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Das Rauschen der Gefühle

von

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Teil 3

Obwohl ich nur so wenig Kommentare bekommen habe (*schnüff*) gehts jetzt weiter, viel Spaß beim lesen.
 

Keuchend schreckte er auf, was träumte er da? Schon wieder... nicht einmal jetzt blieb ihm dieser Traum erspart. Es war ein schöner Traum, ein sehr schöner, doch das ihm das jetzt hier neben Ran passierte... zu seinem Glück war er rechzeitig aufgewacht, ohne das etwas passiert war. Er hatte, wie in den vielen Nächten zuvor von Ran geträumt, wie er sie küsste, ihre zarte Haut streichelte, mit ihr schlief. Verärgert musste er feststellen, dass sich ein ziemlicher Druck in seiner Lendengegend befand, was durch den harten Stoff der Jeans ziemlich unangenehm war. Warum hatte er sich auch nicht umgezogen? Müde stand er auf und sah erst mal auf die Uhr. Drei Uhr, erst drei Uhr, er könnte also noch etwas schlafen. Aber er konnte nicht, nicht jetzt. Gequält stand er auf und schlich aus dem Zimmer ins Badezimmer, unter die Dusche. Eine kalte Dusche war genau das richtige um sein erhitztes Gemüt zu besänftigen, doch als er das Zimmer wieder betrat, wurde ihm wieder unendlich heiß. Er sah auf Ran, die so friedlich dalag. Selbst sie hatte sich nicht umgezogen, sie trug immer noch ihre kurze Bluse und einen ebenso kurzen Rock. Er schlich zu ihr hin und setzte sich neben ihr auf das Bett. Vorsichtig öffnete er einen Knopf ihrer Bluse, woraufhin Ran sich auf den Rücken legte. Erschrocken hielt er inne, war sie jetzt aufgewacht? Nein, sie schlief noch, ihre ruhige Atmung, das sie ihn nicht angeschrieen hatte, nur zwei Beweise, die ihm im Moment einfielen. Nach und nach öffnete er einen Knopf nach dem anderen und zog ihr behutsam die Bluse aus. Sofort wurde er rot und spürte wieder den Druck zwischen seinen Beinen, wie sexy sie doch aussah. Sie trug einen dünnen, fast durchsichtigen BH, der ihren Busen gut zur Geltung brachte. Er konnte nicht anders, er musste sich einfach zu ihr runterbeugen und sanft ihr Dekollete küssen. Er hörte Ran leicht seufzen, was ihn erneut hochfahren lies. Sie sah ihn mit halb geschlossenen Augen an, ihre Lippen umspielte ein kleines Lächeln. "Du... du bist ja wach..." Shinichis Gesicht wurde nun mehr als rot und er stolperte erschrocken zurück. Sie setzte sich auf und sah ihn ernst an. "Wenn du mich jetzt anschreien willst, bitte, aber lass mich erst erklären, du hattest noch deine Kleidung an und ich dachte, es wäre so bequemer. Gut, das hätte ich nicht machen sollen, ich habe mein Versprechen bebrochen und dein Vertrauen missbra..." Er spürte plötzlich warme Lippen, die sich fest auf seine pressten und Arme, die sich um seinen Hals schlangen. Dann löste sie sich wieder von ihm und lächelte ihn an. "Jetzt reg dich doch nicht so auf mein Liebling! Komm erst mal!" Sie zog ihn zu sich auf das Bett. "So, jetzt zeig mal, was du draufhast!" "Du meinst, diesmal soll ich..." Sie nickte nur. Sie war selbst überrascht, wie sie alles nur so cool rüberbringen konnte, innerlich war sie aufgeregt, denn endlich hatte sie den Mut Shinichi näher an sich ran zu lassen. Sanft beugte er sich zu ihr hin und berührte genauso sanft ihre Lippen. "Du zitterst ja! Hat der große Meisterdetektiv etwa Angst?" "Wovor sollte ich denn Angst haben?" "Ich weiß nicht! Vor mir? Davor, dass ES passiert? Davor das du dich blamierst?" "Du musst deine Verdächtigen schon härter dran nehmen meine Süße, sonst gesteht dir keiner! Außerdem brauchst du Beweise!" Erneut berührten sich ihre Lippen, diesmal fordernder. Sanft strich er mit seiner Zunge ihre Lippen nach. Eine Hitze brach in ihrem Körper aus, als sie seine zaghaften, zärtlichen Berührungen spürte. Langsam öffnete sie ihre Lippen ein Stück, sodass er mit seiner Zunge ihren Mund auskundschaften konnte. Schon oft hatten sie in den letzten Wochen solche Küsse ausgetauscht, doch sie empfanden es, als wäre es ihr erster. Ihre Zungen tanzten, spielten miteinander, neckten sich. Ihr Spiel wurde mit der Zeit immer leidenschaftlicher. Sanft zog Shinichi ihr den Rock aus. Ran hingegen öffnete ihm stürmisch das Hemd, riss es fast auf. Dann löste sie sich plötzlich von ihm, was er wiederwillig zuließ. "Tja, meine Beweise mein Lieber, warum bist du so verdammt vorsichtig?!" "Gut, etwas Angst habe ich schon, aber vorsichtig bin ich eher, weil ich dir keine Angst machen möchte!" "Oh Shinichi..." Erneut versanken sie in ein heißes Zungenspiel. "Weißt du Ran, ich glaube, wir werden es heute mal beim harmlosen belassen, was meinst du?" Sie nickte, teils erleichtert, teil enttäuscht. "Aber Ran... es kommt ganz darauf an, was du unter harmlos verstehst! Ich meine, es gibt so viele Sachen, die man machen kann, ohne direkt miteinander zu schlafen!" Beide wurden rot, das erste mal, dass es jemand der beiden richtig ausgesprochen hatte. "Das meintest du also die ganze Zeit mit "es"!", meinte sie grinsend. "Jetzt stell dich nicht so dumm! Du wusstest doch die ganze Zeit, was ich meine!" Er streichelte ihr über den Rücken und küsste dann sanft ihre Schultern. Ran lies sich zurücksinken, stützte sich aber mit den Armen am Bett ab, Shinichis Arme um ihrer Taille waren eine zusätzliche Stütze. Sanft, fast unbemerkt lies er die eine Hand höher wandern, zum Verschluss ihres BHs, seine Lippen waren immer noch