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Nindo

Jeder muss seinen eigenen Weg gehen
von

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Für unser Leben

Es war der neunte Oktober 82 nach Konoh’scher Zeitrechnung. Während der zwei Jahre alte Kiba in seinem Bettchen schrie und seine Mutter versuchte ihn zu beruhigen, betrat seine 4 jährige Schwester den Raum.

„Sayu, Schatz, bring mir doch bitte die Flasche von unten! Ich hab sie beim Raufgehen vergessen“, bat Sakura ihre Tochter. Die Kleine breitete die Hände aus und lief lachend die Stiegen runter. Sie war wirklich ein Engel und während ihr kleiner Bruder seinem Vater immer ähnlicher wurde, sah sie eigentlich keinem der beiden Elternteile sonderlich ähnlich. Sayuri hatte Sasukes schwarze Haare geerbt und Sakuras grüne Augen, doch ansonsten gab es wenig äußerliche Gemeinsamkeiten zwischen Eltern und Tochter. Vom Charakter aber war sie eine beinahe perfekte Mischung. Sayuri hatte die Auffassungsgabe und das strategische Denken ihrer Mutter, die Gelassenheit und natürlich die Sharingan von ihrem Vater und eine unerklärliche Vorliebe für Lila.

Das Mädchen kam genauso lachend wie sie hinunter gerannt war wieder hoch in das Kinderzimmer ihres Bruders und übergab die von vorher schon vorgewärmte Flasche ihrer Mutter. Hinter ihr betrat Sasuke das Zimmer.

„Yukino-chan und ihre Eltern sind da“, sagte er und meinte damit Ino und Shikamaru.

Die Augen Sayuris begannen zu strahlen. „Yukini ist da? Juhu!“ Übermütig wie immer, wenn ihre allerbeste Freundin da war, nahm sie mit den zierlichen Händen das Handgelenk ihres Vaters und zog ihn mit sich nach unten.

Sakura lächelte. Sie war seit sechs Jahren verheiratet und immer noch glücklich, auch wenn es natürlich Höhen und Tiefen gab. Und auch, wenn ihr Tsunade davon abgeraten hatte, schon mit neunzehn Jahren zu heiraten, hatte sie sich auch in dieser Entscheidung nicht bevormunden lassen. Mit einundzwanzig wurde sie dann mit Sayuri schwanger, vor zwei Jahren kam Kiba auf die Welt. Sakura und Sasuke hatten lange überlegt, ob diese Namenswahl klug wäre, weil sie somit immer an die schrecklichen Ereignisse erinnert werden würden, aber im Endeffekt empfanden sie es als schöne Geste, denn eigentlich waren sie beide an Kibas Tod schuld, auch wenn man das so nicht direkt sagen konnte.

Um die Vergangenheit hatten die zwei nie ein Geheimnis gemacht. Weder, wenn es um den Uchiha Clan ging, noch um die schwere Zeit, bis sie endlich zusammen waren. Wenn ihre Kinder sie fragten, antworteten sie ehrlich und beschönigten nichts, ließen aber die blutigen Details weg.
 

„Papa! Wir kommen wegen dir immer zu spät“, maulte der fünfjährige Taro und verschränkte die Arme. „Du bist unmöglich, echt jetzt.“ Ja, er war wahrhaftig Narutos Sohn, auch wenn er die Byakugan und schwarze Haare hatte, er konnte die Verwandtschaft nicht abstreiten.

„Schatz, sag das nicht immer, das ist nicht schön“, tadelte ihn Hinata liebevoll und nahm den drei Jahre alten Senji auf den Arm. „Naruto, beeil dich. Und nimm bitte dieses Jahr wieder die Tür, okay?“

Ihr Mann grummelte und zog sich die zweite Socke an. „Das war vor genau zehn Jahren, Hinata, ich bitte dich. Außerdem bin ich erwachsen, du musst mich nicht wie ein Kind behandeln.“ Er hörte sie seufzen, dann lachen. „Hey! Ich bin immerhin einer der drei San-Nin der zweiten Generation!“

„Ja, du großer San-Nin, du bist aber noch in Ausbildung. Eure Zeremonie findet erst in drei Monaten statt. Also spiel dich nicht auf, zieh dein Hemd an und komm“, forderte Hinata lächelnd und ging inzwischen mit den beiden Söhnen aus dem Schlafzimmer. Sie hatten sich vor drei Jahren endlich ein größeres Haus leisten können, das zwar nicht so prunkvoll wie das von Neji und TenTen Hyuga war, aber dennoch genug Platz für die vierköpfige Familie bot.
 

