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Miami Nights

Seto x Joey
von

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Noah I

Hallo´, liebe Leser!

Zuerst einmal sind wir euch eine Entschuldigung Schuldig (Seltsame Formulierung, oder?): Es hat wirklich lange gedauert, mit diesem Kapitel von Miami Nights. Das lag zum Großteil daran, dass ich, CuteRiku, sehr faul war diesmal... Tut mir leid!
 

Dieses Kapitel wurde mir zu lang XD Ich mache lieber zwei draus. Der Vorteil für euch ist, dass ihr das Kapitel schon mal schneller bekommt. Der Nachteil: Der zweite Teil lässt noch ein bisschen auf sich warten! Ich mag es zwar auch nicht, eine Lemon zu trennen, aber es war eben zu lang... Außerdem ist es hier erst... das anfte Hinleiten XD Nichts Unjugendfreies.

Noch was, um die Wartezeit zu versüßen: Lest risumas FF zu Miami Nights!!! ^____^
 

Hinweis: Alle Leser unter 18 Jahren können die Adult-Kapitel bei fanfiktion.de unter dem Nicknamen "CuteDragon" lesen! Also verzweifelt nicht!
 

Kapitel 6: Noah I
 

Mit leicht roten Wangen sah der Schwarzhaarige seinen Gegenüber an. Der Abend mit Seto war mittlerweile drei Tage her und somit war Samstag. Samstagabend, wenn man es genau nahm. Samstagabend im Miami Nights.

Okay, eigentlich war es ja auch schon Nacht! Aber das tat ja alles nichts zur Sache. Das einzige Wichtige war, dass die Stripshows mittlerweile beendet waren - Leider. Und Noah - Sein Noah - ihm wieder Gesellschaft leistete. Und sie Unterhielten sich sogar! Das hieß, er, Mokuba, konnte dieses Mal sogar sprechen ohne herum zu stottern oder sich zu blamieren! "Hm, und wie bist du auf die Idee gekommen, hier anzufangen?", fragte er dann, wo sie schon mal beim Thema Jobs waren.
 

Schmunzelnd nippte der Größere an seinem Drink, den er sich nach seinem Stip gegönnt hatte. "Tja, mein Vater ist der Besitzer vom Miami Nights, also war ich auch schon das ein oder andere Mal hier, als ich noch nicht volljährig war. Ich bin quasi damit aufgewachsen, fand es toll und irgendwie ist eines zum anderen gekommen und ich war plötzlich hier Stripper.", antwortete Noah mit einem leichten Schulterzucken und einem Grinsen auf den Lippen. "Gewöhnliche Arbeiten wären mir ohnehin zu langweilig. Ich hätte keine Lust den ganzen Tag an einem Scheibtisch zu sitzen."
 

Wow, Noahs Vater war also der Besitzer des Miami Nights? Das hatte er gar nicht gewusst, aber woher auch?

Mokuba nickte gleich und schmunzelte. "Das könnte ich mir auch nicht vorstellen." Noah mit zugeknöpftem Anzug hinterm Schreibtisch? Niemals... Höchstens wenn eine Webcam auf dem PC stand und er nicht ganz so zugeknöpft war, wie man es im Büro eigetlich sein sollte... Aber genug davon, sonst fing er nachher doch noch an zu stottern.

"Übernimmst du das Miami Nights später?"
 

"Vielleicht... Wenn mein Vater grad einen guten Tag hat, wenn er sein Testament aufsetzt. Er ist zwar ein guter Geschäftsmann, aber ziemlich unberechenbar. Wenn ihm gerade danach ist, dann vermacht er es irgendwem, nur um zu versuchen, mich ein letztes Mal zu ärgern." Er stand nicht unbedingt im besten Verhältnis zu seinem Vater, aber es ließ sich damit leben, er war es ja auch seit seiner Geburt gewöhnt, oder zumindest sein halbes Leben. "Das werde ich dann sehen, zur Not kann ich dann immer noch meinen eigenen Club aufmachen.", erwiderte der Ältere und stich sich einige Strähnen aus der Stirn.
 

Verstehend nickte der Schwarzhaarige und leerte dann seinen Drink, in dem sowieso nur noch ein kläglicher Rest war.

