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Der Phönix

Hinata rettet Konoha
von

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Erklärung, die Liebe und das Geburtstagskind

Sorry tut mir Leid das ich so lange gebraucht habe, aber dafür ist das das längste Kappi bis jetzt. Ich hoffe es gefällt euch.

Also viel Spaß.
 

10. Kapitel
 

Der Wind ging stärker. Alle schauten Hinata und Ley mit großen Augen an. Sasuke legte die Hand auf Hinatas Schulter, diese Lächelte dankend zurück. „Mama ist das wirklich mein Vater?“ Hinata schaute traurig zu ihrer Tochter herunter. „Ja Honey, das ist dein Vater, du hast etwas von ihm geerbt was zeigt das du seine Tochter bist.“ Naruto schaute Hinata verwirrend an. Sakura kam die Terrasse herunter gerannt. „Ach und was Hinata? Du weißt, dass das niemals Narutos Tochter sein kann. Wahrscheinlich gehört sie dir und Sa…“ „Nein Sakura“, sagte Sasuke wütend und schaute Sakura direkt in die Augen, „Ley ist die Tochter von Naruto und Hinata, ich werde es dir zeigen. Ley zieh mal dein T-Shirt hoch.“
 

Ley schaute Sasuke erst unsicher an, nickte aber und zog das T-Shirt hoch. Alle zogen erschrocken die Luft ein. Naruto ging vor Ley in die Knie und schaute das Mal des Fuchses an. „Siehst du Naruto. In ihr schlummert der neunschwänzige Fuchs“, meinte Hinata und drehte Ley zu sich. „Hinata aber wie? Soweit ich weiß warst du und Naruto nicht zusammen“, meinte Neji. „Ja er hat Recht“, stimmte Lee zu wofür er eine Kopfnuss von Tenten bekam. „Hör auf Lee und lass sie erklären! Also Hinata wie?“ Hinata schaute Sasuke an dieser nickte. „Komm Ley wir schmücken jetzt das Grab von Sue.“ Die Kleine nickte, nahm die Blumen die sie und ihr neuer Vater gepflügt haben und ging Hand in Hand mit Sasuke weg. Naruto der immer noch im Gras kniete stand auf und sah Hinata in die Augen. „Ich möchte die Geschichte von Hinata alleine hören“, meinte er nur. Die Anderen schauten ihn zuerst erstaunt an nickten aber dann und gingen ins Haus.
 

Nach einigen Minuten sagte Naruto „Hinata, ist Ley wirklich meine Leibliche Tochter?“ Er war immer noch schockiert. Hinata nickte nur. „Aber wie Hinata?“ Hinata lachte leise. „Wie das geht müsstest du eigentlich wissen Naruto. Nein, ich weiß was du meinst. Komm las uns ein wenig spazieren gehen, ich werde dir alles erzählen.“ Naruto nickte. Sie gingen einige Minuten stumm nebeneinander her als Hinata anfing zu erzählen. „Also es war am Tag vor deinem 16. Geburtstag. Du hattest eine Mission sauber erledigt und wurdest auch zum Jonin erkürt. Du gingst in die Ramenbar um…“ „Um zu feiern. Ich war total glücklich gewesen“, unterbrach Naruto sie. Hinata nickte. Sie gingen gerade an ein paar spielenden Kindern vorbei die Hinata herzlich Begrüßten. Nachdem die Kinder sich wieder ihrem Spiel widmeten gingen sie weiter Richtung Wald. „Es war schon spät und du saßt in der Ramenbar. Ich ging gerade vorbei und kam zu dir herein. Du hattest schon 3 Flaschen Sake getrunken und warst sehr aufgedreht und angetrunken. Du botest mir an auch ein wenig Sake zu trinken an und da ich keinen Alkohol vertrage wurde ich auch betrunken.“
 

Naruto schaute Hinata erstaunt an. „Naja jedenfalls gingen wir zu dir nach Hause da ich nicht zu meinem wollte. Als wir an deiner Haustür ankamen fingen wir uns an zu küssen. Denn Rest kannst du dir ja vorstellen.“ Naruto nickte. „Sag mal Hinata kannst du dich wirklich an all das erinnern?“ „Nicht ganz nur bis zu dem Moment wo du mich in dein Haus getragen hast und dann wieder deutlich an den morgen.“
 

