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Das neue Leben??? Eine neue Familie???

MamoxBun
von

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weiß keinen passenden

Am Nachmittag ging Bunny mit Joshua auf den Spielplatz. Bunny setzte sich auf eine Parkbank und schaute Joshua ab und zu mal nach Joshua. Doch Eigendlich dachte sie nur an Mamoru der ihr nicht mehr aus dem Kopf ging.

„Mhm…3 Tage sind erst vergangen und ich kann jetzt nur noch an Mamoru denken. Er ist ja richtig süß und heute Abend kommt er zu uns. Ein Glück das wir unsere Handynummern getauscht haben sonst könnten wir keine Uhrzeit ausmachen. Oh Schitt die haben wir auch ganz vergessen.“, dachte Bunny und zückte ihr Handy und wählte seine Nummer.

T Gespräch z. Bunny u. Mamoru
 

M: Chiba??

B: Hallo Mamoru ich wollte wissen wann du denn heute Abend kommst?

M: Ich weiß nicht sag eine Uhrzeit.

B: Ich weiß auch keine normalerweise darf Joshua am Wochenende bis 20:00 Uhr aufbleiben.

M: und unter der Woche?

B: bis 19:00 das heißt er kommt immer um 17:00 Uhr nach Hause und dann darf er noch 2 Stunden spielen bevor er ins Bett geht.

M: Gut wir haben jetzt 17:00 Uhr wie wäre es wenn ich um 18:00 Uhr komme und wir essen gemeinsam zu Abend und bringen Joshua dann ins Bett und machen uns noch einen gemütlichen Abend wenn du möchtest.

B: Klingt gut also dann in 1. Stunde.

M: Ja. Bis später

B: Bye

M: bye Mondgesicht äh sry ich meinte Bunny.

T- Gespräch zu Ende

„Joshua komm wir müssen gehen um 18:00 Uhr kommt Mamoru um mit uns ein Film zu schauen und du musst dir noch einen aussuchen.“, sagte Bunny.

„Okay Mama.“, sagte Joshua, klopfte sich den Sand von der Hose udn rannte in Bunnys Arme. Bunny nahm seine Hand und ging mit ihm nach Hause. Auf dem Weg nach Hause trafen sie Mamoru.

„Mamoru.“, rief Joshua vom weiten und rannte auf ihn zu in seine Arme.

„Hey Joshua was machst du denn hier? und wo ist deine Mama?“, fragte Mamoru.

„Ich bin hier.“, sagte Bunny.

„Joshua ich hab dir gesagt du sollst nicht wegrennen was wäre wenn dir was passiert wäre hä?“, schimpfte Bunny mit Joshua. Joshua fing an zu weinen und schrie sie an: „ Ich hasse dich du bist gemein.“ Das traf Bunny sehr und ihr lief eine Träne der Wange hinunter was Joshua sah.

„Na schön wenn du mich hasst dann brauchst du auch nicht mehr zu mir zu kommen um zu kuscheln.“, sagte Bunny und drehte sich um.

„Mami es tut mir Leid.“, sagte Joshua und kuschelte sich an ihre Beine.

„Mir auch mein Schatz! Mir auch!“, sagte Bunny uns nahm ihn auf den Arme.

„na habt ihr beide euch wieder beruhigt?“, fragte Mamoru der das alles beobachtet hatte und grinsen musste.

„Ja und komm jetzt sonst sind wir bald da und Joshua muss ins Bett.“, sagte Bunny. Bunny stellte Joshua wieder hin und nahm seine Hand. Joshua nahm auch mit der andern die von Mamoru. Als sie dann bei Joshua und Bunny zu Hause ankamen schloss Bunny die Tür auf und sie gingen rein. Bunny hing die Jacke von Joshua und sich auf und ging in die Küche.

„Joshua du kannst wenn du willst mit Mamoru ein Film aussuchen.“, sagte Bunny.

„Mamoru magst du Reispfanne?“, fragte Bunny.

