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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Schräger als Fiktion

Liebste Leser, ich fürchte, ihr müsst die Jo noch ein wenig dulden, selbst, wenn ihr sie nicht mögt.

Nu is sie ja nun mal da, und sie meint es ja auch nur gut, und Bobby wird schon aufpassen, dass sie keine Dummheiten macht, ne?

Es bringt also rein gar nix, mir in den Kommis zu schreiben, dass ihr sie nicht mögt, die bleibt jetzt so lange da, bis das ausgestanden ist! xD
 

Man möge Geduld mit ihr und vor allem mit mir haben!
 

moko-chan
 


 

„Sam, mir is langweilig …“

Dean ließ sich auf den Rücken fallen, blickte in den blauen, mit einigen Wattewölkchen verschönten Himmel über sich und schnaufte.

„Wann geht das denn mit dieser Ringvernichterei endlich los?“

Sam zog die Augenbraue in die Höhe und maß Dean mit einem abschätzigen Blick, der diesem zum Glück verborgen blieb.

„Geh doch Hobbit-Kinder erschrecken, wenn du dich langweilst.“

Dean grinste schuldbewusst. „Hab ich schon.“

Sam verdrehte die Augen und sagte nichts dazu.

Seit Dean herausgefunden hatte, dass er von den Bewohnern dieser literarischen Welt zwar gehört, aber nicht gesehen werden konnte, war er völlig außer Kontrolle geraten, klaute Essen, wo er nur konnte und erschreckte alle Nase lang unschuldige Hobbits.

Sam hätte das vermutlich lustig gefunden, würden seine Gedanken nicht pausenlos um die Frage kreisen, wie zum Teufel sie wieder aus diesem Buch heraus kommen sollten.

„Heute morgen hab ich Sam erschreckt“, verkündete Dean nun, und Sam runzelte irritiert die Stirn. „Was bitte?“

„Na den Gärtner … von Frodo … Sam“, erklärte Dean in einem Tonfall, als rede er mit einem Kleinkind, und Sam beschloss, ihn einfach weiter zu ignorieren.

Wenn hier jemand den Oberlehrer heraushängen lassen durfte, dann war das jawohl er selbst!

Sam hatte die Theorie entwickelt, dass er und Dean spätestens dann wieder aus dem Buch heraus kommen würden, wenn die Geschichte zu ende war, augenscheinlich hatte die aber noch nicht einmal angefangen.

Frodo und Sam waren entschieden zu jung für das Abenteuer, das sie bestehen sollten, Merry und Pippin sowieso und - Sam konnte es nicht fassen, dass er sich über sowas Gedanken machen musste, während Dean Hobbits erschreckte und sich den Wanst voll schlug!

„Wollen wir noch mal nach Hobbingen reingehen und gucken, ob sich was getan hat?“

Dean drehte den Kopf in Sams Richtung, sah dessen angespanntes Gesicht und setzte sich auf.

„Grübelst du schon wieder?“

Dean stand auf, machte ein paar Schritte in Richtung Sam, ließ sich neben ihm wieder ins dichte Gras sinken und stupste Sams Schulter mit seiner eigenen an.

„Mach dir nicht so viele Gedanken, Sammy – wir kommen hier schon wieder raus.“

„Ach ja? Und wie bitteschön?!“, entfuhr es Sam ein wenig heftiger als beabsichtigt, und Dean sah ihn überrascht von der Seite an und legte dann den Arm um ihn.

„Wir finden einen Weg, Sammy, wir finden immer einen Weg.“

Dean strich Sam mit der freien Hand das Haar aus der Stirn und bereute, dass ihm nicht früher aufgefallen war, wie sehr Sam ihre Situation zu schaffen machte.

Sam lehnte den Kopf an Deans Schulter, schloss die Augen und atmete einmal tief durch.