Naruto schaute sie erwartet an. „Ja und was ist da passiert?“ Hinata schaute auf den Boden. „Naja wir beide sind aufgewacht und du hast mir einen Kuss gegeben, dann hast du dich wieder hingelegt. Du hast gesagt das du noch zu müde seist und das… das du…“ Hinata blieb stehen und schaute in die Ferne, sie ließ den Satz unausgesprochen. „Das ich was?“, fragte Naruto interessiert. „Naja du hast gesagt das du… ach ich kann es nicht sagen.“
 

Sie hockte sich mit verschränkten Armen auf die Wiese, auf der sie gerade waren. Sie zog die Beine an, umschlang sie und legte ihr Gesicht auf die Knie. Naruto hockte sich neben sie und versuchte an den Tag zurück zu denken. Es vergingen einige Minuten bis es ihn wie einen Blitz traf. „Ich kann mich erinnern was ich zu dir gesagt habe“, meinte er vorsichtig.
 

Hinatas Kopf schnellte hoch und schaute Naruto mit großen, erstaunten Augen an. „Du weißt es wieder?“, fragte sie leise. Naruto nickte nur. „Ich habe gesagt das ich… ja das ich dich über alles liebe.“

Stille herrschte nun zwischen den beiden, bis Hinata sagte. „Ja genau das hast du gesagt. Du fragst dich wahrscheinlich jetzt, warum ich fortgelaufen bin.“
 

Naruto nickte nur er war noch immer zu geschockt um etwas zu sagen. „Ich dachte du sagtest das nur weil du noch ein wenig angetrunken warst. Als du wieder schliefst bin ich abgehauen. Ich ließ mir noch mal alles durch den Kopf. Ich wollte dann am nächsten Tag mit dir reden als ich dich mit Sakura sah. Ihr zwei umarmtet euch, wahrscheinlich habe ich über reagiert aber trotzdem tat es in meinem Herzen weh als ich euch beide sah. Ich fand das ich überschüssig in Konoha war, darum bin ich fortgelaufen.“
 

Sie pflückte eine Blume und betrachtete sie. „Aber Hinata ich hatte Sakura damals nur umarmt weil sie die Prüfung zum Medicalnin ausgezeichnet bestanden hatte. Außerdem war ich ganz bei mir als ich sagte, dass ich dich über alles liebe.“ Hinata schaute ihn erschrocken an und ließ die Blume fallen. „WAS?“
 

Naruto musste leicht lächeln als er Hinata so sah. „Hinata ich habe mich in dich verliebt als wir mit 13 eine Mission zusammen hatten. Es war die Mission wo du am Wasserfall getanzt hast.“ „Du wusstest, dass ich das war?“ „Ja ich hab es nach einiger Zeit herausgefunden. Hinata ich habe dich damals über alles geliebt und tu es immer noch.“
 

Nun schaute er endlich Hinata in die Augen. Sie sah Liebe darin spiegeln. „Naruto ich…“ Sie konnte nicht zu Ende reden den Naruto legte ihr einen Finger an die Lippen. „Hinata Ley ist so ein liebes Mädchen. Ich bin stolz ihr Vater zu sein, wenn ich ehrlich bin. Hinata sag mir nur eins, ich muss es wissen, liebst du mich auch?“ Er schaute Hinata erwartungsvoll an.
 

Hinata nickte zaghaft. Sie schauten sich gegenseitig in die Augen. Ihre Gesichter kamen sich näher und auf einmal trafen sich ihre Lippen. Erst war er zärtlich doch dann wurde er Leidenschaftlicher. Naruto stupste mit seiner Zunge Hinatas Mund und diese öffnete mit einem herzlichen seufzen den Mund und ließ ihn gewähren.
 

Nach einigen Minuten lösten sie sich, weil sie beide keine Luft mehr bekamen. Naruto streichelte zärtlich Hinatas Wange. „Ich liebe dich Hinata und unsre Tochter Ley auch.“ Hinata musste leise lachen. „Ich liebe dich auch Naruto aber unsre Tochter heißt eigentlich Honey.“ „Echt?! Aber warum nennt ihr sie immer Ley.“ „Es ist ein Kürzel außerdem war das das erste Wort das sie gesagt hat.“ Naruto lächelte traurig.
 

