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Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie!

Vorerst auf Eis gelegt
von

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Mission Love: Die neue

Mission Love: Die neue
 

Ravale sprang schnell von Baum zu Baum in Richtung Waldmitte. Als er dort angekommen war betrachtete er das Bauwerk vor ihm: Den Turm in der Mitte des Waldes (keine Ahnung ob der nen besonderen Namen hat). Er ging rein und sah sich um, als wollte er etwas suchen. Langsam spazierte er in die Mitte des Kampfraumes, atmete tief ein und rief: „Kagome, wo steckst du schon wieder?“

Kaum hatte er nach ihr gerufen flog auch schon eine Tür am anderen Ende des Raums auf.

Heraus kam ein junges Mädchen, vielleicht 18 Jahre alt. Sie hatte lange schwarze Haare und himmelblaue Augen. „Ihr habt gerufen Ravale?“ „Ja das habe ich. Wie oft soll ich dir eigentlich noch sagen das du dich nicht immer verstecken sollst“ „Tut mir leid aber ich hab mich schon wieder verlaufen, diese verdammte Turm ist so riesig, konnten Sie keinen besseren Ort aussuchen?“ „Nein und das habe ich dir schon ..Ähm…134 Mal erklärt. Und noch öfter das du, solange du für mich Arbeitest, tun sollst was ich dir sage verstanden?“ „Ja Meister“ „Ich meine es ernst! In diesem Wald gibt es zwar nichts wirklich Gefährliches aber die Tierchen die wir im Keller haben sind es alle mal! Ich möchte nur nicht das dir etwas passiert!“ „Ja ich weiß aber ..“ Kein ABER! Wir haben eine Abmachung, schon vergessen?“ „Nein wie könnte ich!“ entschuldigte sie sich.
 

+++++++++++Rückblick+++++++++++++++++
 

Nachdem Ravale sein Büro der Öffentlichkeit freigegeben hat konnte er sich vor Kunden kaum retten. Als herausgekommen war das er für die plötzliche Stärke von Naruto und Sasuke verantwortlich war wolle jeder Jungninja ihn als Trainer haben. Erst als er ein Schild mit der Aufschrift:

„Kein Training! Wer einen Trainer sucht soll zu Karlo Knochenbrecher gehen“

vor seiner Tür angebracht hatte gab es Ruhe. Jedenfalls bis zu einem Bestimmten Besuch:
 

#Klopf, Klopf# „Herein!“
 

Eine Junge Frau mit langen schwarzen Haaren, blauen Augen und schüchternen Gesicht kam langsam zur Tür rein. „Guten Tag, setz dich und sag was ich für dich tun kann?“ „Hallo mein Name ist Kagome Minamoto und ich habe gehört das Sie Menschen mit besonderen Problemen helfen und...nun ja...ich habe so Problem“ „Kannst du das noch etwas genauer erläutern?“ fragte Ravale freundlich. „Ich weiß nicht wie ich es erklären soll, ab und zu habe ich so etwas wie Visionen und manchmal scheine ich die Gefühle anderer zu ´lesen´“

„Interessant, diese Visionen, wo spielen sie?“ „In der Zukunft und sehr oft bewahrheiten sie sich ..leider“ „Was genau siehst du“ „Tod, ich sehe immer wenn jemand stirbt oder etwas Schreckliches passiert. Damals, als das Dorf angegriffen wurde, hatte ich eine Vision vom Tod des Hokage, ich hoffte damals ich würde ich wieder irren aber ich hatte leider Recht“. „Kommen die Visionen plötzlich oder kontrolliert?“ „Bis jetzt immer nur per Zufall, könnte ich sie kontrollieren so würde ich sie abstellen“ „Das würde ich dir nicht raten“ entgegnete Ravale.

Kagome sah ihn nur unverständlich an. „Wieso? Ich sehe immer nur grausames und ich kann das bald nicht mehr ertragen!“ „Du verkennst deine Fähigkeiten, siehst nur das schlechte daran, vergisst aber eine entscheidende Tatsache“ „Und welche soll das sein?“
 

Nun lächelte Ravale wieder mal geheimnisvoll.

