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Von den heiligen Drei Königen, „Minze, Myrre und Salbei, mit dem Naturkräuterextrakt in den grünen Streifen“ und einem ganzen Stall voller Viehzeugs…

Oder: So war es damals sicher nicht!
von

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Proben sind was für Weicheier

Von den heiligen Drei Königen, „Minze, Myrre und Salbei, mit dem Naturkräuterextrakt in den grünen Streifen“ und einem ganzen Stall voller Viehzeugs…
 

2/2
 


 

Author's Note...

Mmmmmh...Noch hat mir keiner den Kopf abgerissen und so liegen nun Bibel, Konkordanz und auch die Synopse neben mir und ich mache mich bei Frauentausch daran zu schreiben...

Ich will das hier noch vor meinem internetlosen Weihnachtsferien fertig bekommen... -.-
 


 

Und, weil ich selber durcheinanderkomme, hier noch mal die genaue Aufteilung der Charaktere und ihre Rolle...

Yugi Mutou: Jesus/Regisseur

Joey Wheeler: Maria

Seto Kaiba: Josef

Duke Devlin: Ochse

Tristan: Esel

Pegasus J. Crawford: Wirt

Dartz: Weiser

Marik: Weiser

Ryou Bakura: Weiser

Gozaburo Kaiba: Herodes

Ishizu: Engel

Mai Valentine: Engel

Serenity Wheeler: Engel

Tea Gardner: Engel

Mokuba Kaiba: Hirtenjunge

Noah Kaiba: Hirtenjunge

Yami Mutou/Atemu: Hirte

Schafe: BEWD, Kuribo

Sugoruko Mutou: Erzähler
 


 

Von den heiligen Drei Königen, „Minze, Myrre und Salbei, mit dem Naturkräuterextrakt in den grünen Streifen“ und einem ganzen Stall voller Viehzeugs…

Oder:

Proben sind was für Weicheier!

"Wir brauchen dringend einen Regisseur.", so lautete die Feststellung bereits nach ein paar Minuten Probe, wo wirklich alles durcheinander gegangen war.

Kaiba und Joey hatten das Textbuch bereits nach dem ersten Satz weggeworfen und spielten gerade die "Ich bin der König der Welt" - Szene aus Titanic nach, während Duke ohne wirklich großen Erfolg versuchte die überlangen pinken Eselsohren aus seinem Gesicht zu halten und Tristan beinahe schon verzweifelt das "Muuu~uuuuuh" übte.

Tea, Mai, Serenity und Ishizu versuchten ihrerseits die Heiligenscheine am Kopf der jeweiligen Gegenüberstehenden zu befestigen und die sicher nicht ganz so heiligen drei Könige stritten sich in einer der Ecken lautstark darum wer denn welches Geschenk tragen und übergeben durfte, während sich zwei der Hirtenjungen im Schutz der Dunkelheit der anderen Ecke mit nicht wirklich jugendfreien Dingen beschäftigten und der dritte leicht genervt an einem Pfeiler lehnte.

Gozaburo und Pegasus hingen schon seit Stunden an ihren Handys und telephonierten mit ihren Börsenmaklern und nur das zukünftige Jesus Kind stand schluchzend inmitten dieses Tohuwabohu.

Das lag aber nun weniger daran, dass ihn dieses herrschende Chaos störte, es lag eher an dem Kostüm, dass ihm sein Großvater gerade in die Hand gedrückt hatte, Windeln. Das wollte ein König der Spiele sicher nicht tragen und so protestierte er nun schrill.

"Dann machst du eben auch den Regisseur.", Sugoroku Mutou und seine Ohren konnten diese schrille Tonlage nicht mehr länger ertragen und so versuchte er seinen Enkel so wenigstens etwas zu besänftigen.

Und, er hatte Erfolg, sein Enkel strahlte und die Proteste des Restes prallten an ihm ab, als er nun seinen ersten Befehl gab, "Lassen wir die Proben, wir brauchen so was nicht. Wir führen es gleich auf!"