mit ihren Schultern beschäftigt, wanderten aber dann auch hoch und küssten zärtlich ihr Ohr. Sanft knabberte er an ihrem Ohrläppchen, was sie leise aufstöhnen lies. Mit seiner Hand war er immer noch mit ihrem Verschluss beschäftigt, den er einfach nicht aufbekam. Ihm entglitt ein leises Fluchen, das Ran natürlich sofort vernahm, da sich sein Mund an ihrem Ohr befand. "Ganz ruhig mein Liebling!" "Das sagst du so einfach! Wer hat diesen Schrott erfunden! Braucht man doch eh nicht!" Sie musste lachen. "Soll ich dir vielleicht helfen?" Er antwortete nicht, sondern versuchte es weiter, bis es endlich klappte. "Geschafft!" Sanft streifte er ihr den BH ab. Trotz der Dunkelheit konnte er sie ziemlich gut erkennen und stieß einen bewundernden Laut aus. "Du bist wunderschön!" Er fuhr fort ihren Hals zu küssen, woraufhin sie sich wieder in seine Arme zurückfallen lies und ihr Atem sich beschleunigte. "Gut!", dachte Shinichi, "endlich lässt sie sich gehen! Endlich genießt sie es richtig!" Langsam küsste er sich hinab zu ihrem Busen und lies dann langsam seine Zunge um ihre Brustwarze kreisen. Ein leises Stöhnen entwich ihrer Kehle, was nach seinem Geschmack viel zu selten passierte. Er wusste selbst nicht, was es für ein Gefühl war, doch er wusste, dass ihr Stöhnen ihn heiß machte, dass er es hören wollte. Mit der Hand massierte er ihre andere Brust, während er mit der Zunge immer wieder über ihre Knospen fuhr. Sie atmete schneller, ihr Körper zitterte vor Lust. Vor so etwas hatte sie Angst gehabt? Sie konnte es sich kaum vorstellen. Sie hatte Shinichi doch immer vertraut, trotzdem hatte sie Angst gehabt. Doch jetzt genoss sie es einfach von ihm liebkost zu werden. Sie schlang nun ihre Arme um seinen Hals, saß aber immer noch leicht nach hinten gebeugt, da Shinichi sie fest umklammert hielt. Zärtlich umschloss er die Brustwarze mit seinen Lippen und begann leicht zu saugen, was ihr ein lautes Stöhnen entlockte. Vorsichtig lies er sie zurück auf das Bett sinken und setzte sich auf ihren Bauch. Wieder küsste er sich nach oben, er merkte selbst, das sein Atem raste, das er fast keuchte, das seine ganzen Bewegungen hektischer wurden. Irgendwie schien sie sein hektisches Verhalten, die heraufwandernden Küsse zu ihrem Ohr, richtig heiß zu machen. Er küsste die empfindliche Stelle hinter ihrem Ohr, knabberte an ihrem Ohrläppchen und danach an ihrem Hals, mit seinen Händen massierte er ihre Brüste. Von ihrem Hals wanderte er zu ihrem Mund, biss vorsichtig in ihre Oberlippe und lies dann vorsichtig seine Zunge in ihren Mund gleiten. Sie erwiderte den Kuss sofort heißblütig. Doch schon wenige Sekunden später musste sie den Kuss durch ein aufstöhnen unterbrechen. Shinichi hatte begonnen ihre Brustwarzen mit seinem Zeigefinger und Daumen zu massieren. Ihr Atmen wurde zu einem keuchen, sie stöhnte heftig, ihr Herz raste. "Ahhh.... Shinichi.... ich liebe dich so sehr....", brachte sie unter schweren Stöhnen hervor. Shinichi lies von ihr ab und lächelte sie überlegen an. "Na, wie fändest du es, wenn ich mit dir jetzt das machen würde, was du gestern mit mir gemacht hast?" Sie sah ihn geschockt an. "Du... willst jetzt... aufhören?" "Warum nicht?" "Weil... weil ich..." Ran wurde rot, was er trotz Dunkelheit gut erkennen konnte. "Warum? Weil du erregt bist? Weil du endlich Befriedigung willst?" Rans röte nahm noch mehr zu. "Tja, mir ging es gestern Abend nicht anders Ran! Erst hast du mich heißgemacht und dann, dann hast du einfach aufgehört und ich konnte sehen, wie ich damit fertig werde! Es wäre so einfach...", den Rest flüsterte er "Ja, es wäre wirklich einfach, wenn ich nicht selbst so erregt wäre und wenn ich dich nicht so lieben würde!" Blitzschnell senkte er seinen Kopf und bis sanft in ihre Brustwarzen. Sie stöhnte laut auf, schrie fast, das kam so überraschend, sie hatte nicht damit gerechnet, konnte sich nicht zurückhalten. "Na, na, na, was war das denn? Du hast doch selbst gesagt, wir sollten wegen Heiji und Kazuha nicht so laut sein!" Langsam küsste er sich zu ihrem Bauch hinunter, sie antwortete ihm schwer atmend: "Ja schon, aber... ich kann... doch nichts dafür, wenn.... du es so überraschend tust..." Er umkreiste mit seiner Zunge ihren Bauchnabel und genoss das Gefühl ihr überlegen zu sein. Langsam fuhr er mit seinen Händen tiefer und streichelte sanft die Innenseite ihrer Oberschenkel. "Das... ist schön... mach weiter..." Das lies er sich natürlich nicht zweimal sagen, ihm gefiel es, dass sie endlich mitmachte, das sie ihm sagte, was sie mochte. Dann hörte er jedoch auf, was ihm einen strafenden Blick einhandelte. "Warte meine Süße, ich habe noch was ganz besonderes vor!" Er versuchte normal zu reden, doch sein Atem lies das nicht zu, Ran konnte genau hören, wie erregt er war, wie schwer es ihm fiel, sich zurückzuhalten, das war ihm unangenehm, doch dagegen machen konnte er nichts. Gut, wenigstens hatte sie keine Angst mehr, vielleicht wollte sie es ja auch, diese Nacht schon... Nein, dass musste er sich aus dem Kopf schlagen. Später vielleicht, sie hatten immerhin zwei Wochen Zeit, da musste es nicht gleich in der ersten Nacht passieren. Er kroch zu ihr nach oben, küsste wieder ihren Hals, dann ihre Lippen. Er spürte es, sie zitterte, ihre Lippen bei dem Kuss, ihre Hände, die nun seine Brust streichelten, einfach ihr ganzer Körper zitterte, zitterte vor Erregung