Hinata schaute ihn mitgefühlvoll an und gab ihn einen zärtlichen Kuss. „Es tut mir so Leid Naruto. Ich hätte es dir wirklich gesagt aber ich konnte nicht. Orochimaru hat mich die ganze Zeit im Auge behalten. Er wusste nicht von wem das Kind war, Gott sei dank aber trotzdem wollte er das ich mein Kind nach der Geburt umbringe.“ Naruto wurde auf einmal stinksauer. „Nicht Naruto, reg dich nicht auf. Du weißt doch das ich das nie gemacht hätte.“
 

Naruto nickte. „Mensch Hinata wenn ich gewusst hätte wie du dich damals gefühlt hast und das du schwanger warst hätte ich dich sofort wieder zu mir genommen.“ Hinata lächelte. „Ich weiß Naruto.“ „Aber wie bekamst du dann Honey?“ „Ich war auf einer Mission als die Wehen anfingen. Ich konnte noch gerade hier ins Dorf laufen. Sue half mir natürlich sofort. Sie half mir beim entbinden. Sie fragte mich wie ich hier hergekommen sei. Da erzählte ich ihr die ganze Geschichte. Sie erklärte sich sofort bereit Honey zu sich zunehmen während ich wieder zu Orochimaru ging. Als ich nach einem Monat wieder zu Orochimaru ging fragte er mich was ich mit Honey gemacht habe. Ich habe ihn erklärt das ich sie gleich nach der Geburt umgebracht habe.“
 

Naruto sah den Ekel über sich selber in ihren Augen. „Immer wenn ich eine Mission hatte ging ich zu Honey und das war sehr oft. Orochimaru sagte nichts denn er wusste, dass ich weglaufen würde wenn er mit mir stritt. Sue war für Ley also wie eine Oma. Als Ley älter wurde und ich manchmal mit Sasuke kam sagte sie immer zu ihn Papa, doch er sagte ihr klar das sie ihn Onkel nennen sollte.“ Naruto lächelte dankbar. Er wollte gerade etwas sagen als sie ein Kinderlachen hörten.
 

Honey kam auf die Beiden zugelaufen und warf sich Hinata in die Arme. „Mama sag mal wo ist eigentlich mein Geburtstaggeschenk“?, fragte die Kleine aufgedreht. Hinata lächelte ihre Tochter liebevoll an. „Du kriegst es heut Abend im Bett, dass weißt du doch.“ Das Kind nickte. „Mama ich habe gesehen wie du Papa geküsst hast, heißt das das ihr euch wieder lieb habt?“ Naruto und Hinata schauten sich überrascht an. „Ja genau ihr zwei was ist nun mit euch?“, fragte Sasuke der auch aufkreuzte. „Honey frag doch deinen Vater“, meinte Sasuke.
 

Honey sprang vom Schoss ihrer Mutter auf den Schoss ihres Vaters. „Also Papa. Liebst du Mama wieder und hast du mich auch lieb und bleibst du jetzt bei uns damit wir eine richtige Familie sind?“ Naruto schaute seine Tochter liebevoll an. „Ja mein Schatz ich bleibe jetzt bei dir und deiner Mutter und ja ich liebe euch beide über alles.“ Er streichelte seiner Tochter über den Kopf. Die schrie fröhlich auf und umarmte ihn. „Hurra ich habe endlich einen Papa und ich hab ihn auch ganz doll lieb!“ „Na dann las ich euch drei mal alleine“, meinte Sasuke und verschwand, doch Hinata wusste das etwas nicht stimmte und sie wusste auch woran es lag.
 

Die drei verbrachten noch den ganzen Nachmittag zusammen. Ley zeigte ihren Vater was sie schon alles konnte. Dann gingen sie noch am See spazieren. Als es zu dämmern anfing gingen sie wieder nach hause. „Also Naruto du weist was du zu machen hast?“, fragte Hinata. „Ja klar“, sagte er und machte sich auf den Weg. Hinata wandte sich ihrer Tochter zu. „Ley Schätzchen geh doch den andern gute Nacht sagen und wasch dich derweil dann komme ich und gebe dir dein Geschenk.“ Die Kleine sprang fröhlich auf und sagte den anderen gute Nacht.
 

