Zum Inhalt der Seite

Echte Kerle

Dean+Sammy
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Unbarmherzig wie die Sonne

Gut, ja, ich mach’s noch mal … aber nur, weil ihr mir immer so tolle Kommentare schreibt.
 

@ Sam_Dean: Da haste der irrce ja ganz schön fies den inbrünstigen ERSTÖÖÖ-Schrei verwehrt. Die Arme. Naja, dafür war die Zurschaustellung ihres Unmuts am Dienstagabend äußerst erheiternd und unterhaltsam anzusehen. Hihi.

Und du kannst so viele Schilder aufstellen, wie du willst! Das hilft ja mal gar nix, weil Winifried … Winnifred, ich nenn sie Winnifred, die doch gar nicht lesen kann! Die kommt doch von einem anderen Planeten und spricht sowieso nur Schneckisch! (Und lang ist sie auch nicht … bloß ein bisschen langsam … und ihr habt ja keine Ahnung, WIE langsam …)
 

@ irrce: Verzögerungsfisch. Ich sag’s ja.
 

@ siri001: Nein, nein, Winnifred ist nicht groß … langsam, sie ist langsam! Und: Wahooo! Ich habe einen ‚kleinen’ Fan-Club! *tanz*

Wie klein isser denn?
 

@ Calysto: Ich habe nicht wirklich erwartet, dass ihr den Asak kennt, liebe Freunde.

Das meinte ich auch gar nicht mit „ihr könntet eigentlich wissen, warum“ …

Hihi.

DAS kommt erst noch.

Hier ist übrigens dein Nachschub …
 

@ _Sam_Winchester_: Ich sag’s jetzt zum letzten Mal: Ich bin ein Glücksbärchi!
 

@ Love_Me_Some_Pie: Schön. Kurzer Kommi. Aber erwähnenswert. Steht meinem Hang zu Bandwurmsätzen irgendwie diametral entgegen. Und mir ist mal aufgefallen, dass die Sätze immer kürzer werden, wenn’s dramatisch wird.

Es schreibt sich auch viel anstrengender, wenn’s dramatisch wird … *seufz*
 

@ Lyafe: Deine komplette Sprachlosigkeit äußert sich äußerst bered und eloquent, meine Liebe. Krass.
 

@ Himchen: Ein Nickname muss nicht immer passen, um schön zu sein. Meiner kommt nämlich von Mokona und Mokona ist Gott, und wo passt das denn bittesch- … Moment …
 

@ J2: Äh … Alzheimer?
 

@ beltane: Einer meiner Persönlichkeiten einen Tritt geben?! Ich geb DIR gleich nen Tritt! Die arme Winnifred!

Gib doch einfach zu, dass es dir gefällt, die Jungs leiden zu sehen … ehehehe …
 

@ Takuto_Omata: Ein neuer Kommischreiber! Yeah me!

Willkommen auf meinem Traumschiff!

Hier bekommen Sie alles, was das Herz begehrt … inklusive toller neuer Kapitel.

Am schönsten find ich ja, dich trotz Stöpseltendenzen (schieb Shonen-Ai den Riegel vor!) überzeugt zu haben! Yeah me!²
 

@ AnimeFaan: Hier wird nich gegrummelt! Höchstens hinter vorgehaltener Hand … und NATÜRLICH wird … ach, mir glaubt das ja sowieso keiner.
 

@ hanabichen: NOCH ein neuer Kommischreiber! *todesverachtender FlickFlack* Yeah me!³

An dieser Stelle möchte ich mal eine Frage stellen, so rein Interesse halber: Wie kommt man auf die Idee, FanFiction zu einer Serie zu lesen, die man nicht guckt?

Ich versteh’s nicht so ganz. Erleuchte mich!

Jedenfalls bin ich froh, dich zum FAN gemacht zu haben!

So langsam sollte ich den Eric Kripke vielleicht doch mal um Geld anhauen … obwohl, dann merkt der ja, was ich mit seiner Serie angestellt habe … hhhmmm.
 

@ -Kitsune: Wie du in Verbindung mit Dean ausgerechnet an Staubsauger denken kannst, ist mir zwar schleierhaft, aber bitte, jedem das Seine – oder vielmehr jeder das Ihre – und warum kannst du dir nicht vorstellen, wie Sammy nervös die Oberlippe hochzieht?

Das macht der doch ständig! (Zumindest laut Serendipity und irrce)

Aber da dir das – wie mir – ja scheinbar nicht aufgefallen ist, versuch ich jetzt mal, dir das so zu beschreiben, wie ich mir das vorstelle.

Also: Wir visualisieren zunächst einmal Sams Gesicht. (Haare in Ruhe lassen, die sind jetzt nicht wichtig!)