„Ich weiß nicht was ist das?“, fragte Mamoru.

„Wie du hast noch die Reispfanne gegessen?“, fragte Bunny ungläubig.

„Die musst du essen Mama macht die beste.“, sagte Joshua.

„Okay ich probier sie. Wen es nicht schmeckt dann mach ich dir Pommes.“, sagte Bunny.

„Nein das ist doch zu viel Mühe. Du hetzt doch dann doch nur durch die Wohnung.“, sagte Mamoru.

„Ach was. Das bin ich gewohnt.“, sagte Bunny.

„Naja Mama bekommt immer von Onkel Moto und Tante Mina Besuch und jeder isst was verschiedenes und da Tante Mina nicht kochen kann und Onkel Moto auch nicht kommen sie immer hier zu essen dafür gehen die beiden auch einkaufen.“, erzählte Joshua Mamoru.

„So ist das also.“, sagte Mamoru.

„Ja und sie kommen bestimmt in 15 Minuten deswegen muss ich mich mit dem essen beeilen.“, sagte Bunny und schnippelte das Gemüse klein.

„Mami ich hab einen Film.“, sagte Joshua und rannte in die Küche zu Bunny.

„Toll mein Schatz welcher ist es denn?“, fragte Bunny während sie die Möhren schnitt. Mamoru kam in die Küche und schaute über Bunnys Schulter.

„Das riecht gut. Also kommt in eine Reispfanne Gemüse und Reis hinein.“, sagte Mamoru.

„Huch Mamoru! Autsch.“, sagte Bunny und schnitt sich.

„Tut mir Leid.“, sagte Mamoru und nahm ihren Finger in den Mund. Bunny schaute ihm in die Augen, ihre Knie wurden weich und drohten nach zu geben das sie hinfiel. Mamoru nahm den Finger raus und holte aus dem Erste Hilfe Kasten Pflaster was er ihr drauf machte.

„Ähm danke.“, sagte Bunny und schnitt die Möhren weiter.

„Bitte! Dann zeig mal Joshua was ist das denn für ein Film?“, fragte Mamoru.

„Das war früher Mamas Lieblingsfilm. Das ist die kleine Meerjungfrau.“, sagte Joshua und zeigte ihm den Film. Dann klingelte es an der Tür. Bunny legte das Messer weg und ging die Tür öffnen.

„hallo Mina, hallo Motoki kommt rein. Leider sied ihr zu früh deswegen müsst ihr euch noch ein bisschen gedulden.“, sagte Bunny und verschwand in der Küche.

„Onkel Moto, Tante Mina schaut mal bevor Mama und Mamoru mich ins Bett bringen darf ich den Film schauen oder nein doch nicht ich such einen andern.“, sagte Joshua und verschwand.

„Mina hab ich richtig gehört wen Joshua gerade gesagt hat Mama und Mamoru?“, fragte Motoki seine Freundin.

„Ja da habt ihr richtig gehört ich bringe ihn mit Bunny ins Bett.“, sagte Mamoru und kam dazu.

„Mami ich weiß was wir schauen.“, sagte Joshua.

„So was denn mein Schatz?“, fragte Bunny.

„Wir schauen und El Dorado an.“, sagte Joshua.

„Okay das machen wir.“, sagte Bunny und schüttete die Soße zu dem Reis und das Gemüse. Dann verrührte sie alles und brat das Hühnerfleisch an. Danach mischte sie es noch dazu und schmeckte ab.

„Mhm…fehlt noch etwas Soja.“, sagte Bunny und schüttete einen Klecks Sojasoße dabei.

„Mina komm mal her.“, rief Bunny. Minako kam sofort.

„Was denn?“, fragte Minako.

„Probier mal ob noch Salz dran muss oder nicht.“, sagte Bunny udn hielt ihr ein Löffel mit ein bisschen von der Reispfanne hin.

„Mhm…ein bisschen Salz noch und dann ist es fertig. Hast du den Salat schon?“, fragte Minako.

