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Demon Bite

eternity is a long time (mit dem nächsten Kappi wirds a bissi länger dauern >schulstress< XP)
von

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Prehistory

Prolog: Prehistory
 

Wenn der Tag sich dem Ende neigt, wenn die Dunkelheit erwacht, dann erst herrschen sie, die Geschöpfe der Nacht.
 

Schon seit vielen Jahren zehren sie von den Menschen, egal ob Vollblut oder Halbblut. Mit geschärften Sinnen versuchen sie alles um die 5 Kristalle von Kain, dem Vater aller Vampire, wieder zu finden die vor über 1500 Jahren verschwanden. Die Einen wollen sich die Welt unterwerfen, die Anderen versuchen das zu verhindern. Schon seit einigen Jahren sind die zwei Gruppen zerstritten. Die Unreinen werden von den Reinen gejagt, jedoch haben die Halbblüter einen Vorteil. Sie können sich der Sonne aussetzten ohne das sie zu Asche zerfallen. Deshalb versuchen auch die Vollblüter in ihrem Geheimlabor, das Enzym der Sonnenverträglichkeit zu isolieren. Es fielen ihnen schon viele zum Opfer. Manche freiwillig andere nicht. Wie Jack Hudson, er war ein Freiheitskämpfer der nur für die Halbblüter da war. Ob er noch am Leben ist weiß man nicht, doch sein Sohn Ian versucht ihn zu befreien.
 

In der Stadt Walhalla, die unter der Erde liegt, haben sich die Halbblüter zurückgezogen. Dies ist ihr spiritueller Ort, dort können sie das sein was sie sind. Walhalla ist eine wunderschöne Stadt. Sie liegt unter einem Stausee. Vor etwa 7 Jahren wurde sie von den Vollblütern zerstört, doch mit viel Mühe hat man sie wieder aufgebaut. Geschützt ist sie von einer Glaskuppel aus Panzerglas. Für weiteren Schutz sorgen einige Fischmenschen im See die Walhalla ständig in einem Tanz umkreisen. Die Halbblüter treffen sich da um ihre Operationen gegen das CVO zu besprechen oder die Geheimen Schriften des Raidon zu entziffern.
 

Die Schriften wurden damals in drei teile geteilt. Die Schriften des Fudo - der Feuergott, Kano - der Wassergott und Raidon - der Donnergott, waren zu Anfang der Zeit ein Buch.

Doch dann bildeten sich aus den ersten Vampiren unterarten und dann zerstritten sie sich. Jeder Gott stellte sich auf eine Seite aber damit dies nicht zur vollkommenen Leertrinkung der Erde führte, spalteten sie sich von Kains Buch ab. Doch Kain erkannte die Verantwortung die er hatte und vereinbarte ein Abkommen. Es dürften nur so viele Menschen getötet werden wie wieder geboren werden. Dadurch konnte er das Aussterben verhindern. Danach wurde das Buch in zwei Teile geteilt. Kuno erhielt den Teil der Menschen. Er sollte darauf achten, dass die Vereinbarung gehalten wird. Fudo und Raidon bekamen den Teil der Vampire. Sie sollten sie im Zaum halten, aber als Raidon sich in eine Sterbliche verliebte und mit ihr ein Kind zeugte, das halb Vampir halb Mensch war, zerstritten sich Fudo und Raidon. Der zweite Teil wurde erneut durchteilt und sollte nun zwischen vollblut Vampiren und halbblut Vampiren unterscheiden.
 

Als Fudo allerdings von seiner engsten Verbündeten, Desiree, verlassen wurde um einen Menschen zu heiraten, wollte Fudo Raidon ermorden, weil er alle auf seine Seite zog. Nach vielen Jahren des Krieges zwischen Fudo und den Vollblütern gegen Raidon und den Halbblütern legten sie sich erschöpft schlafen. Nur alle 100 Jahre sollten sie geweckt werden.
 

Desiree schloss sich allerdings schon nach kurzer Zeit Fudo wieder an. Dieser vertraute ihr aber nicht mehr richtig und sagte ihr, sie solle die Armee anführen und zum Sieg lenken um ihre Treue zu beweisen. Dieses Versprechen wurde noch nicht eingelöst. Der Krieg dauert an, schon seit über 2000 Jahren.
 

Mit der Zeit die der Krieg dauerte verlernten die Vampire das lesen der geheimen Schriften. Sie interessierten sich nicht mehr für das heilige Land das in Kain's Buch beschrieben wurde. Bevor Kain von den drei Göttern getötet wurden, schloss er sein geheimes Wissen über das Buch in 5 Kristalle ein und verstreute sie über die ganze Erde. Nur wenn man alle 5 Kristalle hat kann man die Schriften entziffern. Es gibt zwar einige die das lesen wieder erlernt haben, aber manches bleibt wohl für immer ein Geheimnis…
 

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Hoffe es hat dir gefallen und du bist schon gespannt

wie es weiter geht. Ich kann dich beruhigen, das

1. Kappi ist bald fertig und hoffentlich auch dann

bald online.