Da hätten wir zunächst mal die Stirn – viel Stirn, unglaublich viel Stirn, leicht gerunzelt, mit Stirnfalten wie Gletscherspalten (man beachte den Reim!) – schöne große braune Augen, die leicht beunruhigt dreinblicken (aber noch keine puppy-eyes-of-doom!); die Augenbrauen sind mit der Stirn solidarisch und runzeln mit; dann kommt die Nase (jetzt beherrschen: nicht reinkneifen! Dann wird er nämlich drauf schielen und dann müssen wir alle so sehr lachen, dass er sich vermutlich weigern wird, die Lippe hochzuziehen …) … äh, ja, die Nase, eines von Sammys markantesten Merkmalen, in diesem Falle hat er die Nüstern leicht gebläht (nicht reinkneifen!) und wenn ihr das jetzt zu Hause nachmacht, werdet ihr merken: Wenn man die Nüstern bläht, dann geht die Oberlippe leicht nach oben!

Eigentlich müsste es also heißen: Sam blähte nervös die Nüstern.

Klingt aber doof, deswegen tu ich weiter so, als würden nicht sämtliche Regungen in Sams Gesicht von seiner Nase gesteuert werden.

Klar soweit?
 

@ Shi-chan_: Nein, Dean war in dem letzten Kapitel nicht blind. (Sorry, der letzte Eintrag hat mich ausgelaugt …)
 

@ kaaleo: Du warst also im Sprachurlaub … und hast da … Schneckenflüstern geübt? Warst du bei Dr. Doolittle? Und ist das eigentlich ein Wortspiel? Dr. Do Little? Und warum fällt mir das jetzt erst auf?!
 

@ Silaya-Hien: Erinnert mich an meine Schwester. Die hat bisher den Prolog gelesen und sonst nix. Meine eigene Schwester!
 

@ X5-494: Ich entwickle mich hier noch zum Zahlengenie. Ein bisschen erschrocken bin ich aber, dass meine sadistische Ader jetzt scheinbar doch offensichtlicher ist als meine perverse.

Werde das so schnell wie möglich korrigieren!
 

@ DemonOfFear: Intellektuelles Niveau? Wo? Seit wann?

Ach doch: Intertextuelle Verweise. (Doch Word, das ist ein Wort!)

Deine Kosenamen für Dean erinnern mich an die guten alten Zeiten, als ich noch bis zur Vergasung Buffy geguckt habe … Achtung:

SpikeyPikeyHankyPankyPupsiKnutsch! Jawohl. Und ich schäme mich nicht dafür … vielleicht ein ganz klein bisschen.

Und: Gruselig!

Ich muss bei Sam auch immer an König der Löwen denken! Er hat die braunen Augen, er hat die Mähne, er ist ganz eindeutig Simba! Groar!

Und (and, never start a sentence with and!) von Rückentwicklung kann mal gar nicht die Rede sein! Ich bin stolz auf meine Cliffhanger und werde ganz sicher nicht plötzlich aufhören, euch damit zu quälen … macht einfach zu viel Spaß.
 

@ Shaitan: Ich verlange Textzeilen sowohl aus „Die Gedanken sind frei“ als auch „Auf die Knie“! Jetzt! Sofort!
 

@ kikischaf: Du bist richtig gut. Wirst bald sehen, warum.
 

@ uglypinkmachine: Das mit Cameron ist mir auch aufgefallen! Isi und Kinka behaupten allerdings, dass wir uns irren … war lustig am Dienstag. Zeige erste Anzeichen, mich in Wilson zu verlieben. Bedenklich.

Was genau ist ein Batikblusen-Nicken? Und warum hab ich Tetsu vor Augen?

… Ok, jetzt bin ich schlauer und zu faul, dir hier noch was Anderes hin zu schreiben.

Das haste nu davon.
 

@ Viebi_Lucifer: Langer Kommi! Boah ey!

Ja, sie müssten wissen, dass es nichts bringt … aber die Familientradition, die leidige Familientradition! (Alles Johns Schuld!)

Bin beeindruckt, dass du so viel recherchiert hast.

Möchte behaupten, du hast da mehr Zeit rein investiert als ich … *hüstel*

Peinlich.
 

@ Hope_Calaris: Bin immer noch ganz platt von deinem Kommi. Hatte schon gar nicht mehr damit gerechnet, dass du mir überhaupt noch mal einen schreibst … war schon schwer am Schmollen und Rache-Pläne-Schmieden – und du weißt ja, wenn ich erstmal damit anfange … *schneck* *schneck* *schneck* … Und jetzt … hach! Schööön!

Jahaaa, ich und mein superduper Elbenkleber (ich hab mich grad tatsächlich gewundert, dass Word „superduper“ nicht als existentes Wort anerkennt … unfassbar) … äh, Gedächtnis! Wir sind schon toll! Du bist dir dann aber hoffentlich auch darüber im Klaren, dass ich so gut wie alles, was du jemals zu mir gesagt hast, gegen dich verwenden kann? Hehe.

Und wer soll hier faul sein?!

Ich bin doch keine Schreibmaschine!

Irgendwann kommt das noch so weit, dass man mich nur noch in Verbindung mit meinem Laptop wahrnimmt … Kinka hat am Dienstag beim Verabschieden auch ganz verwundert danach Ausschau gehalten … unmöglich sowas.
 