Hinata ging ins Wohnzimmer zu den Anderen. Ino kam gleich auf sie zugestürmt. „Also Hinata was ist jetzt mit dir und Naruto?“ Hinata lächelte. „Es ist alles geregelt. Sag mal wisst ihr wo Sakura ist?“ „Ja“, meinte Lee, „sie ist in ihrem Zimmer.“ „Sie ist auf sich selber wütend, weil sie dich so angeschrieen hat“, meinte Kiba. Hinata nickte. „Okay und wo ist Sasuke?“ „Er ist irgendwo draußen.“ Hinata nickte wieder. „Ruby könntest du bitte Honey beim Waschen helfen? Und für die andern, Abendessen gibt es um 20 Uhr, okay?“ Als alle nickten und Hinata ging zu Sakura.
 

Sie hörte Sakura schon von weiten weinen. Sie hatte sich noch schnell umgezogen weil sie immer noch ihren Pyjama anhatte. Jetzt hatte sie schwarze Leggins an die bis zu den Knien ging, ein grünes T-Shirt und ihre Haare hatte sie zu einem Dutt gebunden. Sie stand nur vor Sakuras Tür die geschlossen war. Ohne anzuklopfen ging sie hinein und schlich leise zu Sakura, die auf dem Bett lag. „Na wer wird den so weinen.“
 

Sakura schrak hoch und fiel Hinata gleich in die Arme. „Oh Hinata es…es tut mir so leid. Ich…Ich wollte dich nicht so an…anschreien“, schluchzte sie. Hinata strich ihr beruhigend übers Haar. „Sakura nun beruhig dich doch wieder und sag mir warum du Sasuke und mich angeschrieen hast.“ Sakura versuchte sich wieder zu fassen und wischte sich die Tränen weg. Hinata schaute sie erwartungsvoll an. „Also?“ Sakura wurde leicht rot und schaute auf den Boden. „Naja ich war auf dich eifersüchtig.“
 

Hinata schaute Sakura nun verwirrt an. „Was?“ „Ja, na weil du dich so gut mit Sasuke verstehst. Als ihr zwei euch umarmt habt oder wie er dich immer anschaut, als er Ley so liebevoll in den Arm genommen hat, da wollte ich an deiner Stelle sein. Ich wollte von ihm umarmt werden, voller Liebe angeschaut werden und das das unser Kind ist das er liebevoll in den Arm nimmt. Weist du Hinata, als er ging brach eine Welt für mich zusammen. Ich habe ihn geliebt und als ich euch dann so sah, dachte ich ihr zwei wärt ein Paar. Immerhin hat er mich immer ignoriert. Ja Hinata ich wäre gern an deiner stelle.“
 

Hinata lächelte liebevoll. „Du liebst ihn sehr, oder?“ Sakura schaute mit Tränen in den Augen auf. „Ja, sehr. Ich würde alles für ihn tun egal was er von mir verlangen würde. Denn ich liebe ihn mehr als mein Leben.“ „Denkst du ich dich nicht“, hörten sie eine Stimme an der Tür. Sakura drehte erschrocken den Kopf und sah Sasuke mit Naruto an der Tür stehen. Naruto grinste breit und Sasuke schaute Sakura liebevoll an. Hinata stand lächelnd auf und ging zu Sasuke. „Dann ist jetzt wohl alles geklärt oder?“ Sie nahm Sasukes Hand und schupste ihn zu Sakura. Nun hielten sich die beiden in den Armen.
 

Sie schauten Hinata und Naruto verwirrt an. „Was sollte das alles bedeuten“, fragte Sasuke. Hinata fing an zu lachen. „Tja ich bin nicht blöd Sasuke. Ich wusste schon immer was du für Sakura empfindest.“

„Und ich was Sakura für dich empfindet“, meinte Naruto. „Was?“, kam es nur von den beiden. Hinata lachte und ging zu den beiden. „Weißt du Sakura, wie ich damals mit Sasuke unterwegs war hatte er ein grünes Taschentuch bei sich mit den Initialen SH. Na wem gehört das wohl?“ Sakura schaute erst Hinata erstaunt an dann Sasuke. „Das habe ich ihm damals zu 13. Geburtstag geschenkt. Und das hast du noch“, fragte sie ihn. Sasuke nickte nur.
 