"Ein neuer Laden? Dann muss ich ja dem Nights abschwören und zu dir kommen." Er grinste leicht. Wenn Noah nicht mehr hier war, dann wäre es ja nur noch halb so schön. Als er bemerkte, wie leer es um ihn herum schon geworden war, warf er einen Blick auf seine Armbanduhr. Wow... So lange war er noch nie hier geblieben, aber wenn man sich so nett mit einem Mann wie Noah untrhielt?
 

"Du willst dann also Anderen zusehen?", fragte der Größere gespielt empört und hob eine Augenbraue an. Wenn er seinen eigenen Club hatte, würde er wahrscheinlich nicht mehr genug Zeit haben, um selbst zu strippen und wer wusste, wie alt er war, wenn er diesen Club haben würde? Auch wenn Noah nicht bezweifelte, dass er auch noch im fortgeschrittenen Alter gutaussehend sein würde! Auch er warf einen kurzen Blick auf seine Uhr und stellte fest, dass das Miami Nights bereits in weniger als einer Stunde schließen würde. Kurz sinnierte Noah darüber, ob er Mokuba wieder nach Hause fahren sollte, bevor sich ein leichtes Grinsen auf seine Lippen schlich.
 

"Na ja.... Ich meine die meiste Zeit werde ich mich doch dann sicher mit dir unterhalten.", erwiderte Mokuba gleich. Eine leichte Röte konnte er dann jedoch nicht verbergen. Ob es Noah wirklich interessierte, wen er auf der Bühne anstarrte? Oder von wem er, Noah selbst, angestarrt wurde?

Er drehte leicht sein Glas in der Hand und seufzte, als einer der Kellner dann die letzten Gäste bat zu gehen, da sie bald schließen wollten. Sein Blick glitt zu Noah. "Hm, ich muss dann wohl langsam mal nach Hause."
 

Kurz blickte der Größere Mokuba an, bevor er sich erhob und sich zu diesem beugte. "Schade." Die Finger einer Hand hatten sich zum Hals des Schwarzhaarigen verirrt und glitten langsam weiter hinauf, bis sie unter dem Kinn des Anderen waren. "Willst du nicht vielleicht noch...", begann Noah leise raunend und hauchte einen kurzen Kuss auf die Lippen Mokubas. "... ein bisschen mit zu mir kommen?" Sanft strich er mit dem Daumen die Unterlippe entlang und blickte den Jüngeren aus halbgeschlossenen, bläulichen Augen verführerisch an.
 

Als Noah ihn schon ein drittes Mal küsste, schlug das Herz des Dunkelhaarigen gleich ein wenig schneller. Gott! Er wurde wohl recht rot um die Nase, als er dann die Worte wirklich registrierte. Leicht musste Mokuba daraufhin schlucken.

Mit zu Noah? Oh Man, so wie der ihn ansah und mit dieser Stimmlage... War das jawohl ein sehr eindeutig Angebot. Aber um das wirklich zu realisieren, glich das Gehirn des Teenagers nun zu sehr einem breiigen Klumpen.
 

Daher nickte Mokuba nur leicht und konnte sich ein leichtes Lächeln nicht verkneifen. Es war aber auch zu schön, um wahr zu sein, dass Noah ihm so viel Aufmerksamkeit schenkte.
 

Mit einem zufriedenen Lächeln auf den Lippen strich Noah durch die schwarzen Haarsträhnen des Kleineren und zog diesen dann wenig später mit sich zum hinteren Teil der Bühne, damit er seine Sachen noch holen konnte. Wirklich sicher war er sich nicht gewesen, ob Mokuba zustimmen, oder dagegen sein würde, aber anscheinend hätte er sich darüber gar keine Gedanken machen müssen. Es war ja schon irgendwie niedlich, wie verfallen der Kleine ihm war, dabei hatte er nicht einmal viel gemacht. "Und die letzte Fahrt auf meinem Motorrad hat dich nicht zu sehr abgeschreckt?", fragte Noah schließlich schmunzelnd, als sie vor besagtem Gefährt standen.
 

Mokuba ließ sich ein bisschen wie in Trance mitziehen und fand sich dann vor dem Motorrad wieder. Würde er jetzt wirklich mit zu Noah fahren? Oh Man!