Bleib mir treu XD

lg

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P.S.: Die Halbblüter sind nicht nur Kinder von Vampir und Mensch, sondern auch die erschaffenen Vampire. Also die, die nach ihrem Biss als Vampir wiedererweckt wurden. Meistens sind es dann Sklaven, weil man immer von seinem Erschaffer aufgefunden werden kann. Unter die Halbblüter zählen auch jene, die Kreuzungen zwischen Mensch und Tier sind, Werwölfe, Fischmenschen, Zentauren,…

Life goes on

Kapitel 2: Life goes on
 


 

***** Was?

****Wo bin ich?

***Was ist hier passiert?
 

Kälte schleicht erneut übers Land und die Nächte werden länger. Länger als es der Tag je war. Stille überzieht die Welt und die Sonne scheint sanft herab. Doch dann werden die Wolken dunkel und ein Sturm zieht auf. Die Bäume knien nieder, erwarten ängstlich seine Macht. Nur noch ein letzter Atemzug der Stille, dann beginnt das Blutbad. Die Kälte wird unerträglich, Schmerz tritt statt dem Denken an und niemand weiß was er tut. Es töten sich die Brüder. Die Erde wird leer.
 

Zukunft und Vergangenheit sind gepaart. Licht und Schatten sind sich eins. Gut und Böse, Freund und Feind. Nichts ist mehr von Bedeutung. Es berührt mich nicht mehr. Was ich tun muss, tu ich. Der Rest ist mir egal.
 

Ich kann nichts mehr erreichen, nichts mehr retten. Bin ich doch selber ein Teil dieser Schlacht. Hab schon von Beginn an verloren. Lachen oder Weinen, Laut oder Leise. Für mich ist alles gleich. Ich will hier weg. Doch ich komm weder vorwärts noch zurück. Ich dreh mich nur im Kreis. Schwarz und Weiß, Tag und Nacht. Sie haben mich alle schon aufgegeben. Ich hab verloren was ich hatte und auch das was ich haben könnte.
 

Dann, herrscht wieder Stille. Nichts regt sich mehr. Kein Laut ist mehr zu hören. Die Unendlichkeit ist so greifbar nah. Mein Leben entrinnt mir, wie Wasser, aus meinen Händen.
 

Plötzlich, ich stehe an einer Klippe. Ich höre lautes dröhnen von Welle die an die Felsmauer preschen. Der Regen fällt mir auf mein Haupt. Ich bin völlig durchnässt. Ich hebe meinen Kopf und sehe ein Schlachtfeld. Menschen ohne Freude, Augen voller Tränen, ein Kind schreit, überall Rauch, lautes Donnern, Wiesen ohne Gras und Blumen, Flüsse voller rotem Wie, eine Frau stirbt in den Armen ihres Mannes. Ich blicke an mir hoch. An meinen Händen klebt jede menge Blut. Was hab ich getan?
 

Ich finde es seltsam, wie leer mir die Welt jetzt erscheint, wenn ich den Regen und die trostlosen grauen Wolken betrachte, hinter denen sich die Sonne verbirgt und auf bessere, friedlichere Tage wartet. Die fahlen Bäume im Dämmerlicht und der harte, schwarze Boden erscheinen mir so ablehnend. Der Nebel erschwert mir die Sicht die ohnehin schon von Tränen getrübt ist. Ich frage mich wie schnell eine Welt zerbrechen kann. Dort wo gerade noch Menschen waren, weht jetzt nur mehr der kalte Wind und Regen fällt.
 

Mir ist so kalt. In meinem Herzen ruht nur Leere. Wenn "liebe" bloß ein Wort ist, wofür es sich nicht zu leben lohnt. Es ist schon seltsam wenn man erkennt, dass alles um sonst war. Jedes Wort das gesprochen wurde, jede Geste verblasst zu Nichts.
 

Ich höre wieder das Getöse der Wellen. Die Tage ziehen weiter, an andere Orte. Zurück bleibe nur ich und eine zerstörte Welt. Wind und Regen vergehen, aber die Sonne trocknet nicht die gefallenen Tränen. Die Sonne geht unter der Mond vergeht in einem hellen Leuchten und mit ihm seine Begleiter, die Sterne. Alles ist dunkel und kalt nur ich allein stehe noch hier. Aber nicht mehr lange. Was einmal verloren ist, kommt niemals wieder.
 

Ich fürchte mich, ich glaube mein Schicksal ist es, alles was ich betrete, wüst und leer zu verlassen. Am Ende stirbt man doch.
 

