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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Das merkwürdige Verhalten geschlechtsreifer Geisterjäger zur Paarungszeit

„So, jetzt holen wir die Tüte aus dem Wagen und dann geht’s rund!“

Dean zog Sam energisch mit sich aus dem Motelzimmer auf den Parkplatz, blieb stehen und blickte sich verwirrt um.

Der Impala war weg.

„Der Wagen!“, entfuhr es Sam entsetzt, Dean hatte momentan andere Probleme. „Die Tüte!“

„Der Wagen ist weg!“, wiederholte Sam nachdrücklich und packte ihn an der Schulter, und Dean blickte entgeistert zu ihm auf. „Die Tü– Moment! Der WAGEN ist weg!“

Sie tauschten einen langen Blick, dann brach Dean in haltloses Gezeter aus.

„Das kann doch wohl nicht angehen! Hat sich denn das ganze Universum gegen uns verschworen?! Verdammte Scheiße! Wer klaut denn bitte einen 67er Chevy Impala, bei dem ein Plüschpinguin auf dem Rücksitz liegt?! Gibt es denn gar keinen Anstand mehr auf der Welt?!“

Sam hatte leichte Schwierigkeiten, bei dieser Rede Contenance zu bewahren, behielt sich jedoch heldenhaft im Griff und blickte aufmerksam um sich.

Ein Vibrieren in seiner rechten Hosentasche zog seine Aufmerksamkeit auf sich, er holte sein Handy hervor, las die SMS, die er bekommen hatte, schnaubte ungläubig und schüttelte den Kopf.

„Dean …“

Dean zeterte noch immer und hörte ihn nicht.

„Dean!“

Dean hielt schwer atmend inne und holte tief Luft. „WAS?!“

„Hier“, meinte Sam nur und hielt ihm das Handy entgegen, und Dean nahm es, las die SMS aufmerksam durch, dann fing er energischer denn je wieder an zu zetern, und Sam hatte gerade noch Zeit, sein Telefon in Sicherheit zu bringen.

„Hat die Alte ein Ei am Wandern?! Was soll das heißen, sie hat sich den Impala nur mal eben ausgeliehen?! Die ist so gut wie tot! Weiß die eigentlich, was für WERTGEGENSTÄNDE sie durch die Gegend kutschiert?! Denkt die, die kann sich alles mit mir erlauben, nur weil ich nicht auf sie stehe?! Das ist doch -“

Dean hielt inne, als Sam ihn sanft am Arm nahm und beruhigend zudrückte, und atmete einmal tief ein und dann langsam wieder aus.

Sam war ja unglaublich!

Wie hatte er das denn jetzt gemacht?

„Warum gehen wir nicht erstmal einen Kaffee trinken?“, schlug Sam so ruhig wie möglich vor und deutete mit einem Kopfnicken zum Diner auf der gegenüberliegenden Straßenseite.

„Klingt vernünftig“, brummte Dean zurück, ließ sich von Sam über die Straße eskortieren, und fand sich im Diner schließlich einer orange-rot gefärbten Dame in den späten Fünfzigern gegenüber, die ein bunt gemustertes Tuch um ihre Turmfrisur geschlungen hatte und ununterbrochen Kaugummi kaute.

„Na, ihr seids ja mal zwei Schätzchen“, begrüßte sie die Beiden und musterte sie genüsslich von oben nach unten. „Ich bin grad am Kaffee am Machen dranne, aber setzt euch doch schon mal … da hinten hat’s noch Stühle!“

Dean nickte und wollte gehen, Sam starrte wie versteinert die Bedienung an, und Dean brauchte eine Weile, bis er bemerkte, dass Sam aus dem Mundwinkel versuchte, die Gute zu exorzieren.

„Sammy, komm schon“, brummte er grinsend, zog Sam am Ellbogen mit sich und verfrachtete ihn auf einen freien Stuhl am Fenster.

Es dauerte nicht lange, bis die Bedienung an ihren Tisch kam, und Dean bestellte sich einen Kaffee, Sam tat das Gleiche, vermengte seine Bestellung aber mit ein paar wie zufällig fallen gelassenen „Christo!“ Ausrufen, so dass sie bald überzeugt war, einen ungewöhnlich gläubigen jungen Mann vor sich zu haben.