Der schwarze neunte Oktober, wie sie ihn wegen Naruto seit zehn Jahren nannten, hatte für sie alle eine besondere Bedeutung. Auch für Neji und TenTen, die ja irgendwie auch in diese ganze Geschichte involviert gewesen waren. Sie hatten Lee verloren und hatten mit ansehen müssen, wie Kiba Inuzuka gestorben war. Dennoch waren sie froh, nicht so gelitten zu haben wie Naruto, Sasuke und Sakura, die es ja eigentlich am schlimmsten getroffen hatte.

Neji war blind, TenTen seine Frau, sie wohnten im Nebenhaus der Hyuga Familie, hatten einen einjährigen Sohn namens Shiroi, eine vier jährige Tochter namens Aka und einen ebenso alten Sohn, der Keichi hieß. Alles war normal und so sollte es auch bleiben.

Als sie beim ehemaligen Anwesen der Uchihas, das jetzt das Anwesen der Harunos war, ankamen, musste TenTen wieder einmal über diese wunderbare Liebesgeschichte schmunzeln. Nachdem Sakura und Sasuke endlich zusammen waren, er ihr im Alter von achtzehn einen Heiratsantrag gemacht hatte und sie überglücklich zugestimmt hatte, ergab sich für den Uchiha ein Interessenskonflikt der besonderen Art. Einerseits dachte Sasuke daran, den Clan wieder aufzubauen, andererseits wollte er die tragische Vergangenheit ruhen lassen. Der Nachname Uchiha hatte einen so bitteren Nachgeschmack von Tod und Schlechtheit bekommen, dass es ihm gar nicht recht war, seine Kinder mit diesem Namen aufwachsen zu lassen. Also hatten er und seine Verlobte nach langen Nächten von Diskussionen, Streits und Vorwürfen beschlossen, die Vergangenheit dieser Familie ruhen zu lassen. Der einzige, noch lebende, Sprössling dieses Clans gab seinen Namen auf und wurde zu einem Haruno, einem normalen Bürgerlichen.

TenTen hatte oft über dieses Opfer nachgedacht. Sie fand es einfach schön, dass Sasuke Sakura so sehr liebte, dass er sogar seine Identität gewisser Maßen für sie aufgegeben hatte. Es war der wundervollste Liebesbeweis, den sie kannte.

Neji und seine Frau klopften, warteten aber gar nicht erst, bevor jemand öffnete, sondern traten gleich ein. Der Hyuga hatte inzwischen seine Technik so weit ausgebaut, dass er beinahe den ganzen Tag mit seinen Byakugan sehen konnte. Es war kein perfektes Bild, aber er konnte Gesichter einigermaßen erkennen und sich auch in fremder Umgebung normal bewegen. Es war, als ob er eine Sehschwäche haben würde und keine Brille aufhatte, aber es war besser als völlig im Dunkeln zu tappen. Viel besser.

„Wir sind da!“, rief Neji und wurde von Sakura begrüßt, die gerade mit dem kleinen Kiba auf dem Arm die Treppe herunter kam. „Schön dich zu sehen, Sakura.“

Sakura lachte. Diese Worte hatten eine besondere Bedeutung für Neji und das wusste sie. „Ich freu mich auch, dass ihr da seid. Es ist wie jedes Jahr. Ino, Shikamaru und Yuki-chan sind schon da, die Uzumakis werden wie immer zu spät kommen.“

Aka riss sich von der Hand ihrer Mutter los und rannte in den Garten, wo Sasuke gerade das Lagerfeuer anzündete. „Sayu, Yukini!“ rief das kleine Mädchen und umarmte ihre Freundinnen, die sie ebenso herzlich begrüßten. Yukino sah aus wie Ino, bis auf die dunklen Augen, und hatte eindeutig die Ruhe von Shikamaru geerbt. Zudem war sie eine begeisterte Shogispielerin und war bereits im zarten Alter von vier Jahren zumindest für dieses Alter strategisch sehr gut bewandert.

„Hallo TenTen!“, rief Ino freudig durch das offene Küchenfenster und winkte ihrer Freundin. „Komm doch und hilf uns Frauen in der Küche!“ Es war wie jedes Jahr. Die Männer saßen draußen beim Lagerfeuer und unterhielten sich, während ihre Gattinnen, beziehungsweise vor ein paar Jahren noch Freundinnen, drinnen das Essen auflegten. Sakura lud ihren Sohn bei Shiroi, Keichi und den Mädchen ab, dann ging sie mit TenTen zu Ino in die Küche.
 