Ich stelle mich gerade hin. Atme tief ein. "Ich komme zu dir" sagte ich, breitete meine Arme aus und spring die Klippe hinunter …
 


 

"!!AAhhh!!" Mit einem Schrei erwachte sie aus ihren Träumen. Schweiß gebadet und dennoch eiskalt. Keuchens saß sie in ihrem Bett, die Decke war am Boden. Schweiß tropfte ihr von der Stirn. Sie bekam keine Luft. Das kleine Mädchen knipste das Nachttischlicht an. Das spärliche Licht konnte nicht den ganzen Raum ausfüllen. Es war nur ihr Bett beleuchtet. Noch immer hatte sie sich nicht beruhigt als sich die Türe langsam öffnete.
 

"…" Ein smaragdgrünes Augenpaar späte bei der leicht geöffneten Türe herein. Man hörte seinen Atem an der Tür. Er keuchte als ob er gerannt wäre.

"Es ist alles in Ordnung, Ian." Sie senkte ihren Kopf. Hoffte der Schock würde bald vorbei gehen, doch dem war nicht so.

" Ich geh dann wieder…" Die Türe schloss sich langsam. Sie quietschte leise. Ella zuckte hoch.

"Ian? … Kannst du bei mir bleiben?" Sie blickte hoffnungsvoll zur Türe die noch einen Spalt offen stand.
 

Ihr Stiefbruder war gewiss niemand der jemanden Mut zusprach, lieber blieb er für sich. Der 10-jährige Junge sprach wenig, aber wenn dann war es was Besonderes. Seit sein Vater verschwunden war, zählte für ihn nur mehr seine Rettung. Seine Stiefschwester liebte er wie seine leibliche Schwester. Er wollte immer mit Jack, seinem Vater, in den Krieg ziehen. Jedes Mal wenn er ging, fragte Ian ihn ob er mit könne, er wollte doch so gern helfen. Jack verweigerte es aber immer wieder, weil er noch nicht stark genug dafür war.
 

Als er noch da war, war Ian ein glücklicher Junge, hatte viel Freude am Leben. Egal ob er anders war als die Kinder in seiner Klasse, es störte ihn nicht. Viel mehr wusste er, dass er etwas Besonderes war. In der Schule war er nicht gerade der Beste, eher war er der Schlechteste. Er hat gerade so die Schule gemeistert. Aber das interessierte ihn auch nicht. Er wollte stark werden, seine Fähigkeiten beherrschen und seinen Vater beeindrucken.
 

Ian traf es damals wie der Blitz, als er zum ersten Mal das berühmte Drachenschwert Dan Long (Roter Drache) gesehen hatte. Seine Macht, seine Anmut, seine Präzision. Es spaltete ein Haar genau in der Mitte. Es sah einfach aus es zu beherrschen, als es von der Hand von Lee Dai-Feng geführt wurde, doch Ian sollte vier Jahre brauchen bis er es nur in die Hand nehmen konnte.
 

"Gute Nacht Ella" Die Türe wurde langsam geschlossen und Ian entfernte sich vom Zimmer. Ella lauschte seinen Schritten. Sie wusste er würde nicht bei ihr bleiben, aber sie hoffte es. Sie senkte erneut ihren Kopf. ~Wird er jemals wieder so sein wie früher? Keine Ahnung. Ich hoff es für ihn~
 

Das Licht wurde wieder gelöscht, doch dunkel wurde es nicht. Von draußen schien der Mond durchs Fenster. Die Sterne glitzerten gleich Diamanten. Es wehte eine leichte Priese. Blüten flogen an ihrem Fenster vorbei. Die Natur war gezeichnet vom Frühling. Das Land wurde jeden Tag grüner und man sah viele Familien an dem großen Stausee.
 

