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Marron und die Konoha-Nins

von

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Die große Wüste 2

Kap 8
 

Rückblick:

Die Jonin waren nun in Suna-gakureangekommen.

Einen Tag später kam ein guter Bekannter von Marron.

Es war Kaiten ihr „großer Bruder“ ein Wolfsdämon. Er brachte

eine Nachricht über den Prinzen mit und das die Jonin sich

jetzt beeilen müssen. Zusammen mit Kaiten zogen alle los.
 

Die große Wüste 2
 

Eine große Sandwand tat sich vor den Jonin auf.

Alle blieben stehen. „Das ist ein Sandsturm!“ rief Kaiten „Legt

euch auf den Boden und schützt euch.“

„Ach Kaiten,“ sagte Marron „Das geht doch viel einfacher.“

Die rothaarige konzentrierte sich und bändigte nun die Erde unter ihr. „Stellt euch alle ganz dicht um mich herum.“ sagte sie.

Das taten die anderen. Nun sah man ihr Chakra grün aufleuchten. Plötzlich war der Boden unter ihnen verschwunden und alle fielen ein Stückchen hinunter. Marron schloss nun die

Erdoberfläche. „Wow cool, wir sind jetzt unter der Erde!“ rief Naruto. „Kommt wir haben nicht viel Zeit, hier unten können wir nicht lange bleiben.“ sagte Marron. Sie machte nun einen Tunnel in dem alle durchgingen. Gaara fasste an die eine Wandseite. „Ich glaube wir können jetzt wieder nach oben, der Sandsturm ist vorbei.“ sagte er.

Vorsichtig schob Marron die Erde unter allen wieder hinauf, der

Sandsturm war vorbei gezogen.

Nun konnten alle wieder ohne Probleme nach oben.

„Mmmmmm“ grummelte Kaiten, „Ok so geht es auch.“

Alle schüttelten erstmal den Sand von sich ab, den sie durch die Aktion von Marron an sich hatten.

„So das war doch gar nicht so schlimm oder?“ fragte Marron.

Die meisten schüttelten den Kopf, andere sahen sich gegenseitig ein bisschen perplex an. „Nun gut, schluss mit dem Kinderkram, wir müssen weiter“ sagte Tsunade. ~ Oh man, warum muss Oma Tsunade immer so hetzen~ dachte sich Naruto.

Alle gingen weiter. Es war sehr heiß geworden da es nun Mittagszeit war. „Oh man ich bin kaputt, können wir ne Pause machen?„ fragte Choji. „Ja mir geht’s auch so, bitte nur ganz kurz“ sagte Naruto. Tsunade die die Truppe neben Marron anführte, drehte sich um und sah einmal in die Runde.

„Nunja, ein kleines Päuschen wird sicher ganz gut tun.“ erwiderte sie. Manche der Jonin legten sich hin oder setzten sich langsam. Nach einer Weile ging es allen wieder besser und sie waren ausgeruht. Nun konnte es weiter gehen.

Die Mittagssonne prallte immer noch vom Himmel herab, aber

das machte den Jonin nichts weiter aus, sie waren jetzt ausgeruht und hatten auch noch genug Wasser bei sich.

Die Zeit verging und es wurde langsam Abend.

„Ahh es ist jetzt schon viel angenehmer zu gehen, als in der Mittagszeit.“ sagte Tenten. Die andern nickten oder bejahten dies. „Ich mache euch mal einen Vorschlag, sagte Kaiten, wir schlagen hier unser Nachtquartier auf und lassen es für diesen Tag gut sein. Gleich morgen früh gehen wir weiter, wenn wir schnell genug sind, schaffen wir morgen dann den restlichen Weg bis Hanasaki-Gakure,“ sagte Kaiten. „Ja das machen wir!“ erwiderte Tsunade und so geschah es dann auch. Alle richteten ihre Zelte auf und machten ein Feuer. „Ich freu mich schon, morgen wieder nach Hause zu kommen“ sagte Marron zu Kaiten. „Glaub mir kleines, du hast den andern gefehlt“ erwiderte dieser. „Du, Marron wie viele „Geschwister“ hast du eigentlich?“ fragte Naruto. Alle saßen jetzt in einer Art Kreis um das Feuer herum. „Nunja ehrlich gesagt, sehr viele, es sind 500 um genau zu sein“ erzählte Marron. Ein paar der Jonin schauten sie komisch an. „Ohja, manche von euch wissen ja noch gar nichts über mich“ sagte Marron. Also erzählte sie nun allen ihre Geschichte. Der Abend war schnell rum und die Nacht hielt Einzug. Viele der Jonin schliefen schon oder lagen zumindestens schon in ihren Zelten, nur ein paar von ihnen waren noch wach. Sie erzählten noch ein bisschen und gingen dann aber auch schlafen.
 

…Am nächsten Morgen.

Die Jonin packten ihre Sachen zusammen und gingen weiter.

Nach einiger Zeit erreichten sie eine Quelle bei der sie ihre Wasservorräte wieder auffüllten. Bald entdeckten sie auch schon vereinzelt grüne Flächen auf dem sandigen Boden. Es dauerte nicht mehr lang und die Jonin erreichten einen Wald.

„Nun ist es nicht mehr weit, wir sind bald da“, sagte Marron

„Ja das stimmt, aber vorher müssen wir noch einmal genau über unsere Mission reden und alles besprechen,“ erwiderte Tsunade. Die Jonin nickten.

„Also, wie ich euch schon gesagt hatte, geht es bei dieser Mission darum, den Prinzen des Landes zu beschützen. Dieser

bekam in letzter Zeit mehrere Drohbriefe und es wurde auch schon versucht ihn zu töten. Bei dieser Mission brauche ich euch alle, wir werden es wahrscheinlich nicht nur mit ein paar gegnerischen Ninjas zu tun haben. Marron habe ich hinzugebeten, da sie ihr Land kennt. Sie ist dort aufgewachsen und weis ganz genau welche Tücken es gibt.“

„Wir werden unser Bestes geben, versprochen,“ erwiderte Naruto darauf. Die andern Jonin bejahten dieses.

Es ging auf die Mittagszeit zu. Nun war es nicht mehr so heiß, wie in der Wüste. Es war angenehm kühl.

Bald erreichten die Jonin eine kleine Schlucht, durch diese mussten sie noch hindurch dann wären sie endlich in Hanasaki-

Gakure.

Die Schlucht ist zwar klein und auch nicht weitläufig aber dafür eng und zerkluftet. Aber auch dieses Hindernis war schnell überwunden.

Als alle aus der Schlucht kamen standen sie vor 3 großen Statuen. Hier beginnt die Geschichte von Hanasaki-Gakure.

….

Fortsetzung folgt.
 

So das wars erstmal.

Hoffe es hat euch gefallen.

Marron-chan (^c ^)



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  CreamCake
2009-12-25T19:57:13+00:00 25.12.2009 20:57
total supii kapitel :D
schreib schnell weiter yah,
das is voll die gute ff :D


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