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Echte Kerle

Dean+Sammy
von

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Die Rache des haarigen Mannes

So, bevor ich es wieder vergesse ... *hüstel* ... muss ich an dieser Stelle ganz dringend Werbung für die neue FanFic der guten Hope_Calaris machen!

Sie hat es getan! *Urschrei*

Sie hat sich hingesetzt und eine Dean/Sam geschrieben!

Frohlocket!

Unbedingt lesen, sonst geh ich in Streik ... oder so.

So.

Und nu geht's hier mit meinem Geschreibsel weiter, also wünsche ich wie immer viel Vergnügen!
 

moko-chan
 


 

Das unangenehme Fehlen von Deans Präsenz war das Erste, das in Sams Bewusstsein trat, als er wieder zu sich kam, dann kamen die Fesseln, der widerliche Sockenknebel und sein Wohnwagengefängnis hinzu, und er stöhnte gedämpft auf.

Es war ihm unbegreiflich, wie er in der unbequemen Haltung auf dem viel zu kleinen Stuhl hatte einschlafen können, noch dazu in potentieller Lebensgefahr! Na schön, bei den all den mannigfaltigen Gefahren, denen er und Dean ständig ausgesetzt waren, raubte ihm inzwischen nur noch Weniges den Schlaf, in Anbetracht der Tatsache, dass er eine Gehirnerschütterung hatte, war es allerdings reichlich dumm gewesen, sich von eben diesem übermannen zu lassen.

Da war es ja kein Wunder, dass Dean ständig das Bedürfnis hatte, höchst heldenhaft für ihn in die Bresche zu springen, wenn er es nicht einmal schaffte, wach zu bleiben, wenn sprichwörtlich sein Leben davon abhing.

Es war dieser Gedanke an seinen phantastischen Beschützer, der ihn noch aus den aussichtslosesten Lagen gerettet hatte - und sei es auch durch einen noch so idiotischen Akt des Heldenmuts gewesen - der plötzlich eine Form von Heimweh in Sam auslöste, das er so stark noch nie verspürt hatte ... Heimweh nach Dean.

Er konnte allerdings nicht ganz einordnen, ob die Sehnsucht, sich in Deans Armen vor der Welt zu verstecken, seinen schwärmerischen Gefühlen für ihn, oder doch eher der Erinnerung an ihre Zeit als Brüder zuzuschreiben war, aber eigentlich war das auch gar nicht wichtig.

Er liebte sowohl den Bruder als auch alles Andere, was Dean für ihn war, und er vermisste jeden einzigen Aspekt seines widersprüchlichen Charakters.

So merkwürdig er es auch zunächst gefunden hatte, Deans Präsenz immer und überall wahrnehmen zu können, jetzt wo sie nicht mehr da war, war es, als fehle ein Teil seiner Selbst, und je mehr er sich darauf konzentrierte, desto schlimmer wurde das Gefühl von Verlust und nahm beinahe schon das Ausmaß physischen Schmerzes an.

Sam schreckte aus seinen schwermütigen Gedanken auf, als er plötzlich das Geräusch schwerer Schritte auf feuchter Erde hörte, und setzte sich aufrechter hin; das Geräusch wurde lauter, und dann ging auch schon die Tür auf, und ein untersetzter Mann in den Vierzigern kam herein, der ihn mit seinen wilden braunen Augen und seiner überdurchschnittlich dichten Körperbehaarung merkwürdig an irgendein Tier erinnerte.

Der Mann warf die Tür mit einem ungeduldigen Knallen zu, schloss ab und wandte sich dann Sam zu, der verwirrt blinzelte, als er den hasserfüllten Blick seines Entführers sah, weil er sich absolut nicht erinnern konnte, ihm schon jemals zuvor begegnet zu sein.

„Mhhpfh!“, war jedoch alles, was er artikulieren konnte, und der Mann grinste nur höhnisch und ging zu der winzigen Kochnische des Wohnwagens, um eine Schublade aufzuziehen und ein Messer heraus zu nehmen, das er dann Sam entgegen hielt.

