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Ich habe "NEIN" gesagt!

RuffyXZoro
von

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Akt 01. Ich habe NEIN gesagt!!! (unadult)

Akt 01. Ist das Zoro?
 

Langsam kam er auf ihn zu und schloss ihn in seine starken Arme. Der Schwarzhaarige versuchte sich wieder aus dem Griff zu lösen, doch es gelang ihm nicht.

„NEIN!!“, schrie der Schwarzhaarige, aber es brachte nichts. Er drückte ihn an die Wand und schob sein Bein zwischen die des Strohhutträgers.

Er keuchte auf und versuchte sich weiter zu wehren, doch ohne Erfolg.

„B…itte! H..hör..au..auf!“, keuchte er und sah ihn flehend an. Anstatt aufzuhören drückte der Grünhaarige den Schwarzhaarigen noch enger an die kalte Hauswand.

„Bitte Zoro hör auf!“, versuchte er abermals.

//Warum tut er das? Warum tut er mir so weh?//

„ZOOOOORRRROOOOOO!!!“, schrie der Strohhutjunge und stieß ihn endlich von sich weg. Dieser flog gegen die gegenüberliegende Hauswand und landete auf dem Boden. Auch Ruffy sackte auf den kalten und nassen Boden und sah wie der Schwertkämpfer sich auch schon wieder aufrappelte und auf ihn zukam. Seine Augen leuchteten noch röter auf, als sie es eh schon taten. Er zog ihn an seinem Hemdkragen hoch und presste ihn wieder gegen die kalte Wand.

„Jetzt stell dich nicht so an, Käpt´n!“, meinte er und drückte ihm einen Kuss auf.

„Ne..n..b..tte…i..cht!“, nuschelte er in den Kuss, den er aber nicht erwiderte. Er löste sich von ihm und funkelte ihn an.

„Warum erwiderst du meine Gefühle nicht, Käpt´n?“, fragte er.

„Weil ich es nicht tue, Zoro! Ich kann deine Gefühle nicht erwidern! Ich liebe meine ganze Crew und nicht nur dich, Zoro! Und jetzt hör bitte auf damit! Ich will das nicht!“, erklärte Ruffy ihm und versuchte ihn von sich wegzudrücken. Der Grünhaarige ging ein paar Schritte zurück, aber er funkelte ihn immer noch an.

//Warum funkelt der mich eigentlich an?// Er sah etwas traurig zu Boden und sah dann aber wieder auf.

„Aber Ruffy. Ohne dich kann ich doch nicht leben!“

„Mensch, Zoro! Ich bin doch da, aber ich werde deine Gefühle nicht erwidern!“

„Aber genau, dass ist das doch was ich will. Wenn du es nicht freiwillig tust, werde ich dich eben dazu zwingen. Ich habe kein Problem damit!“

„WAS??? Bist du jetzt total durchgeknallt? So etwas kannst du nicht erzwingen!“

„Ich weiß, aber ich kann dich zwingen mit mir zu schlafen und das wirst du auch!“, zischte er und kam wieder auf den nun total perplex drein schauenden Schwarzhaarigen zu.

„Vergiss es, Zoro!!“, schrie er und wollte die Gasse verlassen, doch Zoro hielt ihn an seinem Arm fest und zog ihn zu sich zurück.

„Ruffy, bitte. Ich will dich jetzt!“, hauchte er und zog ihn näher zu sich. Seine rot funkelnden Augen sahen ihn dabei eindringlich an. Warum er eigentlich rote Augen hatte fragte sich der Schwarzhaarige immer wieder aufs neue, da er diese sonst immer nur wärend des Kampfes oder wenn er richtig wütend war bekam.

„Nein!! Vergiss es!! Ich werde das nicht tun. Egal was du machst!“, zischte der jüngere der beiden und riss sich wieder los. Schnellen Schrittes verlies er die Gasse und atmete erleichtert auf, da der Schwarzhaarige die Anderen schon sehen konnte und ihnen gerade zu winken wollte. Doch als er eine Hand auf seinem Mund spürte, die ihn leicht zurück zog, gab dieser diesen Gedanken auch schon wieder auf. Die andere hielt seine Arme fest und zog ihn wieder in die dunkle, kalte Gasse zurück. Der Schwarzhaarige zuckte leicht zusammen, als die Hand die vorhin noch seine Arme festhielt, in seine Hose glitt und zaghaft zupackte.

Ruffy stöhnte unhörbar auf, da sein Mund immer noch zugehalten wurde. Der Schwarzhaarige tastete den Körper, des jenigen der hinter ihm stand ab und er erfühlte die Schwerter, die, die Zoro ausmachten.

//Zoro!!// Ruffy drückte den Körper seines besten Freundes und Mitstreiter zurück, und versuchte sich ein weiteres mal zu lösen. Doch das war einfacher gesagt als getan, da sie nach wenigen Sekunden auf den Boden landeten. Der Strohhutjunge sah sich schnell um und erkannte einen hervorstehenden Fenstersims an dem er sich hochziehen konnte, um dem Grünhaarigen ein weiteres Mal zu entkommen. Schnell befreite er seine Arme und dehnte diese bis zu dem Fenstersims. Er zog sich an diesem hoch und hoffte so dem Schwertkämpfer endlich entkommen zu sein.

