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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Blindes Vertrauen

Sam brauchte ein Weilchen, bevor Deans Aussage so weit zu ihm vorgedrungen war, dass sich ihm ihr Inhalt erschloss, und als es dann so weit war, standen ihm seine Sorge, sein Entsetzen und natürlich seine Frustration deutlich sichtbar ins Gesicht geschrieben.

Dumm nur, dass Dean das nicht sehen konnte.

Man hätte meinen können, dass Sams Körper etwas verständnisvoller reagieren würde, wenn der Mann, den er liebte und der für die Erfüllung seiner Bedürfnisse zuständig war, spontan erblindete, aber Sam musste sich doch sehr konzentrieren, damit der sich nicht selbständig machte und sich mal eben nahm, was ihm seiner Meinung nach zustand.

Sam atmete einmal tief durch, ignorierte seine um Erlösung bettelnde Erregung zwischen seinen Schenkeln und blickte besorgt in Deans wie beim letzten Mal grau verschleierte Augen, während er nervös die Oberlippe hochzog.

„Wir müssen dringend rausfinden, was mit dir los ist, Dean.“

„Da kann ich dir nur zustimmen …“, erwiderte Dean trocken, dann seufzte er und zog eine peinlich berührte Grimasse.

„Tut mir echt leid, dass es ausgerechnet jetzt passieren musste … soll ich es noch schnell zu Ende bringen?“

Sam biss sich auf die Unterlippe, gab ein etwas heiseres „Nein“ von sich und dachte an das Widerlichste, das ihm auf die Schnelle einfiel – Clowns – bevor er sich an die undankbare Aufgabe machte, Deans Luxuskörper mit Stoff zu verhüllen.

Er reichte ihm frische Shorts, wühlte eine trockene Jeans aus Deans Reisetasche, die er ihm ebenfalls reichte, und als Dean an den strategisch wichtigen Stellen bedeckt war, wiederholte er den Vorgang bei sich selbst.

„Fällt dir spontan etwas Übernatürliches ein, das es auf Augen abgesehen hat?“ erkundigte er sich bei Dean, während er seinen Reißverschluss zuzog und beobachtete gepeinigt, wie Dean sich zum Bett zurücktastete, um sich darauf nieder zu lassen.

„Leider nicht …“

Dean ließ sich vorsichtig auf die Matratze sinken und seufzte genervt auf.

„Gott, das ist so bescheuert! Können diese dämlichen Monster nicht einfach kommen und einen angreifen?! Was haben die denn bitte davon, mir einfach nur auf den Geist – vielleicht ist es ein Trickster?“

Sam grübelte kurz über diese Möglichkeit nach und konnte sie nicht wirklich ausschließen.

Als Halbgötter waren Trickster zu so gut wie allem in der Lage, warum sich einer von ihnen allerdings ausgerechnet diese Art Streich für Dean aussuchen sollte, war ihm nicht ganz klar. Für gewöhnlich –

„Ja, ich weiß. Für gewöhnlich spielen sie den Leuten Streiche, die auf deren Persönlichkeit abgestimmt sind …“, setzte Dean seinen Gedankengang laut fort, „Und wenn du gleich denkst, dass ich dann hätte impotent werden, oder verlernen müssen, wie man Auto fährt, dann setzt es was, mein lieber Sammy!“

Sam versuchte erst gar nicht, sich durch überflüssigen Widerspruch aus der Affäre zu ziehen, sondern holte sich seinen Laptop, ging damit zum Bett und setzte sich neben Dean und seinen elektrischen Begleiter in Gang.

„Ich glaub das jetzt nicht.“

Dean klang zur Hälfte angepisst (man konnte es nicht anders nennen, er klang ganz einfach angepisst) zur Hälfte fassungslos erleichtert, und als Sam ihm beunruhigt den Blick zuwandte, sah er, dass Dean wieder sehen konnte.

Da wollte sie ganz offensichtlich Jemand verarschen.
 

„Sam … ich bin schon wieder blind!“

Sam stieß einen Laut aus, der eher ein genervtes Blubbern als ein Seufzen war, rollte sich noch halb schlaftrunken aus dem Bett und gesellte sich zu Dean ins Badezimmer, der mit Rasierschaum im Gesicht wie bestellt und nicht abgeholt vorm Spiegel stand und den Nassrasierer wie ein gemeingefährliches Objekt von sich gestreckt hielt.

Es waren inzwischen über zwei Wochen vergangen, Sam hatte neben dem Trickster noch immer keine weitere Theorie, wer oder was für Deans beständig wechselnde Aussichten verantwortlich war, und so langsam hatte er die Schnauze gestrichen voll von dem ständigen Hin und Her.