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"Mit der Geburt Jesu Christi aber verhielt es sich so: Maria, seine Mutter war mit Josef verlobt..." Yugis Großvater hatte sich auf einem Stuhl am Rande der Bühne niedergelassen und las den Anfang der Weihnachtsgeschichte des Matthäus - Evangeliums vor, während Joey und Kaiba als Maria und Josef auf die Bühne kamen und hemmungslos flirteten und einander vollkommen verliebt an den Händen hielten, "Noch bevor sie zusammenkamen, zeigte es sich, dass sie schwanger war vom heiligen Geist."

"Ich will saure Gurken mit Schokoladensahne.", Joey schmollte nun den armen Kaiba an, dessen Blick sich auch verfinsterte. Bevor er aber etwas sagen oder ein Blutbad auf offener Bühne anrichten konnte, unterbrach ihn Sugoroku hastig, "Josef aber, ihr Mann, der GERECHT war und sie nicht bloßstellen wollte, erwog sie in aller Stille zu entlassen..."

"Mmmmmh...Ich könnte sie vielleicht auf dem nächsten Parkplatz an den Baum binden und auf dem Esel davon reiten...", der Braunhaarige grinste eines seiner gefürchteten Grinsen, aber er kam wieder nicht dazu seinen Plan in die Tat umzusetzen, obwohl er bereits dabei war, der immer noch nach sauren Gurken mit Schokoschlagsahne verlangenden ‚Maria' ein Hundehalsband umzulegen, "Während er aber noch darüber nachdachte, siehe, da erschien ihm ein Engel des Herren im Traum und sprach..."

Stille.

"Ähem... da erschien ihm EINE ENGEL des Herren im Traum und sprach..."

Stille.

"Hallo? Engel?", alle wandten sich den vier Engeln zu, die immer noch hinter den Vorhängen der Bühne standen und lebhaft miteinander zu diskutieren schienen, anstatt auf ihren Einsatz zu achten, "Was ist denn los, meine Damen?"

"Wir können uns einfach nicht darüber einigen, wer gehen soll!", Tea schob schmollend die Unterlippe vor, "Wir haben alle Lampenfieber! Und diese weißen Kleider machen unsere Hüften zu dick und unsere Haut blass!“

Und schon nutzten die anderen Engel die Chance und schoben Tea nach vorne, so dass diese Diskussion nun endlich auch ein Ende gefunden hatte, und man nun hoffentlich auch endlich wieder weiter machen konnte.

"Also, noch einmal von Vorne.", Sugoroku räusperte sich, suchte schnell die Bibelstelle wieder und nahm das Lesen an der selben Stelle, an der er von den sich genierenden vier Engelchen unterbrochen worden war, wieder auf, "…Da erschien ihm ein Engel des Herren im Traum und sprach..."

"Josef, Sohn Davids, fürchte dich nicht, Maria deine Frau zu dir zu nehmen, denn was sie empfangen hat, ist vom heiligen Geist...", Tea zappelte vor Kaiba, dessen Blick nichts Gutes verheißen konnte, herum und versuchte sich an den Bibeltext zu erinnern, „Sie wird…äh…einen Sohn gebären und du sollst ihm den Namen…äh…Johann…äh…Dieter…Ach nein, jetzt hab ich’s! Du sollst ihm den Namen Jesus geben, denn er wird sein Volk von ihren…äh…Sünden retten…Muss ich die Prophezeiung auch noch? Die kann ich noch nicht!“

Der junge Regisseur, der in seinen schicken weißen Windeln, hinter der Bühne auf seinen Einsatz wartete, winkte einfach ab, „Macht lieber einfach weiter. Josef muss nun wieder aufwachen…“

„Ich kenne den selber Ablauf, Baby. Vielen Dank.“, zischte ‘Josef’ ganz unheilig und winkte seine ihm anverlobte Maria wieder zu sich, „Komm her Frau, kannst du denn wenigstens Kochen und aufräumen?“

Rund herum ertönte tiefes Seufzen, dennoch nickte Joey alias Maria und sprang seinem Partner auf den Schoss, um ihn zu küssen, „Ich danke dir, Josef.“ „Oh, dank mir nicht zu früh, Sex gibt’s nämlich sicher nicht.“, da war es wieder das kleine und gemeine Lächeln, dass Kaibas Mundwinkel umspielte und Joey sah ihn schockiert an, „Das kannst du nicht tun!“

„Und ob ich das kann.“, Kaiba wand sich an Sugoruko und machte ihm mit einer hastigen Handbewegung klar, dass er mit der Geschichte fortfahren sollte, während er sich noch Joey erwehrte.