Als plötzlich ein Ast des Baumes vor ihrem Fenster an die Scheibe schlug wurde sie aus ihren Gedanken gerissen. Sie wollte nicht mehr einschlafen. Hatte sie doch viel zu viel angst wieder zu träumen. Träume der Zukunft, nannte Jack sie immer. Sichtlich ängstlich lag sie im Bett. Wollte die Nacht schnell hinter sich bringen. Mit ihren Blick zum Himmel gerichtet, wartete sie was jetzt geschieht.
 

~~~~~~~~~~~sieben Jahre später~~~~~~~~~~~~~~
 

"Guten Morgen Ian! Zeit auf zu stehen!" Mit einer zärtlichen Stimme versuchte Ella ihren Bruder zu wecken. Sie zog die Vorhänge zur Seite und die Sonne durchflutete das ganze Zimmer das nach schmutzigen Socken stank.

"Mmm … nicht doch …" Ian zog die Decke über sein Gesicht und murmelte weiter unverständliche Worte. Er war gestern erst spät nach hause gekommen. Ella stellte sich zornig vors Bett. Sie griff nach dem Deckenende.

"Raus aus den Federn!!!" Sie zog die Decke ruckartig zu sich. Ian zuckte wie ein Fisch auf dem Trockenen. "Willst du den ganzen tag verpassen? Jeden Morgen dasselbe." Ella schüttelte den Kopf.

"Es ist doch Wochenende! Lass mich weiterschlafen" Ian kauerte sich zusammen wie ein Igel.

"Nix da! Es ist meine Pflicht als Schwester dich wenn es nötig ist auch aus den Federn zu prügeln!" Sie ballte die Hände und fing an ihn auf den Rücken zu boxen.

"Hey! Nicht boxen!" Ian rappelte sich auf und saß auf seinem Bett. Er blickte Ella verschlafen ins Gesicht. Sie bemerkte ein Pflaster auf seiner rechten Wange.

"Hattest wohl wieder eine unsinnige Prügelei, hm?" Sie wies mit ihrem Finger auf die Schramme.

"Gar nicht! Es gab einige Gründe dafür!"

"Jetzt geh dich erst mal waschen und kämmen! Du siehst aus wie … naja wie … immer eigentlich. Sag mal kämmst du dich nie?"

"…"

"Keine Antwort ist auch eine… Naja ich warte hier. Jeremy sitzt übrigens schon in der Küche" Ella setzte sich bestimmt an den Schreibtisch und beäugte neugierig Ians Kritzeleien (Karikaturen von seinem Lehrer).

~Die kann nerven…~ Ian stand streckend und laut gähnend auf. Er ging ins angrenzende Bad und starrte in den Spiegel. Er drehte den Wasserhahn auf und wusch sich sein Gesicht.
 

Ella hatte mittlerweile seinen kleinen Fernseher eingeschaltet und sah sich die Nachrichten an. //Und schon wieder wurden zwei Männer tot aufgefunden. Anscheinend wurden sie von einem Tier angegriffen// ~Ja Tiere kann man sie auch nennen~ //Mittlerweile sind es schon 11 Opfer dieser Wildgewordenen…//

"So und jetzt mal das Wetter… soll schön werden heute!" Ian stand hinter Ella und hatte das Programm gewechselt.

Sie drehte sich nach hinten und starrte Ian zornig an. "Hey! Ich wollte das seh…" Ihr Blick wanderte zu seinen Beinen. "ZIEH DIR GEFÄLLIGST NE HOSE AN!!"

"Aua!! Hau mich nicht schon wieder!!"
 

Nachdem sich Ian endlich angezogen hatte, marschierten die beiden in die Küche.

"Morgen Ian!" Jeremy saß verkehrt auf einem Stuhl und grinste ihn an. "Gestern mal wieder spät gewesen, was? Eure Mum ist schon zur Arbeit gegangen aber sie hat ihrem kleinen Nesthocker *auf Ian zeig* noch Frühstück gemacht,…"

"Echt? Hm lecker." Ian und Ella nahmen Platz und hofften auf einen reich gedeckten Frühstückstisch, doch sie fanden nur leere Teller vor.

"Aber da ist ja nichts mehr da!" bemerkte Ella mit großen Augen.

"Ihr lasst mich ja nicht fertig sprechen! Welches ich schon aufgegessen habe! *bg*" Jeremy grinste noch mehr als vorhin.

"Du … Vergiss es" Ian ließ sich zurück in seinen Stuhl fallen. Ella räumte den Tisch etwas mürrisch auf. ~Der kommt ja nur damit er nix essen muss was seine Schwestern kochen. Schleimt sich bei Mama ein. Solch ein Dummkopf~
 

Jeremy ist eigentlich ein recht netter Typ, nur ein ziemliches Plappermaul. Er kann massenweise Essen in sich reinstopfen aber nimmt kein Gramm zu. Nun ja das liegt wahrscheinlich daran, dass er im Fußballteam der Schule spielt, ein Jahresabo im Fitnesscenter hat, klettern geht, im Sommer surfen geht, im Winter Snowboard fährt,… Die Liste ist fast unendlich. Seine Schwestern halten ihn auch ständig auf trab und in der Schule ist er der beliebteste Junge. Alle Mädchen beneiden Ella weil sie so viel mit ihm zusammen ist.
 