Vermutlich sollte er sich ein Beispiel an Dean nehmen und etwas entspannter an die Sache heran gehen, andererseits lag es aber einzig und allein an Deans entspannter Einstellung gegenüber Nigel und seinen Fähigkeiten als Oberbösewicht, dass sie jetzt in einem verdammten Buch feststeckten und nicht in Kalifornien am Strand lagen.

Da half es auch nichts, dass Dean zu jeder passenden und unpassenden Gelegenheit ein überzeugtes „Gott, ich hasse Nigel!“ ausstieß.
 

Jo beobachtete, wie Bobby seine buschigen Brauen bedrohlich furchte, und konnte das nur allzu gut nachvollziehen.

Was sie hier auf dem Schaugelände von Nigels Gebrauchtwagenhandel entdeckt hatten, war schrecklich genug, einem das Blut in den Adern gefrieren zu lassen.

Sie ließ ihren Blick mit nur schwer unter der Oberfläche gehaltenem Entsetzen über Nigels bisher ganz sicher schwerstes Verbrechen schweifen und hoffte, dass Dean das niemals würde sehen müssen.

Vor ihren und Bobbys ungläubigen Augen stand ein schwarzer 67ger Chevy Impala, mit einem ‚zu verkaufen’ Schild in der Frontscheibe.

Deans schwarzer Chevy Impala.

Jo hätte weinen mögen.

„Den Beiden muss ganz eindeutig was passiert sein“, murmelte sie, noch immer fassungslos, und Bobby verschränkte die Arme vor der Brust und bedeutete ihr mit einem einzigen eindeutigen Blick, zu schweigen.

„Interessieren Sie sich für diesen Wagen?“

Nigel war beinahe lautlos heran getreten, und während Jo schwer damit zu kämpfen hatte, sich ihr Misstrauen und ihre Abneigung ihm gegenüber nicht anmerken zu lassen, löste Bobby das Problem, indem er von der einen auf die anderen Sekunde ein komplett anderer Mensch wurde.

„Ja, ich spiele mit dem Gedanken, ihn für meine Tochter zu kaufen“, antwortete er in geschäftsmäßigem und doch freundlichen Tonfall, und Jo brauchte ein wenig, bis sie begriff, dass sie diese Tochter sein sollte.

Sie hatte ja gewusst, dass Bobby gut war, aber dass er so schnell eine derartig überzeugende Tarnung für sie Beide aus dem Ärmel geschüttelt hatte, beeindruckte sie dann doch.

„Wie viel hat er gelaufen?“, erkundigte Bobby sich mit einer Geste in Richtung des Impalas, warf Jo einen Blick zu, der ihr wohl sagen sollte, dass sie ihn mit Nigel allein lassen konnte, und fuhr dann fort, Nigel in das wohl anstrengendste Verkaufsgespräch in dessen langer, bis dato vergleichsweise angenehmer Laufbahn als Gebrauchtwagenhändler zu verwickeln.

Jo nutzte die Gelegenheit, um sich auf dem großzügigen Gelände umzusehen, und während sie durch die Reihen von gebrauchten Autos schritt, die Nigel zum Verkauf anbot, fragte sie sich unwillkürlich, wie viele von ihnen durch unlautere Methoden in Nigels Besitz gekommen waren.

Die Sorge um Sam und Dean drängte sich ihr so plötzlich auf, dass sie einen Moment inne halten musste und blicklos einen babyblauen Dodge anstarrte, während sie sich wieder sammelte.

Sie hatte über die Jahre am eigenen Leib erfahren müssen, dass Jäger ein gefährliches und meistens ein kurzes Leben führten, dass es wenig Sinn machte, sich darauf zu verlassen, eine langfristige Beziehung oder Freundschaft mit einem von ihnen einzugehen, aber irgendwie war es mit Sam und Dean immer etwas Anderes gewesen – Sam und Dean waren einfach anders gewesen.

Sie wollte nicht glauben, dass diese Zwei, die bisher noch die größten Widrigkeiten gemeistert hatten, die das Leben an sie gestellt hatte, ausgerechnet von jemandem wie Nigel in die Knie gezwungen worden waren.

