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Harry???

Harry???
 

“Und was hast du die Ferien über gemacht?” fragte Hermine Granger ihren besten Freund Harry Potter.

Die Beiden befanden sich zusammen mit ihrem gemeinsamen besten Freund Ron Weasley in einem Abteil in Hogwarts-Express.

Harry sah ausdruckslos aus dem Fenster. Erschrocken zuckte er zusammen, als er eine Hand auf seiner Schulter spürte.

“Harry? Hast du mir überhaupt zugehört?” Hermine sah ihn besorgt an.

Harry hatte sich die Sommerferien über sehr verändert. Er war ein ganzes Stück gewachsen, seine Haare waren etwas länger geworden und er hatte ein paar Muskeln mehr bekommen. Diese Sachen waren es aber nicht, die Hermine sorgten.

Harry war blass, hatte dunkle Schleier unter den Augen, seine Augen sahen leer aus und seine Haare hingen ihm stumpf ins Gesicht. Außerdem schien er mit seinen Gedanken immer ganz weit weg zu sein.

Harry sah Hermine fragend an. “Hast du etwas gesagt?” Seine Stimme hatte sich ebenfalls verändert. Sie war dunkler als im letzten Jahr. Aber sie war auch rau und kalt.

Ron sah Harry jetzt mit der gleichen Besorgnis an wie seine Freundin.

“Was hast du Harry? Geht es dir nicht gut?” Ron sah Harry an und legte eine Hand auf Harrys Oberschenkel. Mit der Reaktion, die er damit erzielte, hatte er allerdings nicht gerechnet. Harry sprang auf. Seine Augen strahlten plötzlich eine Kälte aus, die Hermine und Ron noch nie bei ihrem Freund gesehen hatten.

“Fass mich nicht an”, zischte Harry. Dann riss er die Abteiltür auf und stürzte in den Gang.

“Harry, warte!” Hermine lief hinter ihm her. Als sie ihn am Kragen seiner Robe erwischte, zog sie ihn etwas zu sich zurück. “Was los mit dir? Du hast dich ziemlich verändert.”

Harry drehte sich zu ihr um und sah ihr in die Augen. Die Kälte war nicht aus den seinen gewichen. “Jeder verändert sich, falls es dir noch nicht aufgefallen ist. Was interessiert dich das überhaupt?” Seine Stimme kam der Kälte in seinen Augen in nichts nach.

Erschrocken ließ Hermine ihn los. “Ich mache mir Sorgen um dich Harry. Ich bin doch deine Freundin.”

Ein ausdrucksloses Lachen kam über Harrys Lippen. “Du willst meine Freundin sein? Das ich nicht lache, Hermine.”

Hermines Augen weiteten sich erschrocken. “Was…. was meinst du damit Harry?”

Harry schüttelte ungläubig den Kopf. “Du verstehst es nicht oder?”

“Dann erkläre es mir”, flehte Hermine.

“Nennst du es Freundschaft, wenn man seinem angeblichen besten Freund die ganzen Ferien über keinen einzigen Brief schreibt, nicht ein einziges Mal anruft, ihn nicht überraschend besuchen kommt oder sich in irgendeiner anderen Weise für ihn interessiert? Nennst du das Freundschaft?”

Hermine schossen die Tränen in die Augen. “A… aber Dumbledore hat uns verboten mit dir Kontakt aufzunehmen.”

Harry sah sie regungslos an. “Willst du mir ernsthaft sagen, dass du dir von irgendeinem dahergelaufenen alten Mann verbieten lässt, dich mit deinem besten Freund zu treffen?” Harry zitterte am ganzen Körper und er musste sich an einer Abteiltür festhalten.

“Harry, ich kann verstehen, dass du das nicht verstehst, aber es war nur zu deiner Sicherheit.”

Harrys Augen blitzten auf, als er Hermine wieder ansah. “Zu meiner Sicherheit?”

Hermine nickte und versuchte einige Tränen wieder zurück in ihre Augenwinkel zu pressen.

Harry schüttelte wieder den Kopf. “Soll ich dir zeigen, wie toll euer Plan funktioniert hat? Ich bin durchgedreht bei den Dursleys. Die lassen mich fast verhungern und verdursten. Ich musste in einigen Wochen mein eigenes Blut trinken, um nicht jämmerlich zu verdursten. Und du willst mir sagen, dass das alles zu meiner Sicherheit passiert ist? Ich glaube, ich spinne.”

Hermine zitterte. “ Du hast dein eigenes Blut getrunken?” schluchzte sie.

Harry schnaubte. “Hätte ich lieber verdursten sollen?”

“Nein, natürlich nicht. Aber wieso hast du nicht um Hilfe gerufen? Wir hätten dich doch da heraus geholt.”