„Also, gut…Er erkannte sie aber nicht, bis sie einen Sohn geboren hatte und er gab ihm den Namen Jesus.“, das Bühnenbild hatte sich nun verändert, nun saß die heilige Familie inmitten der als Tiere verkleideten Tristan und Duke, und ‘Maria’ hatte ihren neugeborenen und in Windeln gewickelten Sohn im Arm. Josef betrachtete den Sohn des heiligen Geistes stirnrunzelnd, „Schreckliche Frisur, aus dem wird nichts.“

„Ok, Szenenwechsel!“, man unterband nun eine weitere Streiterei zwischen der stolzen ‘Mutter’, dem etwas genervten ‘Kleinkind’ und dem Nichtvater, der gerade verkündete, dass er sicher keinen Unterhalt für dieses Kind zahlen würde, das sollte der heilige Geist doch bitte selber machen…

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„Als Jesus in Bethlehem in Judäa zur Zeit des Königs Herodes geboren worden war, siehe, da kamen Sternendeuter aus dem Morgenland nach Jerusalem…“, Sugoroku las weiter vor und erwartungsvoll sahen alle zu dem Bühneneingang, von wo die Sternendeuter eigentlich ihren Auftritt haben sollte.

Aber, nichts passierte.

„Sternendeuter?“, nichts passierte und so seufzte Yugis Großvater nun mehr als nur etwas genervt und schickte die Hirten los, um nachzusehen wo denn die Weisen aus dem Morgenland geblieben waren, „Holt sie, damit wir endlich mal weiter kommen, die Geschichte ist noch lang!“

Drei Minuten später stolperten drei etwas derangiert wirkende Weise aus dem Morgenland auf die Bühne und während Bakura noch seinen Pullover wieder anzog, Dartz seine Frisur ordnete und Marik seine Hose wieder schloss, wurde ‚Herodes’ langsam sichtlich ungeduldig.

Man überging nun sicherheitshalber einfach den Zustand der nun gerade nicht sehr heilig wirkenden Weisen aus dem Morgenland und fuhr einfach in der Geschichte fort, „Da kamen nun also irgendwelche Sternendeuter aus dem Morgenland nach Jerusalem und fragten…“

„Wo ist der neugeborene König der Juden? Denn wir haben seinen Stern aufgehen sehen und sind gekommen, um ihn zu huldigen.“, Dartz hatte wohl oder übel die Sprecherrolle in dem Trio übernehmen müssen, da Bakura und Marik gerade eindeutig andere Prioritäten setzten und sich eher mit sich, als mit Gozaburo in seiner Rolle als Herodes zu beschäftigen gedachten.

„Als der König Herodes davon hörte, geriet er in Aufregung und ganz Jerusalem mit ihm.“, es wurde weitervorgelesen und brav führte der Vater der Kaiba – Brüder, gekleidet in ein schickes altertümliches Gewand, natürlich von Armani, alles aus, „Und er ließ alle Hohepriester und Schriftgelehrten des Volkes zusammenkommen und erkundigte sich bei ihnen, wo der Christus geboren werden solle. Sie antworteten ihm: ‚In Bethlehem in Judäa, denn so steht es durch den Propheten geschrieben.’“

„Daraufhin rief Herodes die Sternendeuter heimlich zu sich…“, Gozaburo ganz in seiner Rolle als Herodes aufgehend, winkte, ganz Textgemäß, die drei Weisen aus dem Morgenland zu sich und beauftragte sie mit recht befehlsgewohnter Stimme, „Geht und forscht dem Kinde nach! Sobald ihr es gefunden habt, meldet es mir, damit auch ich hingehe und ihm huldige.“

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„Auf das Wort des Königs hin machten sie sich auf den Weg, und siehe, der Stern, den sie hatten aufgehen sehen, zog vor ihnen her, bis er über dem Ort stehen blieb, wo das Kind war…Allerdings brauchten sie aber auch ziemlich lange für diesen Weg, da zwei von ihnen die Finger nicht voneinander lassen konnten und jede Gelegenheit, die sich ihnen bot, vehement ausnutzen mussten…“, das Letzte war noch etwas genervt hinzugefügt worden, da Marik und Bakura schon wieder vergessen zu haben schienen, wo sie sich befanden und Marik den Träger des Millenniums – Ringes, der sich auch nicht wirklich gegen ihn wehrte hinter den Bühnenvorhang zog.