„Nein, nicht Ruffy!“, schrie der Grünhaarige hinter ihm her. Überraschend drehte er sich zu dem schreienden herum und sah ihn leicht traurig an, da er von seinem Vize doch sehr enttäuscht wurde.

„Vergiss es Zoro!! Ich hatte NEIN gesagt!“, schrie er runter zu ihm und kletterte weiter hoch, um auf das Dach des Hauses zugelangen. Doch so leicht gab der Schwertkämpfer nicht auf und zog ein Schwert aus seiner Scheide und richtete es auf den endfliehenden. Diesem durchfuhr ein höllischer Schmerz, als ihn die scharfe Druckwelle des Schwertes traf. Leichte Schwärze umfasste seine Gedanken und er fiel. Ruffy, der Käpt´n der Strohhutpiraten fiel Richtung Boden, die gerade erst erklimmten par Meter, die ihn von dem anderen trennten schwanden in Sekunden schnelle wieder. Mit einem dumpfen Geräusch, schlug der Käpt´n auf den nassen und kalten Boden auf. Seine Augen hielt er vor Schmerzen geschlossen.

Er keuchte schmerzhaft auf und sah, nachdem er seine Augen wieder leicht geöffnet hatte, wie der Grünhaarige sich über ihn beugte und ihn an dem Boden festnagelte. Als könnte er sich nach diesem Sturz noch ein paar Millimeter bewegen, was dachte der Grünhaarige von ihm? Das er unsterblich wäre. (Haha Nein nur aus Gummi xDD) Er sah in die dunkelrot leuchten Augen seines Peinigers und versuchte ihn von sich runter zu bekommen, was ihm aber nicht gelang, wie auch er konnte sich ja nicht bewegen.

„Arghhh...Z..zoroo., bitt...tte...nicht...es tut so weh..“ Schaffte er unter Schmerzen hervor zu pressen. Doch den Grünhaarigen interessierte es nicht, denn dieser hatte nun was er wollte. Ruffy! Er riss das Hemd des auf dem Boden liegenden auf und fing an mit seiner feuchten Zunge über dessen nackte Haut zu fahren.

„Nrghhh...Zoorooo...bitteee!!“, versuchte er es noch ein mal, doch auch diesmal würdigte der Grünhaarige ihm keines Blickes. Er schenkte seine ganze Aufmerksamkeit dem Oberkörper des Schwarzhaarigen zu. Ruffy spürte kaum noch seine Berührungen, nur den Schmerz den er verursachte, weil er ihn auf den kalten Boden drückte. Immer fester und fester. Der Strohhutträger spürte die warme Flüssigkeit die überall an seinem Körper runter lief und sich zu einer großen Pfütze unter ihm bildete. Doch auch das interessierte den Grünhaarigen einen Dreck.

Ruffy wusste ganz genau, dass der Schwertkämpfer nun ernst machen wollte. Er wusste es. Wollte es aber nicht wahr haben. Warum tat er ihm das an? Warum wollte er ihm auch noch diesen Schmerz hinzufügen? Warum tat er das? Was hatte er ihm getan, dass er ihm so wehtun musste?

[...]

Abermals spürte Ruffy diese höllischen Schmerzen, die seinen Körper durch zogen. Es tat so verdammt weh, der Sturz und das ein “Freund“ auf ihm saß und ihn haben wollte. Alles, er wollte einfach alles von ihm. Seine Männlichkeit, seine Stärke bezwingen, sein Selbstbewusstsein, seine Gutmütigkeit, seine Liebe zu all seinen Crewmitgliedern, einfach alles. Warum tat er das? Warum? Es schmerzte innerlich und auch äußerlich. Dem Schwarzhaarigen liefen vereinzelte Tränen die Wangen runter und die Pfütze aus seinem eigenen Blut wurde immer größer. Blut und Tränen vermischten sich in dieser Lache. Ruffy spürte wie der Schwertkämpfer seinen Spaß hatte. Ob er merkte, dass der unter ihm Liegende davon nicht mehr all so viel mitbekam. Vielleicht, aber vielleicht auch nicht.

[...]

Der Schmerz gab ihm den Rest, als er seine Augen wieder leicht schließen wollte, wurde es um ihn herum immer dunkler und dunkler und er konnte kaum noch die Umrisse seines Peinigers und besten Freundes und Mitglieds erkennen. Ruffy fühlte nur noch diesen höllischen Schmerz, der sich durch seinen ganzen Körper zog. Sein Herz zog sich schmerzhaft zusammen. Es fühlte sich an wie wenn sich ein Band um dieses legte und dieses sich immer fester zusammen zog.

Er brachte kein Ton mehr über seine Lippen, obwohl der Schwarzhaarige am liebsten laut aufschreien würde, doch er konnte nicht. Seine Augen weiteten sich ein weiteres mal, doch sie funkelten nicht. Sie waren leer. Sie spiegelten weder Gefühle noch sonst etwas wieder. Das einzigste was sie zeigten wahr die schwarze Leere, die sich in seinem ganzen Körper ausbreitete. Auch sein Herz wurde von ihr umschlossen. Er fühlte nichts mehr, kein Schmerz, noch Freude, Garnichts...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  SushiMango
2008-01-11T21:31:01+00:00 11.01.2008 22:31
Ich hätte nicht gedacht, dass mein Liebling so was tut...
Spinatschädel, hör auf >.<
Von:  ArjenRobben
2007-12-11T15:08:38+00:00 11.12.2007 16:08
echt super story


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