„Er hat auch andauernd von dir geredet, zwar immer negative Sachen, aber immer nur von dir. Wenn er von dir sprach war er anderst, er war…naja gefühlvoll.“

„Und bei dir Sakura war es nicht anderst“, stimmte Naruto Hinata zu. Er legte ihr eine Hand auf die Tallie. „Hinata und Ich haben heute gemerkt wie niedergeschlagen ihr seid und haben uns einen Plan ausgedacht und der ging so. Hinata wollte mit dir reden und deine Gefühle über Sasuke raus quetschen.“ Hinata nickte und Sakura und Sasuke konnten die Beiden nur erstaunt anschauen.
 

„Er sollte daweil Sasuke holen und ihn hierher bringen. Er sollte sagen das ich mal wieder ohnmächtig geworden war und ich ihn sprechen wollte…“ „Weswegen ich auch sehr besorgt war“, tadelte er ernst. Hinata machte nur eine flüchtige Handbewegung. „Mein Gott, ihr zwei wärt jetzt nicht zusammen, wenn wir euch nicht angestupst hätten oder?“ „Genau, denn ihr zwei seit richtige Sturköpfe“, meinte Naruto gespielt genervt. Sakura und Sasuke schauten sich verdattert an. Hinata seufzte genervt und gab Sakura einen Schupps, das zur folge hatte das sich die Lippen von ihr und Sasuke sich trafen.
 

Hinata warf die Hände in die Höhe. „Hurra sie habe sich endlich. Komm Naruto lassen wir die zwei Turteltauben allein.“ Die beiden verließen lächelnd das Zimmer und bevor sie die Tür schlossen, sahen sie wie Sasuke und Sakura küssend auf dem Bett lagen. Naruto schloss die Tür und Hinata umarmte ihn. „Danke ohne dich wäre das nicht möglich gewesen.“ Naruto wurde leicht rot. „Ach was du hast doch die Hauptarbeit gemacht.“ Hinata schaute ihn grinsend an. „Stimmt. Aber jetzt komm wir müssen Ley noch ihr Geschenk geben.“
 

Naruto riss erschrocken die Augen auf, dann schlug er sich mit der Hand an die Stirn. „Na toll. Sie hat jetzt endlich einen Vater und ich habe kein Geschenk für sie.“ Hinata löste sich von ihm. „Ich habe eine Idee.“ Sie flüsterte ihm etwas ins Ohr. „Das ist genial. Ich habe dann noch etwas für sie.“ „Okay ich nämlich auch.“ „Na dann los“, meinte Naruto und zog sie mit sich. Sie standen vor Leys Tür und sahen, dass sie in ihrem Bett lag und sich ein Buch vorlas. „Alles Gute zum Geburtstag, Honey“, riefen Hinata und Naruto fröhlich.
 

Ley sprang fröhlich auf. „Oh man meine eigene Geburtstagtorte“, schrie sie entzückt. Naruto lachte. „Genau. Jetzt musst du dir etwas wünschen und dann die Kerzen ausblasen.“ Ley nickte, schloss die Augen und pustete die Kerzen aus. „Wo sind meine Geschenke?“ Hinata und Naruto mussten Lachen. „Nun hock dich mal wieder auf dein Bett, Honey“, tadelte ihre Mutter glücklich und stellte den Kuchen auf den Schreibtisch der Kleinen, hockte sich zu Ley aufs Bett und schaute Naruto an. „Na komm schon Papa, hock dich auch mit her“, meinte Ley fröhlich. Naruto lächelte schüchtern und hockte sich neben Hinata auf das Bett. „Also Honey welches Geschenk möchtest du als erstes. Das von unseren Freunden, von mir oder von deinem Papa?“, fragte Hinata. Ley tat so als würde sie nachdenken dann platzte sie heraus. „So wie du sie aufgezählt hast.“ „Okay, also kommt rein Leute“, rief Hinata.
 