und Verlangen. Verlangen nach ihm! Ihre Lippen brannten, waren Glühendheiß, ihr heißes Atmen, der gegen seine Lippen stieß, sie sanft umschmeichelte. Er lies seine Hände über ihre Brüste fahren, langsam über ihren Bauch und dann langsam mit einer Hand in ihren Slip. Ihr entfuhr erneut ein lautes Stöhnen, was sich deutlich von ihrem stöhnenden Atmen abhob. Shinichi wunderte sich, wie feucht sie war, wie warm sie sich anfühlte, ein angenehmes Gefühl. Er musste lächeln, als er ihre Reaktion bemerkte, als er sie dort sanft streichelte. Noch nie hatte er sie so erlebt, sie wand sich unter seinen Händen, konnte ihr Stöhnen kaum noch unterdrücken. "Ran meine Süße, hör doch auf damit, lass dich einfach gehen!" "Aber Hei... ji... Kazu... ha..." "Das ist doch jetzt egal, die schlafen! Und selbst wenn nicht, sie werden sich nicht drüber aufregen!" "es... ist mir aber ... unangene...aahh!!" Sie stöhnte erneut laut auf, als Shinichi anfing, sie dort zu massieren. "Lange wirst du dich nicht mehr zurückhalten können!" Shinichi erregte dieses Spiel und er war sich sicher, dass er gewinnen würde, lange hielt sie es nicht mehr durch, bald würde sie sich geschlagen geben, bald würde er ihre Lust deutlicher denn je spüren. Allein die Vorfreude darauf erregte ihn noch mehr, als er es sowieso schon war. Doch selbst Rans derzeitige Reaktion war nicht zu verachten, doch immer noch fiel auf, dass sie verzweifelt versuchte sich zurückzuhalten. Während er sie weiter massierte, streichelte mit der anderen Hand ihren Busen, er lies sie dabei nicht aus den Augen. Ihre Haare klebten durch den Schweiß an ihrer Stirn, eigentlich schwitzte sie am ganzen Körper, was ihm vorher gar nicht so recht aufgefallen war. Lange würde sie nicht mehr können, das spürte er, sie war schon nahe vor dem Höhepunkt, die Geschwindigkeit ihres Atems hatte sich in den letzten Minuten noch einmal drastisch gesteigert und Shinichi hatte fast Angst, dass sie keine Luft bekam. Plötzlich stöhnte sie auf, anders als vorher, irgendwie hörte es sich erleichtert an, außerdem hatte ihr Körper kurz vorher besonders gezittert, als wollte sie irgendwas zurückhalten. Shinichi zog zufrieden seine Hand aus ihrem Slip und küsste sie zärtlich. Sie erwiderte den Kuss nicht, konnte nicht, lag nur da und atmete schwer. Ein ungeheures Glücksgefühl durchströmte ihren Körper, ein angenehmes Kribbeln, eine ungeheure Erleichterung. Nie hätte sie gedacht, das es so schön sein könnte, dass Shinichi so zärtlich sein konnte. Das er so viel Rücksicht auf sie nahm, erstaunte sie ein wenig, er hatte überhaupt nicht an sich gedacht, nur ihr Liebe, Zärtlichkeit und Befriedigung geschenkt. Sie spürte, wie sie dieses Erlebnis fester zusammenschweißte. Er legte sanft seine Arme um ihren Körper und zog sie an sich. "Du siehst ja richtig erschöpft aus! Schlaf nur meine Süße, schlaf einfach!" Er strich ihr sanft über den Rücken und drückte ihren fast nackten Körper, gegen seinen nackten Oberkörper. "Und du?" "Das ist jetzt egal, schlaf ein, das wäre das schönste Kompliment für mich! Wir haben zwei Wochen Zeit, da kann ich mich auch noch etwas gedulden!" Sie schmiegte sich nun auch näher an ihn, ließ seine beruhigenden Berührungen zu und schlief auch schon bald, von der Erschöpfung überwältig, in seinen Armen ein.
 

Er öffnete die Augen, geweckt durch die warmen Sonnenstrahlen. Er sah auf das Mädchen in seinen Armen, welches friedlich schlief. Sein Blick wanderte an ihr herunter und jetzt sah er ihren Körper das erste mal bei Licht. Wunderschön. Sanft streichelte er ihren Rücken. Er hatte nicht vor, dieses Engel, der so viel Unschuld und Schönheit ausstrahlte zuwecken, er wollte einfach nur ihre zarte Haut spüren, sie berühren, sich an die letzte Nacht erinnern. Es war ihm immer noch ein Rätsel, wie er es geschafft hatte, nicht über sie herzufallen, seine Begierde zu unterdrücken. Er war sehr erregt gewesen, nicht hätte er sich lieber gewünscht, als durch sie Befriedigt zu werden. Doch es war der falsche Moment, sie war noch nicht bereit dazu gewesen. Trotzdem, er fand es auch so wunderschön, einer der schönsten bisherigen Erlebnisse in seinem Leben. Unerwartet keuchte er auf, eine weiche Hand hatte begonnen sanft seine Brust zu streicheln. Er sah sie mit halb geschlossenen Augen an, sie lächelte, ihre Augen waren geschlossen, sie hatte sich noch näher an ihn gekuschelt. "Du bist wach..." "Blitzmerker!" "Wie lange?" "Eine Weile. Deine Blicke habe ich jedenfalls gespürt, wenn du dir deshalb Sorgen machst!" Shinichi wurde rot. "Tut mir leid, aber ich konnte mich nicht zurückhalten! Ich wollte deinen wunderschönen Körper auch mal richtig sehen! Bei Licht!" "Und?" "Was und?" "Was denkst du?" "Dass ich Hunger habe!" "Dummkopf!" Er setzte sich auf. "Jetzt sei nicht beleidigt! Ich weiß, was du meinst! Was ich gedacht habe? Über deinen Körper? Traumhaft! Wunderschön! Das schönste Wesen, was ich je gesehen habe!" Ran wurde schlagartig rot, Shinichi lächelte nur. "Siehst du, jetzt ist es dir unangenehm, deshalb wollte ich nichts sagen!" "Unangenehm ist das falsche Wort!" "Wie auch immer, meinst du nicht, wir sollten langsam mal aufstehen?" "Warum? Ich finde es schön!" "Ich ja auch, aber bevor Heiji und Kazuha noch eine Vermisstenanzeige aufgeben, sollten wir vielleicht doch aufstehen!" Mit diesen Worten erhob er sich. "Shinichi... du trägst ja nur deine