„Ja der steht da hinten.“, sagte Bunny und zeigte auf die Schüssel wo der Salat drin war.

„Ja da ist Salat drin aber die Soße nicht.“, sagte Mina.

„dann bereite du die Soße zu und ich decke den Tisch.“, sagte Bunny und verschwand mit Tellern, Messer, gabeln und Gläser. Als sie wiederkam hatte Mina Olivenöl und Kräuter im Gesicht.

„Mina kannst du keine Salatsoße zubereiten? Schau mal da ist ein Päckchen wie drauf steht wie man ihn zubereitet.“, sagte Bunny und zeigte auf das Päckchen neben der Schüssel.

„Entschuldigung.“, sagte Mina.

„Macht nichts dann mach ich den Salat eben neu. Ein Glück das ich noch einen zweiten vorgestern eingekauft habe.“, sagte Bunny und holte den Salat aus dem Kühlschrank. Sie wusch den Salat, zerteilte ihn und mischte etwas Öl und Kräuter dazu dann noch etwas Salz und Zucker und schon ist er fertig.

„So und du nimmst jetzt den Salat und stellst ihn ins Esszimmer auf den Tisch.“, sagte Bunny und gab ihr den Salat und schob sie aus der Küche.

„Wow der sieht lecker aus. Ich hab gehört das du ihn gemacht hast.“, sagte Motoki.

„Äh ja Schatz klar.“, sagte Minako. Bunny kam mit der Reispfanne und stellte sie auf den Tisch.

„Joshua, Mamoru kommt es gibt essen.“, sagte Bunny. Dann kam Mamoru mit Joshua auf den Rücken an. Mamoru setzte Joshua in den Hochsitz und Bunny legte ihm ein Schlabberlatz um. Dann holte sich jeder etwas auf den Teller und schlug zu. Mamoru probierte und aß direkt 3 Teller voll.

„Wow dir scheint s zu schmecken.“, sagte Bunny.

„Sag mal Bunny hat Mina den Salat gemacht?“, fragte Motoki.

„Warum fragst du?“, fragte Bunny.

„Weil der so komisch schmeckt.“, sagte Motoki. Bunny probierte was vom Salat da sie sehr wenig Salat immer aß.

„Mina kann das sein, dass du die Falsche Schüssel mit rausgenommen hast?“, fragte Bunny und verzog ein Gesicht.

„Nun ja ich dachte, dass er schmeckt und deswegen hab ich den genommen statt deinen.“, sagte Mina. Bunny stand auf und holte den andern Salat.

„Hier Motoki iss hier von was.“, sagte Bunny und hielt ihm die Salatschüssel hin. Motoki nahm sich was davon und der schmeckte gut.

„Danke Bunny.“, sagte Motoki und schlug bei dem Salat zu. Mina zog ein trauriges Gesicht.

„Hey Mina wenn du willst kann ich dir die einfachsten Rezepte beibringen dann kannst du für Motoki kochen.“, sagte Bunny.

„Das wäre toll dann komm doch morgen zu uns.“, sagte Mina.

„Geht nicht. Ich muss noch arbeiten und Joshua von der Kita abholen ich hab nur am Wochenende Zeit.“, sagte Bunny.

„Gut dann komm ich nächstes Wochenende zu dir udn du bringst mir kochen bei.“, sagte Minako.

„Okay dann kommst du am Wochenende.“, sagte Bunny.

„Mami wann schauen wir uns den Film an?“, fragte Joshua.

„Gleich mein Schatz.“, sagte Bunny und räumte den Tisch ab nachdem alle fertig waren. Sie ging in die Küche und räumte alles in die Spülmaschine. Danach verabschiedete sie sich von Minako und Motoki. Als beide weg waren ging Bunny zu Mamoru und Joshua ins Wohnzimmer den Film anschauen. Kurz bevor der Film zu Ende war musste Joshua ins Bett.

„Mami bitte nur noch das Ende.“, fleht Joshua.