Dieser Tag war für alle etwas Besonderes. Sie lachten viel und redeten über frühere lustige Ereignisse. Wenn die Kinder allerdings schliefen redeten die acht über die schrecklichen Dinge ihres Lebens. Sie hatten seit acht Jahren nicht mehr bei diesem Treffen geweint, denn nun waren sie so erwachsen geworden, dass sie in die Zukunft sehen konnten und die Vergangenheit eben als diese sahen. Man konnte es eben nicht rückgängig machen, so war es und so wird es auch bleiben. Deswegen unterhielten sie sich über alles Vergangene, um sich immer mal wieder bewusst zu werden, was alles passiert war.

Naruto, der samt Frau und Söhnen knapp eine halbe Stunde zu spät gekommen war, ergriff dann, wie jedes Jahr, das Wort. „Also, da wir hier zusammen sitzen, die Kinder schlafen und wir über alles, außer unserem derzeitigen Leben geredet haben, lasst uns nun das tun!“ Er erntete fragende Blicke. Dieser Satz war ihnen neu. „Ich fange an. Also, Taro hat zum fünften Geburtstag einen Satz Spielzeugshuriken bekommen und damit unkoordiniert herum geschossen. Uns ist diese hässliche Vase zu Bruch gegangen, die wir damals von Tsunade-obachan zur Hochzeit bekommen haben. Als ich ihn heimlich gelobt hab, da hat sich der Kleine überhaupt nicht mehr ausgekannt!“ Sie lachten, bis Hinata zur Sprache kam.

„Naruto ist manchmal echt wie ein kleines Kind. Letztens hat er mit Senji und Taro Ninja gespielt und wollte sich partout nicht besiegen lassen.“

„Ja, das ist unser Naruto“, bemerkte Sakura. „Aber Sasuke ist da nicht viel anders.“

„Hey, was soll das heißen?“

Sie sah ihn entschuldigend an. „Weißt du noch, Ino? Als du mit Yuki-chan da warst und sie mit Sayu Sasuke herausgefordert hat?“

„Ja, das war total lustig. Die beiden haben ihn ins Wasser geschubst und Sasuke ist dann beleidigt abgezogen. Von zwei vierjährigen Mädchen in den Gartenteich gestoßen zu werden ist ja auch nicht besonders rühmlich.“

Sasuke sah demonstrativ weg. „Sayu hat eben großes Potenzial, irgendwann eine große Kunoichi zu werden. Außerdem war das Absicht.“

„Ja, klar“, witzelten Ino und Sakura. „Aber das ist schon okay, auch ein ehemaliger Uchiha kommt mal zu Fall!“

Es war eine entspannte Atmosphäre, die bis ein Uhr früh hielt – auch, als Neji von Inos Cousine zu erzählen begann, die plötzlich aufgetaucht war und von TenTen fast zusammengeschlagen worden wäre. Dabei hatte sie nur einen Freund aus dem Nebenhaus der Hyugas besuchen wollen. Sie erzählten sich gegenseitig von den ersten Worten ihrer kleineren Kinder, von den ersten Schritten und ersten Kampferfahrungen. Jeder Elternteil war stolz auf seine Kinder.

„Wisst ihr was?“, begann Naruto. „Erst jetzt fällt mir auf, wie sehr wir uns alle verändert haben. Früher haben wir uns stolz von Siegen und geglückten Missionen erzählt, nun unterhalten wir uns darüber, welche Obstsorten unsere Kinder am liebsten essen und welche Schuhgröße sie haben. Das Komische daran ist, dass es mir genauso wichtig ist, wie unsere früheren Kämpfe. Plötzlich sind mir andere Dinge viel wichtiger.“

Sasuke stimmte ihm zu. „Ja, im Hinblick auf damals. Früher wollte ich immer der Beste und Stärkste sein, nun wünsche ich mir für die Zukunft, dass wir alle gesund bleiben, dass meine Kinder gut aufwachsen und ein schönes Leben haben. Ich war damals versessen auf Rache und Kraft, nun will ich unbedingt eine friedliche Zukunft, in der niemand mehr kämpfen muss.“

Seine Frau kuschelte sich an ihn und zog die Decke, die sie sich vorhin geholt hatten, enger um sie beide. „Ich habe mich auch komplett verändert. Vor zehn Jahren konnte ich mir nicht vorstellten, mein Leben als Kunoichi für meine Familie aufzugeben, aber jetzt möchte ich nie mehr ein anderes Leben führen. Ich war froh über jeden Tag, den ich trainieren durfte, jetzt freue ich mich über jeden Tag, an dem ich gemütlich mit meinem Mann auf der Veranda sitzen und meinen beiden Kindern beim Spielen zusehen kann.“