„Wir hätten gerne noch Blaubeer- und Schokoladenmuffins!“, versuchte Dean sie von Sams verwunderlichem Verhalten abzulenken, und sie nickte und entschwand.

„Dude, du kannst nicht jedes Mal jeden zu exorzieren versuchen, der einen etwas freieren Sprachgebrauch hat“, grinste Dean, als sie außer Hörweite war, und Sam ignorierte Deans Tadel und machte ein stures Gesicht.

„In Dads Tagebuch steht, dass Dämonen sich auch durch ihre Sprache identifizieren lassen.“

„Ja schon“, gab Dean zu und nickte bedächtig, „aber da steht auch, dass es sich dann auch tatsächlich um wirkliche Dämonensprache handelt – nicht um den Verlust der Muttersprache.“

Sam schnaubte, und Deans Blick wanderte durch das schmutzige Fenster hinüber zum leeren Parkplatz des Impalas, und seine Laune war sofort wieder auf dem Nullpunkt.

Er sollte jetzt verdammt noch mal Sex mit Sam haben und nicht in einem heruntergekommenen Diner auf einen Kaffee warten!

Jo war wirklich so gut wie tot.
 

„So … und jetzt?“

Dean und Sam hockten im Schneidersitz voreinander auf dem Bett, beide nur mit Shorts bekleidet und beide ein kleinwenig unsicher, was nun zu tun war.

„Najaaa …“

Sam fuhr sich nervös mit der Hand durchs Haar und warf Dean einen schüchternen Blick zu, der diesem ein lüsternes Grinsen entlockte, bevor er sich vorbeugte und Sam einen hingebungsvollen Schmatzer aufdrückte.

„Ich seh schon …“

Dean griff nach der braunen Plastiktüte, die neben dem Bett lag, zog die laut Sam essentielle Tube Gleitgel heraus, bevor er sie wieder zu Boden sinken ließ, und Sam zuckte leicht zusammen, als die Tüte beim Auftreffen auf den Fußboden ein merkwürdiges „Klonk!“ von sich gab.

Er wollte endlich wissen, was zum Teufel Dean in diesem vermaledeiten Sexshop gekauft hatte!

Selbst die dumme Jo wusste, was in der blöden Tüte war, verdammt!

„Der Plüschpinguin verträgt sich aber nicht mit deinem restlichen Sexspielzeug, Dean“, war das Erste gewesen, das sie gesagt hatte, nachdem sie aus dem Impala ausgestiegen war, und Dean hatte lediglich erwidert, dass sie überrascht wäre, wie widersprüchlich sein Charakter manchmal sei, und dann angefangen, sie anzubrüllen.

Sam wusste, wie widersprüchlich Deans Charakter manchmal war.

Sam hatte ein kleinwenig Angst.

Dean hatte übrigens nur deswegen davon abgesehen, Jo sofort brutalst zu massakrieren und sich stattdessen darauf beschränkt, die umliegenden Staaten äußerst eloquent wissen zu lassen, was er von ihr und ihrer kriminellen Energie hielt, weil er sich die Wartezeit im Diner mit so vielen Schokoladenmuffins verkürzt hatte, dass die freigesetzten Endorphine ihn vergleichsweise milde gestimmt hatten.

Sam hatte keine Muffins gehabt und deswegen nicht einmal den Ansatz eines schlechten Gewissens, sie weder verteidigt noch in Schutz genommen zu haben.

Im Prinzip gehörte sie sowieso gevierteilt, weil sie wusste, was in der Tüte war und er nicht.

Dean sah Sam möglichst unauffällig nach der Tüte linsen und versetzte ihm prompt einen kräftigen Schubs, so dass er auf den Rücken plumpste und eine ganz herrliche Spielwiese abgab.

„Nix is, Sammy – du wirst dich überraschen lassen“, schnurrte Dean, während er sich über Sam beugte, dann gab er ihm einen zärtlichen Kuss.