„Kommt dir das bekannt vor?“

Sams Augen weiteten sich, als er das Messer erkannte, mit dem er gegen die Nymphe gekämpft hatte, und dann fiel ihm ein, an welches Tier ihn dieser merkwürdige Mann erinnerte: einen Ziegenbock.

Sam war immer wieder aufs Neue überrascht, als wie akkurat und wahr die alten Mythen und Legenden sich doch immer wieder herausstellten.

Wenn er also das nächste Mal etwas vernichtete, von dem es hieß, dass es häufig in Begleitung von etwas anderem Übernatürlichen anzutreffen sei, würde er verdammt noch mal sicher gehen, dass dieses Andere nicht irgendwann auftauchen und an ihm Rache nehmen konnte.

Wenn Sam sich nicht vollkommen irrte, dann war er nämlich von einem Satyr entführt worden, und noch dazu von einem, dessen Nymphe er auf dem Gewissen hatte – perfekt.

Irgendwie war er plötzlich froh, dass Dean nicht da war, der hätte das rachelüsterne Fabelwesen höchstens noch gefragt, warum es so bockig sei.

Sam stöhnte leise, dann nahm der Satyr ihm den Knebel ab – der sich doch tatsächlich als harmloser Stoffetzen und nicht etwa als Socke entpuppte – und bevor er noch auf die Idee kam, um Hilfe zu rufen, spürte er bereits kalten Stahl an seinem Hals.

Nun, zumindest wurde er diesmal ausnahmsweise nicht gewürgt.

Sam blinzelte und fragte sich, ob er einen derartigen Sarkasmus an den Tag legte, weil er das Gefühl hatte, Deans neuerdings so traurigen Mangel daran kompensieren zu müssen.
 

„Ja, Bobby, ich bin mir ziemlich sicher, dass es die Nymphe ist – wir müssen irgendwas übersehen haben, als wir sie trocken gelegt haben! Es kann kein Zufall sein, dass Sam ausgerechnet dann verschwindet, wenn der Mittelaltermarkt hier in der Stadt ist – ich hab ein Plakat gesehen!“

Dean war sich vage bewusst, dass seine Stimme ein wenig zu aufgeregt klang, und konnte nur hoffen, dass Bobby davon nichts mitbekommen hatte.

Als Bobby ihn nun aber zuallererst aufforderte, gefälligst die Nerven zu behalten und sich zu beruhigen, löste sich diese Hoffnung in Luft auf.

„Was weißt du über Nymphen?!“, grollte er also ungeduldig ins Handy, und Bobby schwieg eine Weile und meinte dann, sich an die Erwähnung von Satyrn erinnern zu können.

Dean blinzelte und fühlte sich für einen Moment angenehm an Sams Hang zu Fachausdrücken und Schwafeleien aller Art erinnert, aber aus Bobbys Mund klang es irgendwie nicht besserwisserisch genug.

„Sa-was?“

„Satyrn“, wiederholte Bobby geduldig. „In der griechischen Mythologie werden sie mit dem Weingott Dionysos in Verbindung gebracht, gelten aber auch als Begleiter von Nymphen. Sie sollen den Oberkörper eines Menschen und den Unterkörper einer Ziege und außerdem Hörner haben … oder so ähnlich.“

Oder so ähnlich? Für Dean klang das ziemlich ausführlich und sicher, aber wenn Bobby meinte, soeben einen lediglich oberflächlichen Bericht abgeliefert zu haben, wollte er den detaillierten lieber nicht hören.

Dean machte ein Gesicht, als fasse er nicht, was er da gehört hatte, dann räusperte er sich leise.

„So einer ist mir nicht aufgefallen.“

„Natürlich nicht!“, pampte Bobby ihn an. „Ich möchte doch auch sehr bezweifeln, dass er seine Gestalt nicht anpassen kann!“

Dean seufzte, weil ihn diese Information irgendwie so überhaupt nicht weiter brachte, bedankte sich nichtsdestotrotz bei Bobby, und legte auf.

