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Wer Hilfe braucht bekommt sie, egal wie!

Vorerst auf Eis gelegt
von

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Fallakte 3: Hyuuga-clan (Hiashi)

Hallo und willkommen zum neuen Kapitel der Legende von Ravale. Und jetzt geht’s los:…..
 

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Ravale Marios Tupac
 

Fallakte 3: Hyuuga-clan (Hiashi)
 


 

Ravale wanderte durch die Straßen von Konoha, wieder einmal mit einem bestimmten Ziel: Das Hyuuga - Anwesen! Als er durch das Eingangstor ging wollte ihn eine Wache aufhalten, aber ein kurzer Blick genügte um ihr das wieder auszutreiben.
 

Er ließ sich zu Hiashi führen und betrat sein Zimmer.
 

„Wer sind sie und was wollen sie hier?“ fragte Der Hyuuga. „Nun ich bin Ravale Marios Tupac und ich bin hier um mit ihnen über ihre Familie zu reden“ „Ravale?, Sie sind doch dieser Wunderdoktor von dem das ganze Dorf spricht. Tut mir leid aber ich weiß nicht was sie mit meinem Clan zutun haben“ „Nun es geht mir vor allem um ihre Tochter Hinata und um ihre Zukunft“ „Wie bitte, welche Zukunft, sie wird die Leitung des Clans übernehmen und Basta. Wobei ich allerdings bezweifle das diese schwache Göre es schaffen wird. Eher wird sie bei einer schwierigen Mission draufgehen wie alle schwachen Versager!“ „Darum geht es mir gerade“ „Um was, das sie sterben wird?“ „Nein darum bin ich nicht hier“ „Warum denn dann?“
 

„Ich bin hier um zu verhindern das SIE ihre Tochter und ihre Familie ZERSTÖREN“ die letzten Worte waren in einem sehr bedrohlichen Ton ausgesprochen.
 

„WAS ERLAUBEN SIE SICH!“, brüllte Hiashi Ravale an.
 

„Sie brauchen nicht so zu schreien, ich verstehe sie auch so. Und was ich mir erlaube, nun ganz einfach, ich werde meine Erfahrungen mit ihnen Teilen. Ich bin durch die ganze Welt gereist und habe Dutzende Clans und Familien getroffen in denen es ähnlich wie ihn ihrer war. Und eines kann ich ihnen sagen: 90% nahmen ein schreckliches Ende. Meist durch einen von ihnen selbst, jemanden der es nicht mehr ausgehalten hat so zu Leben, immer nur unterdrückt, nur gefordert, nichts als schikaniert. Erkennen sie einen Zusammenhang Hiashi?“
 

„Nein, denn bei uns gibt es für solche Fälle Vorkehrungen und …“
 

„Meinen Sie das Siegel der Nebenfamilie?, kenn ich schon alles. Es ist nur eine Frage der Zeit bis jemand ein Gegen-justu entwickelt das das Siegel aufbricht. Und dann sieht es nicht gut für sie aus. Stellen sie sich mal vor, das ganze Nebenhaus gegen das kleine Haupthaus, das Ergebnis kann man sich sicher vorstellen.“
 

Nun war zum ersten mal, seit sich sein Bruder Geopfert hat, war Hiashi Hyuuga sprachlos. Er starrte ungläubig zu Ravale dem das anscheinend Amüsierte.
 

„Nun um diesen Standpunkt noch zu verdeutlichen, meistens habe ich die Siegel der anderen Familien entfernt. Denn eines kann ich mit Sicherheit sagen:

Ich HASSE und VERACHTE es wenn man so mit seiner Familie umgeht!! …

Viele von den anderen die ich leider kennen gelernt hatte waren noch schlimmer als Sie, darum hatten sie es in meinen Augen auch verdient zu Sterben. Aber im Laufe der Zeit waren so viele durch mein Handeln gestorben das ich nun mal was Neues versuchen möchte. Ich werde als Vermittler dienen und mit ihrer Hilfe ihre Familie wieder einen. Wenn nicht…, nun sie kennen Plan B“.
 