@ killerniete21: Neues Kapitel ist da, du kannst dich für zirka 10 Minuten entspannen …
 

@ Luzi-sama: Wann immer ich so viele Satzzeichen sehe, muss ich an irrces Anleitung für den planlosen Kommi-Schreiber denken. Du bist dann wohl eindeutig expressionistisch veranlagt. Es fehlte nur noch das „Was?! DA machst du Schluss?! Ich überLEBE das nicht!“ Hihi.
 

@ Todesgoettin_Hel: Und noch eine Expressionistin! Jucheee!

Das mit den Kommis hast du fein beobachtet, meine Liebe. Allerdings muss ich hier gleich mal energisch klar stellen, dass das auf gar keinen Fall zu jedem Kapitel passieren wird. Dann komm ich ja wirklich zu NICHTS Anderem mehr.
 

Liebste Grüße an alle Leser!
 

moko-chan
 


 

Sam kniete auf dem harten Asphalt neben dem Impala, hielt Dean in den Armen, hatte sein Gesicht an Deans Halsbeuge verborgen und atmete ganz leise ein und aus.

Der Moment, in dem Dean aufgehört hatte zu schreien, war von grässlicher Stille gefolgt worden, einer Stille, die noch immer anhielt und Sam deutlicher als Alles andere verkündete, dass etwas entschieden nicht stimmte.

Irgendetwas war gerade mit Dean geschehen, etwas Schreckliches, und Sam musste sich dazu zwingen, den Kopf zu heben und nachzusehen.

Er fühlte sich mit einem Mal wieder wie der kleine Junge, dem sein Vater eine 45er in die Hand gedrückt hatte, weil er sich vor dem Ding in seinem Schrank gefürchtet hatte.

Ein Zittern ging durch seinen Körper, er hob den Kopf, sah Dean ins Gesicht und vergaß zu atmen.

Deans Augen waren offen und sie waren grün, nicht grau, aber sie waren stumpf und leer und sahen überhaupt nicht aus wie Deans Augen.

Sie sahen aus wie die Augen eines Toten.

Sam hob seine zitternde Hand, presste seine kalten Finger an Deans Puls, und als er ihn spürte, schwach, aber gleichmäßig, füllte er seine Lungen ganz bewusst wieder mit Sauerstoff.

„Dean …“

Sam legte seine Hand an Deans Wange, streichelte mit verzweifelter Unruhe über die bleiche Haut, sprach ihn noch mehrmals an, mit einem Flehen in der Stimme, dessen er sich nicht bewusst war, aber Dean zeigte keinerlei Reaktion, er zuckte nicht einmal mit der Wimper, sondern starrte blicklos in den blauen Himmel über ihnen.

Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien.

Sam biss die Zähne zusammen, kniff kurz die Augen zu und versuchte, Ruhe zu bewahren, dann zog er Dean enger an sich heran, hob ihn auf seine Arme und stand auf.

Sam hielt einen Moment inne, als Deans Kopf gegen seine Schulter kippte, erwartete halb und halb, dass Dean zu sich kam und ihn anwies, ihn gefälligst runter zu lassen und sie Beide nicht zum Gespött der Leute zu machen, aber Dean kam nicht zu sich, und Sam setzte sich endlich in Bewegung, um ihn in den Wagen zu setzen.

Sie hatten vorgehabt, zu Bobby zu fahren, um mit ihm gemeinsam mehr über Asak herauszufinden, und genau das würden sie auch tun.

Sam setzte Dean auf den Beifahrersitz und schnallte ihn an, warf einen weiteren Kontrollblick auf sein Gesicht, und dann zögerte er kurz, bevor er die Hand ausstreckte und Dean mit einer sanften, vorsichtigen Geste die Augen schloss.

Sam hielt inne, seine Hand verharrte auf halbem Weg in der Luft, und er schluckte ein paar plötzliche Tränen hinunter, zog seine Hand ganz zurück, richtete sich ruckartig auf und schloss die Autotür.

Er musste ruhig bleiben.

Er musste so planmäßig und gelassen wie möglich vorgehen.

In Panik zu geraten stand nicht zur Debatte.

Er hatte jetzt die Verantwortung für Dean, es war seine Aufgabe, dafür zu sorgen, dass mit Dean wieder alles in Ordnung kam.

Sam machte sich gerade, verbannte jegliche Emotion aus seinem Gesicht und ging gefasst auf die andere Seite des Impalas, um einzusteigen.

Er ließ sich auf den Fahrersitz sinken, zog die Tür hinter sich zu, steckte den Schlüssel ins Schloss, startete den Wagen und fuhr los – nicht ohne einen kurzen Blick auf Dean geworfen zu haben, ob mit ihm so weit alles in Ordnung, ob er vielleicht sogar aufgewacht war.

Doch abgesehen davon, dass Dean atmete, war mit ihm nicht das Geringste in Ordnung.