Harry sog zischend die Luft ein. Er war kurz davor, zu explodieren. “Kannst du mir bitte erklären, wie ich das hätte tun sollen?” Harry trat einen Schritt vor, packte Hermine grob an den Schultern und drückte sie brutal an eine Wand. Das sie von einigen Schülern beobachtet wurden, bemerkte Harry in seiner rasenden Wut nicht.

“ KANNST DU MIR SAGEN, WIE ICH DAS HÄTTE MACHEN SOLLEN, WENN VOR MEINEM FENSTER GITTERSTÄBE SIND UND MEINE ZIMMERTÜR ABGESCHLOSSEN IST, MEINE ZAUBERSACHEN UNTER TREPPE EINGESCHLOSSEN SIND UND ICH NIE DIE MÖGLICHKEIT HATTE, MEIN VERDAMMTES ZIMMER ZU VERLASSEN? KANNST DU MIR DAS SAGEN? ICH BIN FAST VERECKT BEI DIESEN VERDAMMTEN MUGGELN UND JETZT KOMMT MEINE ANGEBLICH BESTE FREUNDIN AN UND FRAGT MICH, WIESO ICH NICHT UM HILFE GERUFEN HABE!”

Wut schnaubend ließ Harry Hermine wieder los. Diese sackte weinend an der Wand herunter.

“Harry”, wimmerte sie, “ich hatte ja keine Ahnung. Es tut mir so Leid.”

Wieder lachte Harry trocken auf. “Spar dir dein beschissenes Mitleid. Das kommt ungefähr einen verdammten Monat zu spät.” Harry drehte sich um und wollte gehen. Plötzlich stoppte er und drehte sich langsam wieder zu Hermine um. “Erzähl mir nichts von Freundschaft. Du weißt nicht einmal annähernd was das heißt.” Dieses Mal war seine Stimme nicht kalt. Sie war unendlich traurig und enttäuscht. Hermine bekam einen Weinkrampf, als Harry sich dieses Mal endgültig um drehte und den Gang entlang schritt.

Als Harry an Rons Abteil vorbei ging, stürzte sich dieser vor Harry.

“Hast du eben so gebrüllt?” Als Ron Harrys Miene sah und er bemerkte, dass Hermine nicht mit Harry zurück gekommen war, drückte er Harry unsanft an die Wand. “Hast du etwa Hermine angebrüllt? Was ist in dich gefahren Harry?”

“Lass mich los.” Harrys Stimme war kalt wie eh und je und er funkelte Ron an.

Doch dieser machte keine Anstalten, auf Harry zu hören. Stattdessen sah er Harry ungläubig an. “Warum hast du Hermine angebrüllt?”

Jetzt platzte Harry endgültig der Kragen. “DU SOLLST MICH LOSLASSEN, WEASLEY!”

Erschrocken wich Ron zurück. “Harry, was….”

Jetzt war es an Harry, Ron gegen die Wand zu drücken. “ BIST DU AUCH DER MEINUNG, DASS MEINE SICHERHEIT DADURCH GEFÖRDERT WORDEN IST, DASS ICH MEIN EIGENES BLUT TRINKEN MUSSTE, UM NICHT KLÄGLICH ZU VERDURSTEN?” Harry war wütend.

“Was? Harry was ist los mit dir?” Ron erkannte seinen Freund nicht mehr wieder.

“Ich mache mir gerade ernsthaft Sorgen um dich Harry.”

“Was machst du?” Harry drückte Ron noch stärker an die Wand. “Wiederhole das.”

Ron schluckte. “Ich habe gesagt, dass ich mir Sorgen um dich mache.”

Harry lachte kurz laut auf. “ Du machst dir Sorgen um mich? Ein bisschen spät findest du nicht? Wenn ich mir nicht selber geholfen hätte, könntest du jetzt an meinem beschissenen Grab stehen. Aber wahrscheinlich wäre den gottverdammten Muggeln, noch nicht mal aufgefallen, dass ich schon längst abgekratzt bin.”

Ron stiegen die Tränen in die Augen. “Harry…” wimmerte er.

“NICHTS HARRY!” schrie Harry ihn an. “Weißt du was das für ein Gefühl ist, ständig am Fenster zu hocken und zu hoffen, dass eine Eule vorbei kommt, damit ich um Hilfe bitten kann? Aber dieser alter, verrückte Kerl von Schulleiter musste euch ja verbieten, mir zu schreiben und ihr seid ja auch so gehorsam und hört darauf. Ohne vielleicht auch nur einen Gedanken daran zu verschwenden, dass es mir eventuell so beschissen gehen könnte, dass ich mich aufgeschlitzt haben könnte, um den Qualen ein Ende zu bereiten?”