„Wer die Zukunft kennt, der kann sie auch verändern.

Die Zukunft ist nicht in Stein gemeißelt wie viele behaupten. Jede neue Handlung kann sie vollkommen durcheinander bringen und ein anderes Ergebnis hervorbringen. Ich könne dir zeigen wie du deine Kräfte gezielt einsetzen könntest, zu lernen sie zu beherrschen. So könntest auch du diese schlimmen Dinge verhindern.“

„Was ist der Haken? Kommen sie jetzt nicht mir der

´es gibt keinen Haken´ - Nummer! Es gibt immer einen Haken“

„Du hast Recht, es gibt tatsächlich einen Haken, oder besser gesagt eine Bedingung: Ich plane demnächst etwas Großes und da könnte ich deine Hilfe brauchen. Du kannst meine Assistentin werden und für mich Arbeiten. Was hältst du davon?“

„Meinen Sie das ernst? Na klar!“ „Eines noch: während du bei mir bist tust du was ich dir sage! In meiner Nähe ist es oft gefährlich darum solltest du meine Befehle besser nicht in Frage Stellen, verstanden?“ „Ja das habe ich!“ „Gut, ich rufe dich dann wenn ich dich brauche…“
 

+++++++++++++Rückblick ende++++++++++++++++++++
 

„Da das nun geklärt ist, wie steht’s mit den Viechern im Keller?“ „Sie sind sauer, hungrig und sehen nicht freundlich aus“ „Perfekt! Das sollte eine passende Herausforderung für die 4 sein“ Kagome sah ihn an als wäre er nicht ganz richtig im Kopf „Verzeihen Sie dass ich schon wieder widersprechen muss aber sind Sie sich sicher dass es wirklich so eine gute Idee ist?“

„Ja das bin ich. Ich gebe zu es ist ein vielleicht etwas übertrieben aber wenn sie das nicht schaffen dann haben sie gegen Orochimaru und die Akatsukis keine Chance.“ „Können Sie das nicht einfach machen?“ fragte Kagome schüchtern. Ravale sah sie ernsthaft an.

„Ja das könnte ich, jedoch will ich es nicht. Ich habe kein Recht dazu, das ist etwas das Naruto und Sasuke selber schaffen müssen. Alles was ich tun werde ist ihnen bei den Vorbereitungen zu helfen, nicht mehr und nicht weniger. Wenn sie es nicht schaffen, dann habe ich versagt und muss mit den Konsequenzen leben. Da ich jedoch noch nie versagt habe bezweifle das ich es hier tun werde“

„Ich hoffe Sie haben recht“ <Tja Kagome, das hoffe ich auch> dachte Ravale.
 

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Inzwischen bei Team 1:
 

Es ist inzwischen Nacht geworden und die beiden bauten ihr Lager auf. Sasuke machte Feuer während Sakura die Zelte aufbaute. Als sie mit ihrem fertig war wollte sie Sasuke´s aufbauen, wenn es denn da wäre.

„Äh…Sasuke?“ „Was ist denn Sakura-chan?“ Sie errötete immer noch jedes Mal wenn er sie so nannte. „Sag mal wo ist denn dein Zelt?“ „Das habe ich neben deines getan, warum?“ „Nun wie soll ich es sagen: es ist weg“ „Das ist jetzt nicht dein ernst oder?“ „Ich fürchte doch“ „Na toll und was machen wir jetzt?“ Er sah sie fragend an. Ihr kam eine Idee, traute sich aber nicht sie auszusprechen. Sasuke merkte das sie wieder dieses verkrampfte Gedicht machte „Hast du eine Idee Sakura-chan?“

