Zum Inhalt der Seite

Die Liebe

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Komischer Typ

Kapitel 3

Es war ein Hochhaus und es gab eine menge Klingeln auf die er gucken mußte bis er die gesuchte fand. Jan zögerte sollte er wirklich klingeln? Der Finger ging Richtung Klingelknopf und dann wieder zurück. „Komm schon Jan so schwer ist das doch gar nicht.“ Jan kniff die Augen zu und drückte auf den Klingelknopf. Im selben Moment wäre er am liebsten weg gerannt aber dann hörte er schon das knacken in der Sprechanlage und ein. „Ja bitte wer ist da?“ Jan merkte wie sich seine Kehle wieder zuschnürte und er heiser Sprach: „Ich habe ihr Portemonnaie gefunden.“ Es kam keine Antwort aber eine Augenblick später surrte der Türöffner. Wie in Trance drückte Jan die Tür auf trat in den Hausflur. Stieg in den Fahrstuhl. Hier hing eine Liste so das Jan sehen konnte wo Sebastian Heller wohnte. Er drückte den Knopf und der Fahrstuhl fuhr hoch. Auf dem Stockwerk hielt der Fahrstuhl an und er stieg aus. Jan sah sich um da waren mindestens vier Türen wie sollte er jetzt die richtige finden? Da die letzte auf der rechten Seite da stand die Tür einen Spalt weit auf. Er ging langsam fast wie in Zeitlupe so schien es ihm zumindest auf die Tür zu. Als er fast die Türklinke greifen konnte öffnete sich die Tür und ein groß gewachsener schlanker aber nicht dünner Mann mit dunkel blonden Haaren und grauen Augen stand mit ausgestreckter Hand in der Tür. „Kann ich mein Portemonnaie haben?“ Jan nahm es aus der Hosentasche und gab es ihm. Er nahm es sah hinein und meinte: „Das Geld ist ja noch drin und alles andere auch. Du bist ein Idiot trotzdem danke.“ Und machte dem vollkommen verdutzten Jan die Tür vor der Nase zu. Jan blieb noch eine Weile im Hausflur stehen um zu begreifen was da gerade vor gegangen war. Als er da eine ganze weile gestanden hatte war ihm klar das sich die Tür wohl nicht mehr öffnen würde. Und er verließ das Haus . Als er draußen stand begann die Trance sich zu lösen und er sah an dem Haus hoch. Schüttelte mit dem Kopf und stieg in den nächsten Bus Richtung Bahnhof. Jan überlegte im Bus hin und her was er gemacht und vielleicht auch falsch gemacht hat. Allerdings kam er nicht zu einem Ergebnis.

Zuhause angekommen hatte Jan noch einige Einkäufe gemacht und in einer Tüte bei sich. Er betrat das Haus und ging dann in seine Wohnung. In seiner Wohnung angekommen schlich ihm gleich Bella um die Beine. „Hallo Kleine na du wie ist es dir ergangen?“ Von unten kam nur ein leises: „Mau.“ „Dann ist ja gut.“ Er ging in die Küche und das Kleine Kätzchen folgte ihm auf den Fuß. In der Küche gab Jan ihr was in das Näpfchen mit dem Feucht futter und packte alle seine Einkäufe aus. Jan war immer noch sehr in seine Gedanken vertieft als es an der Tür klingelte. Er ging an die Tür und öffnete sie. Davor stand Melissa die ihn neckisch angrinste. „Hallo Großer wo warst du den ganzen Tag?“ Jan dachte jetzt schnürt sich meine Kehle gleich wieder zu aber nichts geschah. Er sagte ihr: „Ich hatte mußte noch Katzenfutter kaufen.“ Melissa sah ihn ungläubig an. „Und dafür warst du den ganzen Tag unterwegs?“ Jan kratzte sich verlegen am Kopf und meinte dann: „Ja ich mußte auch noch einige andere Sachen besorgen.“ Melissa sah ihn immer noch ungläubig an. „Ah so sag mal hast du Heute noch was zu tun oder willst zum Abendessen zu mir rüber kommen?“

Jan dachte einen Augenblick nach was Heute so alles passiert war und dann daran ob er wirklich Schwul war wie er die ganze Zeit gedacht hatte. Er kam zu dem Schluß das er nicht Schwul war und das er und Melissa Heute Nacht sicher Bombastischen Sex hätten. „Klar kann ich vorher noch Duschen?“ Melissas Gesicht sprach in diesem Augenblick Bände und sie brauchte eine Weile um ihre Sprache wieder zu finden. „Das war jetzt gerade nicht dein Ernst oder?“ Jan sah sie an und sagte dann sehr gelassen und gefasst: „Doch wenn du mir nicht glaubst kannst du ja hier auf mich warten ich wollte nur noch eben unter die Dusche hüpfen weil ich Heute so geschwitzt habe.“ Melissa sah ihn immer noch an dann klärte sich ihr Gesicht auf und sie grinste wieder. „Nein ich muß noch das essen vorbereiten und so ich geh schon mal rüber und laß dir ruhig Zeit mit dem Duschen.“ Sie verschwand genauso schnell wie sie gekommen war und Jan ging lächelnd Richtung Bad um sich zu duschen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-02T20:31:20+00:00 02.07.2008 22:31
*auf den anderen kommi zeig*
*ernst schau*
hai


Von:  DMC_Monkey
2008-03-22T13:21:08+00:00 22.03.2008 14:21
ES GING WEITER!!!!!!!!!
*sich dumm und dusselig freu*
Ich fand das Kapitel toll, aber der Typ hätte ihm nicht gleich die Tür vor der Nase zuknallen müssen ><
*protesteir*

lg
kazuhi


Zurück