Boxershorts..." "Hä?" Auf seinem verdutzten Gesicht bildete sich bald ein breites grinsen, als er in ihr rotes Gesicht sah. "Natürlich, erst jetzt bemerkt? Ich hatte mein Hemd und die Shorts an und dank dir, kann ich mein Hemd nun wegschmeißen!" Er hob sein am Boden liegendes Hemd auf, an dem eine Menge Knöpfe fehlten und ein paar Knöpfe nur noch an ein paar Fäden hingen. Die röte auf Rans Gesicht nahm nun noch mehr zu, als sie es erblickte. "Tut mir leid, ich nähe es dir!" "Brauchst du nicht, ich schenke es dir, damit du immer an mich denkst, wenn ich nicht bei dir bin!" Er warf ihr strahlend das Hemd zu. "Aber nein, da brauchst du das Hemd ja gar nicht, du hast ja genug Fotos von mir!" Nun erhob sich auch Ran. "Sollen wir jetzt runtergehen?" Shinichi grinste wieder und meinte dann: "Klar meine Süße! Aber wenn Heiji Stielaugen kriegt und ich ihn darauf anfalle, wundere dich nicht!" "Hä? Was meinst du?" Er ging auf sie zu, bückte sich leicht und küsste ihren entblößten Busen. "Zieh dir besser was über mein Schatz!" Ran wurde nun mehr als rot und sah ihn zornig an. "Das hätte ich schon noch gemacht!" Sie zog ein ärmelloses Top aus dem Schrank und zog es sich über. "Besser? Können wir jetzt gehen?" "Klar!" Schnell schloss Shinichi die Tür auf und beide gingen nach unten in die Küche, dort war jedoch keine Spur von Heiji und Kazuha, jedoch ein Zettel, den Shinichi fand und ihn Ran vorlas: " ,Morgen ihr Langschläfer, wir haben es nicht länger im Haus ausgehalten und sind losgezogen. Wohin? Wissen wir selbst noch nicht, mal sehen! Viel Spaß noch, wir sehen uns dann heute Abend!' Na toll! Urlaub zu viert und sie kapseln sich ab!" "Aber Shinichi! Du musst sie auch verstehen, sie lieben sich, genauso, wie wir uns lieben und wollen auch mal Zeit für sich haben!" "Meinetwegen! Und was machen wir heute?" "Erst mal Frühstücken, würd ich sagen!"
 

Heiji und Kazuha hingegen sahen sich ein altes Schloss an, das nur so von Moos und anderen Pflanzen zugewachsen war und so einen sehr romantischen Eindruck machte. "Und Kazu? Gefällt es dir? Ich habe mir gleich gedacht, das wäre doch was für dich!" "Es ist wunderschön!" Heiji zog sie sanft zu sich in die Arme. "Ich liebe dich Kazuha!" "Heiji... hast du irgendwas vor? Irgendwie ist es ziemlich auffällig, erst lockst du mich hierher und dann..." Weiter kam sie nicht, denn er drückte ihr sanft seine Lippen auf den Mund. "Ich wollte nur etwas mit dir alleine sein!" Wieder berührte er ihre Lippen mit den Seinen. Zaghaft erwiderte sie seinen Kuss, bis er sich von ihr löste. "Was ist? Warum heute so zaghaft?" Seine Augen sahen sie zärtlich an, brachten ihr seine ganze Liebe entgegen. "Weil ich nicht weiß, was du vorhast!" "Und deshalb hast du Angst vor mir?" "Nein, nein! So ist das nicht, ich..." Erneut küsste er sie, diesmal jedoch sehr sanft. Nach einiger Zeit konnte Kazuha nicht anders, sie musste ihre Selbstbeherrschung fallen lassen und lies sich auf ein sehr sanftes gefühlvolles Zungenspiel ein. Meist küsste er sie stürmisch und sehr leidenschaftlich, doch genauso konnte er auch sehr sanft küssen, was Kazuha einfach dahinschmelzen lies. Meistens küsste er sie so, wenn sie ihm auswich oder nicht richtig auf seine Küsse einging, er wusste genau, das er sie somit meistens rumkriegte. Küssend ließen sie sich auf die vom Gras und Moos bewachsenen Steinplatten des Schlosshofes fallen. Heijis Hände glitten unter ihr Shirt und streichelten über ihre weiche Haut. "Heiji lass das! Deine Hände sind kalt!!" "Tja, so ist das halt wenn man verliebt ist Kazu, trotz der Wärme, die hier ist, sind meine Hände eiskalt!" "Ja und?! Bin ich schuld dran oder warum musst du mich so quälen?" "Natürlich bist du Schuld, immerhin liebe ich dich!" Er sah in ihre warmen Augen und küsste sie sanft, während seine Hände weiter nach oben glitten. Zärtlich fuhr er unter ihren BH, doch da blieben seine Hände nicht lange, den sie stieß ihn sanft, aber bestimmt von sich. "Ich habe gesagt, dass deine Hände kalt sind! Außerdem, warum musst du immer an mir rumfummeln?!" "Ach, rumfummeln nennst du das? Dann mach ich es halt nicht mehr! Und küssen tu ich dich auch nicht mehr!" Beleidigt drehte er sich weg. Wenige Minuten konnte sie sich noch beherrschen, doch dann brach sie in schallendes Gelächter aus, wie süß er doch war, wenn er beleidigt war. "Warum lachst du Kazu-chan?!" "Nichts, es ist wirklich nichts!" Doch sie hörte nicht auf zu lachen, was ihn nur noch mehr aufregte. "Machst du dich etwa über mich lustig?!" "Nein Heiji, ich doch nicht!" Sie sah ihn ernst an und prustete dann los. "Du freches Luder!" Er schmiss sich auf sie und begann sie zu kitzeln. "Heiji... du bist so fies!" Blitzschnell zog er ihr Oberteil aus und küsste ihre Schulter. "Hei... ji..." Er küsste sich hinauf zu ihrem Hals, was sie erschaudern lies. "Wie war das mit dem "Rumfummeln"?" "Nicht aufhören Heiji..." "Ein wenig mache ich noch, doch ich werde rechzeitig aufhören, ehe ich durchdrehe... deine Haut ist so weich, du riechst so gut, das nicht jeder bei deinem Anblick verrückt wird..." Glücklich grub er seinen Kopf in ihren Busen, während sie ihn seinen Haaren wühlte. Seine zärtlichen Berührungen hinterließen ein angenehmes Kribbeln auf ihrer von der Sonne aufgewärmten Haut. Kazuha legte ihre Arme um seinen Hals und beide ließen sich erneut wild küssend auf den weichen Untergrund fallen.