"Woher hast du denn diese Schramme?" Jeremy unterbrach die Stille die herrschte. "Wohl von nem Mädchen die deine lahmen Anmachen satt hatte, hä?" Er grinste wieder mal.

"Ha ha ich lach mich tot! Solch ein Möchtegern Agent hat mich angegriffen! Aber ich hab den mit links fertig gemacht!" Ian lächelte zufrieden und verkreuzte seine Hände hinter dem Kopf.

"Echt? Das werden immer mehr." stellt Ella fest.

Sie war etwas besorgt über die Zustände zurzeit in der Stadt. Fast an jeder Straßenecke standen Agenten (gebissene Menschen) oder abgerichtete Spürnasen (Hundemenschen). Die Vollblüter bildeten zurzeit massenweise neue Rekruten aus, als ob sie sich auf irgendwas vorbereiten würden.
 

"Ella?" Sie wurde aus ihren Gedanken gerissen.

"Ja Ian?"

"Kannst du dich bitte mal mit Dora in Kontakt setzen?"

*ring ring* *ring ring*

"Ja? … Ok ich bring Jeremy mit. … Ja geht klar. Ella setzt sich bereits mit Dora in Kontakt. Bis dann."

"Wer war?"

"Cilia. Sie hat Informationen über die Geschehnisse in der Stadt. Wir sollen zum Kraftwerk kommen."

"Geht klar!" Jeremy sprang auf und zerrte Ian aus der Wohnung. "Na komm schon! Cilia will uns sehen! Oh Cilia *verliebt guck*. Cilia ich komme mein Schatz!!!"

"Ah! Zerr nicht so an mir!"
 

Ella kicherte. Ihr Bruder war so witzig mit seiner Art manchmal. Sie setzte sich zu ihrem Lebtop und schrieb Dora an. ~Hoffentlich ist sie beim Computer~

//Hier Ella//

//Hi Süße! Was brauchst du denn?//

//Viele Agenten zurzeit in der Stadt//

//Ja nicht weiß. Find ich auch. Avon hat was von Armee geschwafelt und dass die zurzeit alles beißen was ihnen in die Quere kommt//

Ella war geschockt. ~Warum brauchen sie jetzt so schnell eine Armee?~

//Warum?//

//Keine Ahnung. Kleine vielleicht solltest du auch mal ins Casino kommen?!//

Ella schlug sich auf die Stirn. //Ich bin doch viel zu jung!//

//Na und? Ich bin auch erst 16//

//Egal. Ian kommt vielleicht mal vorbei. Ich schick ihn//

//Gute Idee!//

//Wann triffst du Avon wieder?//

//Ähm am Sonntag glaub ich. Dann muss ich nämlich wieder arbeiten. Training ist jetzt oft ausgefallen oder?//

//Ja. Weißt du wann die nächste Einheit ist?//

//Bald mal wieder. Wie geht’s Ian?//

//Gut. Sind zu Cilia gegangen. Sie weiß auch was über die Ereignisse in der Stadt.//

//Melde mich wenns was Neues gibt und du dich wenn sie zurück sind!//

//Klar. Ciao!//

//Bye Kleine!//
 

Dora sieht viel älter aus als sie im Grunde ist. In der Schule ist sie voll beliebt bei den Jungs und sie ist auch mit Jeremy zusammen. Sie mag ihn eigentlich nicht, und umgekehrt ist es gleich aber jeder sagt sie passen gut zusammen, nur deshalb sind sie ein Paar. Am Wochenende arbeitet sie als Bankier im Casino der Stadt. Wenn sie nicht grad für die Schule büffelt oder im Casino ist, trifft sie sich mit Avon im Park. Nur Nachts versteht sich, denn Avon ist ein Vollblut. Avon ist wahrscheinlich der einzige reine Vampir dem auch Ian vertraut, weil sie nie ein Vollblut sein wollte.
 

Es ist für sie ein Fluch. Ihr Bruder tötete damals ihre Familie weil er seiner Meinung nach von ihnen unterdrückt und nicht anerkannt wurde. Seit diesem Tag an dem er sie umgebracht hatte ist er verschwunden. Avon sieht man auch recht selten auf den Straßen. Nur wenn Vollmond ist, sitzt sie am Kirchturm und starrt in den schwarzen Himmel. Für sie sind die Sterne ihre einzigen Freunde. An der Akademie wurde sie von den anderen Vampirkindern gemieden, da sie ihr unheimlich vorkam. Sie sprach wenig, sie spricht auch jetzt nicht viel nur beim Poker spielen wird sie wach und fiebert voll mit.
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

So das war das 1. Kappi. Es ist nicht wirklich spannend

aber es ist auch nur ein Übergangskappi.

Naja das nächste dreht sich um Cilia haupsächlich.

bleib mir treu!! ^__^

lg

black_fire09

The Floating World

Kapitel 2: The Floating World
 