„Nein ab ins Bett. Du musst morgen in die Kita und du weißt wann du aufstehen musst.“, sagte Bunny.

„Okay aber nur wenn Mamoru mich auch ins Bett bringt.“, sagte Joshua.

„Ja ok ich komme mit.“, sagte Mamoru.

„Aber erst ziehen wir dir noch dein Schlafanzug an.“, sagte Bunny und ging mit ihm ins Kinderzimmer. Bunny zog ihm seinen Pullover und seine Hose aus. Danach kramte sie in seinem Schrank nach einem Schlafanzug. Nach langem kramen fand sie dann einen blauen mit einem großen Mond drauf. Sie zog ihm ihn an und legte in ins Bett. Bunny und Mamoru stellten sich neben das Bett und wünschten ihm eine gute Nacht. Dann legte sie das Medalion neben Joshua ins Bett, schalteten das Licht aus und gingen.

„Du hast einen süßen Sohn er kommt ganz nach dir.“, sagte Mamoru und setzte sich auf die Couch.

„Danke Mamoru! Wollen wir uns einen Film ansehen. Ich hab gehört es kommt Fluch der Karibik im Fernsehen.“, sagte Bunny.

„Klar schauen wir uns ihn an.“, sagte Mamoru. Bunny schaltete den Fernseher an und stellte auf das Programm wo der Film lief. Sie holte eine Decke und legte sie auf sich und Mamoru. Dann kuschelte sie sich noch an seinem Arm an und schaute mit ihm den Film. Er legte seinen Arm um sie und drückte sie etwas näher zu ihm. Als der Film zu Ende war schlief Bunny schon. Mamoru hob sie hoch udn trug sie ins Schlafzimmer wo er sie aufs Bett legte und sie zu deckte. Mamoru wollte gerade aus dem Schlafzimmer gehen wachte Bunny auf.

„Mamoru wo willst du hin?“, fragte Bunny verschlafen.

„Ich geh nach Hause.“, sagte Mamoru.

„Das musst du nicht du kannst auch hier schlafen. Bettzeug ist unten in der Couch.“, sagte Bunny.

„Danke aber ich geh jetzt lieber.“, sagte Mamoru.

„Deine Entscheidung meine Einladung steht noch immer.“, sagte Bunny.

„Na gut ich schlafe unten im Wohnzimmer. Bis morgen.“, sagte Mamoru und ging hinunter ins Wohnzimmer. Er klappte die Couch auf udn holte Bettzeug heraus. Dann legte er sich auf die Couch und schlief ein.

Am nächsten Morgen wachte Bunny sehr früh auf. Es war noch keine 7:00 Uhr als sie aufstand. Sie tappte langsam hinunter in die Küche und kochte sich Kakao. Da sie wusste das Mamoru da war kochte sie ihm Kaffee. Für Joshua machte sie warme Milch. Bunny holte aus einem Schrank Müsli und schüttete das in ein Schälchen mit Milch für Joshua. Sie deckte den Tisch und räumte die Spülmaschine von gestern Abend aus. Sie schaute auf die Uhr und sah, dass es 8:15 Uhr war. Bunny schlich ins Wohnzimmer und sah nach Mamoru. Er lag auf der Couch und eine Haarsträhne fiel im ins Gesicht.

„Er sieht so süß aus.“, dachte Bunny. Bunny strich ihm die Strähne aus dem Gesicht wodurch Mamoru wach wurde.

„Morgen Mamoru! Wir haben 8:20 Uhr komm aufstehen.“, sagte Bunny. Mamoru stand auf und gab Bunny einen Kuss auf die Wange als Guten Morgenkuss.

„Gehst du Joshua wecken? Seine Sachen legen schon auf der Kommode. Ich geh mich so lange fertig machen ach und für dich hab ich auch was rausgelegt. Es ist zwar von Seiya aber müsste dir passen die Schneiderin hatte es zu groß gemacht daher hatte er es noch nie getragen.“, sagte Bunny und ging ins Bad. Mamoru holte sich die Sachen von Seiya und sah sie sich erst skeptisch an. Es war ein weißes Hemd mit einer schwarzen Hose. Mamoru zog sich um und ging dann Joshua wecken. Als er im Zimmer kam schlief Joshua noch. Mamoru ging zum Bett und weckte Joshua mit einer kleinen Umarmung.