„Ich…nun ja…warum…kommst du …nicht einfach…zumirinszelt“ die letzten Worte kamen schnell und sehr genuschelt raus, Sasuke verstand sie trotzdem. Er sah sie leicht verwirrt an. <Ich soll…kann bei ihr im Zelt schlafen? Seltsam, früher hätte ich doch sofort nein gesagt aber jetzt…> Er lächelte sie an, „Gerne“ Sie sah ihn nur erstaunt und ungläubig an <hat er das gerade wirklich gesagt? Hat er wirklich gesagt ´gerne´? (JA wie oft denn noch, und ich dachte Naruto steht immer auf der Leitung) >

„Meist du das ernst?“ „Sonst würde ich sicher nicht sagen“ „Na gut also wenn du mich entschuldigst, ich gehe mich waschen“ Schnell nahm sie ihr Waschzeug und ging zu einem nahe gelegenen Fluss. Sasuke sah ihr hinterher und spielte mit dem Gedanken ihr zu folgen, ließ es aber dann doch bleiben. Wer weiß wie sie reagiert hätte? Lebend wäre er dann nicht mehr aus diesem Wald gekommen. Nach 20 Minuten kam sie dann wieder und er ging sich ebenfalls waschen.

Nun kam das nächste Problem: Wie sollten 2 Personen in einem 1-Mann-Zelt gemütlich schlafen?

Nebeneinander? Übereinander? Miteinander? (Musste sein XD)

Sie entschieden sich für die erste Variante und legten sich nebeneinander in Sakuras Zelt was zum Glück (oder Pech) doch relativ geräumig war. Beide lagen noch lange Zeit wach, schliefen dann doch mit den Gedanken beim anderen ein.
 

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Team 2
 

Die Beiden hatten ein ganz ähnliches Problem. Der einzige Unterschied war:

„Du kannst mir doch nicht erzählen das du dein Zelt vergessen hast Naruto!“

„Upps, ich fürchte schon Hinata-chan“ er kratzte sich verlegen am Hinterkopf und versuchte unschuldig zu blicken. Das gute für ihn: Bei dem Blick konnte ihm niemand, vor allem nicht Hinata, lange Böse sein. „Und was machen wir jetzt?“ „Ich würde sagen wir wechseln uns ab, einer schläft und der andere hält Wache“ „Gute Idee, wer weiß was hier Nachts so alles herumläuft“.

So machten sie es auch. Naruto hielt die erste Wache während Hinata schlief und später dann umgedreht. Mitten in der Nacht, als Hinata mit Wache dran war, fing es an zu gewittern. Sie schreckte bei jedem Donnerschlag auf und bekam langsam Angst. Beim dritten richtig lauten Donner sprang sie ohne nachzudenken auf und schlüpfte ins Zelt. Sie wollte sich in ihrem Schlafsack verkriechen als sie plötzlich merkte das dort schon jemand lag. Ihr Kopf wurde so rot das man ihn mit einer Hochreifen Tomate verwechseln könnte, als ihr bewusst wurde das sie gerade auf Naruto lag. Der jedoch schlief anscheinend seelenruhig weiter als wäre nichts geschehen. Als Hinata vorsichtig aus dm Zelt kriechen wollte spürte sie wie sich zwei Arme um sie schlangen und sie so am weggehen hinderten. <Er…er umarmt mich!> dachte sie nur als er leise ein „Hinata“ flüsterte. <T…Träumt er etwa von… mir?>

Da sie wohl oder übel nicht aufstehen konnte ohne ihn zu wecken, entschied sie einfach so liegen zu bleiben. Vorsichtig schlang Hinata ihre Arme ebenfalls um Naruto und schlief lächelnd ein. Was sie nicht bemerkte: Naruto war die ganze Zeit wach! Auch er schlief bald wieder ein, mit den Gedanken an eine ganz besondere Person: Hinata…
 

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Ende, will nicht mehr! Oder doch? Mal sehen wie viel mir was Nettes hinterlassen, dann entscheide ich mich vielleicht doch zum Weiterschreiben.

Bis denn (oder auch nicht)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Katjuscha
2007-10-30T21:45:57+00:00 30.10.2007 22:45
echt super kapitel^^
des mit dem zelt war ne echt gute idee
typisch naruto xDDD

Katjuscha


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