 

"Shinichi, lass mich sofort runter!!" Ran wehrte sich heftig gegen Shinichi, der sie auf seinen Armen trug und mit ihr durch den heißen Sand auf das Meer zuging. "Ich warne dich, gleich trete ich zu!" "Machst du doch eh nicht!" "Und ob, soll ich es dir beweis... ah, ist das Wasser kalt!" Shinichi stand nun auf Hüfthöhe im Wasser und hielt Ran immer noch im Arm, die jedoch auch nass wurde, da er sie etwas tiefer hielt. "Wie war das gleich? Ich soll dich runterlassen?" "Nein Shinichi, du..." In diesem Moment lies er sie ins Wasser fallen, tauchte unter und schwamm schnell von ihr weg. Prustend tauchte sie wieder auf. "Du Idiot, das Wasser ist echt kalt, macht dir das denn nichts? ... äh... wo bist du?" Suchend sah sie sich um. "Hör auf damit, ich finde das gar nicht lustig! Wo bist du?" Plötzlich spürte sie Arme, die sich von hinten um sie schlangen. "Shinichi!" Sie versuchte sich umzudrehen, doch er hielt sie weiterhin fest. "Was wehrst du dich eigentlich immer? Lass mich doch einfach mal!" "nein Shinichi, ich..." Sie brachte den Satz nicht zuende, sondern versuchte sich weiter aus seiner Umarmung zu lösen, was ihr jedoch nicht gelang. "Ich scheine Stärker geworden zu sein! Also, noch mal meine Frage, warum lässt du mich nicht einmal machen? Ich habe das Gefühl, du vertraust mir nicht!" "Doch schon..." "Du klingst so zögernd! Was haben wir denn jetzt schon alles zusammen erlebt meine Ran? Glaubst du nicht, da kannst du mir langsam etwas mehr Vertrauen entgegenbringen?" Geschmeidig drehte sie sich in seinen Armen um und er lies sie gewähren. Sie schmiegte sich an seine Brust und legte ihre Arme um ihn. "Und Das, letzte Nacht, hab ich dir da nicht bewiesen, dass du mir vertrauen kannst? Ich hätte wirklich gerne... nur... ich wollte dir Zeit lassen!" "Ich liebe dich!" Er spürte ihren heißen Atem an seiner Brust und genoss die Wärme. "gehen wir wieder raus?" Er sah ihr nicken, hob sie hoch und ging mit ihr an den Strand, wo er sie auf ihr Handtuch legte. Beide kuschelten sich nah aneinander, den nassen Körper des anderen spürend, die Nähe genießend, und deckten sich mit einem anderen Handtuch zu. Beide spürten eine plötzliche Hitze in sich aufsteigen, die sicher nicht nur vom Wetter kam, doch dieses Gefühl wurde so weit es ging ignoriert. Jedenfalls war Ran der Meinung, das man es tun sollte, doch Shinichi hielt sich nicht lange an ihre Stille Vereinbarung, denn sie spürte schon sehr bald seine Hand, die über ihre Oberschenkel strich. "Shinichi!" "Sollen wir nicht lieber wieder gehen Ran?" Er küsste ihren Hals, um sie noch mehr von der Notwendigkeit des Nachhausegehens zu überzeugen. "Nein Shinichi, wir sind jetzt hier und..." Sie hielt inne und starrte überrascht in den Himmel, der sich in den vergangenen paar Minuten erstaunlich schnell zugezogen hatte. "Gut, wir gehen, es regnet!" Sie packten ihre Sachen zusammen, doch nicht schnell genug, es fing schon an, in Strömen zu regnen. Sie rannten schnell zu ihrem Ferienhaus, dass nur wenige Minuten entfernt war, doch als sie ankamen, waren sie schon nass bis auf die Knochen. Schnell schloss er die Tür auf, rief nach Heiji und Kazuha, die jedoch nicht antworteten, ein sicheres Zeichen dafür, dass sie noch nicht da waren. Bestimmt saßen sie in irgendeiner Bar und genossen ein gutes Essen. Plötzlich fiel ihm seine Freundin wieder ein, die stark zitternd neben ihm stand. "Ran, ist dir kalt? Zieh dich doch um!" Sie nickte nur und ging langsam nach oben. Im selben Moment, als sie im Zimmer verschwand hatte er eine Idee. Ein breites Grinsen erschien auf seinem Gesicht. Schnell lief er ihr nach und zog sie an der Hand aus ihrem gemeinsamen Zimmer. "Shinichi, bitte! Ich... lass das, ich hab..." Erst jetzt fiel sein Blick auf Ran, die nur noch in Unterwäsche vor ihm stand. "Was? Seit wann..." "Ich bin hochgegangen und wollte mich umziehen, da bist du gekommen..." "Na egal, das erleichtert meine Sache!" Er zog sie in das Badezimmer. "Du willst doch nicht..." "Oh doch!" "Aber Shinichi..." "Willst du etwa nicht?" Sie wurde rot. "Doch, eigentlich schon sehr gerne, aber..." "Dann spricht ja nichts dagegen!" Er setzte sich auf den Klodeckel, zog sie zu sich auf den Schoß und küsste leicht ihre Lippen. Schüchtern erwiderte sie seinen Kuss, während seine Hände über ihren Rücken fuhren. Langsam öffnete sie sein Hemd, was jedoch sehr schwer war, da sie am ganzen Körper zitterte und sie so wenig Geschick in den Fingern hatte. Natürlich bemerkte Shinichi ihr zittern sofort und sprach sie darauf an: "Hey Süße, warum zitterst du? Immer noch Kälte? Oder hast du Angst?" Er machte eine Pause, ehe er weiter sprach. "Oder ist es wegen mir? Weil es dir so gefällt?" Ran beantwortete seine Frage nicht, sie werkelte nur weiter an seinem Hemd rum, ein liebevolles Lächeln erschien auf seinem Gesicht. "Soll ich dir helfen?" Ran wurde rot und senkte beschämt ihren kopf. Shinichi lachte und drückte sie feste an sich. "Jetzt mach nicht so ein Gesicht, es macht nichts, ich merke doch, dass du aufgeregt bist, denkst du, das geht an meinem Superhirn vorbei?" "Angeber!" "Tja, so bin ich halt meine Liebe! Und jetzt, jetzt lass uns aufhören zu reden!" Er fasste nach ihren Händen und legte sie auf die Knöpfen seines Hemdes, während er sie mit einem Blick ansah, den sie bei ihm noch nie gesehen hatte. Er zeigte so viel Entschlossenheit, aber auch Fürsorge, außerdem zeigte dieser