Sein Blick glitt zu dem Grünhaarigen. "Hmh.", machte er dann und zuckte leicht mit den Schultern. "Warum? Sollte es?", fragte er und lächelte nun leicht. Einfach nicht verrückt machen! Vielleicht wollte Noah ja auch nur einen Kaffee trinken? "Ich glaube, du wirst mich schon heil dorthin bringen, wo ich hin will oder?"
 

"Wo du hin willst, hm?" Schmunzelnd holte der Größere den zweiten Helm aus dem Motorrad und reichte ihn Mokuba, darauf wartend, dass dieser ihn aufsetzte. Wahrscheinlich würde der Schwarzhaarige eh wieder fragen, ob er den Helm schließen könne. "Keine Sorge, solange du dich richtig festhältst, wirst du schon nicht runterfallen. Ich werde schon darauf achten, dass du heil ankommst." Er hatte das Motorrad jetzt schon eine ganze Weile und hatte bisher nicht einmal einen kleinen Unfall haben. Nur waren viele Leute ein wenig skeptisch, bevor oder nachdem sie das erste Mal mit einem Motorrad gefahren waren.
 

Mokubas Lächeln wurde ein bisschen unsicher. Ja... Wo er hin wollte. Er hoffte nur, er würde dieses Wollen nicht bereuen. Er setzte sich dann den Helm auch wirklich auf und fummelte erst wieder selbst am Verschluss herum. Das würde er wohl nie lernen. Verflixtes Ding.

Er seufzte und ließ die Hände sinken. "Noah?", fragte er dann nur gedehnt und sah den Anderen fragend an, auch wenn dieser es durch das Visier des Helmes sicher nicht richtig sehen konnte.
 

Hatte er es sich doch gedacht, dass Mokuba wieder seine Hilfe in Anspruch nehmen würde. Mit einem leichten Grinsen strich er mit seinen Fingern bis zur Schnalle und schloss diese vorsichtig. Seit dem letzten Mal fragte er sich, ob Mokuba es mit Absicht nicht schaffte, damit er ihn mehr berührte, denn so schwer war es eigentlich nicht den Helm zu schließen. Der zweite Helm wurde aus der Tasche gezogen, die dann wiederum in den Verstauraum des Motorrads verschwand. Mit der gleichen, fließenden Bewegung, wie schon beim vorigen Mal, schwang sich Noah auf das Motorrad und startete den Motor, darauf wartend, dass der Kleinere hinter ihm Platz nahm.

Das tat dieser dann auch schon bald. Er stieg hinter Noah auf die Maschine und schlang dann gleich seine Arme um dessen Taille.
 

~°~
 

Es war keine zwanzig Minuten später, als Mokuba aus seinen Schuhen schlüpfte und seine Jacke dann an der Garderobe in Noahs Flur aufhing. Sein Blick glitt durch den Flur, der in einem großen, hellen Wohnzimmer endete. Dieses betrat der Schwarzhaarige dann auch bald. "Hm, schön hast du's hier.", meinte er dann auch und schob seine Hände in die Hosentaschen, denn wirklich wissen, was er jetzt tun sollte, wusste er nicht recht.
 

Wenig später schlangen sich dann auch schon zwei Arme von hinten um die Schultern des Schwarzhaarigen, der sogleich an die Brust Noahs, der sich auch seiner Jacke und seiner Schuhe entledigt hatte, gezogen wurde. "Findest du? Na ja, so oft bin ich auch nicht hier." Meist nur zum Schlafen - Oder andere, schöne Dinge, die man in einem Bett, oder auf der Couch anstellen konnte - oder wenn er mal einen Tag frei und nichts zu tun hatte. Was sollte er hier auch schon alleine? Sich absichtlich zu langweilen, wenn man auch raus und zu Menschen konnte, war doch sinnlos.
 

Als er so überraschend von hinten umarmt wurde, versteifte sich der Kleinere zuerst. Dann sah er etwas hinauf und somit umständlich in das Gesicht Noahs. Etwas entspannter, als er sich an das Gefühl gewöhnt hatte, lehnte er sich dann leicht gegen die Brust des Größeren hinter sich.

Gut, dass der Andere so selten zu Hause war, lag sicher an den Arbeitszeiten. Es war sicher wirklich blöd, den gesamten Mittag und Nachmittag zu Hause zu hocken.
 