Entweder war es also wieder diese verdammte Blondine, mit der er sich anlegen musste, oder es stand ein Ziegenbock auf der Abschussliste.

Er ließ seinen Blick über die Ansammlung von Zelten und Wohnwagen schweifen, die den Mittelaltermarkt bildeten, genau wie er es vor ein paar Monaten getan hatte, nur dass diesmal nicht blondgelockte Jungfrauen darauf warteten, gerettet zu werden sondern sein brünetter Exbruder.

Dean stieg aus dem Impala, warf die Tür hinter sich zu und ging zum Kofferraum, um sich mit Waffen einzudecken.

Da er nicht wusste, wie er die Nymphe, oder ihren Satyr, oder was es auch immer gewesen war, das Sam eingesackt hatte, zur Strecke bringen sollte, würde ihm wohl nichts Anderes übrig bleiben, als eine Methode nach der anderen auszuprobieren.

Natürlich alles im Namen der Forschung.

Sollte er allerdings zu spät kommen und Sam nicht mehr helfen können, würde er sich schlicht und ergreifend umbringen lassen.

Dean ließ mit verbissenem Gesichtsausdruck seine Schrotflinte hinten in seinem Hosenbund verschwinden, zog seine Lederjacke darüber, um die entstandene merkwürdige Beule zu kaschieren und ließ als Nächstes ein etwas kleineres Kaliber vorn in seinem Hosenbund verschwinden, wo die merkwürdige Beule hoffentlich nicht allzu sehr auffallen würde.

Mit einer Miene, als ziehe er in den Krieg, betrat Dean schließlich den Mittelaltermarkt, ließ sich vom Strom der Menge mitziehen und war bald zum Teil des in der Dämmerung lichter werdenden Getümmels geworden.
 

Sam schloss kurz die Augen und betete, dass er Dean wieder sehen, dass er so nicht sterben würde.

Er durfte nicht gerade jetzt von ihm getrennt werden, wo er eine zumindest minimale Chance hatte - nicht ausgerechnet jetzt, da sie keine Brüder mehr waren.

Sam hatte nicht gedacht, dass er diesen Umstand so bald als positiv bewerten würde, und er hätte beinahe gelacht, wäre er sich der Klinge an seinem Hals nicht so bewusst gewesen.

Jetzt zu sterben, wäre furchtbar gewesen, nicht nur, da er endlich wieder an seinem Leben hing, weil er jemanden hatte, für den es sich zu leben lohnte, sondern auch, weil er ahnte, dass Dean ihn mehr brauchte, als dieser jemals zugeben würde – nach allem, was Dean für ihn getan hatte, sollte es daran keinen Zweifel geben, und Sam fragte sich, wie er jemals sein Vertrauen in Deans unbedingte Treue ihm gegenüber in Frage hatte stellen können.

Sobald Dean sein Gefühlschaos in den Griff bekäme, würde er ihm wahrscheinlich sagen, dass es überhaupt keinen Unterschied mache, ob sie nun Brüder seien oder nicht und dass er immer für ihn da sein würde.

Gott, er liebte es, wenn Dean solche Reden schwang.

Sams Augen wurden ein wenig feucht, und er schluckte, das Messer schnitt sofort in seine Haut, und er spürte sein Blut warm an seinem Hals hinab laufen.

Von einem Messer, das Dean ihm gegeben hatte, war auch nichts Anderes zu erwarten gewesen.

Er blickte zu dem Satyr auf, der befriedigt den Weg verfolgte, den die rote Spur auf seinem Hals zog, und ihm dann in die Augen sah.

„Wie fühlt es sich an?“

Sam blinzelte und beschloss, die Wahrheit zu sagen.

