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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Alte Freunde

Robert Singer musterte unzufrieden das fröhlich blinkende Display seines Handys und knurrte misstrauisch.

Entweder war das Ding jetzt endgültig im Eimer, oder aber Sam und Deans Handys hatten gleichzeitig den Geist aufgegeben, ODER das merkwürdige Gefühl, das er schon seit Tagen hatte, wollte ihm tatsächlich sagen, dass mit den Beiden etwas nicht stimmte.

Es war jetzt drei Wochen her, dass Sam und Dean McClane bei ihm gelassen hatten und nach Kalifornien aufgebrochen waren, um in den dortigen Vermisstenfällen zu ermitteln, und seitdem hatte er nichts mehr von ihnen gehört.

Bobby legte sein noch immer penetrant blinkendes Handy auf den Küchentisch und seufzte, bevor er McClane eine Schüssel mit frischem Wasser hinstellte.

Der Hund forderte ein paar Streicheleinheiten ein, bevor er sich über sein Wasser hermachte, und Bobby runzelte die Stirn und warf einen nicht zu unterdrückenden Kontrollblick zu seinem mobilen Telefon.

Es war ja nun wirklich nicht so, dass er regelmäßige Anrufe seiner jungen Freunde gewöhnt war, aber wenn es etwas gab, auf das er sich schon seit Jahren verlassen konnte, dann war es sein Instinkt, und der sagte ihm im Moment deutlicher als alles andere, dass Sam und Dean in Schwierigkeiten waren.

Sein Handy behauptete neuerdings hartnäckig, die Nummern, die er unter Sam und Deans Namen eingespeichert hatte, seien nicht vergeben – und wenn er nur noch ein einziges Mal den Satz „Kein Anschluss unter dieser Nummer“ hören musste, konnte er für nichts mehr garantieren.

Es war eher widerwillig, dass Bobby den Gang in sein ‚Arbeitszimmer’ antrat, in dem er sein Recherchematerial aufbewahrte, und wo einsam und unter Büchern, Manuskripten und Staub vergraben sein Computer in einer Ecke stand und den traurigen, aber wahrheitsgetreuen Eindruck vermittelte, sowohl ungeliebt als auch unverstanden zu sein.

Bobby räumte die Bücher und Manuskripte auf seinen schon ein wenig altersschwachen Schreibtisch um, schaltete den PC ein und wappnete sich mit Geduld.

Der Schreibtisch war nicht das einzig Altersschwache in diesem Zimmer, und der Computer war nicht nur ungeliebt und unverstanden, sondern auch noch unverschämt langsam.

Sam hatte ihm zu erklären versucht, dass das erstens daran lag, dass er so furchtbar alt war, und zweitens an den Datenmengen, die Bobby scheinbar willkürlich auf der Festplatte angehäuft, und dann nicht defragmentiert hatte.

Defragmentiert – ja, genau.

Bobby würde lieber freiwillig ein komplettes Exorzismus-Ritual rückwärts nicht nur auf Latein sondern auch noch auf Griechisch aufsagen, als sich diese dumme Computer-Sprache zu merken, die Sam so wunderbar mühelos beherrschte.

Der PC erwachte mit einem merkwürdigen elektrisch anmutenden Knacken zum Leben, nachdem Bobby sich endlich überwunden hatte, mit dem üblichen misstrauischen Gesichtsausdruck den entsprechenden Knopf zu drücken, und Bobby verschränkte die Arme vor der Brust, betrachtete für einen Moment den noch schwarzen Bildschirm und beschloss, sich erstmal einen Kaffee zu holen.

Das hier würde zweifellos eine ganze Weile dauern.

Als Bobby zehn Minuten später mit einer Tasse Kaffee in der einen Hand und einem Teller mit Toastbrot in der anderen sowie McClane an seiner Seite den Raum betrat, hatte sich der Computer unter pompösen Fanfarenklängen soeben erfolgreich hochgefahren – diese Klänge hatte er zweifellos Dean zu verdanken – und wirkte einsatzbereit.

Bobby zog sich also einen bequemen Stuhl heran, klickte ein wenig mit der Maus herum, bis er sich wieder in das System eingearbeitet hatte, stellte dann eine Verbindung zum Internet her … wartete, trank einen Schluck Kaffee, wartete … und gab dann Eagle Rock, Kalifornien in seine Suchmaschine ein.

Dann wartete er wieder.

Das würde ein langer Nachmittag werden.
 

Jo schlug die Tür ihres 71er Buick Riviera hinter sich zu und strich sich das blonde Haar aus dem Gesicht, während sie sich neugierig auf dem mit Autowracks zugestellten Platz umsah.

Ja, das sah wie ein Ort aus, an dem Dean sich ganz zweifellos und Sam sich etwas weniger zweifellos gerne aufhalten würde, hier war sie höchstwahrscheinlich richtig.