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„Egal…“, die zwei hörten eh nichts mehr, so musste die weitere Aufführung eben mit einem Weisen aus dem Morgenland auskommen, vielleicht war es so ja auch einfacher, „Als er den Stern sah, überkam ihn große Freude. Und er ging ins Haus und sah das Kind mit Maria seiner Mutter…“

Dartz betrat nun den Stall und verzog amüsiert das Gesicht, als er die heilige Familie streitend vorfand. Sie schien nicht einmal mitbekommen zu haben, dass inzwischen der erwartete Besuch eingetroffen war. „Ähem. Ich bin hier, um das Kind anzubeten, Leute. Hallo?“

„Anbeten? Pah, hast du mir denn auch wenigstens was mitgebracht? Was spannendes, was zum Spielen und Schokolade?“, das Jesus – Kind meldete sich nun auch mal über die lautstark streitenden Stimmen seiner sogenannten Eltern zur Wort und strahlte dem ziemlich verblüfften Dartz entgegen.

Hilfesuchend wand dieser sich an den Erzähler, der ihm auch gleich aus der Klemme half, „…Da fielen…äh…fiel er vor ihm nieder und huldigte ihn, öffnete seine Schatztruhen und brachten ihm Geschenke dar: Gold, Weihrauch und Myrrhe…Was ist denn jetzt schon wieder, Dartz?!?“

„Wir dachten…Ich dachte an Minze, Myrrhe und Salbei…“, fast etwas schuldbewusst zog der letzte verbliebene Weise aus dem Morgenland eine Tube aus einer seiner Taschen und drückte sie dem verblüfften Josef in die Hand, „Sie hat auch den Naturkräuterextrakt in den grünen Streifen…“

„Raus.“, ‘Josef’ klang nun mehr als eiskalt und selbst Dartz sah nun ziemlich schnell ein, dass es für seine Gesundheit viel zuträglicher sein würde, wenn er nun schnell verschwinden würde.

„Weil aber ein Traum ihn angewiesen hatte, nicht zu Herodes zurückzukehren, zog er auf einem anderen Weg in sein Land zurück. Und er beeilte sich, da Josef über das ‚Gastgeschenk’ nicht sonderlich erfreut zu sein schien. Was vielleicht daran liegen könnte, dass Zahnbürsten noch nicht erfunden waren...“, Sugoroku blätterte nun etwas hektischer in der Bibel und suchte den nächsten Teil, der noch zu erzählen war.

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„Und Hirten waren in jener Gegend auf freiem Feld und hielten Wache in der Nacht bei ihrer Herde.“, wurde die Weihnachtsgeschichte nach Lukas vorgelesen und die drei Hirten traten, zusammen mit ihren Schafen, lauter flauschigen Kuriobos und vier sichtlich schlechtgelaunten weißen Drachen mit nun wirklich eiskalten Blicken, die man mit reichlich rosa – weißer Watte in Schafe verwandelt hatte, auf die Bühne.

„Moment mal.“, der Erzähler hatte einen Blick auf die drei Hirten geworfen und vor Schreck beinahe die Bibel fallen lassen, „Was habt ihr da bitte an?!?“ Mokuba und Noah zuckten mit den Schultern, „Dieses Braun war uns zu langweilig!“ „Ach? Und deshalb gab es zur Zeit um die Geburt von Jesus also hellrosa Tütüs und bunt gestreifte Schlafanzüge?“, die beiden kleinsten Hirten nickten nun eifrig, „Und wenn Atemu seine Punkfrisur behalten darf, obwohl es im Jahre Null sicherlich kein Haargel und kein Färbungen gab, dann dürfen wir auch unsere Lieblingsklamotten tragen!“