Blick, dass sie ihm wirklich vertrauen konnte. Blitzschnell lies sie ihre Lippen auf Seinen nieder und fuhr mit der Zunge in seinem Mund. Sie umkreiste seine Zunge, massierte sie und sog die Seine in ihren Mund. Sie gab sich völlig dem leidenschaftlichen Kuss hin und drückte ihr Becken gegen seine Hüfte. Er stöhnte leise auf und intensivierte den Kuss. Schweißperlen bildeten sich auf den Körpern der sich Liebenden. Sie knöpfte sein Hemd nun ganz auf und streifte es ihm ab. Shinichi wunderte sich, das es jetzt so Problemlos lief, doch gleichzeitig genoss er ihre Fingerfertigkeit. Sie glitt mir ihren Lippen seinen Hals hinunter und liebkoste seine Brustwarzen, was ihm ein lautes Stöhnen entlockte. Eigentlich wollte er sie ja verführen, eigentlich war es nicht fair, dass sie den Spieß jetzt umgedreht hatte, doch was sollte er machen, es war einfach großartig von ihr verwöhnt zu werden, ein Gefühl, welches er nie mehr missen wollte. Er lehnte sich leicht zurück und genoss einfach das Gefühl, welches ihre weichen Lippen und ihre geschickte Zunge auf seiner Haut auswirkten. Langsam fuhr sie hinunter und umkreiste seinen Bauchnabel. Shinichi spürte, wie die Erregung in ihm wuchs, wie sein Atem schneller wurde, seine Haut brannte. Doch plötzlich hörte sie wieder auf, wie auch schon in der Nacht zuvor. Er sah sie flehend an. "Bitte Ran, willst du jetzt wirklich aufhören? Ich... ich habe dir auch gegeben was du brauchtest...", dachte er, doch sie konnte in seinen Augen genau ablesen, was er dachte. "Denkst du echt, ich würde jetzt wieder aufhören?" Er zuckte nur mit den Schultern. Sie strich mit ihrer Fingerspitze über seinen Hals, tiefer bis zu seinem Oberkörper, während sie sagte: "Das würde ich nun wirklich nicht machen, mein Krimifreak!" Shinichi wollte etwas erwidern, wollte sagen, dass sie endlich aufhören sollte, ihn so zu nennen, doch stattdessen sog er stark die Luft ein, war zu keinem Wort fähig. Ran war mit ihren Fingern immer tiefer geglitten und strich sanft über die Ausbeulung seiner Hose. "Ran... bitte..." Vorsichtig öffnete sie seinen Hosenknopf und zog langsam den Reisverschluss hinunter. "Willst du wirklich... jetzt... hier?" Ran stand nun auf, setzte sich wieder auf seinen Schoß und küsste ihn voller Begierde. Shinichi erwiderte überrascht ihren Kuss, Ran so zu erleben, war fast wie in einem Traum, es war ein unglaubliches Gefühl. Ihre Zungen tanzten, teilen sich ihre Leidenschaft mit, keine Worte waren mehr nötig. Shinichi spürte in diesem Kuss alles, sie legte ihre ganzen Emotionen hinein, doch er spürte immer noch einen kleinen Funken Unsicherheit, bis zum letzten würden sie wohl auch diesmal nicht gehen, doch wie weit wirklich, dass würde er seiner Ran überlassen. Sie löste sich wieder von ihm und ging küssend weiter hinunter, kniete sich auf den kalten Boden des Badezimmers. "Irgendwelche Wünsche, Meisterdetektiv?" "Mach einfach weiter... du machst das super... ich liebe dich!" Ihr Finger wanderte wieder seiner Brust hinunter und strich wieder über die deutliche Beule, die immer größer zu werden schien. "Du... bist erregt..." "Ist doch natürlich, oder? Von so einem süßen Mädchen, dass solche Sachen mit mir macht, was hast du sonst erwaaaahhh..." Er sprach nicht zuende, sondern sog nur scharf die Luft ein. Ran hatte begonnen, sein bestes Stück zu massieren, nur seine Boxershorts trennten ihre Hand von diesem. "Ran, bitte..." "Was denn?" "Woanders hin..." "Und wo?" "Egal, nuuuur weg... nicht hier..." "Gut, dann komm!" Erst jetzt löste sie seine Hand von ihm und zog ihn hoch. Shinichi spürte sofort, als sich ihre Hand von ihm gelöst hatte, dass sie nicht hätte aufhören sollen, dass wenn sie jetzt ganz aufhören würde, er durchdrehen würde. Schnell zog er sie ins Schlafzimmer, warf sie auf das Bett, schmiss sich dazu, und küsste sie gierig. Noch nie war das Verlangen nach ihr so stark gewesen, er konnte nicht anders, er wollte sie spüren. Hektisch machte er ihren BH auf und streifte ihn ihr ab. Sofort glitten seine Lippen über ihren Busen, verwöhnten diesen, entlockten Ran immer wieder ein neues leises Stöhnen. Er bedeckte ihren ganzen Oberkörper mit kleinen Küssen und bearbeitete ihn danach mit seiner Zunge. Auf ihrem Körper glitzerten Schweißperlen, ihr Atem und ihr Herz rasten, sie stöhnte, genoss seine Leidenschaft. Doch als er mit seiner Hand tiefer wanderte und Anstalten machte, ihr den Slip abzustreifen, blockte sie ab, verkrampfte sich, was ihn sofort zum Stoppen brachte. "Du bist noch nicht so weit, was?" Sie schüttelte den Kopf. "Tut mir leid, ich habe mich hinreißen lassen! Aber gefallen hat es dir bis jetzt doch, oder nicht?" Sie erhob sich und berührte zart seine Lippen mit den Ihren. "Du solltest aufpassen! Ich spüre bei deinen Küssen immer ganz genau, wie du dich fühlst! Du legst immer deine ganzen Emotionen hinein, ein Grund, warum mich deine Küsse so anmachen!" "Und was hast du gespürt?" "Deine Unsicherheit! Aber so wie es aussieht willst du auch Zärtlichkeiten genießen! Wie war das gleich mit dem harmlosen? Heute wieder?" "Ja, aber diesmal anders rum!" "Hä, wie meinst du da... ahhh..." Ran war mit ihrer Hand nun wieder zu seiner empfindlichsten Stelle geglitten und massierte diese wie vorher auch. Sein Atem ging schneller und ging bald in ein leises Stöhnen über. "Gefällt es dir?" Er nickte nur, warf dann den Kopf in den Nacken und sein Atem wurde