“Harry.” Hermine stand wieder neben ihm und Ron. “Es tut uns so unendlich Leid. Hätten wir das gewusst, dann……”

“Ich habe dir schon gesagt, dass ihr euch euer Mitleid sonst wohin schmieren könnt. Und jetzt lasst mich bloß in Ruhe. Ihr macht mich krank.” Mit diesen Worten ließ er Ron grob los. Dieser stöhnte auf und sackte in sich zusammen.

Hermine fing wieder an zu weinen, als Harry seine Sachen aus dem Abteil riss und damit den Gang entlang stolperte.
 

Nach ein paar Minuten, fand er ein leeres Abteil. Harry stolperte hinein und zog knallend die Tür zu. Wütend donnerte er seinen Koffer auf die Ablage und ließ sich schnaubend auf den Sitz fallen.

Geistesabwesend strich er sich mit einer Hand über die Brust. Sein Gesicht zog sich dabei schmerzhaft zusammen. Harry konnte die tiefen Schnitten durch das T-Shirt fühlen. Dann zog er seine Ärmel hoch und besah sich seine Arme. Bis zum Ellenbogen waren sie mit dunkelroten Striemen versehen. An seinen Handgelenken klafften große, senkrechte Narben. Seufzend ließ sich Harry tiefer in den Sitz gleiten. Sein Selbstmordversuch war nicht ganz wie geplant abgelaufen. Aber das interessierte ihn jetzt nicht mehr. In ein paar Minuten würde er Dumbledore und somit dem Mann gegenüber stehen, der sich anscheinend nicht darum gekümmert hatte, ob Harry starb oder nicht. Harry spürte, wie die Wut wieder in ihm hoch kroch. Er wusste nicht, wie er reagieren würde, wenn er den Schulleiter sah. Aber Harry war sich sicher, wie Dumbledore reagieren würde.

Er würde strahlend auf Harry zukommen, als wenn nichts gewesen wäre und ihm dann stolz von seinem neuen Plan erzählen, wie sie dieses Jahr gegen Voldemort vorgehen würden.

Bei dem Gedanken an Voldemort, schnaubte Harry auf. Er hatte weder die Kraft, noch die Lust auch dieses Jahr gegen Voldemort zu kämpfen. Er war jetzt siebzehn. Da hatte er etwas besseres vor, als gegen einen kranken Irren zu kämpfen. Außerdem hatte es auch seinen Reiz verloren. Er hatte jetzt seit er elf war, gegen Voldemort gekämpft. Das heißt, er hatte sechs Jahre damit verbracht, sich auf nichts anderes zu konzentrieren. Harry war sich zwar sicher, dass Voldemort, wie auch immer, mit ihm Kontakt aufnehmen würde, aber immerhin brachte er damit mehr zustande, als Harrys ach so tollen Freunden. Vielleicht würde sich Harry ihm auch anschließen. Wer weiß. Dann müsste er sich wenigstens keine Gedanken mehr darüber machen, wie er Voldemort am besten töten könnte.
 

Als Harry drei Minuten später aus dem Zug stieg, wurde er von vielen Schülern angestarrt. Wenn er vorbei ging, wurde über ihn getuschelt. Ab und zu hörte Harry Sätze wie. “Er hat seine Freunde verstoßen”, “Das ist der Kerl, der den halben Express zusammen gebrüllt hat” oder “ Harry Potter hat die Seiten gewechselt”.

Doch Harry interessierte das alles nicht.

“Hey Harry!” Harry drehte sich um und sah sich Hagrid gegenüber stehen. “Wo hast du denn Ron und Hermine gelassen?”

Harry antwortete ihm nicht. Er blickte den Halbriesen nur kalt an.

‘ Der hat sich auch nicht für mich interessiert’, dachte er.

“Was ist dir denn für eine Laus über die Leber gelaufen? Waren deine Verwandten so schlimm?” Hagrid sah Harry fragend an.

Harry verdunkelte seinen Blick und seine Lippen begann gefährlich zu zucken. Einige Schüler, die seine Ausbrüche im Zug mitbekommen hatten, wichen ängstlich vor Harry zurück.

“Halt den Mund.” Harrys Stimme war ein gefährliches Flüstern.

Doch Hagrid ging nicht darauf ein und redete weiter auf Harry ein.

“Jetzt bist du ja wieder da. Wenn du mit Ron und Hermine morgen vielleicht auf einen Tee vorbei kommen würdest, könnte ich euch erzählen was wir dieses Jahr in Pflege von magischen Geschöpfen machen. Ich bin schon ganz aufgeregt.”

Harry stand die Wut buchstäblich ins Gesicht geschrieben. Seine Augenlider zuckten und er begann wütend zu zittern. “Halt den Mund”, sagte Harry wieder, nur diesmal etwas lauter. Hagrid sah ihn erschrocken an.