Selbst seine Präsenz fühlte sich an, als habe sie sich zurückgezogen – wie ein verwundetes Tier, das in seinem Versteck darauf wartete, zu sterben.

Sam richtete seinen Blick nach vorn auf die Straße, setzte den Blinker, bog ab und fuhr in Richtung Highway nach Süden.

Er musste nach South Dakota.

In South Dakota würde er Hilfe für Dean bekommen.

Bobby würde ganz sicher wissen, was zu tun war.
 

Die Leuchtreklame an der Straße surrte leise in der friedlichen Stille der Nacht, als Sam aus dem Impala ausstieg und kurz neben dem Wagen verharrte, um seine verspannten Muskeln zu lösen.

Das „o“ in „Motel“ war kaputt, ging immer wieder aus, bevor es mit einem leisen Zischen wieder ansprang, und Sam zögerte, Dean im Wagen zurückzulassen, um ihnen ihr Zimmer für den Rest der Nacht zu organisieren.

Es fühlte sich ja schon falsch an, neben dem Auto zu stehen und nicht länger neben Dean darin zu sitzen.

Ein leises Knacken ertönte, als Sam die Arme hob und seinen Rücken entspannte, er warf einen letzten Blick auf den besinnungslosen Dean auf dem Beifahrersitz, dann setzte er sich in Bewegung.

Morgen würde er bei Bobby ankommen, morgen würde er diesem unerträglichen Zustand ein Ende machen.

Der Mond wurde von Wolken verdeckt, und kaum ein Stern war zu sehen, während Sam zu dem zumindest äußerlich schäbigen Gebäude hinüber ging, und jeder seiner Schritte ein durchdringendes Knirschen auf dem Schotterweg verursachte.

Er war den ganzen Tag lang mit kaum erwähnenswerten Unterbrechungen gefahren und dementsprechend müde, Dean war den ganzen Tag lang nicht aufgewacht – selbst dann nicht, als Sam ihm mit sanfter Gewalt ein wenig Wasser eingeflößt hatte.

Er war einfach nicht aufgewacht.

Die Tür zur Motelrezeption knarrte leise, als Sam sie öffnete, er ging in den kleinen, sauberen Raum hinein, der nur von einer altersschwachen Lampe links auf der Theke beleuchtet wurde, betätigte die Klingel rechts neben der Lampe und wartete.

Ein Schild hinter der Theke „Leute beherbergen, Dinge reparieren, DAS Familienunternehmen!“ erweckte kurz seine Aufmerksamkeit, dann tauchte eine kleine, etwas unordentliche Dame im Morgenmantel aus dem angrenzenden Raum auf und fragte ihn, was sie für ihn tun könne.

Sam unterdrückte seinen ersten Impuls, der darin bestand, sie eine Idiotin zu schimpfen und sie darauf aufmerksam zu machen, dass jemand, der so spät in der Nacht an die Rezeption eines Motels kam, ohne Zweifel ein Zimmer wollte, unterdrückte auch seinen zweiten Impuls, sie um Raketentreibstoff zu ersuchen – das hätte Dean getan, wenn er an seiner Stelle gewesen wäre – und verlangte den Schlüssel zu einem Zimmer mit Doppelbett.

Sie musterte sekundenlang seine ellenlange Gestalt, warf dann einen Blick auf den Impala auf dem staubigen Parkplatz – erblickte vermutlich Dean auf dem Beifahrersitz – und nickte schließlich.

Sam erledigte die Formalitäten, gab einen falschen Namen an, zahlte im Voraus mit einer falschen Kreditkarte und eilte dann zu Dean zurück nach draußen.

Das aus-dem-Wagen-Heben und ins-Zimmer-Tragen versetzte ihm noch immer einen Stich ins Herz, auch wenn er es inzwischen mit äußerlich gleichgültiger Routine erledigte; er legte Dean ins Bett und zog ihn aus, um ihn zu waschen, zog ihn wieder an und ging dann ins Bad, um eine kurze Dusche zu nehmen.

Es war etwa vier Uhr morgens, als Sam sich zu Dean ins Bett legte, ihn in seine Arme zog und an sich drückte, damit er seinen Herzschlag spüren und sich einreden konnte, dass alles so war wie immer.

Deans Körper in seinen Armen war warm, Dean atmete leise und gleichmäßig, sein Herz schlug in einem steten, ruhigen Rhythmus und einen winzigen Moment lang schaffte Sam es tatsächlich, sich vorzumachen, dass alles in Ordnung war, dass Dean einfach nur schlief, dass er am nächsten Morgen aufwachen würde, um ihn zu küssen und festzuhalten, und dann irgendetwas zu tun, was ihm unsagbar peinlich war und ihm gleichzeitig unfassbar gut gefiel.

Sam betrachtete Deans regloses Gesicht im Halbdunkel des Zimmers, wollte sich dazu zwingen, es sich lächelnd vorzustellen und sah doch nur immer wieder, wie es sich qualvoll verzerrte.