Sam seufzte und fügte sich – er hatte sowieso keine Wahl und abgesehen davon gefiel es ihm irgendwie, sich Dean zu fügen.

… Aber auch nur irgendwie.

„Nhm …“

Sam schloss die Augen und schlang beide Arme um Dean, der sich zufrieden seufzend auf ihn sinken ließ und ihn nach allen Regeln der Kunst um Sinn und Verstand küsste.

Verdammt, konnte Dean gut küssen!

Sams Hände – wie immer erschreckend selbständig – glitten über Deans Rücken, streichelten die warme Haut, krallten sich in ihr fest, als Deans Küsse noch ein wenig intensiver wurden, und seine Lenden sich auf eine Art an Sams schmiegten, die ihm entschieden gefiel.

Das fühlte sich so gut an.

Zu ihrem eigenen grenzenlosen Glück hatte Jo sich entschieden, den Impala zurück zu bringen, noch bevor sie ihren dritten Kaffee ganz ausgetrunken und ihre Mord- und Folterpläne zu Ende ausgearbeitet hatten – falls sie jemals auf die dunkle Seite wechseln sollten, waren sie allerdings recht gut vorbereitet.

Nur noch ein bisschen länger und Dean wäre vermutlich geplatzt – und das aus verschiedenen Gründen – und auch, wenn Sam das nie im Leben zugegeben hätte, hatte er den ihm unbekannten Inhalt der braunen Plastiktüte wahrscheinlich noch schmerzlicher vermisst als der Ältere, immerhin wartete er schon etwas länger als Dean auf die Verwirklichung seiner homoerotischen Träume.

„Nhm …“

Deans Mund löste sich von Sams Lippen, glitt über seine Wange, wo er kurz verweilte, einen Abstecher in Richtung Ohrläppchen machte und zärtlich hinein biss, bevor er weiter nach unten über Sams Hals wanderte, einen herrlichen Knutschfleck hinterließ und schließlich an Sams Schulter ankam, in die erneut sanft gebissen wurde.

Dean hatte sich offenbar vorgenommen, ihn mit Haut und Haar zu verspeisen – und das nach den ganzen Muffins!

„Ah!“

Sam stöhnte hilflos auf, als Deans im wahrsten Sinne des Wortes hungriger Mund an seiner rechten Brustwarze anlangte, während Deans rechte Hand gleichzeitig in seinen Shorts verschwand.

Dean hatte scheinbar keinerlei Ambitionen, sich auch nur noch einen klitzekleinen Moment länger in Geduld zu üben – Sam auch nicht.

Sam stöhnte erneut und biss die Zähne zusammen, dann war Deans Mund wieder auf seinem, und er wurde wieder geküsst.

Das war viel zu gut, um wahr zu sein.

Dean drängte seine Zunge in seinen Mund, forderte Sams sanft heraus und sie lieferten sich einen zärtlichen Kampf, in dem Sam sich schließlich nur zu gerne geschlagen gab.

Er seufzte unzufrieden, als Dean ihren Kuss abermals löste und seinen Mund wieder auf Wanderschaft gehen ließ, dann riss er die Augen auf und blickte ungläubig auf Dean hinab, der seine Finger unter den Bund seiner Shorts geschoben hatte und sie Millimeter um Millimeter nach unten zog – immer gefolgt von seinen Lippen, die jeden Flecken freigelegter Haut als ihr ureigenstes Territorium zu betrachten schienen.

Der Anblick allein reichte aus, Sam auf der Stelle hart werden zu lassen.

Dean grinste selbstzufrieden, als er diesen herausragenden Beweis für den Erfolg seiner Bemühungen bemerkte, und drückte Sam einen unanständig feuchten Kuss auf die Lenden, dann zog er ihm mit einem Ruck die Shorts von den Hüften.

„Du wirst ja tatsächlich rot!“

Sam schlug sich ertappt die Hände vors Gesicht, und Deans Grinsen nahm beinahe unnatürliche Ausmaße an. „Gott, bist du niedlich!“

„Christo“, knurrte Sam zur Erwiderung, Dean gab so etwas wie ein Glucksen von sich, dann zog er ihm die Shorts ganz aus und legte sich neben ihn.