Und der Erzähler entschloss sich, aus Furcht um seine eigene geistige Gesundheit, einfach mit der Geschichte fortzufahren und den Aufzug der Hirten zu ignorieren. „Und ein Engel des Herren trat zu ihnen und der Glanz des Herren umleuchtete sie…“, und wirklich, Mai trat als Engel auf die Bühne und blinzelte in das grelle Spotlight, dass den Glanz des Herren imitieren sollte, bevor sie anhob zu sprechen, „Fürchtet euch nicht! Denn siehe, ich verkündige euch große Freude, die dem ganzen Volk zuteil werden wird: Euch wurde heute der Retter geboren, welcher ist Christus, der Herr in der Stadt Davids . Und dies sei euch das Zeichen: Ihr werdet ein neugeborenes Kind finden, dass in Windeln gewickelt ist und in einer Futterkrippe liegt.“

„Und auf einmal war bei dem Engel die Menge der himmlischen Heerscharen, die Gott lobten und sprachen:“, die weiteren drei Engel stolperten nun mehr oder weniger hoheitsvoll und stolz auf die Bühne und versuchten einigermaßen synchron ihren Herren zu preisen, „Ehre sei Gott in der Höhe und Frieden auf Erden unter den Menschen seines Wohlgefallen…“

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„Und es geschah, als die Engel von ihnen weggingen in den Himmel zurück, da sagten die Hirten zueinander…“, Yugis Großvater las weiterhin mit gefühlvoller Stimme aus der Bibel vor und die Engel verschwanden nun wieder. Die drei Hirten steckten unterdessen nun, ganz wie es im Text stand, ihre Köpfe zusammen und besprachen ihr weiteres Vorgehen.

Und tauschten im Fall von Mokuba und Noah ein paar kleine Küsse aus.

„Wir wollen nach Bethlehem gehen und dieses Ereignis sehen, das der Herr uns kundgetan hat!“, und dann ließen die drei Hirten ihre Pseudoschafherde allein und verschwanden Hand in Hand hinter der Bühne, während der Erzähler folgendes verkündetete, „Und sie gingen eilends und fanden und fanden Maria und Josef und das neugeborene Kind, das in der Futterkrippe lag. Und als es sahen, taten sie das Wort kund, das zu ihnen über dieses Kind gesagt worden war.“

„Und alle die es hörten, staunten über das, was ihnen von den Hirten gesagt worden wurde. Maria aber behielt alle diese Worte und bewegte sie in ihrem Herzen.“, ‚Maria’ lehnte sich vertrauensvoll gegen ‚Josef’ und seufzte zufrieden, da eine Hand seines Partners in seinem Nacken lag.

„Und die Hirten kehrten zurück und priesen und lobten Gott für alles, was sie gehört und gesehen hatten, so wie es ihnen gesagt worden war.“, die Hirten wisperten miteinander und Sugoruko schlug die Bibel nun behutsam zu und stand von seinem Stuhl auf, „Wir wünschen allen ein frohes Weihnachtsfest.“
 


 

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Und auch ich wünsche allgemein ein fröhliches Weihnachtsfest, ein frohes neues Jahr und was es da sonst noch alles gibt…*wink*



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  -Catayane-
2008-08-19T15:00:29+00:00 19.08.2008 17:00
Die Zahncreme war so geil!
Ich hab mich weggeschmissen!

Gibt es davon noch mehr!
Das war soo brilliant! XDDD
Von: abgemeldet
2007-12-21T21:38:49+00:00 21.12.2007 22:38
uhh *lol*
ich liebe das pairing Joey-Seto und die geschichte is mega geil!!!

Bravo!!!
Von: abgemeldet
2007-12-20T19:43:06+00:00 20.12.2007 20:43
Hallo. die Szene der Weihnachtsgeschichte die im Stall spielt wahr im Film "Das Leben des Brain" (geschenkt, ist geschenkt und wiedergehohlen ist gestohlen.) schon witzig .aber mit Naturkräuterextrakt in den grünen Steifen und der Vorstellung eines erbosten Seto Kaibas .noch mal witziger.In diesem Sinne "Allways have an look of the bright side of life" beim Studium der Religion und schöne Weihnachten ,vieleicht mit eigner Geschichte.Gruß tigrelilie


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