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Keine wie du - NaruXHina

Kiba oder Naruto? Für wen entscheidet sich Hinata? - Letztes Kapitel ist on!
von

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Kibas Entscheidung

„Möchten Sie vielleicht noch etwas bestellen, mein Herr?“, fragte die freundliche Kellnerin und setzte ein charmantes Lächeln auf.

Itachi hatte seinen Strohhut tief ins Gesicht gezogen.

Er antwortete nicht, hatte auf dem kleinen runden Tisch, das in der hintersten Ecke des kleinen Lokals war, noch ein halbvolles Glas mit hausgemachtem Reiswein stehen.

„So was aber auch!“, seufzte die junge Kellnerin empört, schnappte sich die Bestellkarte und marschierte zurück zum Tresen, an dem weitere Kunden auf Bedienung warteten.

Itachi interessierte das wenig, er nippte an seinem Glas.

Keiner der anwesenden Gäste nahm eine Notiz von ihm.

„Scheußliches Wetter!“, sagte Kisame in diesem Augenblick und setzte sich Itachi gegenüber.

„Wundert dich das? Wir sind schließlich in Amegakure.“, antwortete Itachi und zog seinen Strohhut ein wenig hoch.

Kisame nahm seinen ganz ab und legte ihn auf den Tisch.

„Konohas Grenzen sind unpassierbar! Der Hokage hat überall Wachposten aufgestellt!“, sagte er und knöpfte seinen Mantel auf.

„Dann hast du die Schriftrolle also nicht?!“, fragte Itachi.

„Es ist etwas dazwischen gekommen…“, antwortete Kisame und erinnerte sich an seine Begegnung mit Sasuke in den Wäldern von Konoha.

Itachi sagte daraufhin nichts, so als wüsste er bereits was geschehen war.

Vielleicht war dem auch so!

„Ich bin deinem Bruder Sasuke begegnet!“, sagte Kisame, doch auch auf diesen Satz hin, verzog Itachi keine Miene.

Unbeeindruckt nippte er an seinem Glas.

„Er ist sehr stark geworden!“, erzählte Kisame weiter und lehnte sich dabei gelassen zurück.

„Es dauert nicht mehr lange, bald wird er kommen und dich herausfordern!“

Itachi trank den letzten Schluck seines Reisweins aus und zog daraufhin seinen Strohhut wieder tief ins Gesicht.

„Das ist jetzt unwichtig“, sagte er, legte etwas Kleingeld auf den Tisch und stand auf.

„Wie es aussieht entwickelt sich Konoha immer mehr zum Problem, wir werden unseren Anführer in unsere Angelegenheiten hinzuziehen!“

Ohne Kisame die Möglichkeit zu geben, sich dazu zu äußern, schritt Itachi unbemerkt von allen Gästen aus dem Lokal, hinaus in den anhaltenden Regen.
 

„Was für ein trostloser Morgen!“, seufzte Hinata über das trübnasse Herbstwetter, das sich ihr vom Fenster aus bot.

„Es will überhaupt nicht aufhören zu regnen!“

„Na, dann bleiben wir eben den ganzen Tag zu Hause und machen es uns gemütlich!“, sagte Naruto und gähnte daraufhin.

Er war erst vor wenigen Minuten aufgewacht.

Hinata hatte die Nacht bei ihm verbracht, daher war es am Abend zuvor auch etwas länger geworden.

Zwei Tage waren seit ihrer erneuten Versöhnung vergangen.

Wider Erwarten hatte Hinata endlich ihren Vater über ihre Beziehung zu Naruto aufgeklärt.

Sie war es leid gewesen sich immer verstecken oder ihren Vater anlügen zu müssen.

Sie wollte endlich zu Naruto stehen, für diese Beziehung kämpfen!

Hiashi war von dieser Neuigkeit alles andere als begeistert gewesen, doch gegen die Gefühle seiner verliebten Tochter konnte selbst er nicht ankommen.