Es war bereits Vormittag doch die Sonne hatte die Erde noch nicht aufgetaut. Sie war ganz kalt. Der Winter war sehr streng gewesen und war es auch jetzt noch immer in den Nächten. Manche Knospen auf den noch kargen Bäumen waren schon wieder erfroren. Die ersten Vögel waren schon auf ihren Erkundungsflügen durch die noch etwas verschneite Landschaft wieder zurück zu ihren Häuschen geflogen, und versteckten sich erneut.
 

Ian und Jeremy waren noch auf dem Weg zum Kraftwerk um dort Cilia zu treffen. Auf ihrem Weg begegneten sie vielen bekannten Gesichtern. Gesichter ihrer Schulkollegen. Doch sie waren nicht die Selben. Waren steif und ausdruckslos. Irgendwas war geschehen. Doch die zwei Freunde kümmerte es nicht, sie marschierten weiter.
 

Cilia wartete bereits ungeduldig vor dem großen Tor aus Beton und Stahl das in das innerer des Wehres führte. Ihr feines blaues Haar wehte eine kalte Briese nach Westen. Ihre zierliche Gestalt täuschte, sie war gewandt und erbarmungslos wenn es sein musste. Ihre roten Augen waren ihr Markenzeichen. Jedem der sie danach fragte sagte sie, es seinen Kontaktlinsen. Obwohl sie viel sprach war sie gleichzeitig geheimnisvoll. Keiner wusste wo sie herkam, wer ihre Familie ist oder wo sie lebte. Ein Gerücht lautete, sie habe Kiemen wie ein Fisch. Wenn sie welche hätte könnte man sie nicht sehen da sie immer ein Jabot um den Hals trug.
 

"Kommt ihr jetzt endlich?!" Cilia hatte die zwei Genossen erblickt und guckte sie wütend an. "Wieso habt ihr so lang gebraucht, hm?"

Ian und Jeremy näherten sich Cilia etwas zögerlich. Sie konnte sehr aufbrausend sein wenn sie Stress hatte oder etwas nicht nach ihrem Kopf ging.

"Morgen Cilia, Schatz!!" Jeremy versuchte Cilia zu umarmen und ihr einen Kuss aufzudrücken. Sie wies das aber ab, indem sie ihre Hand vor Jeremys Gesicht hielt und er so nicht weiter kam.

"Wir müssen zuerst ins Kraftwerk, folgt mir."
 

Bevor sie das massive Tor öffnete sah sie sich Misstrauisch um, aber sie konnte keine Menschenseele entdecken. Ihre Schritte schallten in der großen Halle wieder als sie eintraten. Ihre Schatten waren an den Mauern zu sehen, dann war es still. Jeremy hatte sich mittlerweile wieder von Cilia gelöst als sie das Tor wieder schloss. Es wurde dunkel, sogar stock dunkel. Man konnte gar nichts mehr erkennen.

"Cilia? Mach doch bitte Licht ja?!" Jeremy irrte ängstlich umher. Sie gab ihm keine Antwort und auch von Ian kam nichts.

"Cilia!!"

"Halt die Klappe Jeremy!" Ians grüne Augen leuchteten aus der Dunkelheit.

Cilia knipste das Licht ein. "Obwohl ihr im Finstern sehen könnt, wär Licht nicht schlecht"
 

Sie marschierte voran. Durch die schummrig bestrahlten Gänge des Betonkolosses in die Mitte des Kraftwerkes. Dort war ein kleiner Raum. Durch eine Stahltür von außen getrennt, innen war er ebenso grau wie alles hier. Monitore zeigten das ganze Monster, jeden Winkel bis auf dieses Zimmer. Vor dem Pult mit den vielen bunten Knöpfen waren zwei Stühle. Cilia setzte sich hin und drückte ein paar Knöpfe. Auf einem Bildschirm war der See zu sehen, doch nicht die Oberfläche sondern von seinem Inneren. Das Wasser war klar, Fische schwammen vorbei, nichtsdestoweniger seinen Grund konnte man nicht erkennen.
 

"Da, seht ihr das?" Cilia zeigte mit ihrem Finger auf den Monitor. Jeremy und Ian blickten in das dunkle Wasser.

"Ja. Was ist das?"

"Das meine Herren ist eine Kamera."

"Eine Kamera?" Jeremy schaute es sich genauer an. Er klebte schon fast auf dem Bildschirm.

"Ja. Er ist anscheinend von der CVO."

"Woher willst du das wissen, hm? Hast du es gefragt?" Ian wollte ihr nicht glauben. Hatten sie wirklich herausgefunden wo Walhalla sei?

"Du Dummkopf. Siehst du nicht das Zeichen der CVO?"

"Das kann ich nicht genau erkennen…"

"Obwohl ich lieber dir glaube Cilia, hat Ian Recht. Vielleicht ist es ja auch nur ein Stück Plastik das glänzt."

"Ich zeigs euch! Kommt mit!"
 

Sie stürmte aus dem kleinen Raum und stapfte alte Treppen hinauf. Sie führten bis ganz an die Spitze des Staudamms. Cilia war schnell oben und öffnete eine Luke. Jeremy sah es als Herausforderung und erklimmte die Stiegen fast gleich schnell wie Cilia. Ian kam erst einige Minuten später oben an (lahme Schnecke eben).
 