Nachdem der Schwarzhaarige nicht den Eindruck machte, als würde ihm seine Nähe missfallen, begann Noah langsam mit einer Hand über die Brust des Kleineren zu streichen und hauchte einen Kuss auf dessen Hals. Wirklich nervös schien Mokuba ansonsten nicht zu sein, denn außer die zunächst verspannte Haltung, machte der Schwarzhaarige nicht den Eindruck. Dabei wurde dieser meist schon rot, wenn er nur in der Nähe war und ihn nicht einmal berührte. Eigentlich schade, der Schwarzhaarige war mit geröteten Wangen gleich noch niedlicher.
 

Es war aber wahrscheinlich der Eindruck, der täuschte. Denn in seinem Inneren sah es gar nicht so locker aus, wie Noah vielleicht dachte. Mokuba war nämlich aufgeregt. Und wie. Gott, was wurde das denn, wenn es fertig war?

Seine Hoffnung, dass sie vielleicht wirklich nur einen Kaffee trinken würde, zerfiel zu Staub. Obwohl... Er musste sich ja schon eingestehen, dass die Nähe Noahs alles andere als unangenehm war. Die Lippen an seinem Hals fühlten sich auch ziemlich gut an. Nun konnte er allerdings nicht mehr verhindern, dass er etwas Rot auf den Wangen wurde.

Daran waren sicher wieder diese Schmetterlinge in seinem Bauch schuld, die gerade verrückt spielten.
 

Ein zufriedenes Lächeln legte sich auf die Lippen des Größeren, als es nicht den Anschein machte, als würde es Mokuba missfallen und er die Röte auf dessen Wangen entdeckte. Die Küsse auf dem Hals des Schwarzhaarigen wanderten langsam weiter nach oben, woraufhin sich Noah lieber mit dem Ohrläppchen des Kleineren beschäftigte. Vorsichtig knabberte er an diesem und glitt mt der Zungenspitze über die Ohrmuschel. Die Hände wanderten währenddessen den Körper Mokubas hinab, blieben jedoch über dem Stoff des Oberteiles.
 

Nun entkam ein leises, etas erschrockenes Keuchen der Kehle Mokubas. Eigentlich hatte er ja damit gerechnet, aber hallo? Noah knabberte gerade an seinem Ohrläppchen!

Mokuba spürte, wie sein Herz gleich einige Takte schneller schlug. Die Hand, die sich langsam seinen Bauch hinab bewegte, trug nicht dazu bei, dass es sich wieder beruhigte. Oh man... Worauf Noah hinauswollte, was glasklar. Sollte er... wirklich? Mokuba schluckte leicht und lehnte sich etwas gegen die Brust des Anderen.
 

Neckend ließ Noah seine Finger für einen Moment über die Stelle zwischen Oberteil- und Hosensaum gleiten, bevor sie ganz unter Ersterem verschwanden und dort die weiche Haut zu liebkosen. Zunächst umkreisten sie den Bauchnabel des Kleineren, wanderten jedoch langsam höher und streiften nur kurz, hauchzart eine der Brustwarzen, bevor sie auch schon wieder tiefer glitten.
 

Dem Schwarzhaarigen schien diese Aufmerksamkeit ja zu gefallen, dagegen gewehrt hatte er sich schließlich nicht dagegen und eigentlich war es ja, jedenfalls aus der Sicht des Grünhaarigen, offensichtlich gewesen, was er mit der Einladung bezweckt hatte. Dementspechend hatte er die Zusage auch als Zustimmung interpretiert.
 

Als er die weichen Finger nun auf seiner nackten Haut spürte, wurde die Röte auf den wangen Mokubas um einige Nuancen dunkler. Er unterdrückte ein Aufkeuchen, als er die geschickten Finger an einer seiner Brustwarzen spürte. Dann griff er fast reflexartig nach dem Arm Noahs und zog diesen unter seinem Hemd hervor.

Dann drehte sich zu dem Grünhaarigen um und sah ihn doch recht verlegen an. "Also... Ich...", begann er dann. Gott, das war alles gar nicht eingeplant gewesen! "Ich weiß nicht... ob...."
 

Kurz blickte Noah den Kleineren an, beugte sich dann jedoch wieder weiter nach vorne. "Hm?", kam es noch leicht fragend von dem Grünhaarigen, der jedoch nicht weiter an der Antwort interessiert schien. Ein sanfter Kuss wurde auf die Wange des Kleineren gehaucht, weitere langsam auf den Unterkiefer, bis die Lippen des Größeren Mokubas verschlossen.