Seufzend zog Hinata die Gardine vor das Fenster.

„Ich würde gerne den Tag mit dir verbringen, aber nachher beginnt doch endlich wieder unser Training!“, antwortete sie.

„Stimmt ja, Kurenei kehrt ja aus der Baby-Pause zurück!“, sagte Naruto und zog sich seinen Sweater über.

Ein Lächeln legte sich auf Hinatas Gesicht.

„Ich kann es kaum abwarten, es wird wieder wie früher sein! Sensei Kurenei, Shino, Kiba und ich werden endlich wieder zusammen trainieren!“, seufzte sie glücklich und ging in das Badezimmer.

Naruto sah ihr nachdenklich hinterher.

Team 8 bedeutete ihr soviel.

Kein Wunder, zu Kurenei, Shino und Kiba hatte sie schon immer ein ganz besonderes Verhältnis, sie waren ihre Familie.

Ihre Mutter hatte Hinata früh verloren und unter der strengen Obhut ihres Vaters hatte sie niemals Liebe und Geborgenheit erfahren.

Sie war furchtbar einsam gewesen und hatte sich schwach gefühlt.

Erst die Freundschaft zu Shino und ganz besonders zu Kiba schien Hinata aus dem Loch der Verzweiflung geholt zu haben.

Naruto seufzte.

Er wusste, dass Hinata Kiba auf eine gewisse Art und Weise liebte.

Für Hinata war Kiba immer wie ein großer Bruder gewesen, der sie immer beschützt und dem sie immer vertraut hatte.

Und daran schien sich bis heute nichts geändert zu haben.

Kiba war Hinatas wichtigste Bezugsperson und umso länger Naruto darüber nachdachte, desto bewusster wurde er sich, dass er niemals der Einzige in ihrem Herzen sein würde.

„Ist alles in Ordnung?“, fragte Hinata plötzlich und riss Naruto aus seinen Gedanken.

„Ja, alles OK!“, antwortete er und schmunzelte.

Hinata lächelte.
 

Auch an der Grenze zu Otogakure regnete es wie aus Kübeln.

Sasuke war an einem Baum gelehnt.

Er war in Gedanken versunken, dachte an die Begegnung mit Kisame.

Sein Sharingan hatte gegen ihn nichts ausrichten können, was Sasuke im Nachhinein nicht wirklich wunderte, schließlich kannte Kisame als Partner von Itachi alle Geheimnisse, Stärken und Schwächen dieses mächtigen Kekkei Genkais!

„Es reicht noch nicht…“, murmelte Sasuke und ballte seine Hand zu einer Faust.

Noch war er nicht bereit sich seinem Bruder, den er so sehr hasste, zu stellen, er musste noch stärker werden, noch härter trainieren und endlich seine Vergangenheit hinter sich lassen!

Er fand keine Antwort auf die Frage weshalb er Kisame daran gehindert hatte nach Konoha zu gehen.

Vielleicht war es ein instinktiver Schachzug, vielleicht auch reines Pflichtgefühl gewesen!

Er wusste es nicht.

Was ihm einst wichtig war, hatte er aufgegeben.

Konoha, sein Team, seine Freundschaft zu Naruto.

Er hatte sich für die Rache entschieden!

Niemals würde er den Tag vergessen, an dem sein älterer Bruder den kompletten Uchiha- Clan auslöschte!

Seinen Vater, seine Mutter, die ganze Familie!

Nur ihn hatte Itachi am Leben gelassen.

Verzweifelt stemmte Sasuke seine Faust in den matschigen Boden.

Er kämpfte mit den Tränen.

Alles hatte er verloren!

Itachi hatte ihm alles genommen!

Der beliebte Itachi, das Genie des Uchiha –Clans, der Hoffnungsträger, der letztendlich alle verraten hatte.

Voller Wut starrte Sasuke in den bewölkten Himmel.

Seine Kleidung triefte, doch dies schien ihm egal zu sein.