„Ich mach schon … halt still, ja?“

Dean brummte Zustimmung, Sam nahm ihm den Rasierer aus der Hand, postierte sich hinter ihm und begann langsam und vorsichtig, ihn zu rasieren.

Dean hielt vertrauensvoll still und schloss die Augen, lehnte sich leicht zurück und in Sams Arme und versuchte, den pochenden Schmerz hinter seiner Stirn zu ignorieren.

Er war in den letzten zwei Wochen nicht nur beständig zwischen blind und sehend hin und her gependelt, Sams Gedanken waren in dieser Zeit außerdem zu seinem ständigen Begleiter geworden.

Pausenlos flüsterten sie auf ihn ein, die meiste Zeit unverständlich und wirr durcheinander, aber manchmal drangen sie als eine einzige klare Stimme zu ihm durch und durchbrachen seine scheinbar stetig zunehmenden Kopfschmerzen.

Der Kontakt zu Sams Körper hinter ihm und die von ihm ausgehende Wärme reichten aus, um Dean von dem unaufhörlichen Brummen in seinem Hinterkopf abzulenken, und er genoss diesen Moment der Nähe zwischen ihnen aus vollen Zügen.

Der Rasierer in Sams rechter Hand glitt langsam über seine Haut, seine linke lenkte sanft die Bewegungen von Deans Gesicht, und Sam war so konzentriert, dass ihm erst nach einer ganzen Weile auffiel, wie sehr Deans Präsenz sich in den letzten Minuten verändert hatte.

„Das gefällt dir ja …“, stellte er mit zärtlicher Belustigung in der Stimme fest, und Dean drehte sein Gesicht zu Sam und forderte stumm einen Kuss ein.

Sam schloss die Augen und folgte dem stummen Befehl, und als er sich wieder aufgerichtet hatte, wischte er sich lächelnd einen Klecks Rasierschaum von der Nasenspitze, bevor der Dean weiter rasierte.

„Dean?“ fragte er leise und fast schon schüchtern und konnte im Spiegel sehen, wie Dean abwartend die Augenbraue hob.

„Mh?“

„Was tun wir, wenn wir nicht herausfinden können, was mit dir los ist?“

Dean zog die Stirn in Falten, und Sam musste ihn mit sanfter Gewalt festhalten, um ihn nicht zu schneiden, als er ihm das Gesicht zuwenden wollte.

„Wir werden es herausfinden, Sam. Was soll denn auf einmal diese dumme Frage?“

Dean klang schon beinahe wütend, und Sam zuckte ein wenig vor seiner harten Stimme zurück.

„Ich mache mir eben Sorgen!“

Dean schnaubte ungeduldig und hielt wieder still, damit Sam weiter machen konnte, und der brachte seine Arbeit mit ein paar schnellen sicheren Strichen zu Ende.

„Fertig.“

Sam trat überraschend einen Schritt zurück, und Dean, der noch immer an ihm gelehnt hatte, taumelte leicht, streckte haltsuchend die Hand nach dem Waschbecken aus und knurrte, als er es nicht richtig erwischte und sich stieß.

„Danke.“

Sam erwiderte nichts, beobachtete mit gerunzelter Stirn, wie Dean nach dem Handtuchhalter neben dem Waschbecken tastete und sich mit dem ergatterten Handtuch den restlichen Rasierschaum aus dem Gesicht wischte.

Er verstand absolut nicht, warum die Stimmung zwischen ihnen so urplötzlich umgeschlagen war und –

„Sam …“

Dean seufzte leise, ließ das Handtuch ins Waschbecken fallen und drehte sich zu Sam um, streckte die Hände nach ihm aus und japste überrascht, als er sich unerwartet in Sams Armen wiederfand.

„Ich liebe dich, Dean …“

„Ich weiß Sammy … ich weiß das doch …“, erwiderte Dean etwas dumpf, aber nichtsdestotrotz äußerst liebevoll gegen Sams Schulter und strich ihm beruhigend über den Rücken, „Ich liebe dich auch – und ich wollte dich nicht so anpampen … ich … mir tut einfach nur der Kopf weh.“

Sam hielt die Luft an und sah Dean scharf von der Seite an.

„Schon wieder?“

Dean nickte langsam und sagte nichts dazu, aber das brauchte er auch gar nicht.

Er wusste, was jetzt in Sams Kopf vor sich ging – er konnte es hören, verdammt noch mal – und er war zu müde und zu erschöpft, um Sams Besorgnis durch Lügen zu mildern.