Alle kamen zur Tür herein. „Also Ley“, fing Lee an, „da du Geburtstag hast kriegst du von jeden von uns ein Geschenk.“ „Die Sachen die wir dir schenken sollen dir Glück bringen“, erklärte Tenten. Hinata schaute alle erschrocken an. „Das müsst ihr doch nicht machen ihr…“ „Doch Hinata“, mischte sich Neji ein. „Du hast für uns alle schon so vie getan“, sagte Sakura und schaute dabei Sasuke liebevoll an. „Und nun möchten wir deiner Tochter etwas geben damit sie immer Glück hat“, stimmte Ino Sakura zu. Hinata wollte schon wieder protestieren aber Naruto hielt sie zurück. „Lass sie.“ Hinata nickte und ließ es geschehen.
 

Shikamaru schenkte Ley ein grünes Haarband, Ino eine Blumenhaarspange, Neji und Tenten schenkten ihr ein eigenes kleine Schwert in dem ihr Name eingraviert war, Shino schenkte ihr eine Schmetterlingsbrosche, Lee schenkte ihr einen Rosenblumenstrauß, Ruby und Lillian schenkten ihr 2 bunte Armbänder mit Anhängern, Kiba schenkte ihr einen Wolfszahnfußkette, Sakura schenkte ihr Ohrringe mit Lilienanhänger und Sasuke schenkte ihr das grüne Taschentuch. „Vielen Dank“, sagte Ley gerührt. Sie umarmte alle und gab jeden einen Kuss auf die Wange, dann hockte sie sich wieder aufs Bett. „Also wie sind meine anderen Geschenke?“ Alle fingen an zu Lachen.
 

„Okay Schatz. Du weißt, dass ich dich über alles liebe. Ich habe ein Geschenk für dich das ich selber gemacht habe“, erklärte Hinata. „Mach deine Augen zu, Honey.“ Als die Kleine ihre Augen zumachte holte Hinata ein Geschenk unterm Bett hervor. „Alles Gute mein Liebling.“ Honey sah Hinata erstaunt an, dann öffnete sie das blau verpackte Geschenk. „Eine Schachtel Mum?“ Hinata lächelte. „Du musst sie schon aufmachen.“ „Achso“, meinte Ley leise und wurde leicht rot. Sie öffnete die Schachtel und darin lag ein orangenes Band. Eine Metallblatte war daran befestigt darauf war ein kleiner Fuchs und Blume draufgemalt. Auf der Rückseite stand
 

~Für die beste Tochter der Welt, Honey. ~

~Ich liebe dich Mum~
 

„Oh Mum!“ Honey fiel ihrer Mutter um den Hals. „Das ist wunderschön und auch noch mit meinen Lieblingsdingen. Weißt du was? Du bist die beste Mama der Welt, ich lieb dich auch.“ Honey liefen ein paar Tränen über die Wangen die sie gleich wieder wegwischte. „Man Mum nur wegen dir weine ich“, sagte sie gespielt wütend. Alle lachten. Hinata drückte ihre Tochter noch mal fest dann lies sie sie los. Dann band sie ihr das Band in die Haare und lächelte glücklich ihre Tochter an. „Dein Vater hat auch noch ein Geschenk für dich.“ „Ach ja stimmt ja, also Pa was hast du für mich?“
 

Naruto war aufrichtig gerührt von dem Schauspiel seiner Tochter und ihrer Mutter. „Ich hab auch etwas besonders für dich. Weißt du es gehörte dem Hokage.“ „Echt dem Hokage?“, fragte Ley erstaunt. Hinata riss erschrocken die Augen auf. *Er will doch nicht…oh mein Gott.* Ihr traten Träne in die Augen. „Ja es hat mich immer geholfen und mich stark gemacht und das soll es jetzt auch mit dir machen. Also Augen zu.“ Ley schloss wieder die Augen. Naruto löste den Knoten im Nacken und hang die Kette mit dem grünen Anhänger seiner Tochter um. Ley öffnete wieder die Augen auf und bestaunte die Kette. Ihr traten Tränen in die Augen.
 