„Der Tag wird kommen, an dem ich dich töten und den Tod unserer Eltern rächen werde…“, murmelte er gnadenlos und schloss die Augen.
 

„Jetzt muss ich aber los!“, rief Hinata fast panisch, als sie auf die Uhr schaute und entsetzt feststellte, dass sie schon fast zu spät dran war!

In Windeseile zog sie sich ihr Cape über.

„Gib dein Bestes, Hinata!“, sagte Naruto und gab ihr einen Kuss auf die Wange.

„Das werde ich.“

Glücklich schmiegte sich Hinata an Naruto und dieser lehnte behutsam seinen Kopf an ihren.

„Ich werde nicht mehr zurückschauen, nicht solange ich dich an meiner Seite habe!“, flüsterte Hinata leise.

„Dasselbe gilt auch für mich!“, antwortete Naruto und sah Hinata daraufhin entschlossen an.

„Hinata, ich… ich kann Sasuke nicht aufgeben…ich habe es Sakura und mir versprochen!“

Hinata seufzte.

„Ich weiß…“, sagte sie und lächelte.

Sie hatte eingesehen, dass es falsch gewesen war, Naruto Sasuke ausreden zu wollen.

Sasuke war nach wie vor Narutos Antrieb, ihn zu finden sein größter Wunsch, seine Lebensaufgabe.

Naruto würde niemals aufgeben, das hatte Hinata erkannt.

Sie schmunzelte.

„Wir beide werden für das kämpfen, was uns am Wichtigsten ist, was uns alles bedeutet, richtig?“

Daraufhin legte sich auch auf Narutos Gesicht ein Lächeln.

Er nickte.
 

Es war ein ruhiger Tag in Konoha.

Seit Tagen regnete es fast ununterbrochen und dementsprechend herrschte in den sonst so lebhaften Straßen gähnende Leere.

Die jungen Ninjas hatten ihr Training in den einzelnen Gruppen wieder aufgenommen.

Die jüngsten Aufeinandertreffen mit den Akatsukis hatten einmal mehr gezeigt, dass diese Organisation nicht unterschätzt werden durfte, jedoch auch, dass ihr Schutzschild durchaus zu knacken war..

Hastig spurtete Hinata über die Dächer.

Sie war viel zu spät dran und hatte ein ziemlich schlechtes Gewissen.

Schließlich war heute der Tag, an dem Kurenei sich offiziell wieder Sensei von Team 8 nennen durfte.

Die Baby-Pause war vorüber und der Schmerz über Asumas Tod verarbeitet.

Jetzt war es an der Zeit wieder nach Vorne zu schauen!

Vor dem großen Dojo kam Hinata zum Stehen.

Sie nahm die Kapuze herunter und trat leise in die Trainingshalle ein.

„Ah, da bist du ja!“, sagte Kurenei, die zusammen mit Shino bereits gewartet zu haben schien.

„Es tut mir leid, ich war bei Naruto und habe völlig die Zeit vergessen“, entschuldigte sich Hinata kleinlaut und blickte in die leere Halle.

„Kiba scheint wohl auch noch nicht da zu sein…“

Kurenei seufzte.

„Anscheinend weißt du es noch nicht….“, sagte sie daraufhin bedrückt und schaute zu Shino.

Dieser verzog wie immer keine Miene, stand stillschweigend neben Kurenei, die Arme ineinander verkreuzt.

„Was denn?“, fragte Hinata verwundert.

Kurenei verfinsterte ihre Miene.

„Hinata, Kiba wird in Zukunft nicht mehr am Training teilnehmen, er hat Team 8 verlassen...“, antwortete sie leise.
 

Regungslos lag Akamaru auf dem Bett und starrte aus dem Fenster.

„Du nimmst es mir übel, stimmts?“, fragte Kiba, der mal wieder dazu verdonnert worden war, sein Zimmer aufzuräumen.

Akamaru regte sich nicht, schien Kiba keine Beachtung zu schenken.