„Es brennt.“

Sein eigenes Blut auf seiner Haut war kein Gefühl, das Sam fremd oder neu gewesen wäre, weswegen er einen Moment brauchte, ehe er begriff, dass der Satyr ihm etwas deutlich machen wollte: Er sollte verstehen, wie sehr die Nymphe gelitten, was er ihr angetan hatte.

Als Sam sich erinnerte, dass sie im Gegensatz zu ihm allerdings keinen einzigen Tropfen Blut vergossen hatte, hielt sich sein Mitleid in Grenzen.

„Was willst du eigentlich von mir?“, stellte er also schließlich die Frage, die ihn die ganze Zeit beschäftigte, und der Satyr zog eine seiner buschigen braunen Augenbrauen in die Höhe und wirkte verwirrt.

„Was ich von dir will? Du hast Lilliana angegriffen!“

Angegriffen? Sam blinzelte.

Er hatte erwartet, hier des Mordes oder zumindest Todschlages bezichtigt zu werden, diese Anklage kam völlig überraschend.

„Sie hat versucht, meinen Bruder zu ertränken!“, rechtfertigte er sich so ruhig wie möglich, und der Satyr schüttelte den Kopf.

„Ihr Humanoiden ward schon immer geistesarm.“

Sam begriff immer weniger, was hier vor sich ging – was hatte das denn nun wieder zu bedeuten?

„Ihm wäre die Ehre zuteil geworden, ihr Überleben zu gewährleisten!“, tat der Satyr nun erzürnt kund, und Sam begriff, dass dem ein Menschenleben einfach so gleichgültig war, dass er sich jegliche Argumentation von vornherein sparen konnte.

Mit der erfolgreichen Ermordung fünf unschuldiger Mädchen und der missglückten eines etwas weniger unschuldigen jungen Mannes konnte er die Vernichtung der Nymphe wohl kaum jemandem gegenüber rechtfertigen, für den Menschen lediglich Energiedrinks für seine mannstolle Herrin waren.

„Wenn ich meine Ehre wiederherstellen und an ihre Seite zurückkehren will, dann muss ich ihr dein Blut darbringen!“

Und mit diesen Worten hob der Satyr das Messer – Deans Messer – und brachte Sam einen sauberen Schnitt am linken Unterarm bei.

Sam biss die Zähne zusammen und beobachtete fassungslos, wie sein Blut in einem silbernen Kelch aufgefangen wurde, und begriff endlich, dass die Nymphe nicht tot und der Satyr bei ihr scheinbar in Ungnade gefallen war.

Kein Wunder, da der in seinem Job, sie zu beschützen, jawohl einfach mal auf ganzer Linie versagt hatte.

Dean würde sowas nie passieren.

Sam lächelte unter Schmerzen, und sein Herz setzte für ein paar Takte aus, als er Deans Präsenz plötzlich so klar spüren konnte wie Sonnenstrahlen auf seiner nackten Haut an einem wolkenlosen Tag am Strand.

Der Vergleich mochte kitschig sein, aber genau so fühlte es sich an.

Und dann flog auch schon die Tür des Wohnwagens mit einem Krachen aus den Angeln, und da stand Dean, die Schrotflinte im Anschlag, und zielte auf den Kopf des Satyrs.

„Leg das Messer weg, Geißbock!“

„Dean!“

Sam mochte bluten, sein Kopf mochte schmerzen, und sein ganzer Körper sich wie zerschlagen anfühlen – es war ihm nie besser gegangen.

Er tauschte einen Blick mit Dean, dann ging der Satyr mit einem wütenden Grollen auf eben diesen los, riss ihn mit sich aus der offenen Wohnwagentür und somit aus Sams Blickfeld.

Sam hörte sie miteinander kämpfen, hörte immer wieder Deans wütende Stimme, die eine Beleidigung nach der anderen gegen den Satyr hervorstieß,

und dann war es plötzlich totenstill.