Hiashi sah ihn immer noch mit aufgerissenen Augen an. Wollte einfach nicht glauben was er da gehört hatte. Dieser Mann hatte die Macht die Siegel des Nebenhauses zu lösen, sie von ihren Ketten und Pflichten gegenüber dem Haupthaus zu befreien und ihnen die Chance zur Rache zu geben. <Das darf niemals geschehen. Als Clanoberhaupt muss ich das verhindern! Koste es was es wolle!>
 

Ravale stand auf und ging zum Fenster. Er stand mit dem Rücken zu Hiashi und schaute auf das Anwesen und musste sehen wie Haupthausmitglieder ihre Brüder aus dem Nebenhaus behandelten. Er schüttelte nur den Kopf, seine Aigen spielgleten aber die blanke Wut wieder. Hiashi konnte dies nicht sehen, sonst hätte er sich seinen nächsten Schritt besser überlegt. Er aktivierte sein Byakugan griff an. Er konzentrierte sein Chakra in seinen Händen und Zielte auf einen tödlichen Punkt auf Ravales Körper und schlug zu!

Wenn Hiashi vorher schon regelrecht bedeppert gekuckt hatte war das kein Vergleich zu jetzt. Bisher hatte dieser Schlag noch jeden Getötet oder wenigstens schwer verletzt aber der schwarzhaarige hatte nicht einmal gezuckt!
 

Erschrocken wich das Hyuugaoberhaupt zurück, konnte immer noch nicht fassen was da gerade geschehen war. „W..wi..wie ist das möglich?“ Er aktivierte noch einmal ein Byakugan und wollte Ravales Körper checken. Das einzige Problem: er sah nichts! Da wo Ravale stehen sollte war nichts zu sehen. Hiashi deaktivierte sein Kekke Genkai und schon war der andere wieder sichtbar. „Wer oder besser was sind Sie? Und warum sind Sie nicht tot?“

„Gegenfrage: wie kann man einen Geist töten..?“
 

Das wars für Hiashi, er fiel in den nächstgelegenen Stuhl und starte Ravale an, wie als hätte er einen Geist gesehen.

Ravales Stimme löste ihn aus der Starre: „Ich hoffe für sie das dies nicht noch einmal vorkommen wird, ich hoffe es für Sie!“ trotz ruhiger stimme war die Drohung, oder besser gesagt die Warnung deutlich zu vernehmen.
 

Der, der nun zu den wenigen gehörte der wahrheitsgemäß behaupten konnte den großen und stolzen Führer des Hyuugaclans eingeschüchtert zu haben, drehte sich zu den eben genannten der ihn immer noch fassungslos anstarrte.

„Nun Hiashi, da nun alles geklärt ist möchte ich nun auf ihre Tochter Hinata zurückkehren. Falls es ihnen noch nicht aufgefallen ist, der Grund für ihre mangelnde stärke ist der, das sie an der falschen Stelle danach gesucht haben.“

„Ich verstehe nicht?“ „Das habe ich auch nicht erwartet. Sie haben von ihrer Tochter erwartet haben so zu sein wie alle im Clan, haben aber vergessen das jeder Mensch, auch in einem Clan wie ihrem, individuelle stärken, schwächen, und Fähigkeiten besitzt. Es stimmt das ihre Tochter für den „normalen“ Kampfstiel ihrer Familie eher ungeeignet ist. Jedoch besitzt sie eine sehr gute Chakrakontrolle, hohe Intelligenz und einige andere stärken die sie zu einem ausgezeichnetem Medical-nin machen würde. Voraussetzung ist natürlich das sie es ihr erlauben“.
 

Hiashi schloss die Augen und dachte nach: Alles was Ravale erzählt machte Sinn. Er musste sich wohl oder übel eingestehen das Hinata keine Kämpferin ist. Aber als Medical-nin könnte sie wenigstens etwas bewirken, wenn auch nicht das was er gerne hätte. Des Weiteren hatte er nicht das Gefühl eine Wahl zu haben, nachdem was er nun von seinem Gegenüber erfahren hatte.
 