„Nein ich will nicht aufstehen.“, sagte Joshua und drehte sich um.

„Doch du musst jetzt Joshua es geht auf in die Kita.“, sagte Mamoru.

„Ach du Schande ich hab ganz vergessen Mama zu sagen das heute Papa tag in der Kita ist aber wen soll ich den nehmen mein Papa ist ja nicht mehr da.“, sagte Joshua. Mamoru hob Joshua aus dem Bett und zog ihm seine Klamotten an. Dann band er noch Joshua seine kleinen Schuhe zu und hob ihm von der Wickelkommode. Als Bunny aus dem Bad kam lief Joshua zu ihr.

„Mami ich hab dir ganz vergessen zu erzählen das heute Papa Tag ist das heißt heute kommen Väter mit zur Kita und spielen mit ihren Kindern.“, erzählte Joshua.

„Oh!“, sagte Bunny.

„Kann Mamoru nicht als mein Daddy mitgehen?“, fragte Joshua.

„Joshua Mamoru ist doch nicht dein Papa.“, sagte Bunny.

„Bitte Mama! Bitte Mama! Bitte! Bitte!“, flehte Joshua.

„Ach komm Bunny ich geh heute mit und du hast auch heute Zeit zu arbeiten.“, sagte Mamoru.

„Ach na schön!", sagte Bunny.

„Toll dann bringt ihr mich jetzt zur Kita.“, sagte Joshua.

„Nein erst wird gegessen.“, sagte Bunny und setzte Joshua in den Hochstuhl. Joshua aß sein Müsli auf.

„Und du Mamoru für dich steht ein Kaffee bereit und ein Brötchen mit Käse.“, sagte Bunny.

„Willst du nichts essen?“, fragte Mamoru während er ein Schluck Kaffee trank.

„Nein Mama isst unter der Woche nie etwas wenn sie mich zur Kita bringt.“, sagte Joshua.

„Du weißt aber, dass das ungesund ist?“, fragte Mamoru.

„Ich esse ja nur morgen früh nichts wenn Joshua in der Kita ist dann hol ich mir eine Kleinigkeit.“, sagte Bunny.

„Mami ich bin fertig.“, rief Joshua. Bunny kam zu Joshua hob ihm aus dem Hochstuhl, nahm ihm den Schlabberlatz ab und zog ihm die Jacke und die Mütze an. Dann holte sie noch ihre Jacke und zog sie an. Mamoru hatte seine schon an und machte die Tür auf. Joshua und Mamoru gingen vor während Bunny die Haustür abschloss. Joshua nahm Bunnys Hand und dann Mamorus. Als sie bei der Kita waren machte Mamoru die Tür auf und ging mit ihnen hinein.

„Guten Morgen Mrs. Tsukino, Morgen Joshua! Wer sind sie?“, fragte die Kitagärtnerin.

„FR. Takeshi das ist mein Papa.“, beendete Joshua seiner Mama ihren Satz.

„Oh Guten Morgen mein Name ist Chia Takeshi und wie heißen sie?“, fragte die Frau.

„Guten Morgen mein Name ist Mamoru Chiba.“, stellte Mamoru sich vor.

„Oh dann sind sie jetzt mit ihm zusammen!“, stellte Fr. Takeshi fest.

„Nein, nein wir sind nicht zusammen. Wir sind nur Freunde aber Joshua sieht ihn als sein Vater an deswegen ist er heute mit zu dem Vater Tag gekommen.“, sagte Bunny.

„Ach wie schön. Morgen ist Frei da die meisten hier auf Fortbildung sind.“, sagte Fr. Takeshi.