Jo schloss ihren geliebten Wagen in geschmackvollstem Grün-Metallic ab, versenkte die Schlüssel in ihrer Lederjacke und warf einen prüfenden Blick um sich, bevor sie sich zu dem Haus umwandte, das sie zu besuchen gedachte.

Der Himmel war bewölkt, es nieselte leicht, und Jo überquerte mit ein paar schnellen, zielgerichteten Schritten den leicht schlammigen Boden zwischen ihrem Wagen und der Veranda.

Sie klopfte einmal nachdrücklich, wartete, klopfte noch mal, und dann öffnete sich die Tür, ein mit schwarzem Fell bedecktes Etwas schoss heraus, sprang an ihr hoch und wurde von ihr innerhalb von Sekunden als Hund identifiziert – was sein Glück war, denn für gewöhnlich wurde eliminiert, was sich ihr so unerwartet näherte.

Durch die offene Tür musterte sie aus einem etwas bärtigen Gesicht, halb unter einer merkwürdig anmuten Schirmmütze heraus, ein Paar kluger brauner Augen, und Jo war sich sicher, dass sie hier richtig war.

„Sie müssen Robert Singer sein.“

Bobby nickte, legte leicht den Kopf samt Mütze und darauf abgebildetem Schweinchen schief und lud sie mit einer Geste ein, einzutreten.

„Was kann ich für dich tun, Jo?“

Sie lächelte und streichelte dem Hund über den Kopf, der noch immer aufgeregt um sie herum wedelte.

Natürlich wusste er, wer sie war – Dean hatte schließlich gesagt, dass Bobby alles wisse.

„Ich hab dich lange nicht gesehen“, stellte Bobby fest, während Jo an seinem Küchentisch Platz nahm und stellte ihr ein Bier hin, „Das letzte Mal warst du höchstens zwei Jahre alt. Wie geht’s deiner Mutter?“

Jo öffnete ihre Bierflasche mit einer geübten Handbewegung, bevor sie antwortete. „Gut, soweit ich weiß. Wir haben gestern telefoniert.“

Sie trank einen Schluck Bier und streichelte den Hund, der seinen Kopf auf ihren Oberschenkel gelegt hatte und auf eine Art zu ihr aufsah, die sie merkwürdig an jemanden erinnerte, sie konnte nur nicht ausmachen, an wen.

Bobby verschränkte die Arme vor der Brust und musterte sie prüfend, er konnte sich nicht wirklich erklären, wie er zu diesem Besuch gekommen war.

In seinem Arbeitszimmer wartete die verdammte Onlinerecherche auf ihn, die ihn schon mindestens drei Stunden gekostet hatte, weil er ständig verlinkt wurde, und hier an seinem Küchentisch saß unangekündigt und unerwartet eine junge Frau, die er seit über fünfzehn Jahren nicht gesehen hatte.

„Darf ich fragen, was du hier willst?“, erkundigte er sich also ein wenig ungeduldig, und Jo blickte lächelnd zu ihm auf. „Dean hat mir erzählt, an wen er sich wendet, wenn er nicht mehr weiter weiß, und ich dachte mir, das probier ich auch mal.“

Sie sah, dass sie Bobbys Interesse geweckt hatte, und beschloss, dass es unklug wäre, jetzt noch lange um den heißen Brei herum zu reden.

Bobby sah nicht aus, als gehöre er zu der geduldigen Sorte Mensch.

„Ich bin in Eagle Rock, Kalifornien auf einen Fall gestoßen, der mir Kopfzerbrechen bereitet“, begann sie also, „Dort ver-“

„Sagtest du gerade Eagle Rock?!“, fiel Bobby ihr ungläubig ins Wort, und Jo zog ihre fein geschwungenen Augenbrauen in die Höhe und musterte ihn überrascht. „Ja, wieso?“

Für einen Moment sah sie so sehr wie die Ellen Harvelle aus, die Bobby vor ewigen Zeiten kennen gelernt hatte, dass er nicht antworten konnte, und sie einfach nur anstarrte.

Jos Augenbrauen wanderten noch ein wenig höher, als Bobby nicht auf ihre Frage reagierte, verstärkten den genervten Gesichtsausdruck, der Bobby so an ihre Mutter erinnerte, und er nahm sich zusammen und hüstelte verlegen, bevor er ihr erklärte, dass Sam und Dean in eben diesem Ort mit einem neuen Fall beschäftigt waren, und der Umstand, dass er sie ums Verrecken nicht erreichen konnte, IHM Kopfzerbrechen bereitete.
 

Jo ließ sich auf dem überraschend bequemen Stuhl vor Bobbys Computer nieder, warf einen Blick auf den unförmigen, verstaubten Kasten und unterdrückte die stichelnde Frage, aus welchem vorsintflutlichen Jahrhundert das Ding sei, dann konzentrierte sie sich auf das Werbebild von dem Gebrauchtwagenhandel, das momentan den flackernden Bildschirm zierte.