„Komm her, Sammy“, wisperte er lächelnd, zog Sam an sich und küsste ihn wieder, und Sam vergaß, dass er sich geschämt hatte und entspannte sich sofort.

Es hätte ihm sowieso von Anfang an klar sein müssen, dass Dean ihn auch in dieser Situation noch nach Herzenslust aufziehen würde.

„Hah!“

Sam zuckte beinahe zusammen, als Deans Hände sich plötzlich mit einer nie da gewesenen Hingabe seinem Hintern widmeten; er kniff die Augen zusammen und unterdrückte ein Stöhnen, und Dean ließ prompt von ihm ab und Sam spürte seine Lippen an seinem Ohr.

„Wirst du das wohl lassen?“

„W-was?“, gab er atemlos zurück, schlug die Augen wieder auf, und Dean verpasste ihm einen weiteren Knutschfleck, bevor er sich zu einer Antwort herab ließ.

„Reiß dich ja nicht zusammen, Sammy …“

Sam nickte hilflos, und Dean grinste zufrieden und entlockte ihm prompt ein markerschütterndes Stöhnen, indem er die linke Hand zwischen ihnen verschwinden ließ und fest um Sams Erektion schloss.

„D-Dean …“

„Ja Sammy?“

Sam bekam beinahe eine Gänsehaut, als Deans Atem über seine Haut strich, und musste sich nachdrücklich räuspern, bevor er fähig war, etwas zu erwidern.

„Ich … mh …“

Dean lächelte, und Sam bekam einen Kuss.

„Ich liebe dich auch, Sammy …“

Sam warf den Kopf in den Nacken und japste hilflos nach Luft, als Deans rechte Hand auf seinen Hintern glitt, und Dean seine Finger zwischen seine Pobacken schob.

Konnte der ihn denn nicht vorwarnen?

„Alles ok, Sam?“ erklang Deans tiefe Stimme auch prompt an seinem Ohr, und diesmal bekam Sam wirklich eine Gänsehaut und drückte die Augen zu.

Das konnte doch jetzt nicht angehen!

Keine Frage, Dean hatte eine wirklich angenehme Stimme, so toll tief und rau und wenn er seinen Namen flüsterte -

„Sammy?“

Sam erschauderte und rang sich ein Nicken ab.

„Alles in Ordnung…“

Dean drückte ihm ein Küsschen aufs Ohrläppchen, dann drückte er seinen Finger an seinen Anus.

Sam hielt unwillkürlich die Luft an und verspannte sich am ganzen Körper, und Dean seufzte leise auf.

So würde das ja nie was werden.

Dean presste seine Lippen auf Sams, drängte seine Zunge dazwischen, und seine Mundwinkel hoben sich zufrieden, als Sam seufzend auf den Kuss einging und sich prompt wieder entspannte.

So war es brav.
 


 

Abpfiff! Halbzeit!

Ja, ich weiß, ich bin gemein … Muhaha! *böse Lache zum Besten geb*

Geht ja bald weiter …
 

Es ist nicht als Adult eingestuft worden!

Wahnsinn!
 

moko-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von: abgemeldet
2009-04-28T20:39:25+00:00 28.04.2009 22:39
Ach einer meiner absoluten Lieblingskap! Obwohl ich das von jedem behaupten könnte XD
Sowas von zuckersüß! Da muss man echt aufpassen, nicht von einer Überdosis zu krepieren XD
Du hast das so schön geschrieben, man hatte das Gefühl du hättest es richtig genossen dies zu schreiben ^^
Als würde ein Traum wahr,... deshalb fand ich es besonders schön als du trotz des Traumfaktors nicht ganz abgedriftet bist, ... ein Stück Realität war nämlich durchaus herauszulesen ;-) ...hier: " Das war viel zu gut, um wahr zu sein. " So hätte ich vllt auch die story statt "Echte Kerle" getauft ;-) .. "Viel zu gut, um wahr zu sein" ;-)
Ehrlich ein wundervolles Kapitel!
So real geschrieben und doch ein Traum,.. hach ich liebe es hier mitzuträumen^^ ein famoses Dean&Sam Kapitel, dass nicht nur neugierig auf mehr macht, dass auch so, vollkommen befriedigt,.. allein schon durch Sams Scham und Dean Zügellosigkeit XD
Die beiden sind einfach zum abknutschen und nie wieder loslassen^^

