ein wenig anders vor, vor allem in der wörtlichen Rede.
Hast Du angefangen, ein neues Buch zu lesen? Mich beeinflusst so was immer.

Ähm, dafür, dass Dean in diesem Kapitel so einen untrügerischen Instinkt hat, was die Befindlichkeit von Sammy angeht, ist er aber später ... naja, kommt noch.

Ich finde allerdings die Situation, dass diese zwei Pärchen still im Wohnzimmer sitzen und gemütlich ein bißchen rummachen ... befremdlich.

Der Rest bereitet vor, was noch kommen soll. Muss ja auch mal sein.
Ich bin müde.

*gähn*
irrce
Von: abgemeldet
2008-06-07T17:49:25+00:00 07.06.2008 19:49
Ich finde, es ist eine ganz großartige Idee, dass

-die beiden zu meinem Danny gehen, und dafür Sorgen, dass der Sean und mein Danny sich wieder vertragen. Schließlich bin ich ja nicht gemein, und teile meinen Danny gerne.

-die beiden sich offensichtlich wieder vertragen. die haben sich ja schon viel zu lange gezofft.

-die drei dem Danny endlich erzählen, was es mit der ganzen Sache auf sich hat. Herzlich Willkommen im Slayerteam!

-die beiden auf die Idee kommen die anderen beiden zur Hochzeit einzuladen. Die Welt ist aber auch klein!

Gruß und Kuss,
Seren
Von: abgemeldet
2008-06-04T20:47:59+00:00 04.06.2008 22:47
Dean, so sehr wie ich dich auch liebe, deine Sonnenbrille ist nicht hübsch ... um es mit den Worten meiner Mutti zu sagen: Sie ist "interessant" - und das verheißt nichts Gutes.

*den schichtenlosen Samba des Sommers tanzt* Puuh, langsam sollte ich mir die ganzen Tänze mal aufschreiben ... bei meinem Gedächtnis merke ich mir die doch sonst nie.

Sammy fährt sich durchs Haar! Hach, wie liebe ich doch vollkommen redundante, aber tolle Szenen ... fehlt nur noch das Waschbecken. *tanzt den Rheinländer der Redundanz*

Dean hat auch so 'ne Art sechsten Sinn wenn's um Sammy geht, wie süüüüß. Er soll sich nicht nochmal beschweren, dass er keine Präsenzen spüren kann.

Ich überreiche dir übrigens nachträglich noch einen Keks, weil deine Beratungsresistenz immer noch im Urlaub ist. Brav so.

Ich find's auch sehr schön, wie du betonst, dass auch Sammy zur Familie gehört. Stimmt ja auch. Sam'n'Dean bekommt man nur im Doppelpack oder gar nicht.

Es ist so typisch Dean - oder zumindest stell ich mir das bei ihm ganz natürlich vor - dass er einfach so mit einem ganz anderem Thema anfängt, weil ihm grad was eingefallen ist, ohne Rücksicht auf das eigentliche Thema. Irgendwie erwarte ich ja auch, dass Sean jetzt die Hände in die Hüften stämmt und rumnölt, dass es hier ja um ihn geht. Hihi.

Hochzeit ... hach, ich grinse so schön breit. Das wird tatsächlich wie ein riesiges Familientreffen. Ich freu mich schon so wahnsinnig.
Und um das gleich mal klar zu stellen, Mo ist NICHT Moe Szyslak aus den Simpsons! *wuaaah* Auch wenn das mein Bruder ständig behauptet. Mo ist der tolle, gutaussehende, liebenswürdige, klasse, anbetungswürdige ... ähm ... Mo aus der Tintenwelttrilogie und sieht aus wie Brendan Fraser. Alles weitere wird die moko wohl selbst erklären, die arbeitet schließlich schon seit Tagen am Prä-Kommi für das Jubiläumskapitel ... und wenn sie's nicht tut, dann mach ich das voller Freude in meinem Kommi dazu.

Und ja, Dean! Du musst zu der Hochzeit! Und Sam auch! Es gibt auch gaaaaaaaaaaaaaaanz viel zu Essen! Ich versprech's.

Mensch, beinahe hätte ich es vergessen *den Ginka (ja, im Ernst!) des Gedächtnisses tanzt*. Hier ein Iltis-Einblick in mokos Schreibweise. Planlos ist ja gar kein Ausdruck.
So oder so ähnlich hat es sich heute abgespielt.
Moko auf dem Sessel, tippt, hört auf zu tippen, schaut hoch, ein bisschen ratlos durch die Gegend, spricht: "Ich hab jetzt stehen, dass Dean an der Seite der Tanzfläche steht, den Anderen zuschaut, was isst und da legt sich plötzlich eine Hand auf seine Schulter. Er dreht sich um und sieht ... wen soll er da sehen?"
Ich: *drop* "Also manchmal ... einfach unfassbar."
Von: abgemeldet
2008-06-04T20:27:00+00:00 04.06.2008 22:27
Ich fasse es einfach nicht! Seit Ewigkeiten guck' ich jede verdammte Stunde auf die pers. Startseite und finde ein Kästchen vor, wo drin steht "keine neuen Fanfic-Kapitel" .. also denke ich mir "hm, nagut, dann wird sie das wohl morgen hochladen oder weißderTeufel" ... heute dachte ich mir, das kann langsam nicht mehr sein, gehe direkt zur FF und padauz! Da ist ein neues Kapitel! >.<

Ich bin ... gna!
Und deshalb sage ich nur eines: Das mit Danny ging zu fix, aber Sam und Dean auf 'nem hungrigen Sofa und hier küssen und da streicheln, das finde ich gut - es geht vorran.

So.
Von: abgemeldet
2008-06-04T19:39:16+00:00 04.06.2008 21:39
Hey schön mal wieder ein Kapi ohne Dämonen und so Zeug zu lesen... sehr angenehm
ich muss sagen, dass ich total überrascht war... danny und sean sind ja ganz fix wieder zusammen gekommen hihi
ohhh dean und sam auf ner hochzeit, hoffentlich wird es dann auch wieder gaa~nz viel zu lachen geben
freu mich aufs nächste kapi
Von:  Aoilicious
2008-06-04T18:54:09+00:00 04.06.2008 20:54
Ich finde es gut, dass Sean und Danny wieder zusammen sind. Auch wenn mich diese Namenskombination in Verbindung mit Dean und Sammy immer wieder verwirrt, aber nun gut.

Und jetzt gehen unsere beiden Schnuckels auch noch auf eine Hochzeit, hn? Na, das wird bestimmt ein Spaß. Besonders für Dean. Auf Hochzeiten gibt es doch immer so viel zu essen. Allerdings muss er wahrscheinlich einen Anzug tragen, oder? Aber ich denke, dass das Essen für ihn ein größeres Gewicht hat.

Bis dann.

LG DemonOfFear
Von: abgemeldet
2008-06-04T18:15:43+00:00 04.06.2008 20:15
Scheen das die beiden wieder zusammen sind^^
Hach knuffig... xD
Was gerade gar nich was ich schreiben soll^^
Wird sind ja nichmehr weit vom hundersten kapitel entfernt *hibbel*
Bin ma gespannt was da passiert...
Die gehen auf ne hochzeit...^^
*grins*
Freu mich schon riesig aufs nächste pitel^^
lg Sabi


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