Er drückte die Augen zu, presste seine Lippen auf Deans und küsste ihn, betete um eine Reaktion und bekam doch keine, er konnte lange nicht aufhören, ihn zu küssen, auch wenn er sich schlecht dabei fühlte – erbärmlich und schwach und einsam.
 

Der Scheibenwischer surrte gleichmäßig von links nach rechts und wieder nach links und versuchte, den Wassermassen, die ohne Unterlass vom Himmel stürzten, Herr zu werden, während der Impala mit beinahe halsbrecherischer Geschwindigkeit den Highway entlang fegte.

Sam hatte beide Hände am Lenkrad, das Radio war aus, und das Surren des Scheibenwischers und das Trommeln des endlosen Regens auf das Autodach waren die einzigen Geräusche, die im Impala zu hören waren.

Es war schon etwas her, dass er die Staatsgrenze nach South Dakota überquert hatte, und seine Ungeduld, Bobby zu sehen und vor allen Dingen zu sprechen, nahm beständig zu.

Sam versuchte zu ignorieren, dass es keineswegs feststand, dass Bobby ihnen würde helfen können, ging vom Gas und packte das Lenkrad in seinen Händen noch etwas fester, als der Wagen auf der nassen Straße kurz ins Schlingern geriet.

Dean würde ihn umbringen, wenn seinem Baby etwas zustieß.

Er bekam das Schlingern unter Kontrolle, der Impala fuhr wieder sicher, und Sam atmete leise auf.

Er musste wirklich aufpassen, dass er vor Sorge um Dean nicht völlig neben die Spur geriet – und zwar in jeder Hinsicht.

Der Regen ließ nach, Sam stellte den Scheibenwischer aus und war versucht zu lächeln, als die Wolkendecke aufriss und die Sonne preisgab, aber Deans Präsenz war allgegenwärtig, so schwach sie auch war – oder vielleicht gerade deswegen – und es war so viel einfacher, beherrscht und gleichgültig auszusehen, als zu lächeln.

Er fuhr weiter, scheinbar die einzige Seele auf diesem endlosen Highway, den sie schon so oft entlang gefahren waren, wenn sie Bobby besucht hatten, und dessen nasser Asphalt in der Sonne glitzerte.

So gut wie immer war Dean der Fahrer gewesen und so gut wie immer hatten sie sich Hilfe von Bobby erhofft – von Bobby, der einfach alles wusste, oder zumindest fast, und der vermutlich nicht einmal ahnte, wie viel er ihnen bedeutete – und das, obwohl er doch alles wusste.

Ein winziges Schmunzeln stahl sich in Sams rechten Mundwinkel, er drehte kurz den Kopf, um Dean anzusehen, und das Schmunzeln verschwand.

Noch immer keine Veränderung.

Dean saß noch immer ganz still da und sah aus, als würde er schlafen – unter anderen Umständen wäre es sogar ein friedliches Bild gewesen, hätte er wirklich nur geschlafen, hätte nicht ein verdammter Dämon mit seinen Hirnwindungen herumgespielt und ihm wortwörtlich die Lichter ausgeknipst.

Sam dachte flüchtig daran, dass Bobby ihn vermutlich fragen würde, warum er Dean nicht ins Krankenhaus gebracht hatte, und sein Kiefer verspannte sich.

Er würde Dean nicht ins Krankenhaus bringen.

Menschen starben in Krankenhäusern.

Manchmal wurden sie nur mit einem Schluckauf eingeliefert und ein paar Stunden später waren sie tot, weil die Ärzte eben auch nur Menschen waren und bisweilen keine Ahnung hatten, was sie da taten – in Deans Fall hätten sie nicht einmal den Hauch einer Ahnung, was sie zu tun hatten, und das konnte Sam ihnen wohl kaum übel nehmen.

Sam zuckte zusammen, als urplötzlich ein anderer Wagen im Rückspiegel auftauchte – er war so sehr in Gedanken versunken gewesen, dass ihn so gut wie alles erschreckt hätte – entspannte sich allerdings sofort wieder.

Der fremde Wagen kam näher, setzte zum Überholen an, Sam konnte eine junge Frau erkennen, hübsch, blond, ungefährlich, und als er ein weiteres Mal in den Rückspiegel sah, erblickte er statt seiner ein Paar unglaublich blauer Augen unter schwarzen Brauen und er wusste, dass die Vision kam, noch bevor er sie spürte.

Sams ganzer Körper verkrampfte sich, sein Oberkörper schnellte nach vorn, sein Kopf knallte aufs Lenkrad, er trat unabsichtlich das Gaspedal bis zum Anschlag durch, und der Impala heulte auf und machte einen grollenden Satz nach vorn.

Sam keuchte hilflos und presste beide Hände an seine Schläfen, als der Schmerz zunahm, und der Wagen auf der feuchten Straße ins Schlingern geriet, links von der Straße abkam und polternd die steile Böschung hinab schnellte.

