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Supernova

von

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23. Kapitel - (You know you're right)

Kapitel 23 – you know you're right
 

// I will move away from here

You won't be afraid of fear

No thought was put into this

I always knew it would be come to this

Things have never been so swell

I have never felt failed to fail

Pain...

You know you're right//
 

you know you're right – nirvana
 


 

Hart fiel er zu Boden und kniff die Augen zusammen.
 

Dieses Licht blendete, schmerzte.
 

Selbst durch seine geschlossenen Augenlider hindurch.
 

Weiß und hell.
 

Nicht so hell wie das des riesigen, weißen Raumes, in dem er scheinbar die halbe Ewigkeit seines Lebens verbracht hatte. Brannte es dennoch gelber, heißer, schmerzender.
 

Intensiver selbst als das Lagerfeuer, an dem er sich in seiner Erinnerung einmal die Hände verbrannt hatte.
 

Die Wüstenprinzessin mit den Smaragdaugen, kleine, süße, Sakura-chan, mit dem belebenden Lächeln, hatte ihm damals voller Sorge einen Verband aus Blättern und Schnüren gemacht, da sie sich mitten in der Wildnis befanden. Er hatte nicht gewollt, dass sie ihr Kleid für ihn zerriss... er erinnerte sich so deutlich als ob es gerade vor seinen Augen geschah. Fye vermisste ihr helles Mädchenlachen... Dabei hatte er absichtlich ins Feuer gelangt, um herauszufinden, wie nah jemand aus einem kalten Land wie Ceres der Wärme kommen konnte... Kurogane hatte ihn angefahren, wie man nur so blöd sein konnte, doch er war nur als Stimme in seinem Traum vorgekommen. Nein, nicht als Stimme, er hatte einfach gewusst, dass er ihn anfahren würde, obwohl er im Traum nicht einmal gewusst hatte, dass er da war. Sakura hatte blonde, lange Haare wie Chi gehabt... das war nicht richtig, oder...? Sakura hatte braune Haare, Nussbraun, er brachte langsam schon einiges durcheinander.... Shaolan auch... braune Augen, braune Haare.... beide natürlich wie Erde, Mokona war eine Wolke, Kuro-pon... Kuro-pon.. warm, warm, warm, warm, warm... warm wie das Lagerfeuer.
 

Darüber immer noch sinnierend tastete er blind nach der Liege, von der er gerade heruntergefallen war. Ihr Stoff unter seinen Fingern fühlte sich weich und nachgiebig an. Kälter als das gewärmte Glas, fast wie eine menschliche Berührung sich anfühlen musste. Sein Herz hämmerte vor Schreck in seinem Brustkorb, aber er konnte nichts hören... was tat er hier? Warum war er nicht da, wo er sein sollte, wo er immer war? Wo war das Licht, die Wärme, sein Atem, sein Herzschlag? Konnte er hier überhaupt träumen?
 

"Fye."
 

Wenn nichts anderes vertraut war, dann diese Stimme. Aber sie klang nicht durch Lautsprecher zu ihm. Ein seltsames Geräusch, wie reißendes Papier, und es wurde dunkler.
 

Vorsichtig öffnete er seine Augen und nur langsam verblassten die tanzenden Lichtpunkte vor dem Sehenden. Ashura war ein Schatten in dem seltsam dunklen Raum, stehend vor einem schweren Vorhang, der sich bis an die hohe Decke erstreckte und dort in der Dunkelheit verlor.
 

Er saß immer noch auf dem Boden, weicher Stoff schmiegte sich seltsam borstig an seine nackten Knie. Immer noch halb blind zog er sich hoch und setzte sich auf die Liege. Seine Beine zitterten als wäre er bist zur Erschöpfung gerannt, aber das Gegenteil war der Fall. Wenn man zwei Schritte vor und zwei Schritte zurück gehen konnte, war man schwerlich für Spaziergänge aufgelegt.
 