„Schon komisch, wie die Zeit vergeht“, meinte Ino nachdenklich. „Yukino ist jetzt schon vier Jahre alt.“

„Ja“, meinte TenTen nachdenklich. „Aka und Keichi werden bald fünf, Shiroi ist jetzt auch schon ein Jahr alt.“

„Erst an den Kindern merkt, man, wie schnell alles wirklich vorüber zieht.“ Hinata lehnte sich an Naruto an. „Taro ist nun auch schon fünf und Senji wird bald vier, das ist Wahnsinn.“

Shikamaru lächelte. „Tja. Wir bleiben eben nicht ewig jung.“

„Wer sagt denn hier was von alt werden?“, kam es von Sakura und Ino gleichzeitig. „Die Rede war nur vom Vergehen der Zeit! Wir sind alle erst fünfundzwanzig!“

„Ich bin sechsundzwanzig“, gab TenTen kleinlaut von sich und fing sich einen bösen Blick von Ino ein. „Aber das tut ja hier nichts zur Sache.“

Doch Sakura gab Shikamaru schließlich Recht. „Aber es stimmt. Als Sayuri geboren wurde war ich einundzwanzig, jetzt ist sie vier und sogar Kiba ist schon zwei, dabei kommt es mir vor, als wäre ich gestern noch in den Wehen gelegen.“
 

Der Abend wurde zur Nacht und gegen zwei Uhr früh sammelten alle Eltern ihre Sprösslinge auf, um nach Hause zu gehen.

„Es war wieder einmal ein wundervoller Abend, nicht wahr, Sasuke?“ Er nickte gedankenverloren und umarmte sie von hinten. „Was ist los?“

„Nichts“, flüsterte er. Es war Vollmond und sie beide standen vor dem Fenster, diesmal im alten Schlafzimmer von Sasukes Eltern. „Aber vor genau zehn Jahren standen wir auch hier und du hast mich gefragt, ob ich oft an die Vergangenheit denke.“

„Ja, das habe ich zwar, aber was ist plötzlich los mit dir? Stimmt etwas nicht?“

„Alles ist wunderbar. Aber frag es mich noch mal. Bitte.“

Sakura runzelte die Stirn, entschloss sich dann aber doch, es zu tun. „Sasuke, denkst du eigentlich oft an die Vergangenheit?“

Sein Kinn lag auf ihrer Schulter und sie spürte, wie sich sein Mund zu einem Lächeln verzog. „Ja, jeden Tag. Ich denke jeden Tag an unseren ersten Kuss, an unsere erste Nacht, an den Heiratsantrag, an die Hochzeit, an Sayuris Geburt und an Kibas Geburt. Und jedes Mal, wenn ich an das alles denke, bin ich froh, dass es so gekommen ist, denn ich wüsste nicht, wie ich ohne dich hätte glücklich werden können.“

„Das hast du schön gesagt, Sasuke. Frag es mich jetzt bitte.“

„Denkst du oft an die Vergangenheit?“

„Nur manchmal, wenn ich nachts wach liege, weil ich vor Glück nicht schlafen kann und mir ausmale, was noch alles passieren könnte. Denn egal was kommen mag, ich werde immer an deiner Seite sein und solange es so ist, solange muss ich nicht an die Vergangenheit denken, weil ich weiß, dass unsere Zukunft noch glücklicher wird.“

„Ich liebe dich, Sakura.“

„Ich weiß…“

„Das war nicht romantisch.“

„Ja, da hast du wohl Recht.“

„Sakura, du hast soeben die gesamte romantische Stimmung kaputt gemacht.“

„Tut mir leid, ich liebe dich ja auch.“

„Das klang nicht sehr überzeugt.“

„Sasuke, du weißt genau, dass ich es ehrlich meine.“

„Wie wäre es mit einem dritten Kind?“

„Wie jetzt, noch eines? Willst du, dass im vollkommen ausleiere?“

„Ich meine ja nur…“

„Andererseits, ich wäre dem Gedanken nicht abgeneigt, eine kleine Großfamilie zu haben.“

„Womöglich werden es Zwillinge“, sagte Sasuke hoffend.

„Vergiss es! Eines will ich noch, aber zwei bekommst du nicht!“

„Das werden wir ja noch sehen!“

Sasuke hob Sakura auf und trug sie vom Fenster zum Bett. Romantik hin oder her, diese Neckereien waren immer noch die Schönsten, denn sie zeugten von Glück, Verständnis, Liebe und Freundschaft.
 