Der Unterboden schleifte kreischend über ein paar größere Steine und riss auf, Sams Stirn schlug ein weiteres Mal gegen das Lenkrad, er verlor das Bewusstsein, und der Wagen überschlug sich, drehte sich um die eigene Achse, bevor er mit einem Krachen gegen einen Baum knallte und in Schräglage mit dem Dach nach unten liegen blieb.

Es war ein schöner Tag. Die Sonne schien.
 


 

Sommerpause!



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (37)
[1] [2] [3] [4]
/ 4

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-14T20:30:33+00:00 14.07.2011 22:30
hoffentlich kann Bobby ihnen helfen! er muss es einfach können! *verzweiflung*
Von: abgemeldet
2009-01-05T21:52:44+00:00 05.01.2009 22:52
??? was soll das denn jez bitte?? o.O was is den jez schon wieder mit dean los??

du machst einem ja richtig angst! was ist den mit ihm los??? der kann doch nich plötzlich von jez auf gleich weg sein! also ich meine jez geistig... na ich hoffe doch das bobby ihnen mit diesem ja wohl mehr als großem problem helfen kann !!!
(was mir grade so einfällt: hab ich dir eigentlich schon mal gesagt, dass ich das mit der präsenz klasse finde?? damit kannst du viel mehr gefühl rüberbringen als sonst irgendmöglich... hier in der szene wo si eim auto sitzen, beschreibt das die, grade ziemlich ausweglose situation echt super!.. öhm, ja dann wäre das jez auch erledigt; weiter gehts mit lesen xDD)

mein gott.... ich bin sprachlos... also zum einen bringst du die stimun echt super rüber, aber zum anderen macht mir das nur noch mehr angst... das hört sich ja schon fast so an als wäre dean tot, nur das er eben noch atmen kann.... du müsstest mich grade echt sehen, ich sitz da starr auf den bildschirm und auf die tastatur..... und bin einfach nur platt...
mal ehrlich, zum ersten mal bei deiner ff hab ich keinen antrieb weiterzulesen! gruselig....
(aber auch hier ein kleiner moment des grinsens:
`unterdrückte auch seinen zweiten Impuls, sie um Raketentreibstoff zu ersuchen – das hätte Dean getan, wenn er an seiner Stelle gewesen wäre..` *leise vor sich hin giggel*)
nichts desto trotz gehe ich das jez mal tun...

das macht mich ganz wahnsinnig!!!! diese düstere stimmung hier.. muss aber noch mal wiederhohlen, dass die dir wirklich mehr als gelungen ist!!
(jaja, egal was grade mit dean ist, wenn der aufwacht und seinem baby irgenetwas fehlt, na dann setzt aber gewaltig was xD)

also mal ehrlich.. bist du eigentlich wahnsinnig??????????????????????????? das, das... DAS kannst du dch unmöglich bringen!!!!!!!!!!!!!!! ich meine, die können doch nicht SO enden!!!!!!!!!!! ich bin mehr als sprachlos.... und genau deswegen, gehe ich jez zum nächsten kapitel, und hoffe ganz stark für dich das ein großes wunder geschieht, ganz egal wie absurd es ist und ob es rein passt oder nicht!!!!!!!!!!!!!!!!!!

*schluck wasser trink, und sich wieder etwas beruhig*

meine güte aber auch....nichts desto trotz...
Lg, die sweety <3


Ps.: wo bleibt eigentlich meine logik? denen kann doch nichts passieren, sonst wäre die ff doch nich noch soooooooooo unglaulich lang!!! *hand gegen kopf hau* naja, ich eben und die logik...
ne, moment mal.. das is eigentlich nur deine schuld! du hast das einfach so geil geschrieben, dass ich wiedermal jegliche logik vergessen habe! ja genau, so siehts aus!
naja, was solls...
echt geiles kapitel, wie immer wirklich gut geshrieben !!
*teller kekse und tee zushieb* lass es dir schmecken, du hast es wirklich verdient :)
Von: abgemeldet
2008-11-24T22:58:19+00:00 24.11.2008 23:58
Langsam machst du mir Angst.
Von: abgemeldet
2008-10-28T16:25:43+00:00 28.10.2008 17:25
Als ob das nicht schon schlimm genug ist, dass bei Dean anscheinend alle Sicherungen durchgebrannt sind, aber jetzt bekommt Sam auch noch ne Vision beim Autofahren!?!? Du bist echt der Racheengel in persona!

Wenn Dean jemals wieder aufwacht, dann bringt er Sam um (falls der noch lebt), weil der sein Baby zu schrott fährt!
Ahhhh!
Und zu so ner Stimmung passt ja mal wirklich kein Sonnenschein! tobender Wirbelsturm, jaaaa! Aber nicht sowas!!

Muss etz gleich mal weiterlesen, und ich will gute Neuigkeiten!
Bitteeeeeee!

bussi
Von: abgemeldet
2008-05-07T20:34:35+00:00 07.05.2008 22:34
Natürlich musste da jetzt auch noch ein Baum sein. Überschlagen und so reicht ja nicht. Magst du den Wagen etwa nicht? Aber man kann ihn ja immer noch zu den Mechanikern aus "Doc Hollywood" schicken. Die vollbringen Wunder mit Schrottautos.