Der Raum um ihn herum wurde klarer. Er war völlig leer, aber die Tapete von einem dunklen Cremeton. Der Boden war warm und weich unter seinen Füßen, ein reich verzierter Teppich, so groß wie der ganze Raum. Die Liege auf der er lag, war ein seltsam geformtes Ding aus Stoff und von einem tiefen, intensiven dunkelrot. Schwere Seidenvorhänge verbargen ein Fenster, doch ganz unten, durch die schweren Stofffalten hindurch, quoll noch schwach glühendes, gelbes Licht hervor. So viele Farben, dass es ihn schwindelte. Bisher war Ashura seine einzige Farbe in endlosem Weiß gewesen.
 

Sein Herz schlug so stark, dass er glaubte es würde herausspringen. Wo war er? Wieso war er hier? Wie konnte das sein? Spielte denn auf einmal das ganze Universum verrückt?
 

"Du fragst dich wie das möglich ist?", fragte die Gestalt am Fenster und bewegte sich auf ihn zu. Der Mann auf dem Canapé erstarrte, schien einen Schritt zurück weichen zu wollen, wie er es sonst immer tat. Aber statt dessen lehnte er sich nur zurück, erschrak wohl aufgrund der ungewohnten Stoffberührung und richtete sich ungeschickt wieder auf. Plötzlich wurde der verwirrte, verängstigte Blick in dem blauen Augen trotzig.
 

"Willst du mich umbringen?"
 

"Käme das deinen Wünschen nicht entgegen?"
 

"Seit wann kümmerst du dich um meine Wünsche?"
 

"Mehr als du denkst vielleicht. Die Wüstenprinzessin und der Junge sind schon seit über einen Monat in diesem Gebäude. Nur wenige Zimmer entfernt schlafen sie jede Nacht. Willst du sie nicht sehen?"
 

"Sie sind..."
 

Er hatte gewusst, dass er zustimmen würde. Er konnte sich nicht erinnern, aber er hatte es gewusst. Vielleicht hatte er ja gesagt, vielleicht hatte dieser Mann über seinen Kopf entschieden. Die Gründe waren egal, nun war er hier, und er wäre hier her gekommen, egal was passierte.
 

"Sie sind hier, ja."
 

"Aber wie..."
 

"Wie ich deine Krankheit umgangen habe?"
 

"Ja... ich dachte... ich sterbe... in einem Raum wie diesem...."
 

"Würdest du auch. Normalerweise."
 

Ashura kam näher. Fye widerstand der unangenehmen Berührung an seinem Rücken und presste sich an die Lehne der Liege. Nur knapp vor seinen Knien blieb der andere Mann stehen. Er konnte seine Körperwärme spüren. Eine Hand streckte sich aus, dieser goldene Blick lag auf ihm und es fühlte sich kalt und hart an, so als hätte er ihn schon berührt.
 

Doch nichts geschah. Er vermisste den Ton seines Herzschlags, seinen Puls, das Rauschen. Die tickenden Sekunden in seinem Kopf. Waren Sekunden vergangen, Minuten, Stunden, Tage?
 

Hatte er geschlafen?
 

Er hatte die Zeit verloren.
 

Zögernd öffnete er die Augen und sah seinen König vor ihm stehen. Näher als sonst, direkt vor ihm. Hier im Dunkeln war er vor seinem Blick geschützt, aber was nützte ihm das, wenn er ihn berühren konnte? Langsam kam die Hand näher.
 

"Nein!"
 

Es klang schwach, weil er wusste, dass es zwecklos war. Etwas Feuchtes berührte seinen Wangen, isolierten seine Haut gegen die Wärme, welche die Hand des anderen Lebewesen ausstrahlte. Einst wünschte er sich solche Berührungen, Umarmungen. Der warme, regelmäßige Atem strich damals jede Nacht über sein Haar, beruhigte ihn und hielt die Alpträume fern, die viel zu dunkel, viel zu blutig und kalt für ein 11jähriges Kind waren. Die Hand sank, Rascheln von Stoff.
 