„Also gut. Sie kann es tun, aber wehe wenn sie auch dabei versagt!“

„Wird sie schon nicht, Tsunade Persönlich wird sie unterrichten und wenn es sein muss packe ich auch mit an.

So, nun da jetzt alles geklärt zu sein scheint werde ich jetzt gehen. Ich habe heute noch Termine mit meinen Patienten.“
 

Er setzte schon zum gehen an als er sich noch einmal umdrehte.
 

„Ach ja, eine Kleinigkeit noch, sie sollten sich langsam mit den Gedanken abfinden das ihre Tochter bald kein Single mehr ist“
 

„Was soll das nun wieder heißen, was haben sie vor?“
 

„Nun wie soll ich es sagen, ich bin nicht nur Berater in Lebensfragen, nein auch im Bereich Liebe bin ich mit meinen Ratschlägen zu Dienste. Und ihre Tochter ist seit langer Zeit in jemanden verliebt, der es aber nicht merkt, also werde ich ein wenig nachhelfen, wenn sie verstehen was ich meine“
 

„Mmmm, und wer soll der glückliche sein?“ fragte er leicht sarkastisch
 

„Nun er ist sehr bekannt, eine kleine Nervensäge, ein Störenfried aber auch loyal, nett, und bald Stark genug es selbst mit ihnen Aufzunehmen. Noch keine Ahnung? Ein kleine Tipp noch: er ist Blond und hat einen Fuchs als ´Haustier´“
 

Nun machte es selbst bei Hiashi klick, und die Wut stieg erneut in ihm auf, konnte aber gerade noch verhindern sich wieder auf Ravale zu stürzen, das hatte ja eh keinen Sinn. Er erhob sich von seinen Stuhl und sprach mit drohender und erhabener Stimme:
 

„Wenn sie dieses Fuchsungeheuer meinen dann ist meine Antwort NEIN! Auf keinen Fall lasse ich zu das dieser Dämon meine Tochter anrührt, dass wird nur über meine Leiche geschehen!“
 

Ravale ließ das unbeeindruckt. „Wissen sie, das war exakt die Reaktion die ich von ihnen erwartet habe und glauben Sie mir, wenn ihre Leiche meinen Plänen helfen würde lägen sie schon 6m tiefer.

Allerdings habe ich einige Argumente ihre Meinung über Naruto ändern sollten:
 

Erstens: Dies könnte Hinata endlich mehr Selbstbewusstsein geben, etwas das sie als Clanerbin durchaus brauchen wird.
 

Zweitens: es gibt niemanden der ihre Tochter glücklicher machen kann.
 

Drittens: Naruto ist kein Dämon! , es ist wirklich eine Schande das Sie und der Großteil des Dorfes nicht den letzten Wunsch des Mannes erfüllen der sein Leben hergab um sie alles zu retten. Naruto ist nur der ´Behälter´ des Kyuubi. Der Dämon hat weder die Kontrolle über den Jungen, noch kann er jemals aus ihm heraus.

Im Gegenteil sogar: Naruto ist derjenige der die Kontrolle über den Kyuubi hat und Jemand der den Kyuubi no Youko kontrollieren kann hat auch für eine Familie sorgen und diese auch Beschützen.
 

Und Viertens: Ich bezweifle das sie eine Wahl haben!“
 

Hiashi seufze und ließ sich auf einen Stuhl nieder. „Also gut ich gebe mich geschlagen. Ich bitte sie nur auf meine Tochter aufzupassen“.
 

„Wunderbar, ich sage ihnen Bescheid wenn ich mit dem Nebenhaus verhandeln werde, Sie sollten auch dabei sein.

Und nun: auf Wiedersehen und einen Guten Tag noch“.
 

Und so wandte er sich um und verließ zufrieden das Hyuga-anwesen.
 


 

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So: Schluss, aus, klappe zu, Affe tot, das wars. Hoffe es war einigermaßen in Ordnung. Kann jetzt bisschen länger bis zum nächsten Kap. dauern. Also man sieht sich.



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