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Kommentare zu diesem Kapitel (25)
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Von:  brandzess
2011-06-23T16:08:51+00:00 23.06.2011 18:08
naja der Satyr war ja nicht sonderlich kreativ
ich meine um Sam einzuschüchtern muss er sich was anderes einfallen lassn. unterarm aufschlitzen gabs schon xD
Von: abgemeldet
2008-12-30T15:35:59+00:00 30.12.2008 16:35
*entspannt zurücklehn*
ich will ja nichts sagen aber ich hatte schon wieder recht! ich habs gewusst, diese beschissene nymphe ist wieder da! - na gut ich gebs zu, von diesem ziegenbock hatte ich nichts geahnt, aber immerhin, nicht schlecht! *nick*
unser kleiner feiner dean, stapft einfach mal so locker flockig über den mittelaltermarkt, sämtliche beulen unterhalb des gürtels mit sich rumschleppend nur darauf aus jemandem oder etwas ganz doll schrecklich weh zu tun. ja so lieben und kennen wir ihn.
schade das sammys knebel keine socke war, hätte mich mal interessiert wessen des dann gewesen wäre, da es aber leider keine war, werde ich das wohl niemals erfahren.
aber was fällt diesem beschissenen kleinen bock ein unseren kleinen sammy mit seinem eigenen messer hier halb aufzuritzen, ist der noch ganz bei trost?! - nur weil er bei seiner meerjungfrauenbarbie in ungnade gefallen ist, heißt das noch lange nicht das der einfach unsere beiden knutschkissen trennen kann!
und er ist ja mal so was von tot wenn dean hier mit ihm fertig is!
*nick*
*zusammen mit sam versuch durch die tür des wohnwagens zu linsen*

also die spannung frisst mich auf!
glg
Kätzle
Von: abgemeldet
2008-10-19T13:46:50+00:00 19.10.2008 15:46
Also lebt des Nymphenviech noch, und um nicht weiter in Ungnade zu fallen, bringt der Satyr ihr Sams Blut! Warum diese Wesen immer gleich so ne Freakshow abziehen müssen...
Zum Glück ist Dean rechtzetig wieder aus seinem Trip aufgewacht, und hat Sam gefunden!

hoffentlich hat er den Bock lahm gelegt^^
Von: abgemeldet
2008-09-08T19:45:32+00:00 08.09.2008 21:45
Hi^^
hier gehts auch schon weiter mit meiner Kommikette ^^ wenn auch nicht so lang wie das erste mal,... die Arbeit schlaucht,..

Oh man aber deine Kapis schaffen es immer weider ein Lächeln auf mein Gesicht zu zaubern und allein dafür liebe ich sie nur umso mehr ♥

Und diese absolut beneidenswerte Fähigkeit Deans Präsenz spüren zu können, ist echt eine super geniale und gleichzeitig unsinnig kitschige Idee, aber genau damit kriegst du mich immer rum^^

Deine Fantasie scheint grenzenlos, was du in diesem tollen Kapitel mal wieder eindrucksvoll bewiesen hast *hochachtungsvoll den Hut zieh*

Am besten fand ich diesmal den Vergleich mit Dean und den warmen Sonnenstrahlen auf Sams Haut,.. ach wie schön muss sich das anfühlen *schwärm*
Und als Dean den Knilch 'Geißbock' genannt hat, bei seinem einfach anbetungswürdigen Auftritt XDDDD K-L-A-S-S-E !!!

super kapitel^^ und danke, dass es keine Socke war XD *erleichtert aufgeseufzt hat*

LG
Von: abgemeldet
2008-08-10T23:43:48+00:00 11.08.2008 01:43
Heimweh nach Dean ist toll...
Also das Heimweh selbst natürlich nicht, aber...
Hach *seufzt idiotisch-romantisch herum*
*ein SN-Heimweh hat*
*DVDs konsumiert*

Bah, Gott sei Dank war das keine Socke XD *hatte schon horrorvisionen*
Was schreibst du sowas auch? *schüttelt sich* Dx"