„Was hätte ich denn tun sollen?“, seufzte Kiba und verstaute die letzten herumfliegenden Schriftrollen in den Schrank.

„Ich habe einfach keine andere Möglichkeit mehr gesehen, kannst du das nicht verstehen?“

Akamaru verzog keine Miene, als sich Kiba neben ihn aufs Bett setzte.

„Keine Ahnung, wie das passieren konnte, Hinata und ich waren so gut befreundet gewesen, aber jetzt, ...jetzt kann ich nicht einmal mehr an sie denken, ohne dass es schmerzt…“, murmelte Kiba traurig und strich seinem Hund über den Kopf.

„Ich liebe sie so sehr, Akamaru…“

Verzweifelt ballte er seine Hände zu Fäusten.

„…aber sie hat sich für Naruto entschieden!“, sagte er und sah daraufhin zu Akamaru.

Dieser drehte den Kopf zur Seite.

Kiba seufzte.

„Ich bin zwar nicht besonders stolz auf diese Entscheidung, aber in meinen Augen ist es nun mal die einzige Möglichkeit über Hinata hinweg zu kommen! Ich hoffe nur, dass sie mir eines Tages verzeihen kann…sowie du auch, Akamaru.“
 

Eine eisige Stille schien sich über das Dojo gelegt zu haben.

Nicht einmal das Peitschen des aufgekommenen Windes und die knarrenden Fensterläden wurden vernommen.

„Kiba hat diese Entscheidung auf eigenem Wunsch hin getroffen…“, sagte Kurenei.

„Das ist wahr…“, ergänzte Shino kleinlaut und nahm seine Brille ab.

Seine Augen waren glasig.

„Das…das ist eine Lüge…“, stotterte Hinata plötzlich, die bis eben wie in einem Schockzustand gewesen zu sein schien.

„Hinata…“, sagte Kurenei und legte behutsam eine Hand auf ihre Schulter.

„Nein!“, rief diese daraufhin lautstark und riss sich von Kurenei los.

„Ich glaube das nicht! Das würde Kiba niemals tun!“

„Es tut mir leid, Hinata…“, seufzte Kurenei und wandte ihren Blick zur Seite.

Auch für sie war dieser Entschluss mehr als überraschend gewesen.

Sie ahnte nicht, dass nur Shino den wahren Grund für Kibas Ausstieg kannte, doch dieser hüllte sich in Schweigen.

Lautstark riss Hinata die Tür des Dojos auf.

„Hinata!“, sagte Kurenei und wollte diese am Weggehen hindern.

Doch Hinata hatte sich ihre Kapuze bereits wieder aufgesetzt und rannte in den strömenden Regen hinaus.

„Ach Hinata…“, murmelte Kurenei und blieb seufzend am Eingang zurück.
 

Die abendliche Dämmerung legte sich über das Dorf.

Es stürmte und der anhaltende Regen hatte bereits ganze Straßen unter Wasser gesetzt.

Naruto war in der Küche und starrte aus dem Fenster.

„Wo sie wohl wieder bleibt?“, murmelte er vor sich hin.

„Vielleicht hat das Training heute länger gedauert.“

Seit fast einer Stunde wartete er auf Hinata, die bereits vom Training zurück sein müsste.
 

Müde schleppte sich Hinata durch die kleine Gasse.

Sie war erschöpft.

Seit dem späten Nachmittag war sie auf der Suche nach Kiba gewesen.

Doch weder bei ihm zu Hause, noch in den umliegenden Trainingshallen oder an seinen sonstigen Lieblingsplätzen hatte sie ihn finden können.

An einem Laternenpfahl blieb Hinata schließlich stehen.

Sie lehnte sich an und seufzte.

Es war ihr unmöglich einen klaren Gedanken fassen zu können.

Warum sollte Kiba das Team verlassen haben?

Sie konnte dem keinen Glauben schenken.

So ein Unsinn!

Aber weshalb hätten Kurenei und Shino sie anlügen sollen?