Jo und Bobby waren schon seit ein paar Tagen in Kalifornien und hatten sich sehr gründlich und vorsichtig an Nigel und seinen Gebrauchtwagenhandel herangetastet.

Die Vermisstenrate in Kalifornien war in den letzten Wochen auf unglaubliche 31 Personen angestiegen, und wenn sie daran dachte, dass diese „Vermissten“ möglicherweise alle tot und nicht einfach nur vermisst waren, wurde ihr ganz anders.

Jo war dem Umstand, dass sie nicht allein an diesem Fall arbeiten musste, sehr dankbar und noch viel dankbarer war sie dafür, mit Bobby zusammenarbeiten zu können.

Sie hatte in den letzten Tagen mehr von ihm gelernt als in all ihren Jahren als Jägerin, und es bestand keine Frage mehr, warum Sam und Dean ihn so sehr schätzten.

Vielleicht sollte sie darüber nachdenken, in Zukunft immer mit einem Partner zusammen zu arbeiten.

Für Sam und Dean hatte es sich ausgezahlt, mit Bobby funktionierte es ganz wunderbar, und sie konnte sich schließlich nicht ewig davon einschränken lassen, was mit ihrem Vater geschehen war.

Wo sie allerdings einen Partner auftreiben sollte, dem sie von heute auf morgen ihr Leben anvertrauen würde, konnte sie sich beim besten Willen nicht vorstellen.
 

Sam und Dean standen in trauter Zweisamkeit nebeneinander auf einem hübsch grün gewellten Hügel, unter dem sich eine Wohngemeinschaft von Hobbithöhlen befand, und blickten geradewegs auf Bilbo Beutlins grüne Haustür.

Dean hatte den Arm um Sam gelegt und ihn eng an sich gezogen, denn es war ein relativ frischer Tag, und sie hatten ja nicht mehr mit nach Mittelerde genommen, als sie am Leibe getragen hatten – und in Kalifornien war es wesentlich wärmer gewesen.

Mit nur einer Garnitur Wäsche in Mittelerde festzusitzen, war definitiv kein empfehlenswerter Zustand.

So langsam hatte Dean die Schnauze gestrichen voll davon, seine Klamotten im Fluss per Handwäsche zu reinigen.

Sam bei seiner zuzugucken machte ja wenigstens noch Spaß, immerhin bekam er dabei jedes Mal aufs Neue so richtig schön was zu sehen, aber es grenzte ja an ein halbes Wunder, dass er und Sam sich noch keine ernsthafte Erkältung zugezogen hatten!

Vielleicht sollten sie doch mal versuchen, in einer dieser Hobbithöhlen zu übernachten – wenigstens war es da drin schön warm.

„Also … irgendwie hab ich das Gefühl, das hier ist gar nicht Herr der Ringe.“

Sam runzelte die Stirn, und Dean tat es ihm gleich und blickte völlig verwirrt zu ihm auf. „Wie? Aber Frodo … und Sam … und …“

„Ja schon“, fiel Sam ihm ungeduldig ins Wort, „Aber siehst du die ganzen Zwerge?“

Sam deutete auf die Ansammlung von dreizehn bärtigen Gestalten, die sich vor Beutelsend eingefunden hatte, und Dean nickte. „Klar.“

Blöde Frage, so viele Zwerge auf einen Haufen konnte man doch gar nicht übersehen – ein Wunder eigentlich, dass Sam noch keiner Panikattacke erlegen war. Wenn es sich um eine Ansammlung von Clowns handeln würde, wäre er das ganz bestimmt.

„Die kommen in Herr der Ringe gar nicht vor … aber im Kleinen Hobbit!“, meinte Sam nun zu dem Zwergenauflauf, und Dean machte ein konfuses Gesicht. „Im was bitte?!“

„Im Kleinen Hobbit!“, wiederholte Sam so ruhig wie möglich und hoffte, dass die Zwerge Dean nicht gehört hatten.