noch schneller und sein Stöhnen lauter. Ihre Hand war in seine Boxershorts geglitten und massierte ihn dann weiter, diesmal ohne das störenden Stück Stoff. Sie bedeckte nun wieder seinen Oberkörper mit kleinen Küssen und lies die Hände auf seinen Beinen ruhen. Blitzschnell streifte sie ihm die Shorts ab und küsste sich langsam, weiter nach unten. "Ran, was hast du vor? Du wirst doch nicht etwa...ahh..." Ein lautes Stöhnen folgte, als sie ihn vorsichtig in sich aufnahm. Sanft bewegte sie ihren Kopf auf und ab, fuhr mit ihren Lippen hoch und runter, begann rhythmisch zu saugen. Er stöhnte laut, lies seinen Körper auf das Bett zurücksinken, warf seinen Kopf hin und her. "Sehr gut... sehr gut... Ran, mach weiter! ... hör nicht auf... bitte..." Von seiner Reaktion ermutigt steigerte sie ihr Tempo und arbeitete nun auch mit ihrer Zunge. Dies machte sie noch eine Weile so weiter, das Tempo immer etwas steigernd, Shinichis Stöhnen als Ansporn, bloß nicht aufzuhören. Der Druck im seinen Schritt wuchs gefährlich an. Er wusste, dass er es bald nicht mehr lange aushalten würde. Ihre weichen Lippen an seiner empfindlichsten Stelle zu spüren, ihre flinke, geschmeidige Zunge, die sich mitbewegte, ihr leises Stöhnen, dass manchmal an sein Ohr drang, all das war so wundervoll, doch er wusste, dass sie jetzt sofort aufhören sollte, ehe noch ein Unglück geschah, was er dringend vermeiden wollte. "Ran... bitte, hör auf... ich kann nicht mehr... bitte, sonst passiert noch etwas.." Doch da war es auch schon geschehen, mit einem lauten Aufstöhnen ergoss er sich in ihrem Mund. Ein befreiendes Gefühl breitete sich in seinem Körper aus, er fühlte sich unglaublich entspannt und erleichtert, doch im nächsten Moment fiel ihm Ran wieder ein und er richtete sich schnell auf. "Ran... alles in Ordnung? Tut mir leid, ich... ich wollte es nicht so weit kommen lassen..." Er sah auf Ran, die vor den Bett und somit auch vor ihm auf den Boden saß. Sie lächelte ihn erschöpft an, woraufhin er sie zu sich auf das Bett, auf seinen Schoß zog. Beide hatten nun den Kopf auf die Schulter des anderen gelegt und umarmten sich innig. "es tut mir wirklich Leid, meine Süße! Ich habe das Gefühl, du bist dazu nicht bereit gewesen... aber... es ging nicht anders, ich konnte es nicht länger zurückhalten!" "Es ist in Ordnung, Shinichi! Wirklich! Und... wie fandest du es?" Er hielt ihren Körper leicht von ihr weg und sah in ihr gerötetes Gesicht. Anstatt ihr eine Antwort zu geben, küsste er sie sanft. Seine Hände strichen über ihren nackten Rücken, was in ihr Schauer auslöste. Er wanderte weitere nach unten und wollte sich wieder daran machen, ihren Slip auszuziehen. Ihre Reaktion war wie zu erwarten, sie verkrampfte und ihre Zunge zog sich blitzartig aus seinem Mund zurück. Er legte wieder seinen Kopf auf ihre Schulter, sie tat leicht zitternd das gleiche bei ihm. "Eieiei, hast du denn wirklich so eine Angst davor? Was soll ich denn noch tun, um dir diese Angst zu nehmen.?" Sanft fuhr er mit seiner Hand in ihren Slip und strich genauso sanft über ihren Po. "Bitte, hab doch keine Angst, ich tu dir doch nichts! Ich verspreche dir, heute Nacht, wird nichts passieren, aber ein wenig werde ich dich verwöhnen, nur musst du mir dazu etwas mehr Vertrauen entgegenbringen!" Er hob sie von seinem Schoß und legte sie vorsichtig auf das Bett. Er begann nun, ihren Oberkörper sanft zu küssen und zu streicheln. Sie sollte bei diesen Berührungen kein Verlangen fühlen, selbst wenn er es empfand, sie sollte nur seine Liebe spüren und langsam wieder in Stimmung kommen. Er wollte nur, dass es ihr gut ging, wollte ihr wenigstens etwas von dem Gefühl zurückgeben, was er gerade empfunden hatte. Nach und nach spürte er, wie sie sich immer mehr entspannte und seine Berührungen langsam zu genießen anfing. Er legte seinen Kopf auf ihre Brust und spürte ihren schnellen Herzschlag und ihre unregelmäßige Atmung. Gut, es schien ihr zu gefallen, nun konnte er es wagen, einen Schritt weiter zugehen. Sanft fuhr er mit seiner Hand, wie am Abend zuvor in ihren Slip, ein leises Stöhnen zeigte ihm, dass er es richtig machte. Den einen Arm um ihre Taille gelegt und ihren Bauch küssend, streichelte er sie dort, um ihr immer wieder ein leises Stöhnen zu entlocken. Er merkte, wie sie immer feuchter wurde und ihr wohlgefallen an seinen Berührungen immer mehr zum Ausdruck brachte. Er erhob sich nun langsam, stand vom Bett auf und zog sich seine Boxer an, dann setzte er sich wieder zu ihr auf das Bett. "Siehst du, ich habe mir etwas drüber gezogen, du brauchst also wirklich keine Angst zu haben!" Seine Lippen wanderten über ihren Hals, zu ihrem Ohr, wo sie etwas verweilten, bis sie über ihr Gesicht glitten und dann endlich ihren Mund trafen. Voller Sehnsucht küsste sie ihn, ein Kuss voller Liebe, öfters von einem kleinen, leisen Stöhnen unterbrochen. Während er sie küsste, streifte er ihr den Slip ab, endlich, so wie er fand. Sie löste sich nicht, lies ihn gewähren. Eine Weile küsste er sie noch so weiter, bis seine Lippen wieder hinunter, über ihren Hals glitten, sich eine Weile ihrem Busen widmeten und sich dann weiter runter zu ihrem Bauch küssten. Noch ein Kuss kurz unter ihrem Bauchnabel, dann hob er sachte den Kopf und sagte mit liebevoller Stimme: "Du brauchst keine Angst vor dem, was ich jetzt mache, zu haben! Es wird dir gefallen, glaub mir, du musst mir nur Vertrauen!" Er