Es war vermutlich ganz gut, dass Sam endlich zumindest eine Ahnung hatte, wie es ihm ging.

Es hatte keinen Sinn, ihn länger zu schonen.
 

„Geht’s dir besser?“

Dean seufzte leise, beantwortete Sams besorgte Frage mit einem Kopfschütteln und zuckte beinahe zusammen, als der sich urplötzlich zu ihm ans Bett setzte und ihn in den Arm nahm.

„Warum hast du mir nicht schon vorher gesagt, wie schlecht es dir geht? Warum versuchst du jedes Mal aufs Neue, sowas vor mir zu verbergen?“

Dean war im ersten Moment zu desorientiert, um auf Sams Frage zu antworten, und als er erstmal realisiert hatte, dass Sam mit dem Rücken gegen das Kopfende vom Bett lehnte, und er wie ein kleines Kind zwischen seinen gespreizten Beinen saß und an seine Brust gedrückt wurde, musste er zunächst einen kurzen Kampf mit seiner Männlichkeit ausfechten, die sich nicht ernst genommen fühlte und zu rebellieren versuchte.

„Ich wollte dir keine Angst machen …“, antwortete er kurz und knapp und wahrheitsgetreu, und Sam atmete einmal tief durch und verpasste Dean nur deswegen keinen Schlag in den Nacken, weil er ja Kopfschmerzen hatte – trotz der zwei durchaus starken Tabletten, die er ihm vor einer dreiviertel Stunde eingeflößt hatte.

„Ich muss sowas wissen, Dean – nicht nur, weil ich es verdammt noch mal verdiene, dass du es mir erzählst, sondern weil jedes Detail wichtig sein kann, wenn ich herausfinden will, was mit dir los ist!“

Sam hatte leise und unter den gegebenen Umständen so sanft wie nur möglich gesprochen, und doch klingelten Dean die Ohren, als habe er ihn stundenlang angeschrieen.

Er nickte schweigend, presste seine Stirn an Sams Halsbeuge und atmete einmal tief durch.

Sein Kopf tat ihm so verdammt weh.

„Kann ich irgendwas machen?“

Dean schüttelte den Kopf, und Sam ließ seine Hand in seinen Nacken gleiten und kraulte ihn sanft.

Die Minuten vergingen, keiner von Beiden rührte sich oder sprach, und die Stille im Raum wäre beruhigend gewesen, hätte Sam nicht ununterbrochen vor sich hin gegrübelt, und Dean seine Gedanken als schmerzhaften Nachhall in seinem gequälten Schädel vernommen.

Die Tabletten begannen endlich zu wirken, Dean entspannte sich ein wenig und lächelte gelöst.

„Es geht schon wieder, Sammy …“

Er wollte sich aufrichten, wurde jedoch von Sam zurückgehalten, der ihm über die frisch rasierte Wange strich und ihn dann ein wenig fester an sich drückte.

„Dean, ich habe keine Ahnung, wo ich noch nachsehen soll – ich habe alles durchsucht, was das Internet zu diesem Thema hergibt und -“

„Ja, Sam … ich weiß. Morgen fahren wir weiter und suchen uns eine anständige Bibliothek. Mach dir nicht so viele Gedanken … bitte.“

Sam nickte langsam, ohne daran zu denken, dass Dean ihn nicht sehen konnte, und der nahm seine Bewegung wahr und boxte ihn sanft vor die Brust.

„Wie gedankenlos von dir …“

Sam lächelte schwach, gab Dean einen Kuss und schloss die Augen.

Er wusste nicht, was er tun würde, falls Dean etwas zustoßen sollte.

„Sammy … komm schon. Mir wird nicht das Geringste zustoßen.“

Sam schnaubte Dean ins Gesicht und der zog anklagend die Nase kraus.

„Lass das!“

„Ich möchte mal wissen, wo du immer deinen Optimismus hernimmst!“ entfuhr es Sam unwillkürlich und Dean schwieg kurz perplex, dann machte er eine allumfassende Geste.

„Na, guck uns doch an!“

Sam, der diese Aussage zunächst für einen makaberen Scherz hielt, sagte nichts dazu und Dean wurde deutlicher.

„Hättest du, als wir wieder angefangen haben, zusammen zu jagen, gedacht, dass uns sowas wie das hier passieren würde? Ich meine, ich bin blind, mein Kopf platzt fast von dieser verdammten Gedankenleserei, und trotzdem bin ich irgendwie glücklich.“

Dean drückte sich etwas enger an Sams warmen Körper und legte nachdenklich den Kopf schief, und Sam taten, weil er ihn so sehr anstarren musste, dass er nicht blinzeln konnte, die Augen weh.