„Mhm…Was mach ich dann nur ich muss doch arbeiten.“, sagte Bunny.

„Nehmen sie sich doch mal Frei und unternehmen sie was mit Joshua er hat uns erzählt, dass sie immer arbeiten und er nie Gelegenheit mit ihnen hat weg zu gehen einfach mal ein Tag wo anders hin z.b. in ein Museum wo er was lernen kann.“, schlug Fr. Takeshi vor.

„Gut ich rede mal mit meinem Boss ob ich mir mal ein tag frei nehmen kann da ich ja eh immer zu Hause arbeiten muss.“, sagte Bunny.

„Als was arbeiten sie Eigendlich?“, fragte Fr. Takeshi.

„Als Bürokauffrau. Meine Unterlagen bekomme ich immer per Mail zu geschickt da ich ja meinen Sohn habe und deswegen habe ich es so gemacht, dass ich zu Hause arbeite. Mein Boss schickt mir dann die Sachen immer zu und wenn sie fertig sind schick ich sie zurück.“, sagte Bunny.

„Joshua hat uns auch noch gesagt, dass sie ihn manchmal zur Oma dann geben, weil sie weg müssen.“, sagte Fr. Takeshi.

„Ja da habe ich dann Sitzungen und muss dahin außerdem freut sich Joshua immer auf seine Oma und Opa udn natürlich auf Onkel Shingo.“, sagte Bunny.

„Mami musst du nicht arbeiten?“, fragte Joshua. Bunny schaute auf die Uhr.

„Oh mein Gott du hast recht mein Schatz. Ich wünsch dir einen schönen Tag in der Kita und mit Mamoru.“, sagte Bunny und gab ihm einen Kuss.

„Und dir viel Spaß mit Joshua.“, sagte Bunny zu Mamoru und gab ihm einen Kuss auf die Wange. Gerade als sie zur Tür hinaus ging bekam sie einen Anruf.

T-Gespräch z. Boss u. Bunny

Bo: Mrs. Tsukino wo bleiben sie ich habe sie versucht auf ihrem Telefon zu erreichen da ist aber niemand dran gegangen.

Bu: Das tut mir leid Herr Karat aber ich habe meinen Sohn noch in die Kita gebracht und die Leiterin der Gruppe hat mich aufgehalten.

Bo: Na schön dann bewegen sie mal ihren schönen kleinen Hintern nach Hause udn gehen an ihren Laptop. Ich habe ihnen schon etwas zu geschickt.

Bu: Ja natürlich. Herr Karat könnte ich mir morgen Frei nehmen? Bei meinem Sohn fällt die Kita aus und ich wollte mit ihm wegfahren.

Bo: Ja sie haben so fleißig gearbeitet und haben sich nur wenige tage frei genommen, daher gebe ich ihnen für morgen Frei.

Bu: Ich danke ihn und richten sie ihrer Frau und ihrem Sohn liebe Grüße aus.

Bo: Ja danke schön und jetzt an die arbeit.

Dann legten beide auf udn Bunny ging nach Hause. Auf dem Nachhause Weg traf Bunny ihre alte Liebe.

„Yuichiro?“



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Lizzi19
2007-11-27T07:28:47+00:00 27.11.2007 08:28
Hey

Schön das du weiter geschrieben hast.Fand das Kapitel ganz toll und
freue mich schon aufffs nächste,

LG lizzi19
Von:  Jessi19
2007-11-26T16:44:03+00:00 26.11.2007 17:44
kawaii...
deine storys sind immer toll.
ic verschlinge sie regelrecht.
bitte schreib schnell weiter.

gruss jessi
Von:  Akane1807
2007-11-25T18:31:15+00:00 25.11.2007 19:31
Das Kapitel fand ich einfach klasse. Voll süß das Joshua Mamoru und Bunny an die Hand genommen hat ^__^ Und auch im Kindergarten meinte das das sein Papa wäre *.* süüüüß *hihihi*
Schreib gaaaanz schnell weiter. ^___^


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