“Hagrid, lass Harry lieber in Ruhe. Er hätte Hermine und mich fast erwürgt.” Ron stand neben dem Halbriesen.

“Was hat er gemacht?” Hagrid sah Ron geschockt an. Da sah er wieder auf Harry. “Ich glaube, dass muss ich Professor Dumbledore sagen, Harry.”

Doch Harry schnaubte nur. “Wie Sie meinen Professor.” Damit drehte er sich um und ging zu einer Kutsche.

Hagrid blieb wie angewurzelt stehen und starrte abwechselnd Ron und Hermine an.

“Er hat mich Professor genannt und er hat mich gesiezt. Das hat er noch nie gemacht.” Hagrid war fassungslos.

Hermine versuchte die wieder aufsteigenden Tränen zu zurückzudrängen. “Er hat in der letzten Stunde viele Sachen gemacht, die er noch nie gemacht hat, Hagrid.”

“Wie meinst du das Hermine?”

Während sie mit den Erstklässlern den Weg zum Schloss hochstiegen, erzählten Ron und Hermine dem fassungslosen Hagrid die ganze Geschichte.

Immer wieder schüttelte Hagrid den Kopf und murmelte:” Das ist nicht unser Harry.”



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  xuxu713
2007-10-23T09:59:54+00:00 23.10.2007 11:59
Sag mal sind ie Drei, also Ron, Hermine und Hagrid so bescheuert.
Harry hat Ihnen doch erzählt, was in den Sommerferien geschehen ist. Unter solchen Umständen würde sich jeder verändern auch diese Schwachköpfe. Aber sie können es sich ja nicht vorstellen, denn sie wuchsen/wachsen in behüteten Verhältnissen mit sehr viel Liebe und Geborgenheit auf.
Bin ja gespannt wie Dumbledore und die Gryffindors reagieren, aber auch die Slytherin und Professor Snape (ist er noch da?).

Ich mag diese Geschichte und hoffe auf eine baldige Fortsetzung.
Schick mir doch bitte eine ENS, wenn das neue Kapitel on geht. DANKE!
LG xuxu
Von:  Tanja74
2007-10-23T02:36:00+00:00 23.10.2007 04:36
Ja, Hallo??? Was erwarten die????
Soll Harry vielleicht freudestrahlend darüber erzählen, was für ein tolles Gefühl das war, von allen allein gelassen zu werden und seinen Verwandten hilflos ausgeliefert zu sein??? Die ticken doch nicht mehr ganz sauber!!!
Ich kann Harry wirklich sehr, sehr gut verstehen.
Hoffentlich wird Harry so RICHTIG DARK!!!
Ich bin vor allem mal gespannt, wie sein Zusammentreffen mit Dumbo so abläuft. Dieser alte senile Sack hat seinen Goldjungen ja wohl auf jeden Fall entgültig verloren.
Wechselt Harry eventuell sogar nach Slytherin???
Das würd mich echt freuen. Meiner Meinung nach passt er da sowieso viel besser hin.
Also schreib schnell weiter. BÜDDEEEEEEEEEE
glg
Tanja74
@--}---
Von:  Tanja74
2007-10-23T02:35:52+00:00 23.10.2007 04:35
Ja, Hallo??? Was erwarten die????
Soll Harry vielleicht freudestrahlend darüber erzählen, was für ein tolles Gefühl das war, von allen allein gelassen zu werden und seinen Verwandten hilflos ausgeliefert zu sein??? Die ticken doch nicht mehr ganz sauber!!!
Ich kann Harry wirklich sehr, sehr gut verstehen.
Hoffentlich wird Harry so RICHTIG DARK!!!
Ich bin vor allem mal gespannt, wie sein Zusammentreffen mit Dumbo so abläuft. Dieser alte senile Sack hat seinen Goldjungen ja wohl auf jeden Fall entgültig verloren.
Wechselt Harry eventuell sogar nach Slytherin???
Das würd mich echt freuen. Meiner Meinung nach passt er da sowieso viel besser hin.
Also schreib schnell weiter. BÜDDEEEEEEEEEE
glg
Tanja74
@--}---
Von:  InaBau
2007-10-22T20:29:07+00:00 22.10.2007 22:29
Ein sehr interessanter Anfang! Da hat es Harry aber seinen "Freunden" gezeigt. Hoffentlich wird er dark, und es gibt KEIN Harry und Draco Pairing. Aber nachdem ich erfahren habe, was Harry widerfuhr, ist dieser viel zu unreif für Harry. Hoffentlich schließt sich Harry wirklich Tom an! Ist Harry wirklich ein Potter?
Ich würde mich sehr über eine ENS freuen, wenn du ein neues Kapitel hochlädst. Vielen Dank im Voraus!


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