Seine Hände hatten sich längst wieder auf die Hüfte des Jüngeren gelegt und glitten mit fließenden Bewegungen allmählich höher über die Taille Mokubas, wo er erneut die weiche Haut spüren konnte.
 

Wirklich zm Antworten kam Mokuba gar nicht, als er die sanften Küsse auf seiner haut spürte. Dann war es sowieso um ihn geschehen, als er die Lippen wieder auf seinen spürte.

Wie von alleine schlossen sich die Augen ds Teenagers dann auch. Vielleicht bekam er ja jetzt seinen ersten 'richtigen' Kuss von Noah! Da vergaß man es schon mal, dass man eigentlich protestieren wollte. Viel lieber schlang der Schwarzhaarige seine Arme nun um den Nacken des Größeren.
 

Ein leichtes Lächeln legte sich auf die Lippen des Größeren, der seine Lippen ein wenig öffnete und seine Zungenspitze über die Unterlippe des Kleineren gleiten ließ, bevor er auffordernd den Spalt zwischen Mokubas Lippen anstupste. Die blauen Augen senkten sich ein wenig, blieben jedoch weiterhin geöffnet, damit sie Mokuba weiterhin sehen konnten. Allmählich wanderten seine Hände wieder höher, ließen die Brust dieses Mal jedoch außer Acht und widmeten sich lieber dem Rücken des Schwarzhaarigen, spürten leicht die Muskeln unter der gebräunten Haut, wenn sich Mokuba bewegte.
 

Als er die weiche, feuchte Zunge an seinen Lippen spürte, entkam der Kehle Mokubas ein leises Seufzen. Es dauerte eine kurze Weile, ehe er seine Lippen dann, etwas unsicher, einen Spalt breit öffnete.

Gott, er war so aufgeregt. Sein Herz fühlte sich an, als wolle es jeden Moment aus seiner Brust springen, so hart schlug es mittlerweile! Etwas schüchtern strichen seine Hände nebenbei durch die Haare des Anderen.
 

Schließlich schlossen sich Noahs Augen doch, als er seine Zunge in den noch unbekannten Mund gleiten ließ. Lang blieb dieser ihm jedoch nicht fremd, da es sich der Größere zur Aufgabe gemacht hatte, ihn ausgiebig zu erkunden und erst nach etlichen Augenblicken ließ Noah animierend seine Zunge über die des Schwarzhaarigen gleiten. Die Hände hatten sich unwillig von der weichen Haut gelöst und beschäftigten sich mittlerweile damit die ersten, unteren Knöpfe des Hemdes zu öffnen.
 

Während die fremde Zunge seine Mundhöhle erkundete, verließ die Kehle Mokubas ein leises Keuchen. Er schmiegte sich etwas näher an den Körper Noahs.

Als dieser dann damit begann, sein Hemd aufzuknöpfen, wurde dem Kleineren schon ein wenig mulmig, aber die Zunge, die da gegen seine stupste, lenkte ihn sehr gekonnt ab. So konzentrierte sich der Jüngere dann darauf, etwas schüchtern und zurückhaltend, das Stupsen irgendwie zu erwidern.
 

Als dann auch der letzte Knopf geöffnet war, ließ Noah seine Hände bedächtig über die Brust des Kleineren gleiten und schob diesem das störende Stück Stoff über die Schultern. Mit einem dumpfen Geräusch landete das Hemd auf dem Boden und war bereits schon da in Vergessenheit geraten. Erneut glitten die Hände Noahs zum Rücken des Kleineren, wanderten mit hauchzarten Berührungen über die Schulterblätter und legten sich schließlich auf die Hüften des Schwarzhaarigen, um diesen etwas mehr an sich zu drücken.

Der zufriedene Laut Noahs, wurde erfolgreich vom Mund Mokubas gedämpft. Anfangs hatte er schon gedacht, dass der Kleinere nichts tun würde, weil es ihm zu peinlich wäre.
 

So ohne Hemd fühlte sich der Kleinere schon etwas schutzloser. Ob es wirklich eine gute Idee war, Noah einfach machen zu lassen? Außerdem fiel Mokuba nun auf, dass sie immer noch im Wohnzimmer standen.