Jetzt waren alle Berührungen so weit fort. Er erinnerte sich an keine einzige. Nur Atem. Atem des Mannes der vor ihm stand. Ruhig und tief und dennoch irgendwie unstetig. Der Atem der Wüstenprinzessin, süß und unschuldig in ihrem Schlaf. Shaolans, stets so kontrolliert, Kuroganes Atem, tief, jeder Atemzug ging ihm unter die Haut. Auf seiner Haut.... er wünschte er könnte wenigstens den Atem noch auf seiner Haut spüren. Doch er hatte so lange seinen eigenen Atem gehört, dass er sich irgendwann fragte, ob es noch irgendein anderes atmendes Lebewesen gab, außer Ashura und ihm.
 

Aber sie waren hier. Die Kinder waren hier. Sie atmeten, vielleicht nur wenige Räume entfernt.
 

Ashuras Blick brannte auf ihm und langsam öffnete er wieder die Augen. Der Mann stand dort und starrte ihn einfach nur an. Bei diesem Blick schoss Fye eine Frage in den Kopf.
 

"Hast du schon einmal etwas getan, von dem du fast sicher warst es zu bereuen?", fragte er unvermittelt.
 

Es war wohl selten, dass er den anderen Mann direkt ansprach, in all den Jahren hatten sie noch nie so lange miteinander geredet, wie sie es die letzten Male getan hatten. Das letzte Mal und heute hielten wohl bei weitem den Rekord. Doch was hatte er zu verlieren? Alles war gerade verwirrend und fremd, sein Gefängnis, an das er sich in so langer Zeit gewöhnt hatte, kam ihm auf einmal wie ein sicherer, vertrauter und schöner Ort vor. Solange er nicht da war, wo er sein wollte, war es doch egal wo er war. Und dort konnte er wenigstens ungestört seinen Erinnerungen und Gedanken nachgehen.
 

Und in diesem dunklen Raum fühlte er sich nur noch verlorener, noch unsicherer.
 

"Ja."
 

"Und? Bereust du uns?"
 

"Nein. Ich hasse nur das Schicksal."
 

Fye lachte und es kam ihm selber fremd vor. Es war bitter und traurig und hoffnungsvoll und viel zu unpassend zu den Tränen, die schon die ganze Zeit über seine Wangen liefen.
 

"Da haben wir ja etwas gemeinsam, Ashura-ou...."
 

Der Mann, der vor Fye stand, schwieg.
 

Er hörte Schritte aus dem Nebenzimmer und sein Herz schien eine Sekunde auszusetzen. Vielleicht schlug es ja auch gar nicht mehr, woher sollte er das in seiner Aufregung wissen, er hörte das wilde Pochen ja nicht!
 

Als er hektisch aufstand wich Ashura erschrocken vor ihm zurück. Die Tür, sie waren hinter dieser Tür! Er hatte ganz deutlich Stimmen gehört, die nicht seine eigene war! Er lief zu Tür, seine Beine wollten nachgeben, doch er zwang sie weiter, umgriff den Türknopf und – es war verschlossen. Er sah immer noch nichts außer schwachen Farben und den Mann mit den goldenen Augen und langen schwarzen Haaren. Immer noch tanzten Lichtpunkte vor seinen Augen, ganz verschwommen von dem feuchten Etwas, was langsam allmählich bitter seinen Rachen hinunterglitt.
 

"Mach die Tür auf!"
 

"Es ist nur das Dienstpersonal."
 

"Mach die verdammte Tür auf, Ashura!"
 

"Du hast mir keine Befehle zu geben."
 

Heftig rüttelte der blonde Mann an der Tür. Das Material fühlte sich seltsam an. War das Holz? Fühlte sich so Holz an?
 

"Mach die Tür auf!!!"
 

Langsam kam der andere Mann auf ihn zu. Das Rascheln der Schritte auf dem Teppich beruhigte ihn, es hörte sich wie Atem an... vorsichtig, darauf bedacht ihn nicht zu berühren, nahm Ashura die Klinke in die Hand, von der Fye mittlerweile abgelassen hatte.
 

Ein Klacken.
 

Und die Tür öffnete sich.
 