Meine Lieblingsstelle hier: " „Du wirst ja tatsächlich rot!“
Sam schlug sich ertappt die Hände vors Gesicht, und Deans Grinsen nahm beinahe unnatürliche Ausmaße an. „Gott, bist du niedlich!“ "

In Sams Scham könnte ich baden bis ich ertrinke XD sooooooooo sweeeeeeeeeeeeet
Und gerade weil Dean solche Worte nie in den Mund nehmen würde, ist es umso fabelhafter sie doch zu lesen,... in irgendeinen Paralelluniversum, wissen wir alle, dass das alles wahr ist ;-)

Von: abgemeldet
2009-01-01T12:00:06+00:00 01.01.2009 13:00
oh man, da denkt man man hat den blonden teufel mit der penetranten art los, da kommt wieder um die ecke, klaut einfach so mal einen Impala, eine überlebenswichtige braune tüte und einen hilflosen plüschpinguin!
ich könnte sie so was von erwürgen!! >.<
so jetzt aber mal zu den schönen sachen:
Sammy exorziert einfach alles und jeden mittlerweile!
der würde doch jetzt schon einen muffin exorzieren der es wagte auch nur zu lecker mit seinem schokoguss zu glänzen und so dean voll und ganz für sich zu gewinnen! *böser muffin* XD
na endlich haben sie es mal geschafft! *erleichtert is*
na endlosen kreisverkehren und einbahnstraßen haben sies geschafft.
Und unser kleiner sammy is ja wirklich zu niedlich... wird rot wie die überreife tomate! ^///^ *flausch*
dean kann ja auch mal so was von liebenswert sein und sich richtig lieb und zärtlich um seine haselmaus kümmern! und ihn nebenbei auch noch abschlappern!! ^.~

nur leider kann ich das nächste kap auch nich lesen... *schnüff*
glg
Kätzle
Von:  sistermilz
2008-11-30T18:58:12+00:00 30.11.2008 19:58
da gehts ja jetzt endlich mal richtig zur Sache... Das gefällt mir... und das nächste Kappi ist adult... jetzt weiß ich nicht wieß's weiter geht.. das ist nicht fair... :(
Naja... Aber das, was du uns bisher geliefert hast ist auch nicht schelcht. :D

Ich frag mich, wie du das nur alles so gut beschreiben kannst. Mann kann sich echt in der Geschichte verlieren und man hat das Gefühl, das man dierekt daneben steht. Das ist... einfach ungaublich.. :D

Ich mag auch die 50-jährige Frau.. und ich finds genial, das Sammy versucht sie zu exortsieren... ;)

So.. das war's von mir :D
VLG,
Sis

Von: abgemeldet
2008-08-17T13:48:51+00:00 17.08.2008 15:48
Ich möchte darauf hinweisen, dass dies einer jener Titel ist, die mir immer durch den Kopf schießen, wenn ich von Echte Kerle auch nur höre XD
(Außerdem erinnert es mich an die FFs "Als Sam und die Vorzüge von blablabla entdeckten")
Ich erwähnte hin und wieder schon, dass ich Jo hasse, ja? xD
Sie hat uns um ein vorzeitiges adult-Kap gebracht *lach*
Naja, deine FF ist ja noch länger *augenbrauen heb*
xD
Ich müsst es nicht mehr sagen, aber ich mag das Kapitel xD
Dass Dean sich eher wegen der Tüte aufregt als wegen dem Wagen... xD
Und außerdem mag ich die Mitt50er-Dame XD
Sie hat was... >D
xD
Heute ist wieder einer jener Tage, an dem ich froh bin, nich auf ein Kapitel von dir warten zu müssen XD
*wusel*
Von:  Yumicho
2008-05-07T14:59:40+00:00 07.05.2008 16:59
Total tolle FF bis jetzt [& ich bin mir sicher, das wird sich im Laufe der Kappis auch nicht ändern xD] *-*
-Suchti-

