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Du bist so anders...

BakuraxMariku; RyouxMarik
von

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Was Hikaris so treiben

So, liebe Leute! Dieses Pitel handelt ausschließlich von Marik und Ryou. Hoffe, es stört euch nicht, aber ich musste mein Sidepairing auch mal einbringen!

Viel Spaß, YM
 

Kapitel 4: Was Hikaris so treiben
 

~Marik’s Sicht~
 

Mariku is mal wieder abgehauen und mir is langweilig. Ich beschließe, mich mit Ryou zu treffen. Sogleich rufe ich ihn an.
 

M: Hey Ryou!

R: Oh, hallo Marik, was gibt’s denn?

M: Ich wollte fragen, ob du vielleicht Zeit hättest?!

R: Ja, hab ich, wieso?

M: Könnten wir uns treffen?

R: Klar! Wann und wo?

M: Gleich bei mir?

R: OK, ich komm vorbei.

M: OK, dann bis gleich!

R: Bis gleich!
 

Und schon hat er aufgelegt.
 

Keine 10 Minuten später steht er auch schon vor meiner Haustür.

„Hallo!“ „Hey Ryou, komm rein!“ „Danke.“ Er kommt rein, zieht sich Schuhe und Jacke aus und wir gehen ins Wohnzimmer. Wir machen es und auf dem Sofa gemütlich.

„Willst du was trinken?“ „Gerne, Cola wenn du hast.“ „Sicher, immer!“ Da ich ihn kenne, hab ich immer Cola zu Hause. Ich gehe aus dem Wohnzimmer und komme keine 2 Minuten später mit zwei Gläsern Cola aus der Küche zurück.

„Sag mal, was hast du für heute eigentlich geplant?“ „Keine Ahnung, ich dachte mir, das sollten wir zusammen entscheiden!“ „OK, und worauf hättest du Lust?“ Ein hinterhältiges Grinsen schleicht sich auf meine Lippen. „Erst mal auf was ganz bestimmtes. Weiteres können wir uns ja nachher noch überlegen.“ „OK, einverstanden!“ Ich weiß ja, dass er sich immer freut, wenn er mit mir kuscheln kann. Ich mache den Fernseher an und lege mich der Länge nach aufs Sofa. Ryou kommt sofort angekuschelt wie ne kleine Katze und schmiegt sich in meine Arme. So liegen wir nun eine Weile da.
 

~Ryou’s Sicht~
 

Das Telefon klingelt. Ich gehe ran und es ist niemand geringerer als Marik. Wir machen uns aus, dass ich gleich bei ihm vorbeikomme und schnell mache ich mich fertig und bin auch schon auf dem Weg zu ihm. Als ich auf die Uhr sehe, bemerke ich, dass ich nicht mal 10 Minuten gebraucht habe. Ich schell an und schon wird mir die Tür geöffnet. Wir begrüßen uns und ich werde hineingelassen. Ich ziehe mir Schuhe und Jacke aus und begebe mich mit Marik ins Wohnzimmer. Nachdem wir das bequeme Sofa in Beschlag genommen haben, bietet mir Marik etwas zu trinken an. Erst jetzt merke ich, dass ich ziemlich durstig bin. Er geht in die Küche und holt jedem von uns ein Glas Cola.

„Sag mal, was hast du für heute eigentlich geplant?“ „Keine Ahnung, ich dachte mir, das sollten wir zusammen entscheiden!“, kommt es von Marik. Natürlich frage ich ihn sofort, auf was er denn Lust hätte. Er setzt ein hinterhältiges Lächeln auf und sagt: „Erst mal auf was ganz bestimmtes. Weiteres können wir uns ja nachher noch überlegen.“ Au ja, ich freue mich, wenn er wieder kuscheln will. Und das weiß er ganz genau! „OK, einverstanden!“ Sofort habe ich ein glückliches Lächeln im Gesicht. Er macht den Fernseher an, legt sich aufs Sofa und ich kuschle mich sofort zu ihm. Das machen wir immer, wenn wir alleine sind. Marik hat gesagt, er macht das auch manchmal mit Mariku, aber der hat das nicht so gern. Marik ist eben jemand, der körperliche Nähe einfach braucht. Und weil ich nun mal sein bester Freund bin und das natürlich auch sehr gern hab, tu ich ihm den Gefallen selbstverständlich gerne. Wir liegen eine Weile aneinandergekuschelt da, er streicht mir liebevoll über den Rücken und ich kuschel mich einfach an ihn und genieße die Wärme, die immer wieder von ihm ausgeht. Für Außenstehende dürfte das jetzt aussehen, als wären wir ein Paar. Sind wir aber nicht. Aber es ist trotzdem immer schön, in seinen Armen zu liegen.
 

~Marik’s Sicht~
 

Ich liebe es, wenn der kleine sich so an mich kuschelt. Er kommt mir manchmal so liebesbedürftig vor, weil er doch so alleine ist. Ich hab ja meine Schwester und Odion, aber er hat niemanden. Bakura is da keine große Hilfe.