Wie? Ich soll mir Sorgen um die Jungs machen? Wieso, du sitzt schließlich hier auf der Couch und bist immer noch am Tippen...Wenn das kein Spin-Off mit Hannah ist, leben die beiden noch...
Von: abgemeldet
2008-05-07T20:28:01+00:00 07.05.2008 22:28
..und man fühlt sich mit ihm einsam...noch mehr Tränchen...
Von: abgemeldet
2008-05-07T20:04:55+00:00 07.05.2008 22:04
Ich hab Tränchen in den Augen..
Von: abgemeldet
2008-05-07T19:48:08+00:00 07.05.2008 21:48
HARHAR!!! Ich komme euch immer näher...*schleich*
Von:  melody_neko
2008-05-04T10:00:58+00:00 04.05.2008 12:00
oh mein gott. oh mein gott, oh mein gott, oh mein gott!!
WIESO???! wieso geht alles schlecht aus?? wieso sind überall sommerpausen??
„Was?! DA machst du Schluss?! Ich überLEBE das nicht!“ und dabei hab ich mich soooo gefreut, dass mein pc endlich wieder einigermaßen ordnungsgemäß läuft und ich endlich wieder schreiben kann!! und dann sowas!
überall ist endweder alles vorbei oder sommerpause! vorgestern hab ich mit freundinnen lauter traurige filme gesehen und mir (als stimmungsaufheller) danach moulin rouge angeguckt, weil die singen und tanzen UND ICH DACHTE, ER HÄTTE EIN HAPPY END!! und am ende ist seine alte TOT!!! TOOOOOT! DIE HATTE SCHWINDSUCHT!!!!
aber ich war schlau und hab vorgesorgt: ich habirgendwann angefangen, die ff auszudrucken (und es sind jetzt über 300 seiten und ich hatte panik, dass der drucker hinterher tot ist (der nicht auch noch!)) und in einen fetten ordner (wirklich richtig fett, so ein altes leitz-megamonster) gepackt und ich werde mir alles jetzt immer wieder zu gemüte führen, bis diese unfassbare sommerpause (argh!!) wieder vorbei ist. und ich kann es überall hin mitnehmen!! auch ohne pc! yai! (ich brauche ein laptop, verdammt!)
und hanabichen (die neue leserin, die die ff liebt, aber die serie nicht guckt) hast du mir zu verdanken! njaaa! *klopft sich selbst die schulter, weil dass das einzig positive ergebnis der letzten wochen harter arbeit war* sie ist meine ominöse freundin, an der ich die ganze zeit gedreht habe, dass sie das hier endlich liest und spn guckt (aber da war ja schon sommerpause! *heulheul*), und jetzt ist es geschafft und ab herbst guckt sie es auch endlich! puh!!
zum kapitel und den dazugrhörigen kommis (endlich):
ich glaube, ich weiß, warum es so viele sadisten bei den kommischreibern hier gibt (ich entwickle auch langsam tendenzen dazu, ich gucke immer mehr horrofilme in letzter zeit und bin immer enttäuscht, dass die so langweilig sind ("mein gott, dann stirbt er eben... langweilig."): weil die versöhnung, wenn sie sich gestritten haben oder das wiedersehen, wenn sie lange getrennt waren oder die zeit, nachdem einer fast verreckt wäre, umso schöner ist. wenn alles immer nur gut liefe, wäre es echt nicht mal halb so schön, wenn sie sich wiederhaben. hach.
"Handtücher! Ich verklage den Scheißladen hier, ihr habt zu wenig Handtücher!" jaja, der typ an der rezeption... wie hieß er doch gleich? steve oder so? keine ahnung.
ah, da schaut noch jemand grey's anatomy. seit dem überfällt mich immer eine LEICHTE PANIKATTACKE, wenn ich schluckauf bekomme. ("OH GOTT, ICH MUSS STERBEN! ICH HAB NOCH NICHT MAL DIE ZWEITE STAFFEL SPN GESCHAUT! ICH BIN NOCH ZU JUNG!!" ich bin eindeutig expressionistisch veranlagt, glaube ich... *schämschäm, heulheul*) und lexi is ne doofe kuh! und meredith und derek hams mal wieder nich hingekriegt (wen wunderts) und izzy und georg auch nich... schussel. alle miteinander. und die machen jetzt auch SOMMERPAUSE!!
zu "es war ein schöner tag. die sonne schien." kam mir schlagartig farin urlaub mit "onne in den sinn. das passt echt perfekt (abgesehen von der tatsache, dass dean nicht tot ist, aber vom gefühl her thema nicht verfehlt...