Eigentlich hatte ich mir vorgenommen, jeden Tag eines zu lesen, aber jetzt... ich kann der Versuchung einfach nicht widerstehen! xD
& jetzt tut man mir das an - Ein Adult! Gerade jetzt! T_T
Zum Verzweifeln T_T
Ich brech noch zusammen
-unschuldig mit der Wimper klimper & gaaaar nich andeuten will, dass sie's Kappi abbetteln will-
[Neeein, gaaar nich, ICH doch nich! >_<]

Nyahm. xD
Hauste rein xD
Buhu~ <3
Von:  Erlkoenig
2008-03-12T05:55:38+00:00 12.03.2008 06:55
XD >LooooooL< XD
Also eigentlich sollte der Titel ja schon alles sagen... XD

Zitat: „Der Wagen!“, entfuhr es Sam entsetzt, Dean hatte momentan andere Probleme: „Die Tüte!“
„Der Wagen ist weg!“, wiederholte Sam nachdrücklich und packte ihn an der Schulter und Dean blickte entgeistert zu ihm auf: „Die Tü – Moment! – der WAGEN ist weg!“

--> XD Oooooh man, nee... Wie kann man nur so geniale Ideen haben, so etwas geniales (ich weiß, ich wiederhole mich ;)) zu schreiben?? XD
Von:  Ayume-ko
2008-02-18T11:48:07+00:00 18.02.2008 12:48
Geil!!!^^
Ich fands wieder absolut genial!!!XD
Und Dean bekommt endlich, was er will...X3
Auch wenn ich Jo an seiner Stelle wirklich amssakriert hätte...lol Die Frau tickt ja wohl net mehr richtig!!! >.<
Aber schon geil...lol Ich hätte ja gerne ma gewusst, wie ihre Mord- und Foltermethoden ausgesehen hätten...(oder is des einfach zu hart??? XD)
Naja...des nächste Pitel kann ich ja leider net lesen...U.U Also, meine E-mailadresse müsstest du ja eigentlichhabe, also wenn es dir nix ausmachen würde, dann würde ich mich auf jeden Fall freuen, wenn dus mir schicken könntest...XD
Ansonsten wirst du mich halt bei übernächsten Pitel wieder antreffen..lol
Bis denne!!!^^
LG Ayu ^-^
Von: abgemeldet
2008-02-04T21:43:20+00:00 04.02.2008 22:43
ARRRRG! Schnell 400. Kommi!!!
Juhuuuuuuuuuuuuuuuuuuuu!
*Konfetti werf*
Von: abgemeldet
2008-02-04T21:42:11+00:00 04.02.2008 22:42
8D~~~~~~~~~~~~~~~~
*sabbeeeeeer*
Hehe, so is doch schön... hehe.
Obwohl du für den miesen-fiesen Abbruch eigentlich Punkteabzug auf der Porno-Skala bekommen müsstest. Aber da es dafür wiederum Punkte auf der So-hält-man-die-Leser-bei-der-Stange-Skala dazu gibt, gleicht sich das aus...

Die Dame im Diner hat mich ziemlich an eine gewisse andere Dame aus einem Diner erinnert, die stolze Mutter eines Gleichgesinnten ist. War das Absicht? *Finger ans Kinn leg*

Soooo, aufgeholt!!
Nun aber schnell her mit dem neuen Kapitel! Muss ich dich noch extra drum bitten, oder bin ich schon im Verteiler? Oder wie oder was? *plinka*
Von:  Aoilicious
2008-02-04T21:11:08+00:00 04.02.2008 22:11
Sie muss lebensmüde sein. Ich mein wer, der noch ganz bei Trost ist klaut Deans heiligen Impala mit einem heiligen Plüschpinguin und einer noch heiligeren Tüte mit ominösem Inhalt darin?
Das Sam rot wird finde ich übrigens sowasvon süß. Und kann es sein, dass er irgendwie einen kleinen Komplex hat und alles was sich bewegt exorzieren muss?
Von mir kriegst du auf jeden Fall eine Anfrage-Mail.
Bis dann DemonOfFear


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