„Kiba...“, murmelte sie leise.

Minuten vergingen und der Regen ließ allmählich nach.

„Hinata?“, fragte plötzlich überraschend jemand.

Erschrocken fiel Hinatas Blick zu ihrer Rechten.

„Kiba!“

Es war Kiba!

Endlich!

Doch die Erleichterung verfiel plötzlich wieder gänzlich, als Hinata in Kibas steinernes Gesicht blickte.

Seine Augen waren kalt, ungewohnt anders.

Verwirrt setzte sie einen Schritt zurück.

„Dann…dann stimmt es also?“, fragte sie stotternd.

Kiba antwortete nicht, wandte lediglich seinen Blick zur Seite.

Hinata erstarrte.

Plötzlich hatte sie das Gefühl, als würde die gesamte Welt unter ihr zusammen brechen.

Es war also wirklich wahr!

Kiba schloss die Augen.

„Es tut mir leid…“

„Aber warum?“, fragte Hinata lautstark.

Kiba verzog keine Miene.

Stattdessen drehte er sich um und ging.

„Kiba!“, rief Hinata verzweifelt.

Doch Kiba blieb nicht stehen.

Er wollte so schnell wie möglich weg, hatte Angst seine Entscheidung eventuell bereuen zu können!

Verzweifelt schlug Hinata die Hände vors Gesicht.

Sie war unfähig Kiba aufzuhalten, es kam ihr so vor, als wären ihre Beine gelähmt.

Sie ließ sich auf die Knie fallen.

„Nein…!!!“

Warum?

Warum nur?

Wie konnte er ihr das nur antun?

Was hatte sie falsch gemacht?

Im Matsch kauernd fing sie hemmungslos zu weinen an.
 

Aufgewühlt lehnte sich Kiba an eine Hausmauer an.

Er starrte in den sich aufklarenden Himmel.

Nun gab es kein Zurück mehr.

Kiba war fest entschlossen seinen Plan durchzuziehen.

Er wollte Hinata aus seinem Kopf kriegen, diesen Schmerz der Hoffnungslosigkeit aus seinem Herzen verbannen, einen Neuanfang wagen!

Hinata eines Tages wiederzusehen, mit ihr zu reden, zu lachen und dabei nicht mehr leiden zu müssen, das war sein Ziel!

„Pass auf sie auf, Naruto!“, murmelte er in Gedanken versunken.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  MicyNo
2008-12-07T17:04:15+00:00 07.12.2008 18:04
Super Kappi obwohl ich habe ein wenig angst das sich Hinata ander entscheiden könnte^^ naja weiter so^^ super schreib stil fesselnde story besser gehts net^^
Von: abgemeldet
2008-12-03T10:28:59+00:00 03.12.2008 11:28
Hammer bitte schreib bald weiter

Tiger
Von: abgemeldet
2008-12-02T21:26:18+00:00 02.12.2008 22:26
Das war jedzt wirklich lustig! ich war grade mit dem letzten kapi fertig und wollte eins meiner Kommis schreiben die ich meist immer vergesse (( Outet sich alls schwarzleser ))
Da Upst du ein neues kapi ich hab mich gefreut wie n honigkuchenpferd :D

Zum FC Ich find's extrem realistisch... ich mein was man hir so zwischen durch ließt aber deine geschichte könnte ich mir 1 zu 1 in der wirklichen story vorstellen und deine schreib weiße ist einfach fesselnd und ich sahs jez von kurz nach 10 bis grade eben hir dran und hab gelesen :) hätte gern ne ENS wens weiter geht

Gruß und Kuss

Kajar...


Edit

Bin bissel spät dran weil ich im lese gefächt nich gemerckt habe das die site down is...

Edit2
Schreib bitte ganz schnell weiter :D
Von:  Kyuuo
2008-12-02T15:02:54+00:00 02.12.2008 16:02
Tolles Kapi
was ist mit Akazuki?
Werden sie angreifen
Schnell weiter
mfg Kyuuo


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