Du verstehst es aber auch, Cliffhänger einzubaun *grusel*
*marschiert entschlossen zu #12*
Von:  Lysette
2008-07-23T13:05:13+00:00 23.07.2008 15:05
von dem halben ziegenbock verschleppt.
oh man.
das kappi war mal wieder super^^
ich hör dann mal auf.
weiter kommis werden noch folgen^^
hdl
Von:  sistermilz
2008-06-21T13:59:44+00:00 21.06.2008 15:59
Das ist doch auch mal eine schöne Fähigkeit. Man spürt jmd. obwohl man ihn nicht sehen kann... Das ist toll. Möchte ich auch können.
Der Styr ist merkürdig, aber wer versteht den schon, nicht?
generell schön geschrieben, und du hast auch die Dramatik schön zur geltung gebracht.
Joa.. auf zum nächsten Kappi^^
VLG,
Sis
Von: abgemeldet
2008-05-03T17:20:33+00:00 03.05.2008 19:20
So... Kommie Nr. 11 meinerseits. Bis jetzt halte ich es tatsächlich durch. Ich bin ja beinahe schon etwas stolz auf mich. Mal sehen, ob ich es bis zu Kapitel... äh... wieviele sind es mittlerweile? Über 80 jedenfalls, schaffe. XD
Ich bin da mal ganz optimistisch.
Vor allem verspüre ich immer mehr den Drang, auch ne SN-FF zu schreiben.
Du bringst mich hier auf Gedanken, dabei hab ich noch so viele unfertige Sachen am Laufen. *kopf schüttel*

Joa... jedenfalls war das Kap megaspannend.
Ich mag diese... Satyre. Ich stell die mir immer so geil vor. Ich mein... ich mag ja auch diese... Zentauren... heißen die so? ich glaub schon. XD
Na egal. Sehr interessant und sehr spannend.
Aber Fehlerchen hab ich wieder nen paar gefunden^^

>>nichts Anderes<<

Anderes/Anders und so haben ne besondere Reglung, wenn die nach etwas/nichts geschrieben werden. Wo andere Sachen groß geschrieben werden, bleibt 'anders' klein. *nick*
Nur als kleiner grammatikalischer Tip^^

>>Dean ließ mit verbissenem Gesichtsausdruck seine Schrotflinte hinten in seinem Hosenbund verschwinden, zog seine Lederjacke darüber, um die entstandene merkwürdige Beule zu kaschieren<<

Öhm... da hatte ich grad ein wenig Vorstellungsprobleme. Er kaschiert die Beule mit seiner Jacke, aber die Schrotflinte ist doch viel zu lang. Die sieht man doch trotzdem, oder?
Also ich mein.... *kopfkratz*
Dann müsste er ja nur die Spitze in die Hose geschoben haben und den Rest bis hoch zum Nacken irgendwie unter der Jacke versteckt haben.
Klär mich bitte auf^^

>>Sam hatte nich gedacht<<

Joa... du siehst schon, was fehlt, oder? XD Das 't'.

So... das zu den Fehlerchen. Nicht weiter tragisch, wenn du mich fragst. Passt schon.
Jedenfalls bin ich jezze gespannt, wer tot ist. Der Satyr oder Dean. Also im Anbetracht der Tatsache, dass die FF noch verdammt lang ist, schätze ich eher, dass ersterer die Augen zugemacht hat. XD
Oder auch nicht~
Wer weiß das schon. *smile*

jenki
Von: abgemeldet
2008-03-21T18:30:02+00:00 21.03.2008 19:30
Oder er sagt "Das ist doch bestimmt ne Satyre, gar nicht echt." Oder er sagt "Willst du jetzt etwa määhääckern?" Oder er sagt "Jetzt komm in die Hufe!" Oder er sagt "Sam, jetzt ja nicht ins falsche Horn blasen" Ha! Der war zweideutig. Schlecht, aber dennoch zweideutig.
Von:  Erlkoenig
2008-03-12T05:50:38+00:00 12.03.2008 06:50
*ggg* Mir ist es erst hinterher aufgefallen, aber der Titel zum Chap ist witzig XD


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