Das grelle Licht brannte, doch er zwang seine Augen offen, taumelte in den Raum. Ein Esszimmer, die Vorhänge waren offen, brennende Sonne strahlte auf den weichen Teppich unter seinen Füßen. Stühle, Tische, ein Haufen Schnickschnack dessen Begriffe ihn einfach nicht mehr einfielen. Wo waren die Quellen dieser Stimmen gewesen? Wo waren Sie?
 

Er stolperte weiter, stütze sich an den Stühlen ab. So fremd, so vertraut. Mit jeder neuen Berührung seiner Umgebung wünschte er sich sein Herz würde aufhören zu schlagen. Endlich hatte er die nächste Tür erreicht. Wieder ein Raum. Ein Schlafzimmer. Immer noch niemand. Aber diesmal konnte er nicht weiter.
 

"Wo sind sie...?" Er schämte sich für das eigene Zittern in seiner Stimme. Ashura war ihm nicht bis hier her gefolgt.
 

"Selbst wenn du durch das ganze Anwesen stolperst wirst du nur leere Räume finden", klang die Stimme leise aus dem Zimmer davor. Sein Körper zitterte, er war so müde, dass er einfach nur noch schlafen wollte, schlafen, schlafen, schlafen. Doch er durfte nicht schlafen, schlief nie. Wenn er schlief hatte er keine Kontrolle, keine Erinnerungen.
 

"Wo sind sie?!", schrie er, aber es war wohl eher ein Flüstern.
 

"Hier ist niemand Fye."
 

"Aber da waren Stimmen!"
 

"Maschinen. In dieser Villa wird kein menschliches Personal beschäftigt. Die beiden Kinder und ihr Haustier sind auch gerade außer Haus."
 

"Seit wann reden Maschinen?!"
 

"Das hast du dir eingebildet, Fye. Wahrscheinlich wirst du einfach langsam verrückt."
 

Doch der andere Mann hörte ihn nicht. Er war auf dem Boden zusammen gesunken und zitterte am ganzen Leib. Wie sehr wünschte er ihn jetzt berühren zu können. So voller Bewegung, voller Wärmer, die er endlich spüren konnte, auch wenn er seine Haut nicht direkt berühren konnte. So voller Geräusche, Atem, Herzschlag, Weinen. Endlich einmal nicht von toten Maschinen übertragen, von denen er sich schon den ganzen Tag umgeben sah. Das einzig Lebendige in seinem Leben war endlich voll und ganz lebendig.
 

Ashura lächelte.
 

Auch wenn ihm jeder salzige Tropfen schmerzte, der von den bleichen Wangen in seinen Schlafzimmerteppich rannte, konnte er diese tiefe, zufriedene Erleichterung in seiner Brust nicht leugnen.
 

"Es könnt alles so viel einfacher sein, Fye...."
 