Die sahen irgendwie gefährlich aus.

„Was ist Der kleine Hobbit?“, erkundigte Dean sich ein kleinwenig verunsichert, und Sam seufzte, dass sein Exbruder dieses Kleinod der Literaturgeschichte nicht kannte.

„Das erzählt die Geschichte vor Herr der Ringe – wie Bilbo überhaupt an den Ring kommt und so“, erklärte er kurz, und Dean nickte und machte eine überraschend intelligente Bemerkung. „Das ist dann aber eher ein Kinderbuch, oder? Ich hab mich sowieso schon gewundert, warum Nigel uns mit seinem Fetisch für Märchen in sowas wie Herr der Ringe stecken sollte.“

Sam nickte zustimmend, und Dean legte den Kopf schief. „Ist das Buch dann auch kürzer? Dann sitzen wir hier ja nicht ganz so lange fest.“

Sam lächelte, als Deans grenzenloser Optimismus ihn mal wieder mitriss, nickte erneut und blinzelte, als er von Deans strahlendem Lächeln, das auf diese seine Zustimmung folgte, beinahe schneeblind wurde.

„Die scheinen aufzubrechen“, stellte Dean nun fest und deutete auf die Gruppe Zwerge. „Sollen wir ihnen folgen?“

Sam zuckte mit den Schultern.

„Warum nicht? Was soll schon passieren?“
 

Jo saß auf dem Bett in ihrem Motelzimmer und wartete darauf, dass Bobby sich zu ihr gesellte, damit sie ihre neuesten Ergebnisse besprechen konnten.

Ein Grinsen schlich sich unwillkürlich auf ihre Züge, als sie sich an den armen Rezeptionisten erinnerte – Steve, hatte auf seinem Namensschild gestanden – der sie und Bobby in der Annahme, sie unterhielten ein äußerst unmoralisches Verhältnis, ins gleiche Zimmer hatte stecken wollen.

Bobby hatte vermutlich nie zuvor so bedrohlich und erzürnt gewirkt – nichtmal im Kampf gegen Vampire und Werwölfe.

Sie wohnten ja nun schon seit einigen Tagen in diesem Motel, Jo hatte sich noch immer nicht an die durchweg gelbe Einrichtung gewöhnen können, die sie jedes Mal aufs Neue irritierte, wenn sie ihr Zimmer betrat, und Steve versuchte noch immer, seinen Fauxpas mit zusätzlichen Handtüchern und Nachttischlampen wieder gut zu machen.

Was sie und Bobby mit mehr als einer Nachttischlampe pro Zimmer sollten, war Jo zwar nicht ganz klar, aber sie mochte Steve und seine Hornbrille, also hatte sie nicht versucht, ihn durch eine dahingehende Fragen noch weiter aus dem Gleichgewicht zu bringen.

Ein Klopfen an der Tür riss sie aus ihren Gedanken, und sie bat Bobby mit einem unbewussten Lächeln auf den Lippen herein – sie war solch höfliches Benehmen Frauen gegenüber von anderen Jägern einfach nicht gewohnt, und hatte sich schon damit abgefunden, dass sie alle gleich waren, kernig, in den meisten Fällen schlecht rasiert, ein wenig unordentlich und bar jeglicher Manieren.

Bobby trat ein, schloss die Tür sehr gründlich hinter sich und wehrte die ein wenig übertriebene Begrüßung McClanes ab, der freudig kläffend an ihm hochsprang.

„Sitz“, sagte er ruhig aber mit Nachdruck und McClane gehorchte sofort.

„Was gibt’s Neues?“, erkundigte Jo sich ohne weitere Umschweife, und Bobby runzelte unzufrieden die Stirn – er schien das oft zu tun.