hauchte einen Kuss auf ihren Venushügel, woraufhin sie sich keuchend aufrichtete. Ein Grinsen bildete sich in seinem Gesicht, eine deutlichere Reaktion hätte sie gar nicht geben können, es gefiel ihr. Er umfaste ihre Taille und zog sie zum Rand des Bettes, sodass er sich vor ihr knien konnte, und so besser dran kam. Erneut küsste er sie dort. Seine ersten Küsse, die schon eine sehr deutliche Reaktion bei ihr hervorgerufen hatten, waren noch sehr zurückhaltend gewesen, doch mit der Zeit bekam er immer mehr Gefühl dafür und wurde auch mutiger. Als er nun auch seine Zunge zum Einsatz brachte, stöhnte sie plötzlich laut seinen Namen. Überrascht sah er in ihr Gesicht, wollte ihr in die Augen schauen, doch sie hatte sie geschlossen, wartete wohl sehnsüchtig darauf, dass er endlich weiter machte. Gut, dachte er sich, soll sie bekommen, was sie möchte. Wieder widmeten sich seine Lippen und seine Zunge ihrer intimsten Stelle. "Ah... Shinichi... gut..." Sie stöhnte laut, ließ ihre Gefühle freien lauf, zeigte Shinichi, dass es ihr gefiel, dass er es gut machte. Sie hatte plötzlich keine Scheu mehr ihm ihre Empfindungen zu zeigen. Seine Zunge spielte an ihrer empfindlichsten Stelle, sie genoss dieses Gefühl, stöhnte laut, ihren Körper erfüllten heiße Wellen der Lust und der Leidenschaft. Shinichi spürte ihre Reaktion, gleich würde er sie so weit haben, das wusste er genau. Seine kleine Ran zeigte ihm eine Seite, die er nie von ihr erwartet hatte, sie gab sich ihren Empfindungen mehr denn je hin, ihre Hände grub sie in seine Haare, drückte seinen Kopf gegen ihren Schritt, wollte nicht, dass er jetzt aufhörte. "Shinichi... ich... du machst es... super... bitte, mach weiter... noch etwas..." "Ja, noch etwas, denn nach diesem etwas habe ich dich zum Orgasmus gebracht meine Süße!" Sie drückte seinen Kopf wieder gegen ihren Schritt, dass er einfach so aufhörte, er sollte weiter machen. Er steigerte sein Tempo etwas, wenn sie es so wollte, bitte. Selbst schuld, wenn sie später total erledigt war. Wenige Minuten machte er noch weiter, bis sie sich plötzlich verkrampfte, am ganzen Körper zitterte, den Kopf in den Nacken warf und laut aufstöhnte, ihre Hand grub sich feste in Shinichis Haaren. Im nächsten Moment lies sie ihn wieder los und ließ sich erschöpft zurück in das Bett sinken. Shinichi stand mit einem zufriedenen grinsen auf und legte sich neben sie. Sanft strich er ihr einige nasse Haarsträhnen aus dem Gesicht, die auf ihrer Stirn klebten. Er lauschte ihrem ruhigen Atem und musste mit Erstaunen feststellen, dass sie eingeschlafen war. Tja, er hatte es ja gewusst, er hatte gewusst, dass sie danach so fertig sein würde, aber sie wollte es nicht anders. Ihm wurde warm ums herz, eine heftige Welle Zuneigung für dieses Mädchen strömte augenblicklich durch seinen Körper, wie süß sie aussah. Wie er sie liebte. Nun waren sie erst zwei tage hier am Meer und schon waren sie sich so nah gekommen, wie nie zuvor, es war schöner gewesen, als er es sich je erträumt hatte. Wie es dann wohl erst war, mit ihr zu schlafen? Es würde bestimmt unglaublich schön werden. Wie sehr er es sich wünschte, doch sie brauchte noch Zeit, jetzt noch nicht. Sie war noch zu unsicher, hatte noch zu viel Angst. Aber er würde ihr die zeit lassen, egal, wie viel sie brauchte. Selbst wenn es Jahre dauern würde, er würde immer auf sie warten, sie hatte ja auch so lange auf ihn warten müssen. Gut, es war nicht das selbe, aber genau wie sie sich gedulden musste, musste er sich jetzt gedulden. Aber es gab ja auch noch andere Sachen, die er mit ihr machen konnte, sehr schöne Sachen. Sex war eine Sache, doch wenn man sich wirklich liebte, dann könnte ein schöner Romantischer Fernsehabend genauso schön werden. Es kam immer darauf an, was sie aus ihrer Zeit machten. Aber selbst ein einziger Kuss von ihr, war das schönste, was er sich vorstellen konnte. Ran an sich, war das schönste was er sich vorstellen konnte, ihre Küsse, wie sie ihn berührte, wie sie mit ihm sprach, ihm sagte, dass sie ihn liebte, wie niedlich sie war, wenn sie Angst hatte und er sie beschützen musste. Selbst wenn sie sauer auf ihn war, liebte er sie dafür, einfach ihre komplette Person, mit allen Vorzügen aber auch mit ihren Fehlern. Sie war sein Leben, nie mehr konnte er ohne sie leben. Er nahm nun eine Decke und legte sie auf Ran, das Wetter draußen war ungemütlich und sie sollte nicht frieren. Er blieb weiter neben ihr liegen, über ihren Schlaf wachend, ihren wundervollen Körper betrachtend, soweit es die Decke zuließ.
 

Bald gehts weiter, viele Komments bitte! oder mögt ihr meine Fics nicht mehr? Letzte mal waren es so wenig...



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von: abgemeldet
2006-06-11T09:54:15+00:00 11.06.2006 11:54
ich finde das voll geil wie du das beschrieben hast!!! schreib weiter von Shinichi und Ran bitte aber wie sie weiter machen ok
Von:  Yathzee
2006-04-28T21:22:49+00:00 28.04.2006 23:22
Voll süß die Geschichte. Toll gemacht^^.
Von:  Ran_Angel
2004-10-19T20:20:47+00:00 19.10.2004 22:20
echt supie geschrieben ^-^ Deine Story ist echt gut, lese gleich dein nechstes Kapitel !!!
Von: abgemeldet
2004-08-06T19:16:43+00:00 06.08.2004 21:16
ÔÔ Noch keine Kommis zu dem Kapitel???? Dann wirds aber höchste Zeit!!! Super geschrieben, deine Story!!! Setzt du sie fort *bütte bütte*


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