Mit einer dunklen Röte auf den Wangen löste er seine Lippen dann von denen des Anderen, um verlegen auf dessen Brust zu starren.

In die Augen sehen konnte er Noah jetzt beim besten Willen nicht.

Wie peinlich!
 

Ein kurzer Kuss wurde noch auf die Schläfe des Kleineren gehaucht, bevor Noah das Handgelenk Mokubas ergiff und diesen durch das Wohnzimmer zog und anschließend in den benachbarten Raum zog. Dieser beinhaltete nur einen großen Schrank, einige Bilder, einen großen Spiegel und ein Doppelbett, zu dem der Schwarzhaarige langsam, im Dunklen, geführt wurde. Wenig später spendete ein Deckenfluter sanftes Licht, als Noah sich auch schon wieder dem Hals des Kleineren widmete und diesen allmählich auf die Matratze hinabdrückte.
 

Mokuba konnte nicht anders, als sich auf die Matratze drücken lassen. Seine Arme schlangen sich wie von selbst wieder um die Schultern des Anderen.

Die Augen des Kleineren sahen dieses Mal an die Zimmerdecke. Tat er das gerade etwa wirklich? Sein Atem beschleunigte ein wenig, als er die Lippen Noahs wieder an seinem Hals spürte. Seine Hände glitten langsam über die Schulterblätter Noahs.
 

Na, da hatte er es doch geschafft, den Kleinen ein bisschen zu animieren. Noahs Zunge bahnte sich allmählich den Weg am Hals Mokubas hinab, widmete sich kurz dem Schlüsselbein, bevor sich seine Lippen zum ersten Mal um eine der Brustwarzen schlossen. Eines seiner Beine schob sich frech zwischen die des Schwarzhaarigen, pressten leicht gegen dessen Schritt und begann sich zunächst sachte zu bewegen. Es war doch eine Verschwendung, wenn sich seine Lippen nicht ausgiebiger darum bemühen konnten, Mokuba zu erregen.
 

Der Kehle Mokubas entkam ein leises Aufkeuchen, als er die weichen Lippen an der empfindlichen Brustwarze spürte. Seine Hände glitten nun, daher, dass Noah einfach tiefer rutschte, wieder höher. Durch die weichen, grünen Haare des Älteren.

Die Augen Mokuba schlossen sich nun doch wieder, als er spürte, wie sich eines der Beine Noahs zwischen seine schob. Das leise Keuchen wurde etwas lauter.
 

Vorsichtig knabberte der Größere an der empfindlichen Stelle und ließ seine Zungenspitze erneut um diese kreisen, bevor er erneut an der Brustwarze saugte, bis sich diese aufgerichtet hatte. Währenddessen hatte er seine Finger über die anderen gleiten lassen, ließ ihr nun jedoch die gleiche Aufmerksamkeit seiner Lippen und seiner Zunge zukommen, wie zuvor der anderen. Seine freie Hand wanderte langsam über die linke Seite des Kleineren, schob sich unter dessen Rücken und verschwand kurz darauf unter dem Bund der Jeans und der Short, um das Hinterteil des Schwarzhaarigen neckend zu massieren.
 

Mokuba konnte nichts anderes, als rot werden und leise Aufkeuchen. Er grub seine Finger vorsichtig in die grünen Haare des Älteren, als dieser sich nun auch der anderen Brustwarze widmete.

Die Hand an seinem Hintern - Gott, war das ungewohnt! - lenkte ihn davon allerdings etwas ab. Das Kribbeln in seinem Bauch wurde gleich etwas intensiver. Die Augen Mokubas öffneten sich wieder und blickten mittlerweile schon etwas verklärt auf den grünen Haarschopf.
 