Der Morgen graut, ich bin schon wach
Ich lieg im Bett und denke nach
Mein Herz ist voll, doch jemand fehlt
Ich hätt dir gern noch so viel erzählt

Traurig sein hat keinen Sinn
Die Sonne scheint auch weiterhin
Das ist ja grad die Schweinerei
Die Sonne scheint
Als wäre nichts dabei

Es wird schon hell, ich fühl mich leer (Alles ist anders als bisher)
Ich wünsche mir, dass es nicht so wär (Alles ist anders als bisher)
Du stehst nie mehr vor meiner Tür (Alles ist anders als bisher)
Die Sonne scheint
Ich hasse sie dafür

Traurig sein hat keinen Sinn
Die Sonne scheint auch weiterhin
Das macht den Schmerz ja so brutal
Die Sonne scheint als wär es ihr egal

Und ob man schwitz und ob man friert
Und ob man den Verstand verliert
Ob man allein im Dreck krepiert
Die Sonne scheint
Als wäre nichts passiert

Es ist nicht wie im Film, da stirbt der Held zum Schluss,
damit man nicht zu lange ohne ihn auskommen muss
Es ist nicht wie im Film, man kann nicht einfach gehn
Man kann auch nicht zurückspuln, um das Ende nicht zu sehn

Traurig sein hat keinen Sinn
Die Sonne scheint auch weiterhin
Das ist ja grad die Schweinerei
Die Sonne scheint
Als wäre nichts dabei

Ich weiß nicht was die Zukunft bringt
Und auch wenn das jetzt kitschig klingt
Ich hab heut Nacht, um dich geweint
Ich wünsch dir, dass die Sonne für dich scheint

hach...

sammy als McGyver?? UNSER SAMMY? der nicht mal aus dem auto aussteigen kann, ohne entführt zu werden??? wer kam denn auf die idee?! dean würde da passen ABER SAMMY??? schon allein weil er nicht so aussieht, stichwort hunedaugen. McGyver war der held meiner kindheit zwischen 3 und 5 jahren oder so, als meine mutter das samstags immer zum bügeln angeguckt hat, bis dann x-faktor kam. und spätestens seit ron in coldmirrors "harry potter und ein stein" geschrien hat "spür meine tesa-und-ticktack-bombe!" wissen wir alle, dass auch er McGyver-fan war...

und jetzt noch was essentielles (was aber wahrscheinich eh erst nach der sommerpause (*biiiep*) aufgeklärtz wird): was sieht sam denn in seiner vision? dean als grundschullehrer und er als hausmann in einem hausin kollonialstil mit garten (englischer rasen, buchsbäume, baumhaus), in dem ein golden retriever und drei kleine kinder herumspringen in einem kleinen verpennt-idyllischen dorf in wales oder was? (uäääh, das bild krieg ich jetzt nie wieder los...) nein, halt, zu sams vollkommenen glück fehlt noch jos grabstein hinten im garten, auf den der golden retriever immer seine häufchen setzt. jetzt stimmts. und ein regenbogen natürlich, und bobby als lieber, brummiger opi im schaukelstuhl auf der veranda. das ist ja ekelhaft kitschig...

bevor noch eine weiter welle schwachsinn auf dich zugerollt kommt, mach ich lieber schluss und trauere noch ein bisschen wegen der sommerpause und lese eben in meinem leitz-megamonster noch mal, wie alles begann.
in diesem sinne, melody_neko
*heulheul*
Von:  Aoilicious
2008-05-04T09:50:50+00:00 04.05.2008 11:50
Hach, ich mag Disney und der König der Löwen ist einfach mal einer DER Filme. Und du hast Recht. Sammy IST Simba. Ich mag Simba. Und ich mag Sammy. Obwohl er natürlich nicht Deanyschnurtzeldurtzelpupsileinchen (Warum kennt Word dieses Wort bloß nicht?) herankommt.

Du bist ganz schön sadistisch und Cliffhanger sind trotzdem gemein. Ich mag sie nicht. *cliffhanger hau*

Ich habe mich mal wieder sehr gefreut, dass du dir abermals die Mühe gemacht hast alle unsere Kommentare zu beantworten. Aber jetzt fang ich mal lieber an zu lesen, sonst sterbe ich noch vor Neugierde.

Ich weiß jetzt nicht wer mir mehr leid tut. Dean oder Sam. Auf jeden Fall sind sie Beide ganz schön arm dran. (Besser arm dran als Arm ab … Ich weiß, ich sollte jetzt keine Witze machen.)

Du lässt Dean jetzt nicht sterben. Das machst du einfach nicht. Das kannst du nicht machen. Ich weiß, dass du das nicht machen kannst. Er wird jetzt nicht sterben. *hyperventilier* *weiterles*

Was? Ich hab gerade fertig gelesen und das kann doch nicht dein ernst sein. Ich fühl mich unangenehm an das Ende der ersten Staffel erinnert. Sommerpause? Sind wir denn hier bei Pro7? Du kannst doch nicht an einer so spannenden Stelle aufhören. *rumheult* Du kannst mich doch nicht so auf Entzug setzen. Willst du, dass ich sterbe?

Bis nach der Sommerpause (, von der ich immer noch hoffe, dass sie ein Scherz ist).

Lg DemonOfFear


Zurück