Ein dürrer Mann mit wirrem schwarzem Haar bildete den Mittelpunkt des Bildes, er trug einen creme-apricot-farbenen Anzug, der ihm zu groß war, und eine moosgrüne Brille, die ein wenig schief auf seiner Nase saß und sah aus, als könne er keiner Fliege was zuleide tun.

„Und du meinst, der Besitzer von dem Ding hätte was damit zu tun?“

Sie warf Bobby einen etwas skeptischen Blick über die Schulter zu, und der nickte düster.

„Sam und Dean hatten ihn sofort in Verdacht – sie kennen ihn von einem alten Fall – und dass sie jetzt verschwunden sind, scheint mir ein sicheres Zeichen dafür zu sein, dass sie Recht hatten, und irgendwas schief gegangen ist.“

Jo legte den Kopf schief und bezweifelte kurz die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Schicksal sie innerhalb so kurzer Zeit schon wieder mit Sam und Dean zusammen geführt hatte, dann nahm sie es als gegeben hin, dass das Schicksal ihr einfach ab und zu eins reinwürgen musste, um das Universum im Gleichgewicht zu halten.

Ob Bobby wohl schon wusste, was Dean und Sam so alles trieben, wenn sie nicht gerade das Böse bekämpften?

Wahrscheinlich schon – laut Dean wusste Bobby schließlich alles.

Jo lächelte einen Moment lang still vor sich hin, dann wandte sie sich wieder zu Bobby um. „Wie gehen wir jetzt am Besten vor?“

Bobby grinste.

„Ganz einfach. Wir fahren nach Kalifornien und sehen uns die Sache mal an. Ich hab von dem ewigen Regen hier sowieso die Schnauze voll.“

„Du willst mitkommen?“, fragte Jo überrascht und kam prompt in den Genuss von Bobbys genervtem Schnauben.

„Ja, was dachtest du denn? Dass ich hier auf meinem Hintern sitze, während die Jungs in Schwierigkeiten sind? Ganz bestimmt nicht!“

Jo begriff auf einen Schlag, warum Dean und Sam Bobby so sehr schätzten, warum sogar ihre Mutter stets mit Respekt und manchmal sogar Ehrfurcht von ihm sprach.

Mit ihm zusammen zu arbeiten konnte nur von Vorteil für sie sein.

Bobby verließ das Zimmer und ließ sie mit dem Hund allein, der ihr schon wieder seinen wuschligen Kopf auf den Oberschenkel gelegt hatte und anbetend zu ihr aufblickte, während er hingerissen an der Lederjacke schnupperte, die sie aus irgendeinem Grund nicht ausgezogen hatte.

„Du bist ja ein richtig Hübscher“, murmelte sie leise, kraulte ihn hinter den Ohren und grinste, als er begeistert hechelte.

Es dauerte nur etwa zehn Minuten, dann war Bobby mit einer ausladenden Reisetasche zurück und blickte sie abwartend an. „Bist du soweit?“

Sie nickte, stand auf, und warf dann einen fragenden Blick auf den Hund.

„Und was ist mit ihm?“

„Der kommt mit“, erwiderte Bobby ruhig, stieß einen kurzen Pfiff aus, und McClane trabte gehorsam an seine Seite.

Sie verließen gemeinsam das Haus und Jo begleitete Bobby zu seinem alten, blauen Ford Pickup-Truck und beobachtete, wie er die Tasche auf den Rücksitz warf, bevor er den Hund in den Wagen springen ließ.

„Meinst du, es geht den Beiden gut?“, fragte sie und machte sich urplötzlich Sorgen um Sam und Dean.

Sicher, sie hatten bei ihrem letzten Treffen ihre Differenzen gehabt, aber sie hatte sie doch noch immer gern – ganz besonders Dean – und sie hoffte wirklich, dass ihnen nichts geschehen war.

Bobbys Gesicht verzog sich zu einer leichten Grimasse, als er die Besorgnis in ihren Augen sah, und schüttelte leicht den Kopf, bevor er die Tür seines Wagens zuschlug.

„Ich fürchte nicht“, lautete seine knappe Antwort, dann ging er zur Fahrertür, öffnete sie und blickte Jo über die Motorhaube hinweg an.

„Wir sollten uns wirklich beeilen, dass wir nach Kalifornien kommen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (24)
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Von: abgemeldet
2008-03-10T09:55:39+00:00 10.03.2008 10:55
Kein Sam? Kein Dean? Dabei hatte ich mich schon so auf Pfeile und Zwerge und Elben gefreut. Naja, Bobby war auch toll. Und wenn Jo mit ihm die Jungs rettet bin ich auch mit ihr ein bisschen versöhnt.