~tbc~



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  jyorie
2013-02-26T16:23:32+00:00 26.02.2013 17:23
Hi ~.*

Oh <3 wie süß, mokuba hat es geschafft, das noa nochmal zu
ihm kommt XD so ein Motorrad ist schon ne deine Sache, beim
Leute abschleppen :) noa lässt sich aber viel zeit bei mokuba,
ich kann nur vorstellen, das er bei anderen Gästen nicht so zag-
haft ist :)

LOL und Joey war ja auch wieder Super XD mampft er seto
einfach die Pizza weg hö hö

CuCu Jyorie

Von:  Shane-
2008-02-24T19:02:35+00:00 24.02.2008 20:02
ohhhh wie süüüüüüß!!!
Das machst du echt klasse und wie deteilgetreu du schreiben kannst! ^-^
spitze kapi echt!
Noah und Mokuba, total sweeeeet! >.<
Von: abgemeldet
2008-01-28T18:07:27+00:00 28.01.2008 19:07
wie gemein
aber ein klasse kapitel
schreib schnell weiter
Von:  kuestenfee1
2008-01-24T22:04:50+00:00 24.01.2008 23:04
Was für eine fiese Stelle um aufzuhören.
Ich hoffe ja, dass Mokuba es Noha nicht allzu leicht machen wird.
Bitte schreib schnell weiter.

lg kuestenfee
Von:  feuerregen
2008-01-24T21:39:33+00:00 24.01.2008 22:39
gefällt mir! =)
du hast mokubas unerfahrenheit gut dargestellt!
wenn noha moki jetzt wirklich flachlegt, will ich nicht in seiner haut stecken, wenn seto das erfährt! xD

freu mich aufs nächste!
..........oder übernächste, wenn das jetzt adult wird!
Von:  risuma
2008-01-24T21:07:13+00:00 24.01.2008 22:07
Ich geh zu meinen Favs, sehe nach und, JA!, es geht weiter!
Jubel, durch's Zimmer tanz, Computer umarm und los geht's. L E S E N!

So viele Schmetterlinge - und so lautes Herzklopfen, ich kann es schon fast hören. Und die Unsicherheit Mokubas spüren, zwischen neugierig sein, aufgeregt sein und diesem "geht es nicht ein bischen zu schnell?".

Mokuba, genieße einfach, egal was hinterher sein wird. Und Noah, hörst du, lass dein Feingefühl spielen, aber spiele nicht mit Gefühlen.
Das du so offensichtlich angehimmelt wirst ist schön für dich, schmeichelt dir sicher sehr, doch du bist hoffentlich kein ....

Das Warten hat sich gelohnt, wie immer.

Danke für den Link.

risuma


Von:  night-blue-dragon
2008-01-24T18:08:05+00:00 24.01.2008 19:08
super Kapitel,

hoffentlich will Mokuba das wirklich, nicht das er es
später bereut. Sollte Noah nur mit ihm spielen, ihn
als zeitvertreib betrachten, möchte ich nicht in seiner
Haut stecken, wenn Seto davon erfährt.
Ich könnte mir vorstellen, das sich Noah dann keine Gedanken mehr über
einen eigenen Club machen brauch.

Also motivier dich und schreib schnell weiter

lg

night-blue-dragon
Von:  Statjana
2008-01-24T17:56:08+00:00 24.01.2008 18:56
wow, geht Noha aber ran^^
ich hoffe das Mokuba das später nicht bereut.
Bin gespannt wie es weiter geht, ob es wirklich so weit geht.^^
Und bin gespannt wie Seto drauf regiert wenn er es erfährt =)

klasse kapitel.

*knuddel*

lg statjana^^
Von:  Shakti-san
2008-01-24T17:55:18+00:00 24.01.2008 18:55
oha.. gerade wo es spannend wird *heul*flenn*
schreibt schnell schnell weita..
es is so geil beschrieben.. wow.. *fächerraushol* mir is echt warm geworden und ich glaub, ich brauch ma wieder ne kalte dusche *grins*
ihr habt euch echt viel zeit gelassen.. aba dafür is es auch richtig gut geworden..
LG Ran
Von: Karma
2008-01-24T17:53:39+00:00 24.01.2008 18:53
YAY!!!
*___*
...
...
...
Bin grad irgendwie zu keinem sinnvollen Kommi fähig. Schande über mich!

Meine Güte, Noah geht ja ganz schön ran! Ob der auch nur die leiseste Ahnung hat, dass Mokuba noch Jungfrau ist? Wahrscheinlich nicht, oder?

Uh, Seto bringt ihn um, wenn er das erfährt!
>.<

Ach, egal. Jetzt bin ich jedenfalls erst mal aufs nächste Kappi gespannt.
*hinsetz und wart*
*dabei rumhibbel*

Bis bald!!

Karma


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