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Lebensgefühl

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Chapter 1 - Lebensgefühl

Lebensgefühl
 

Im Leben durchläuft man verschiedene Gefühle. Man sollte sie niemals unterdrücken oder verachten, sondern zulassen. Denn Gefühle sind das wichtigste, sie lassen uns erst zum Menschen werden. Einen Menschen dem jegliches Gefühl fehlt gibt es nicht, das ist ein Irrglauben. Denn jeder hat Gefühle auch wenn er sie nicht so zeigt wie er vielleicht sollte.
 

Schon bei der Geburt verspüren wir das Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Es geschieht eher unbewusst, da es tief in uns verankert ist. Niemand kann uns dieses Gefühl nehmen, denn die Gefühle gehören jedem individuell und man teilt sie nur mit anderen Menschen. Das ist dann einer Art sich der Welt und anderen zu offenbaren.

Dabei verbinden unterschiedliche Menschen mit bestimmten Gefühlen unterschiedliche Geschichten. Egal wie belanglos sie für uns erscheinen, für diese Menschen sind sie das wertvollste was sie besitzen. Sie haben diese Menschen geprägt und dadurch haben sie auch unterschiedliche Erfahrungen gemacht, die einen waren negativ und andere waren wiederum positiv. Egal wie man es dreht und wendet Gefühle spielen in unserem täglichen Leben eine große Rolle und vor allem sind sie wichtig. Man sollte sie in unserer heutigen Zeit niemals vergessen. Gefühle sind nicht peinlich sondern schön.
 

Ja in unserem Leben durchlaufen wir eine Berg- und Talfahrt mit unseren Gefühlen, bis wir diese Welt verlassen. Dann nimmt diese fahrt ein Ende. Aber bis dahin ist es noch ein langer Weg und dieser Weg erscheint endlos und wir entdecken so vieles in uns immer wieder neu. Sehen so vieles an anderen, was sie selbst nicht wissen und niemals wissen werden. Wir trennen uns von vermeintlichen Gefühlen und von anderen Dingen, doch trennen wir uns nciht wirklich, denn sie sind ein Teil von uns. Wir werden sie niemals völlig los werden. Aber sind Gefühle ein Last oder sollten wir dankbar dafür sein? Einen sind es, die anderen wiederum möchten vergessen, vergessen das sie diese in sich haben.
 

Chapter 2 folgt in kürze...



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  lunaris-von-aquanta
2011-11-25T10:23:39+00:00 25.11.2011 11:23
Also zum Prolog:

Du hast hier sehr emotional geschrieben, was eigentlich gut ist. Aber je weiter runter man liest umso intensiver wird alles. Selbst in diesem kurzen Prolog hast du es geaschafft, die Steigerung durchzuziehen, was eine bewundernswerte Leistung ist.

chirio


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