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When the sun goes down

Pyro und Kitty
von

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Der Dachboden

Es war November. Es regnete, es war kalt und windig. Keiner wollte rausgehen. Die meißten verbrachten ihre Zeit im Gemeinschaftsraum.

Kitty war auf ihrem Zimmer in eine Decke eingewickelt. Sie saß auf ihrem Bett und laß ein Buch. Gerade als sie darin versank wurde sie auch schon wieder rausgerissen. Die Tür ging plötzlich auf.

"Unten im Gemeinschaftsraum ist es superlustig! Komm mit runter!", Jubille zerrte an ihrem Pullover.

"Nein, danke. Ich habe es mir gerade so gemütlich gemacht. Ich denke ich bleibe hier."

"Och menno, du alte Spielverderberin.", Jubille verzog eine enttäuschte Miene.

"´ Tschuldige! Ich komme vielleicht später runter."

"Na gut. So wirst du sogar mit 19 immernoch Jungfrau sein!", sie streckte Kitty die Zunge aus.

Kitty wurde rot. Was war so schlimm daran, dass sie noch Jungfrau war? Immerhin war sie erst 16...Aber John schon 19.

Sie schrack auf! Sie konnte kaum glauben, dass sie es gerade wiklich gedacht hat. Was hatte nur John Allerdyce mit der Tatsache zu tun, dass sie noch Jungfrau war? Sie lehnte ihren Kopf gegen die Wand um ihn abzukühlen, denn im Moment glühle dieser. Sie verspührte eine starke Sehnsucht nach ihm und überlegte ob er auch im Gemeinschaftsraum war. Sie stand gerade auf als sie daran denken musste, dass John nie in der Kantine Mittag aß. Alle anderen hassten ihn. Es hat sich in der Schule rumgesprochen was auf Alcatraz passiert ist. Keiner wollte was mit ihm zu tun haben, aber er bestimmt auch nicht mit den Anderen. Warum sollte er dann im Gemeinschaftsraum sein?

Sie sprang von ihrem Bett und lief den Flur entlang. Sie lief eine ganze Weile bis sie vor einer Tür stehen blieb und anklopfte. Nichts geschah. Sie klopfte erneut und drückte dei Türklincke runter. Die Tür war verschlossen. Sie lief hoch und blieb wieder vor einer Tür stehen. Sie versuchte auch diese zu öffnen, aber sie war auch verschlossen.

Kitty wusste, dass Johns Zimmer am Ende des Flurs, auf der linken Seite war. Aber sie wusste nicht in welchem Stockwerk.

"Was muss dieses Institut auch so viele Stockwerke haben? Das findet sich doch kein Mensch zurecht!", murmelte sie vor sich hin. Plötzlich hörte sie ein poltern. Es kam von oben, wo sie sich auch, ohne lange zu überlegen, hinphasete.

Sie war oben angekommen, völlig außer Atem von der Rennerei. Sie sah ein Bild oder etwas ähnliches an ihr vorbeifliegen. Sie ging in die Richtung aus der das Bild kam und sah einen Jungen, der alles was er in die Finger bekam in die verschiedensten Richtungen warf.

"John?", fragte KItty, da sie sich nicht sicher war. Der Junge zuckte zusmmen und derehte sich rasch um. Ihr Gesicht blühte auf. Es war John.

"Gott, Kitty", er atmete auf. "Erschreck mich doch nicht so. Ich dachte du wärst irgendein verdammter Poltergeist, oder so."

Kitty lachte. "Fast alle Schüler sind im Gemeinschaftsraum, wieso gehts du nicht auch hin?"

"Ja, klar. Die Stimmung würde erheblich steigen."

"Du kannst es ja versuchen."

"Das ist doch nicht dein Ernst."

"Oh, verzeihung!", sagte sie sarkastisch. "Es macht einem natürlich sehr viel mehr Spaß den Dachboden aufzuräumen und sich vor Poltergeistern zu fürchten!"

"Ich räume doch nicht auf."

"Was machst du dann?"

"Ich suche etwas."

Stille.

"Geht es wohl etwas genauer?"

"Früher war ich sehr oft hier oben, wenn ich keine Lust auf die Anderen hatte. Ich habe mich irgendwann hier umgesehen und habe eine Spieluhr gefunden. Jetzt wollte ich sie wiederfinden...Weiß aber nicht mehr wo sie ist."

Er setzte sich hin und Kitty gesellte sich zu ihm.

"Scheiße!", murmelte er.

"John."

"Ja?"

"Danke."

"Wofür?"

"Dafür, dass du mir zu der Beerdingung kamst, dafür, dass du mir beigestanden hast."

"Ach! Lass stecken."

"Nein! Es hat mir sehr viel bedeutet. Deswegen hast du einen Gefallen bei mir übrig. Du kannst dir alles verlangen was du willst!", strahlte sie ihn an.

"Wirklich alles?", grinzte er sie an.

"Natürlich bis zu einem bestimten Geldlimit. Ich bin leider nicht allzu reich."

"Und was wenn du das was ich will, nicht mit Geld kaufen kannst?"

"Was soll das sein?", fragte sie ihn mit einem ernsten Gesicht. John lächelte udn drehte sich in die andere Richtung. Er hielt Kitty für weniger naiv.

"Willst du das wirklich wissen?"

"Ja!"
 

Er küsste sie.
 

Kitty erwiederte den Kuss. Es war ein sehr feuchter Kuss. Johns Lippen waren kühl und schmeckten salzig. Er mochte ihren Bonbongeruch.

Sie versanken in diesem Kuss. John legte seinen Arm um sie und drückte sie an sich.

Sie lösten kurz ihre Lippen von einander, um Luft zu holen, sahen sich kurz in die Augen und machten weiter.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kittyleinchen
2007-10-21T15:52:52+00:00 21.10.2007 17:52
jaaaaaiii XD
das is ja süüüüüüüüüüüüüüüüüüüüss
*im greis rumrenn*
*anfeuer* XD
^///^
und wieder mal supergeschrieben *sich wieder mal wiederhol* *lach*
*gleich weiterlesen geh*

~Kittyyyyy
Von:  Piccolina
2007-10-18T15:31:13+00:00 18.10.2007 17:31
Wow.
Gleich 4 neue Kapis.
Da ich zu faul bin zu jeden ein Kommi
zu schreiben mach ich nur eins.
Alls waren geil.^^
Schreib schnell weiter.
will wissen wie es weiter geht.

lg Angel4


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