Meinte Dean das etwa so, wie er dachte, dass er es meinte?!

„Uns ist schon so viel Scheiße passiert – entschuldige meine Ausdrucksweise – und doch haben wir es irgendwie überstanden, ohne den Verstand zu verlieren … jedenfalls nicht ganz. Wieso sollte ich also pessimistisch sein? Wir haben es bis hierher geschafft, und es wäre jawohl eine Schande sondergleichen, jetzt den Kopf in den Sand zu stecken! In einer halben Stunde kann ich auch bestimmt wieder sehen …“
 


 

Moinsen!
 

Jahaaa, die Rache-Schnecke … sie kommt! Rette sich wer kann! (Schnecki hat wieder zugeschneckt … so wie: Schlagi hat wieder zugeloxt!)

Kryptisch?

Gut möglich!

Aber hier ist es auch erst kurz nach acht in der Früh, und ich bin mir nicht sicher, wie lange ich geschlafen habe – da ich eben beinahe „geschlagen“ statt „geschlafen“ geschrieben hätte, nehme ich mal an: Nicht allzu lange.
 

Kommen wir auf den Punkt!

Dieser postkapiteläre Kommentar ist, wo er ist – hinter diesem fabelhaften Kapitel (eine Ode an die Selbstbeweihräucherung! Und an Schachtelsätze! Und Klammern! Und Waffeln!) – weil ich hier jetzt mal ganz offen zugeben muss, dass ich dreist geklaut habe!
 

Ok, dreister Diebstahl ist nichts Neues für mich … obwohl ich bevorzuge, ihn als Querverweis oder Hommage zu bezeichnen, aber diesmal … öhm, ja.
 

Diese unglaublich plüschige Idee mit dem „Der Eine hilft dem Anderen beim Rasieren“ stammt nämlich gar nicht von mir, sondern von der irrce – gut, viele, viele Dinge, die in meiner FanFic bisher schon passiert sind, waren nicht unbedingt meine Idee sondern entwickelten sich aus ganz großartigen Plotbunnys – und als die beim Lesen des Kapitels (ich bin mir nicht sicher, ob sie erzürnt war, sie klang ein wenig empört) „Aber das wollten WIR doch schreiben!“ ausrief, überkam mich ein ganz klein wenig das schlechte Gewissen … was ich mir natürlich nicht anmerken ließ.

Ich hoffe, sie und die Serendipity verzeihen mir und fühlen sich nicht allzu sehr auf den Schlips getreten.

Das kann ich mir aber eigentlich auch gar nicht so wirklich vorstellen. Die Beiden sind doch sehr umgänglich und überhaupt nicht schwierig – herrlich sowas.
 

Jedenfalls hoffe ich, dass wir die Rasierszene auch bei „Fight the good Fight“ noch zu lesen bekommen werden, und erkläre eben diese Rasierszene jetzt zum prä-kognitiven Querverweis. Wenn sie denn dann irgendwann bei irrce und Serendipity kommt, dann wisst ihr: AHA! Darauf hat die moko sich so sehr gefreut, dass sie mit dem Querverweisen nicht länger warten konnte!
 

So!
 

Und jetzt stell ich das hier online …

Bleibt mir gewogen!
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (33)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  brandzess
2011-07-13T22:01:06+00:00 14.07.2011 00:01
zuckerflash! das rasieren war voll süß!
ich werfe wieder den namen Bobby ein!
Von: abgemeldet
2009-01-11T14:05:48+00:00 11.01.2009 15:05
*vor dem querverweis verbeug*
die idee is supi auch wenn sie nicht von dir war das der eine hilft dem anderen beim rasieren! ^.~
und ich liebe dieses flausch kapi!
dean das kleine kind, zwischen sams langen beinen, wird gekuschelt und geknuddlt und gekrault und liebevoll verwöhnt. ^///^
richtig süß die zwei!
nur das ständige hin und her mit dem sehen und dem nicht sehen wird langsam doch etwas anstrengend und nervenaufreibend! *nick*
ich will einfach nur die grünen augen wieder haben ohne das die immmer mal wieder so hässlich milchig und grau werden... *schnüff*
aber dean hat schon recht mit seinen letzten sätzen kurz vor ende...
*nick*
der kleine kerl kann richtig tiefschürfend sein!

glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2009-01-01T15:32:28+00:00 01.01.2009 16:32
ich weiß ja, dass ich mich wiederhohle, und aus diesem Grunde fass ich mich mal kurz:
- deans on-off blindheit macht mir zunehmend angst und bereitet mir sorgen
- ich finds auch irgendwie süß, weil er dadurch so hilflos und einfach nur zum knuddeln wirkt *__*
- nichts desdo trotz hoffe ich sie finden den Grund; und du nimmst dean seine Fähigkeit nicht!!
- fands wie immer gut geschrieben, und waren auch voll die süßen momente drinn (leider gottes auch wieder mal fiese,
aber ich sehe in meiner Güte drüber hinweg...)
- ehm joa, mehr fällt mir grade leider nicht ein...

also würde ich mal sagen: bis zum nächsten kapitel :)

Lg, die sweety <3


Ps.: meine güte Schnecken hin oder her, aber sind die immer so lahm??? O.o ich glaube das liegt daran, das es eine von der gattung 'rache Schnecke' ist.... Hab gehört die sollen besonders lahm sein, ihre Rache jedoch dafür umso schlimmer ist !! *bibber* ich hoffe wir haben es hier nicht mit einer so boßhaften zu tun, und dass sie etwas Erbarmen zeigt *das hoff Gesicht aufsetz*
Von: abgemeldet
2009-01-01T15:32:06+00:00 01.01.2009 16:32
ich weiß ja, dass ich mich wiederhohle, und aus diesem Grunde fass ich mich mal kurz:
- deans on-off blindheit macht mir zunehmend angst und bereitet mir sorgen
- ich finds auch irgendwie süß, weil er dadurch so hilflos und einfach nur zum knuddeln wirkt *__*
- nichts desdo trotz hoffe ich sie finden den Grund; und du nimmst dean seine Fähigkeit nicht!!
- fands wie immer gut geschrieben, und waren auch voll die süßen momente drinn (leider gottes auch wieder mal fiese,
aber ich sehe in meiner Güte drüber hinweg...)
- ehm joa, mehr fällt mir grade leider nicht ein...

also würde ich mal sagen: bis zum nächsten kapitel :)

Lg, die sweety <3


Ps.: meine güte Schnecken hin oder her, aber sind die immer so lahm??? O.o ich glaube das liegt daran, das es eine von der gattung 'rache Schnecke' ist.... Hab gehört die sollen besonders lahm sein, ihre Rache jedoch dafür umso schlimmer ist !! *bibber* ich hoffe wir haben es hier nicht mit einer so boßhaften zu tun, und dass sie etwas Erbarmen zeigt *das hoff Gesicht aufsetz*
Von: abgemeldet
2008-11-24T18:33:18+00:00 24.11.2008 19:33
Schlagi hat wieder zugeloxt. Hihi. Toller Film.

Zum Thema: Dean hat eine Wackelkontaktblindheit? Jetzt mach ich mir als angehende Blindenpädagogin aber Sorgen. Ich bin mal gespannt wie´s weitergeht
Von:  Tora-Pig
2008-11-16T15:39:10+00:00 16.11.2008 16:39
Ich meine ja eigentlich kann ich es nicht leiden wenn es dean schlecht geht .... aber andererseits wird sam dadurch mehr gezwungen aktion zu zeigen was wiederum positiv zu bewerten ist ^-^ ansonsten muss ich sagen das ich mich bei der clownssache fast vom stuhl geschmissen hät vor lachen XD naja nicht grad das hammer kommi aber ich wollt einfach was dalassen *bäh* so habs getan und jetzt weiter lesen
Von: abgemeldet
2008-05-04T15:56:51+00:00 04.05.2008 17:56
HEY!!! Die "der eine hilft dem anderen beim Rasieren"-Idee ist von MIR!!! Nur, weil die Körperregion die falsche ist (und damit mein ich jetzt DEINE!!), kannst du nicht behaupten, dass das Irrces Idee sei!
Von: abgemeldet
2008-05-04T15:53:00+00:00 04.05.2008 17:53
Das ist die gemeinste Folter, die du dir ausdenken konntest!!! Und alle Migränegeplagten meckern mit mir im Chor...
Von: abgemeldet
2008-05-04T15:51:11+00:00 04.05.2008 17:51
ICH bin enttäuscht ob der Rasierszene.
Von: abgemeldet
2008-05-04T15:48:08+00:00 04.05.2008 17:48
Ha Ha! Ich lach Dean aus. Und zeig mit dem Finger auf ihn. Ich weiß, dass das nicht nett ist. Aber ich bin ja auch nicht nett.


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