Es wehte noch immer eine recht kalte Briese und Ian fror etwas. Cilia kramte in einer Truhe die mit Eisenketten fest gemacht war. Der See lag ruhig und spiegelte die Sonne. An der Promenade die um den ganzen See führte standen einige Familien die sich den See ansahen. Bald würde wieder das große Frühlingsfest stattfinden und die ganze Stadt würde ein einziges großes beleuchtetes Schaufenster werden.
 

"Zieht die an!" Ian wurde aus seinen Gedanken gerissen als er einen Taucheranzug an den Kopf geworfen bekam.

"Warum gibst du mir nen Taucheranzug?" Ian war sichtlich durcheinander.

"Du gehst mit mir in den See." Cilia zog sich ihre Schuhe aus und legte ihr Jabot ab. Der Beweis war erbracht. Jeremy und Ian konnten deutlich ihre Kiemen sehen und auch ihren etwas längeren Hals.

"Und was ist mit mir?" Jeremy wolle auch unbedingt mit.

"Du bleibst hier und passt auf ob jemand in den See steigt. Hier hast du." Sie drückte ihm ein Fernglas in die Hand. "Und außerdem hab ich nur einen Anzug und eine Sauerstoffflasche."
 

Jeremy machte sich sofort an seine Arbeit und beobachtete alles ganz genau. Cilia half Ian beim Anlegen der Ausrüstung. Ian schämte sich etwas weil Cilia ihm zwischen die Beine rumfuchtelte, aber nach einigen Ungereimtheiten ob der Anzug vorne oder hinten geschlossen wird oder die Taucherbrille nun verkehrt war, stellten sich die Beiden an den Wehrrand.
 

Unter ihnen ging es einige Meter hinunter. Auf "Los!" sprangen sie in die kalten Fluten. Der Schock der Kälte fuhr Ian bis ins Mark. Dann tauchte plötzlich Cilia vor seiner Taucherbrille auf. Ihre roten Augen glühten förmlich. Sie hoben sich von ihrer hellen Haut und dem blauen Haar, das sacht im Wasser hin und her schwang, ab. Sie sprach irgendwelche, nicht hörbare Worte und zeigte auf das glänzende Objekt. Ian bemerkte an ihrer Hand Schwimmhäute, die sich vom einen Finger zum anderen hinzogen. Ihre Kiemen am Hals bewegten sich mit der leichten Strömung.
 

Sie schwammen auf den Gegenstand zu. Im dunklen konnte man ein Objektiv einer Kamera erkennen. Cilia hatte Recht. Es war wirklich eine Kamera der CVO. Sie trug deutlich das Zeichen auf dem Gehäuse. Sie entschieden sich sie lahm zu legen und ihr den Saft abzudrehen.
 

„*blub blub*“ Cilia versuchte Ian irgendwas zu sagen.

„Cilia ich versteh dich nicht!“

Plötzlich riss sie eine starke Strömungsböe mit in die Tiefen des Sees. Ian griff nach Cilias Hand und hielt sie fest. Dieser Strudel zerrte sie bis auf den Grund des Wassers. Ians Ohren zersprangen fast unter dem Druck. So plötzlich wie der Wirbel entstanden war, verschwand er auch wieder. Cilia musste den Druck auf Ians Ohren verringern und formte mit ihren Händen eine Luftblase und stülpte sie über Ian. Endlich konnte er sich aus dem Anzug befreien. Cilias Hand ragte in die Blase und griff nach Ians.
 

„*blub blub*“

„Ich soll mich fest halten?“ Ian hielt sich fest und Cilia paddelte voran. Sie schwammen in eine Höhle. Es wurde noch dunkler und auf einmal platzte die Blase. Ian versucht an die Oberfläche zu schwimmen doch er stand an der Höhlendecke an. ~Jetzt ist alles aus~ Unerwartet riss Cilia an Ian und zog ihn auf einen Felsvorsprung.
 

„Danke“ Ian war erleichtert.

„Gerne aber bitte tritt mir nächstes mal nicht mehr auf den Kopf klar!“ Ian schaute Cilia an. Sie hatte eine riesen Beule auf ihren Kopf.

„Oh Entschuldigung…“

„Egal. Wir müssen hier wieder raus also folg mir!“
 

Ian sprang auf und folgte ihr unauffällig. Sie gingen immer weiten hinein. An den Wänden waren Fackeln gehängt die den Gang etwas erleuchteten.
 

„Warum hängen hier Fackeln?“

„Ähm ich bin manchmal hier herunten wenn ich meine Ruhe haben will.“

„Deshalb erreicht man dich auch manchmal nicht, oder?“

„Ja … leider …“

„Kommen solche Strudel eigentlich öfters vor?“

„Manchmal. Mit denen komm ich hier runter.“

Ian zählte auf seinen Fingern herum. „In der letzten Woche hat dich Jeremy sicher 5 Mal versucht anzurufen also kommen sie doch öfters vor.“

„Nein. Bei Jeremy heb ich generell nicht ab. Hihi!“