„Sag mal, bist du manchmal einsam?“ Ich weiß nicht, warum ich das jetzt frage, aber es interessiert mich einfach. „Wie kommst du jetzt da drauf?“ Er hebt seinen Kopf und sieht mich von unten fragend an. „Ich weiß nicht, du bist immer so alleine, hast keine richtige Familie, niemanden, der sich um dich kümmert. Ich dachte halt nur…“ „Ich weiß, was du meinst. Bakura kann mir meine Familie auch nicht ersetzen, das kann niemand. Und auch so kümmert er sich nur um mich, wenn es wirklich nötig ist. Aber ich hab ja dich, das reicht mir schon.“ Wie zur Bestätigung kuschelt er sich wieder an mich und drückt mich an sich. „Wow…“, entkommt es mir. Fragend sieht Ryou wieder zu mir hoch. „Was wow?“ „Sowas hat ehrlich noch niemand zu mir gesagt!“ „Ehrlich nicht? Naja, ich hab das bis jetzt auch noch zu niemandem gesagt…außer zu dir.“ Irre ich mich oder ist er wirklich etwas rot um die Nase?! Er hat seinen Blick wieder nach unten gewendet. Ich nehme sein Kinn, hebe es hoch und sehe ihm in die Augen. „Es ist wirklich schön, das zu hören.“, flüstere ich ihm zu. Er lächelt und kuschelt sich wieder an mich. Ich weiß nicht warum, aber plötzlich spüre ich eine angenehme Wärme von ihm ausgehen. Vorhin, als ich seinen Kopf angehoben habe, dachte ich, ein kleines Funkeln in seinen Augen erkenne zu können. Was is nur los mit mir?

Plötzlich sieht er wieder zu mir hoch. Ich sehe in seine Augen. Seine Augen…so unschuldig…so rein und klar. „Sag mal, wollen wir nicht ein bisschen spazieren gehen?“ Mit diesem Satz holt er mich komplett aus meinen Gedanken zurück. „Ja gerne, wenn du möchtest.“ Wir lösen uns voneinander, stehen auf und ziehen uns an. (also Jacke und Schuhe) Wir gehen aus der Wohnungstür und ich schließe ab. Jetzt kann ich nur hoffen, dass Mariku nicht wieder seinen Schlüssel vergessen hat. Wir gehen eine Weile, bis wir am Park ankommen. Dort setzten wir uns auf eine Bank und reden über Gott und die Welt. Wir sind so beschäftigt, dass wir nicht mal merken, wie die Zeit vergeht. Als ich auf die Uhr sehe, ist es schon fast 19 Uhr. Also machen wir uns wieder auf den Heimweg, Vor dem Park verabschieden wir uns voneinander und verabreden uns noch für den nächsten Tag. Und schon trennen sich unsere Wege für heute.
 

~Ryou’s Sicht~
 

Eine Frage von Marik lenkt meine Aufmerksamkeit zu ihm. »Warum will er das jetzt wieder wissen?« Ich frage ihn, wie er jetzt auf diese Frage kommt. Ob ich manchmal einsam bin? Er erklärt mir, was er sich gedacht hat und ich beantworte seine Frage indem ich ihm sage, wie ich das ganze sehe und dass es mir reicht, wenn er da ist. Daraufhin erzählt er mir, dass noch nie jemand sowas zu ihm gesagt hat. Das kann ich mir aber bei ihm gar nicht vorstellen. Er ist doch eh so nett. Ich gestehe ihm dann, dass er auch der erste ist, dem ich dies sage und werde dabei etwas rot. Ich senke schnell etwas den Blick. Daraufhin hebt er mein Kinn an, sieht mir in die Augen und sagt, es sei schön, das zu hören. Ich lächle und kuschle mich wieder an ihn. Dann kommt mir eine Idee. Ich sehe wieder auf und er sieht mir direkt in die Augen. Ein warmer Schauer läuft mir über den Rücken. Ich frage ihn, ob wir spazieren gehen können. Er bejaht und wir ziehen und unsere Jacken und Schuhe an. Eigentlich schade, dass wir nicht mehr weiterkuscheln, aber beim nächsten Mal können wir ja wieder. Ich freu mich schon drauf. Wir gehen hinaus und Marik schließt ab. Wir gehen in den Park, setzten uns auf eine Bank und reden über Gott und die Welt. Wir haben eine Menge Spaß und so merken wir nicht, wie die Zeit vergeht. Wir gehen bis zum Ausgang des Parks gemeinsam, verabreden uns noch für den nächsten Tag und gehen dann in verschiedene Richtungen nach Hause.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von: abgemeldet
2007-11-19T17:48:30+00:00 19.11.2007 18:48
Marik und Ryou...
Marik und Ryou...
Marik und Ryou...
Ich kanns nicht glauben!
*drop*
*pfeif*
*Bakura zwar vermisst hab*
*Mariku natürlich auch vermisst hab*
Ansonsten trotzdem tolles Kapitel, obwohl mir das Pairing nicht wirklich zusagt.
Gruß
bakuras_sakura


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