„Nicht viel“, antwortete er ehrlich und sein Gesicht drückte all die Frustration aus, die er ihr nicht mündlich mitteilte. „Es ist ganz eindeutig Deans Impala, er und Sam waren ganz eindeutig hier, und die Schuld für ihr Verschwinden ist ganz eindeutig bei Nigel zu suchen.

Wie zum Teufel er das angestellt hat, ist allerdings die große Frage.

Er sieht nicht aus, wie jemand, der zu Gewalt neigt – der Typ wollte die Welt zu einem besseren Ort durch Märchen machen, verdammt!“

Jo biss sich auf die Unterlippe und unterdrückte ein Grinsen.

Bobby hatte ihr von Sams Metamorphose erzählt, und sie bedauerte zutiefst, nicht Zeuge seiner Herrschaftlichkeit und Deans Verzweiflung geworden zu sein.

„Nun“, überlegte sie laut, „Nehmen wir mal an, er ist bei Märchen und Büchern geblieben – welche Möglichkeiten bleiben ihm in dieser Richtung?“

Bobby wirkte für einen Moment völlig weggetreten, dann verfinsterte sich sein Blick so sehr, dass Jo trocken schluckte.

„Was ist?“, fragte sie vorsichtig.

Bobby gab so etwas wie ein Knurren von sich, als er sich darauf besann, dass er nicht allein im Zimmer war, dann sah er ihr in die Augen.

„Orpheus.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (26)
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Von:  brandzess
2011-06-24T20:59:36+00:00 24.06.2011 22:59
also doch nur fast im Herr der Ringe xD
wenn Dean erfährt das Nigel sein Baby verkaufen wollte/will, ohoh dann gnade ihm gott^^ (bei so was kennt dean keine gnade xD)
Von: abgemeldet
2009-01-05T10:46:41+00:00 05.01.2009 11:46
Sam: "...was sollte schon passieren?"
hallo, der satz is ja mal sowas von absolut nicht angebracht der wird sich noch umsehen!! *nick*
aber ha, ich habe es gewusst! ^^
dean gefällt es da und er hat ja auch schon eine wunderbare beschäftigung gefunden! - das hobbit-kinder ärgern!
*yeah*
der kerl is doch einfach unverbesserlich! *lach*
und bobby, mein vergötterter held der kappis ist ja mal wieder der unangefochtene meister und kommt sofort auf die rettende lösung:
Orpheus!!
ich liebe diesen kerl!
er ist doch einfach der hammer!!!
*sich vor ihm verbeug*
jetzt lesen wir aber weiter, wollen ja schließlich deans und sams rettung live mitterleben und uns angucken was denn noch so alles schief gehen kann!

glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-12-21T15:05:35+00:00 21.12.2008 16:05
Orpheus?
Ok...
Hm.. dann sins sie allso doch nicht direkt in der Herr der Ringe gelandet. Ist das jetzt was Gutes, oder was Schlechts? Und was werden die Beiden denn nun solange machen? Den Zwergen folgen und sich die Geschichte weiterhin angucken? Oder werden sie die irgendwie verändern, indem sie weiterh in kleine hobbits erschrecken? Naja.. eigentlich erschreckt ja nur Dean die Hobbits. Man kann die Beiden nicht sehen. Kann man sie denn spüren, oder sin sie sowas wie Geister? Theoretisch ja nicht, sonst könnte Dean ja nicht die Sachen anfassen. oder?

Der arme Nigel. Ein verdammt langes Verkaufsgespräch. :D
Das hat er nun davon, wenn er Sammy und Dean etwas Böses tut. Das macht man auch nicht. Eindach so die Beiden in ein Buch.. äh... bringen. Und dann auch noch Deans Wagen verkaufen wollen... jajaja. das wird aber böse für dich enden Nigel :P

So.. Jetzt bin ich nur gespannt was die beiden nun machen werden. Also, die Beiden die draußen sind. I-wie müssen sie die ja da raus holen. Man könnte das Buch zerstören, könnte dann aber auch sein, das Dean und Sammy dann auch tot sind.
Hmm...
Ihen wir schon was einfallen. Mal sehen was :D

VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-11-19T23:33:54+00:00 20.11.2008 00:33
Sam und Dean in Mittelerde? Meine Traumweltvorstellung wurde gerade perfektioniert! Obwohl . . . gibt es in Mittelerde Duschen? *sinniert vor sich hin*

Dean scheucht Hobbitse durch die Gegend? *rofl*

Orpheus? Doch nicht Tintenwelt Orpheus? *schnell weiterblättert*
Von: abgemeldet
2008-04-11T12:02:08+00:00 11.04.2008 14:02
Super! Ein Ein-Wort-Cliffhanger. Und dann wohl offensichtlich nur einer für belesene..
Von: abgemeldet
2008-04-11T11:53:14+00:00 11.04.2008 13:53
Was würde wohl passieren, wenn Dean den Ring bekäme...Jaja, ich les weiter..nicht immer gleich meckern.
Von: abgemeldet
2008-04-11T11:50:38+00:00 11.04.2008 13:50
Da ist es wieder! Wir sind doch seelenverwandt..*scheuchscheuch* Böse Hobbitse. *scheuchscheuch*
Von:  _-Sakura-_
2008-04-03T19:40:14+00:00 03.04.2008 21:40
Es bringt nichts, Kommis zu schreiben, dass wir Jo nicht mögen?
....
Ich mag Jo nicht!
Sorry, musste einfach sein! XD
Ist klar, sind deine FFs und wenn du sagst:
“ertragt Jo“, dann ertrag ich es.
Aber nur, wegen Sam und Dean :D
„Geh doch Hobbit-Kinder erschrecken, wenn du dich langweilst…“ <- niiicht nett!
Aber lustige Vorstellung! Harhar! Dean der Hobbit-Kinder-Schreck :D (jetzt im Kino)

Ach ja...
+zu Moko-Chan renn+
+umwerf+
+abknuddel+
ICH LIEBE DICH!
+wieder wegrenn+

Nein, nicht wundern :D
Aber... der Hobbit... Einfach nur G.E.N.I.A.L.
Ach, wie es die Tolkienbücher liebe!

Bis dene! –alec-
Von: abgemeldet
2008-04-02T19:52:15+00:00 02.04.2008 21:52
Ah...hä? Orpheus? *Kopf schiefleg*

Warum war mir das eigentlich nicht gleich klar, dass sie sich in "Der kleine Hobbit" befinden? Dabei hast du dir das Buch von mir ja sogar noch zurückgeliehen... Naja, der Satz "Was soll schon passieren." beinhaltet ja schon mal den dringenden Verdacht, dass etwas passieren wird. Ich bin gespannt! Wie ein Elbbogen sozusagen!

Im letzten Absatz, zweiter Satz hast du "erinnern" mit drei n geschrieben... erinnnnnnnere dich... hab ja schon gesagt, dass ich da ein (Mutanten-)Auge drauf haben werde, wenn du dich erinnnnnnerst.
Ok, ich glaube das reicht...
Von: abgemeldet
2008-03-11T19:35:32+00:00 11.03.2008 20:35
Hallo erstmal,
Erst mal habe ich festgestellt das ich zum letzten Kapitel gar kein Kommi hinterlassen habe sorry. Aber es war schön also ich kenn diese
Jo noch nicht also wirst du von mir nicht hören das ich sie nicht leiden kann;-) Und nun zu dem Kapitel war wieder mal voll lustig jetzt sind sie also im Kleinen Hobbit Buch naja schade dachte schon.
Das Nigel den Impala verkaufen will ist doch blöd ich hoffe Bobby hat ihn gekauft. Dean macht Nigel bestimmt platt wenn er dass erfährt. Ich hoffe die beiden schaffen es Sam und Dean heraus zu holen und bin schon so auf das neue Kapitel gespannt
Lg Hermmy


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