So, muss jetzt arbeiten.
Von: abgemeldet
2008-03-10T09:32:22+00:00 10.03.2008 10:32
Defragmentiert?-Ja genau!
Hhhaaaaaa, genau, defragmentieren....öhm....hab ich erst....vor 2 Wochen ...??!!?!

Bobby zog sich also einen bequemen Stuhl heran, klickte ein wenig mit der Maus herum, bis er sich wieder in das System eingearbeitet hatte, stellte dann eine Verbindung zum Internet her… wartete, trank einen Schluck Kaffee, wartete… und gab dann Eagle Rock, Kalifornien in seine Suchmaschine ein.
Dann wartete er wieder.
Das würde ein langer Nachmittag werden.
Genau, *kopfnick* Wenn ich meinen PC jetzt gefragmentiere, wird das auch ein langer Nachmittag. Deswegen mach ich das auch jetzt erstmal nicht...


Jo schlug die Tür ihres 71ziger Buick Riviera hinter sich zu und strich sich das blonde Haar aus dem Gesicht...
naaa, ob jemand das Auto als Hint erkennt??...
*träller* 32 down on the robert mackenzzzzzzzeeeeiiiiiii!
Muss mich mehr mit der Serie beschäftigen!
Achja...Ich maaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaaag JO! Jo, und Bela, aber die kam ja gar nicht vor, und Bobby, und Jo!


Jo legte den Kopf schief und bezweifelte kurz die Wahrscheinlichkeit dafür, dass das Schicksal sie innerhalb so kurzer Zeit schon wieder mit Sam und Dean zusammen geführt hatte, dann nahm sie es als gegeben hin, dass das Schicksal ihr einfach ab und zu eins reinwürgen musste, um das Universum im Gleichgewicht zu halten.
Jaaaaaaaaaaaa genau *sichaufdemBodenkugelt* Das GLEICHGEWICHT!


Laut Dean wusste Bobby schließlich alles.
Amen!


„Der kommt mit.“, erwiderte Bobby ruhig, stieß einen kurzen Pfiff aus und McClane trabte gehorsam an seine Seite.
yyyyyyieeeeiiii, McClane! Ich kenn zwar den Film noch nicht, aber mir wurde ein Filmabend angedroht. Ich freu mich auf Alan Rickman!

So, gut iss.
Gruß und Kuss,
Seren


Von:  jibrillchan
2008-03-10T08:56:50+00:00 10.03.2008 09:56
Bobby und der Computer. Wie klasse ist das denn. Da ist es wieder, das breite Grinsen.
Bei meinen Eltern steht auch noch so ein Steinzeit Modell rum, bis der hochgefahren ist kannst du einen Kuchen back und dann hast du immer noch Zeit für ne Tasse Kaffee. Ich kann Bobby also nur zu gut verstehen. Aber rührend, das er diese Mühe doch tatsächlich für die zwei auf sich nimmt. Und sein Gefühl täuscht in ja auch nicht.

Nanu? Jo ist also auch wieder da, na das kann ja noch interessant werden.
Ich kenn auch so einen Hund mit braunen Augen der so herrlich betteln kann. McClane scheint Sam aber sehr ähnlich zu sein, wenn er sogar Jo an irgendwen (na wen wohl) erinnert.

Entweder will das Schicksal Jo eine reinwürgen oder ne Irre mit Laptop, ne?
Ich persönlich mag Jo nicht und daher ist mir das Schicksal soeben sympathisch geworden.
Und ob Bobby das schon weiß und auf was für eine phantastische Art er das auch noch raus gefunden hat. Oder besser, es ihm unter die Nase gerieben worden ist. ^^

Ich finde Bobby einfach klasse, mag ihn richtig gerne. Und dass er sich so um die Jungs sorgt und jetzt sogar nach Kalifornien aufbricht macht in nur noch toller.

Na da bin ich aber wirklich neugierig wie das mit Jo und Bobby wird.
Das Kapitel war natürlich wieder einsame Spitze auch wenn ich wehmütig feststellen musste, dass Sam und Dean diesmal gar nicht drin vorgekommen sind. Und auch keine Zwerge und Helden in Strumpfhosen. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Ich erwarte voller Spannung das nächste Kapitel, aber da du ja so schön schnell neue Kapitel präsentierst hält sich meine Ungeduld noch in Grenzen.
Im Übrigen bin ich gespannt wie eine erneute Begegnung zwischen Jo und Dean bzw. Sam ausfallen wird.

LG
Jibrillchan
Von: abgemeldet
2008-03-10T08:27:01+00:00 10.03.2008 09:27
Jo und Bobby XDDD ich mag jo... und ich mag bobby^^ und die beiden als team... muhaaa, coole vorstellung XD auf jeden fall mal ne geile idee

achja.. ERSTE!!! XD
super kappi^^


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