*Oh nein ihr gefällt sie nicht, Gott ich habe als Vater versagt.* Naruto wollte gerade etwas sagen als Ley ihm weinet in den Arm sprang. Naruto war nicht vorbereitet und flog, mit seiner Tochter, aus dem Bett auf den Boden. „Naruto“, rief Hinata, „ist alles in Ordnung?“ Naruto nickte und setzte sich auf. „Danke Papa, vielen Dank. Ich hab dich auch ganz doll lieb“, sagte Ley glücklich und gab Naruto einen Kuss auf den Mund, dann schmiegte sie sich an ihn. Alle fingen an zu schmunzeln. Naruto grinste und verwuschelte Ley das Haar. „Ich lieb dich auch, Honey.“ Er stand auf und hob seine Tochter wieder ins Bett. Hinata stand vom Bett auf und ging zu Naruto. „So, da Ley jetzt all ihre Geschenke bekommen hat können wir ja gehen“, sagt Hinata zu Naruto. „Ja also Gute Nacht Honey.“ Alle wollten gerade aus dem Zimmer gehen als Ley schrie. „Wartet mal, habt ihr das auch gehört?“ Alle spitzten die Ohren und hörten ein kratzendes Geräusch. „Tatsächlich, ich schau mal nach“, meinte Hinata, ging aus dem Zimmer und kam wenige Minuten später mit einem roten Büschel zurück. „Ley du hattest Recht. Schau mal wenn ich gefunden habe.“ Sie hielt einen Babyfuchs hoch. „Oh Mum gib ihn mir, bitte bitte“, bettelte Honey.
 

Hinata gab ihrer Tochter den Fuchs. Sie streichelte ihm das Fell. „Mum schau mal der hat ein Band am Hals und da hängt ein Kärtchen.“ Hinata schaute zu Naruto und den Anderen, sie lächelten. „Dann schau mal nach was darin steht“, meinte sie zu ihrer Tochter. Ley öffnete die Karte und las laut vor. „Diese kleine Füchsin heißt Kiara. Sie ist ab jetzt deine Beschützerin und ist immer für dich da.

Wir lieben dich sehr, deine Mum und dein Papa.“

Alle seufzten und Naruto und Hinata sahen sich verträumt an.
 

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So ich hoffe es hat euch gefallen.

Bitte ganz viele Kommis.

Hab euch lieb,

eure Jenna.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Hitomi-chan
2008-05-15T13:31:51+00:00 15.05.2008 15:31
wieder super kapi^^
awwh süß ein kleiner fuchs *.*
Von:  Kaisy
2008-05-14T20:24:45+00:00 14.05.2008 22:24
Also dafür das es lange gedauert hat, war es spitzenklasse. Ich hätte meinen Bildschirm dreimal vor Lachattacken angespuckt. Ich sollte besser aufhören zu trinken wenn ich deine FF lese löl.
Hoffentlich geht es ebenso spannend weiter.
Von: abgemeldet
2008-05-14T17:22:07+00:00 14.05.2008 19:22
omgomgomg!!!
endlich ein neues kapi!!!!!!!!!!
totaaal sweet !!!
echt cool das naruto und hinata jetzt zusammen sind!!!
und omg naruto hat honey die kette geschenkt ur cool!!!!
mach bitte schnell weiter!!!!

lg nodoka_chan
Von:  Kain666
2008-05-14T15:54:45+00:00 14.05.2008 17:54
sehr schönes kapitel #schnüff# das war ja so puzig mit dem fuchs freue mich schon auf die nächsten kapitel
Von:  sveny
2008-05-14T15:29:22+00:00 14.05.2008 17:29
hay
ohh wie süßß^^
ley ist soo süßß
un die gechenke waren toll^^
narus geschenk OMGGGGG^^ die kette0.o
hoffe es geht ganz balt weieter
lg sveny
hab dich supa dolle lieb
Von: abgemeldet
2008-05-14T15:20:57+00:00 14.05.2008 17:20
Hey
YEAH!!! Erster!!!!!!!
Ich fand das Kapi echt klasse XD
Ich hoffe du machst schnell weiter, und über eine ENS würde ich mich wieder total freuen!!!!!
HDL
Mistylein




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