Doch der Mann vor ihm auf dem Boden war längst ohnmächtig geworden und hörte ihn nicht. Mit einer Handbewegung öffnete sich die zweite Tür im Schlafzimmer, verborgen hinter einer Umkleidewand und zwei Maschinen kamen in perfekt nachgeahmtem, menschlichen Bewegungen herein und legten den Bewusstlosen zurück in das Zimmer mit dem roten Cnapé.
 

~~~~~~~~~~~ Kapitel 24 ende~~~
 

Kommentar: Auch an You know you're right hab ich keine Rechte und mache kein Geld. Allerdings dürfte Nirvana den Schuld für dieses Kapitel haben *beim schreib rauf und runter gehört hat*
 

Kapitel 24 ist schon beim betan und kommt sicher so nächste Woche on ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2008-02-23T20:26:16+00:00 23.02.2008 21:26
@.@
ich muss mich den anderen mal anschließen, ich bin schwer verwirrt, was ist jetzt wahr was nicht welcher fye ist der richtige und was hat das alles zu bedeuten?!
Weißt du das du einen durch diese ganzen fragen super neugierig machst?! und was noch schlimme rist (okay eigentlich nicht XDD) schreibst du so gut das man gar nicht mehr aufhören kann zu lesen...also mach weitersonst explodiert mein kopf noch vor lauter ungelöster rätsel XDD
LG
Lain
Von:  CptJH
2008-02-22T18:08:54+00:00 22.02.2008 19:08
Ich muss schon sagen - ich blick nicht mehr durch.
Trotzdem, ich hoffe ja, dass sich die Verwirrung späer noch auflöst....
Hehe....
Spannend sind die ja immer!
Warte gespannt auf die Fortsetzung.
Von:  Lady_Ocean
2008-02-22T13:12:45+00:00 22.02.2008 14:12
Uiuiui...schwere Kost. Sehr verwirrend. Aber auch wenn ich es kaum verstanden habe, mag ich es irgendwie, sowas zu lesen. Das hat man dann nicht einfach mit einem Nicken abgetan und wieder vergessen, sondern man denkt darüber nach und hält es damit lebendig.

Schreiberlings Kommentar habe ich mir auch kurz durchgelesen und die Möglichkeit mit dem Traum, den sie äußert, ist mir noch gar nicht in den Sinn gekommen. Wäre aber durchaus real. Ich hatte bisher nur gedacht, irgendwann nach dem anderen Handlungsstrang wäre noch etwas passiert, was Fye in diesen Zustand versetzt hat, aber es ist alles real. So geht es natürlich genauso...
Auf jeden Fall muss Fye wirklich schon verdammt lange da drin gesessen haben, wenn er so fertig ist, dass er sich kaum noch wach halten, bewegen oder richtig gucken kann. Dass er so träge geworden ist, dass selbst seine Erinnerungen so unendlich weit entfernt scheinen.
Und dann dieses seltsame flüssige Zeug, das du immer mal erwähnt hast. Klingt ein bisschen danach, als wäre das der Weg, mit dem es Ashura trotz Fyes "Krankheit" (was auch immer das für eine sein mag) geschafft hat, ihn aus dem gläsernen Käfig herausholen zu können. Die Beschreibung dazu ist dennoch ziemlich skurril.
Ich bin mal gespannt, wie viel ich im Verlauf dieser FF noch davon verstehen werde.
Lg
Lady_Ocean
Von:  Schreiberling
2008-02-22T12:20:22+00:00 22.02.2008 13:20
Hallo.
Jetzt hinterlasse ich auch endlich ein Kommi.^^
Ich bin froh, dass die FF schon so schön lang ist, da kann man soviel aufeinmal lesen.

Trotzdem hinterlasse ich mal hier was ich so denke:
Ich bin sehr sehr verwirrt, aber nicht erst seit dem letzten Kap, sondern schon durch die ganze FF durch.
Ich kapier immer noch nicht, was Wirklichkeit in dieser FF ist und was nicht.
Ist der Fye, der mit Kurogane unterwegs ist nur ein Traum von dem Fye, der allem Anschein nach krank ist und bei Ashura rumsitzt?
Gab es Sakura und Shaolan überhaupt in Fyes Leben oder sind sie auch nur ein Traum?
Wenn er schon ewig in diesem Glasding ist, ist es ja durchaus möglich.
Ich bin jedenfalls sowas von durcheinander auch was die Zeit betrifft.
Ist Fye schon immer in diesem Glasteil gewesen und nie gereist oder ist es irgendwo nach der ganzen Reise passiert, dass er krank wurde und da gelandet ist oder ist er allein bei Ashura gelandet und wird von diesem total verwirrt, so wie ich jetzt?????
Es ist mir ein Rätsel und die Möglichkeiten sind ja immens.

Diese Verwirrung ist aber nicht weiter schlimm. Ich find die FF trotzdem super.^^
Alleine die ganzen Ideen, die Fye und Kuro so erleben und alle Leute mit denen sie zu tun habe, finde ich einfach super und ich lese ja immer weiter, um das Geheimnis um Fyes Zustand doch noch zu begreifen.
Ich freu mich also schon auf das nächste Kap und hab noch nie eine FF gelesen, in der ich so wenig Durchblick hatte und gleichzeitig so faszinierend ist.^^
VLG



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