Und neun Monate später, als Naruto, Sasuke und Sakura schon San-Nin waren, erblickte schließlich ein kleines Mädchen, das Kana heißen sollte, rosa Haare und grüne Augen hatte, das Licht der Welt.
 

___
 

Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich den letzten Absatz mit Kana noch schreiben sollte, aber irgendwie hatte ich das Bedürfnis, einer Tochter rosa Haare geben zu müssen XD
 

So und ich will jez keine großen Dankesreden schwingen, also sag ich nur:
 

Danke fürs Lesen!

Ich hoffe, es hat euch gefallen.
 

LG



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2009-02-27T21:08:40+00:00 27.02.2009 22:08
Na endlich komm ich mal zum Lesen...Himmel!
Ein sehr schönes Ende, hat mir gut gefallen. Jetzt ist es also aus. Schade, ich hab die FF gerne gelesen. Hoffe mal, du fängst bald eine neue an. ^^

Liebe Grüße
Starlight
Von:  starcatcher
2009-01-19T17:16:04+00:00 19.01.2009 18:16
Hey :)

Tolles Ende !
Sasukes Antwort auf die Frage war toll :D Sakuras natürlich auch
Dass Sasuke seinen Namen aufgegeben hat ist natürlich mal was neues,
aber ich denke gut nachvollziehbar ^^
Das Gespräch der Freunde über ihre Kinder und die vergangende Zeit
gefiel mir sehr gut =)
Sehr schöne FF !
Liebe Grüße ♥
Von: abgemeldet
2009-01-16T10:01:43+00:00 16.01.2009 11:01
Hey! Das war super!
Einfach nur süß wenn man sieht wie glücklich jetzt alle zusammen sind *heul*
Ein richtiges Happy End so wie ich es liebe :D
Die Kinder von Sasu und den andren kann ich mir richtig vorstellen ^^
Es ist schön das alle eine glückliche Zukunft und Familie haben!
Du hast den Nagel auf den Kopf getroffen ^^
Naja es war etwas seltsam das Sasu seinen Uchiha-Namen aufgegeben hat :(
Ich fand den toll ;)
Aber egal!
Und Naru hat sich ja auch kaum verändert :D

Endlich sind die Drei San-Nin geworden! Würdige Nachfolger!

Also deine FF war spitze!!! *knuff*
Von:  dannysahne
2009-01-14T09:53:51+00:00 14.01.2009 10:53
Ein tolles Ende!
Die ganze FF an sich hat mir super gut gefallen!
Klasse gemacht!

LG
Von: abgemeldet
2009-01-11T17:57:05+00:00 11.01.2009 18:57
Schönes Ende.
Klar, eine Tochter von Saku muss ja rosa Haare haben XD
Das ist Pflicht!
Also gehört der letzte Absatz da auch noch hin!
I-wie schon schade, dass die Ff jetzt vorbei ist,
aber das letzte Kapitel ist dir echt gut gelungen, wie ich finde.
<3<3<3<3<3
Lg Akina
Von: abgemeldet
2009-01-10T21:24:23+00:00 10.01.2009 22:24
Oh. Wie. Süß.
Das Ende hat mir wirklich gut gefallen, vor allem der letzte Teil mit Sasuke und Sakura. Sowas passt viel besser zu denen, als bittersüße, klebrige Romantik.
Wenn ich nicht gewusst hätte, ob sie zusammen bleiben, wäre ich verrückt geworden, womit ich sagen will, dass mir die Idee, dass der Epilog zehn Jahre später spielt, sehr gut gefällt.
Schluss endlich hat mir die FF sehr gut gefallen, zum Mal sie auch mal was anderes war.
LG
Lufix
Von: abgemeldet
2009-01-09T22:00:20+00:00 09.01.2009 23:00
hey
das ende ist total süß. das happy end gefällt mir total gut.
hast du sauber gemacht. der ff ist dir sehr gut gelungen^^
mach weiter sooo
lg, yesilli
Von:  The-Sunn
2009-01-09T20:02:21+00:00 09.01.2009 21:02
oh wie süß
das war mal ein tollers Happye End
ich fand dein Kappietel wunder schön
da ist mit sasukes Zwilinge ja nichs geworden.
den kappietel war super.
mit lieben grüßen
The-Sunn
Von:  Sakura-Jeanne
2009-01-09T19:04:12+00:00 09.01.2009 20:04
hammer geiels ende


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