Ian hob es um „Jaja, schon klar“

„Schau wir sind hier!“

„Der Ausgang?“

„Nein ein Eingang“

Cilia öffnete eine schwere Türe und sie befanden sich in einer Stadt.

„Wow!“

„Darf ich vorstellen, das ist die versunkene Stadt!“

„Du meinst das ist Atlantis?!“

„Ne. Nur das alte Walhalla. Bevor der Staudamm gebaut wurde war hier unsere Stadt. Komm mit!“
 

Cilia lief durch die ganze Metropole. Sie war zerfallen und mit Algen überdeckt. Die Luft war kalt aber feucht. In mitten verlief ein kleiner Bach. Ian hatte Cilia aus den Augen verloren. Er irrte durch Gassen und fand sich schließlich auf einem alten Platz wieder. Dort war auch Cilia. Sie stand vor einer großen Skulptur. Ian näherte sich ihr und bemerkte wie eine Träne auf ihrer Wange schimmerte.

„Was ist denn?“

„Vor sieben Jahren wurde Walhalla ja zerstört. Mein Vater starb dort und meine Verwandten haben diese Statue zu seinen Ehren hier errichtet.“

„Das tut mir leid…“

„Ach macht nichts. Wir müssen hier auf jeden Fall raus denn *sich umdreh* die Strömung kommt!“
 

Hinter ihnen floss langsam Wasser heran und überschwemmte alles.

„Ich dachte hier kommt kein Wasser rein!“

„Wer hat denn das gesagt?“

„Ähm…“

„Egal komm!“

Cilia lief schon wieder weg. Ian hängte sich ihr an. Das Wasser wurde immer mehr und bald standen sie bis zu den Knien in dem nassen Fluten.

„Cilia wo ist der Ausgang?!“

„Dort oben!“ Sie zeigte auf die Felswand die die Stadt umschloss. Da befand sich ein kleines Loch.

„Oh Mann. Klettern auch noch!“ Er ließ den Kopf hängen.

„Ian!“ Cilia war bereits am klettern. „Komm schon!“

Er kraxelte so schnell er konnte doch das Wasser stieg ebenso schnell. Kurz nachdem er das Loch erreicht hatte lief das Wasser auch schon über den Rand. Cilia und Ian eilten durch den dunklen Tunnel bis sie schließlich in der Kanalisation der Stadt befanden.
 

„Das sind doch die Abwässer der Stadt?!“

„Ja! Komm hier raus!“

Sie stiegen eine Leiter hinauf zu einem Gullydeckel. Kurz nachdem sie den Deckel wieder geschlossen hatten schossen die Fluten bei den Löchern hinaus.

„Puh, grad noch geschafft!“
 

Ian war erleichtert und sie machten sich auf zu Jeremy. Dieser lag seelenruhig auf der Metalltruhe, hatte sein T-Shirt ausgezogen und ließ sich die Sonne auf den Bauch scheinen.

*reusper reusper*!!

Jeremy öffnete langsam seine Augen und erblickte zwei tropfende Gestalten. „Was ist denn mit euch passiert? Wart wohl in ner Waschmaschine oder was?“

„Ne…“ Cilia ballte die Faust.

„Aua! Warum schlägst du mich jetzt?“

„Weil du ein Faulpelz bist!!!!“

„Aua!!“

„Mach nur weiter…“

„Ian! >:-[“
 


 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

sooo endlich hab ich es geschafft

das kappi fertig zu schreiben. naja zorry fürs

warten läuft zur zeit nicht so wie ich es will...

hoffe es gefällt und ich bekomm viele

kommis!!! ^__^

bleib mir treu!!!

lg

black_fire09



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Kommentare zu dieser Fanfic (5)

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Von: abgemeldet
2007-12-28T06:58:33+00:00 28.12.2007 07:58
Wow!!!
die story ist echt interessant!!
hoffe du schreibst weiter, naja auch wenns abgebrochen
hast. aber ist echt voll gut und vorallem spannend!!
lg
The_Damned =]
Von: abgemeldet
2007-11-11T16:23:14+00:00 11.11.2007 17:23
das kapi war geil
ich freu mich schon auf das nächste
hdl
saku91
Von: abgemeldet
2007-11-06T20:00:51+00:00 06.11.2007 21:00
supa kapi
das nächste les ich aber erst wenns vollständig is sonst komm ich da durcheinander^^
hdl
saku91
Von:  FunkyHeart
2007-10-11T16:29:05+00:00 11.10.2007 18:29
Wow!Oo
Die Geschichte, bzw. der Prolog hat was!
Die Vorgeschichte ist sehr gelungen!
Ich kann mir alles bildlich vorstellen!>-<
Große Klasse!
Morgen setze ich mich an das zweite Kapi und schreibe ein weiteres Komi!^^
Jetzt mussu mich aber auch informieren, wann es weiter geht!XD
Von: abgemeldet
2007-10-07T15:36:10+00:00 07.10.2007 17:36
sooooo
ich glaub die FF wird ganz interessant
freu mich schon auf das nächste Kapi

hdl
Saku91


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