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Love Is War

Ich liebe nur dich!
von

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Neue Gefahr

So ihr Lieben,

diesmal hab ich noch ein kleines Vorwort...

Also ich muss sagen, diese FF hab ich vor langer Zeit geschrieben, sie ist sozusagen schon längst fertig, nur weiß ich nicht, ob diese FF überhaupt jemand ließt, da ich kaum Kommentare bekomme und ich dann selten etwas davon hier rein schreibe. Ich mach es immernoch Kapitelweise, damit ich auch sehe, ob sie überhaupt gelesen wird. Also wenn ihr mir ein Kommentar da lassen würdet, kommt bestimmt auch bald der nächste Teil! Viel Spaß erstmal bei diesem!

GLG Alice

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Bulma krallte ihre Finger in ihr Kopfkissen. Sie lag auf dem Bett und weinte bitterlich. >Warum jetzt? Warum ausgerechnet jetzt? Das kann nur ein Alptraum sein!< Doch Bulma wusste, dass es die Realität war. Sie wusste nicht mehr weiter. Was sollte sie nur machen? Sie konnte nicht mehr klar denken. Nun kam auch Vegeta ins Zimmer.

„Da du ja vorhin schon geschlafen hast, kannst du ja heute Nacht neue Kampfroboter bauen, die alten sind im A****. Und wenn du sie bis morgen nicht fertig hast und pennst, dann...“

„Was? A...Aber Vegeta...“ Bulma drehte sich zu ihm um. Er bemerkte ihre Tränen, doch es rührte ihn nicht weiter. Sie jedoch klang total verzweifelt. „Warum machst du das? Warum tust du mir das an?“, schluchzte sie.

Nun kam er auf sie zu, packte sie am Hals und drückte sie gegen die nächste Wand. Bulma lies vor Schmerz einen kleinen Schrei hören.

„Sag mal, willst du mich jetzt verarschen?“, sagte Vegeta so kalt, wie noch nie. „Für so klug hätte ich dich eigentlich gehalten. Denkst du wirklich, ich bin so bescheuert und bekomm das nicht mit, was da zwischen dir und diesem Typen gestern vorgefallen ist? Hältst du mich eigentlich für total bescheuert?“

Jetzt wurde Bulma alles klar. Er hat diesen Kuss beobachtet. Sie wollte etwas sagen, doch ihr wurde die Luft abgedrückt.

„Und dafür wirst du jetzt bezahlen!“ Er formte mit der anderen Hand einen Ki-Ball, doch kurz bevor er ihn auf Bulma losschicken wollte, stieß ihn etwas kaltes, hartes durch mehrere Wände. Vegeta suchte sofort nach der Ursache, da er keine Aura spüren konnte. Doch er konnte durch den Staub nichts sehen. Er hörte nur noch Bulmas Schreie, die sich immer weiter entfernten.
 

Vegeta überlegte nicht lange und flog so schnell es ging hinterher. Er konnte die Aura von dem Ding, was ihn da getroffen hatte, zwar nicht fühlen, doch immerhin konnte er die von Bulma spüren. Ihm war klar, dass das Ding kein Lebewesen sein konnte. Es musste irgendeine Maschine sein. Nun wurde Bulmas Aura immer schwächer und es fiel Vegeta immer schwieriger, diesem Teil zu folgen. Er spürte nun, dass sich Bulmas schwache Aura nicht mehr bewegte. Er konnte sie jedoch nicht orten. Dieses Ding, was auch immer es war, musste an seinem Ziel angekommen sein. >Irgendwo hier in der Nähe muss das doch sein!<

Nach ungefähr zehn Minuten fand er das, wonach er suchte. Hinter einigen Bergen stand ein ziemlich großes, modernes Haus. Dort musste Bulma drin sein. Aber von dem großen Ding, was sie entführt hat war keine Spur. Er bemerkte, dass eine Balkontür offen stand und flog darauf auf den Balkon. Er schaute vorsichtig, ohne, dass ihn jemand sah in den dahinter liegenden Raum. Doch er konnte nicht glauben, was er da sah.
 

Bulma öffnete langsam die Augen. Was war denn jetzt schon wieder passiert? Ist sie wieder ohnmächtig geworden? Sie schaute sich im Raum um. Er war ziemlich groß und da standen viele Möbeln. Sie lag auf einem großen Bett und wollte sich bewegen, doch es ging nicht. Sie war daran gefesselt. Was musste sie noch alles durchmachen? Womit hatte sie das verdient? Plötzlich hörte Bulma ein fieses Lachen neben sich. Sie drehte ihren Kopf in diese Richtung und da stand in einer Ecke Raido.

„Na meine Süße, endlich wach?“

„Was soll die Scheiße?“, schrie sie ihn an, “Mach mich hier sofort los!“

„Vergiss es, weißt du, wie lange ich gebraucht habe, um diesen Plan zu schmieden, um ihn zu verwirklichen? Seid wir 16 sind hab ich keinen anderen Gedanken mehr! Seitdem du mich damals so verletzt hast, seitdem du von unserer Schule gegangen bist und mich allein zurückgelassen hast. Ich habe jahrelang an diesem perfekten Kampfroboter gebaut, um dich zu übertreffen. Und es scheint, als wäre es mir gelungen. Du hast nie gemerkt, wie es ist, nur die Nummer zwei zu sein. Du warst immer ein kleines bisschen besser als ich, doch ich habe gemerkt, dass du mehr für mich bist, als nur ein Vorbild! Bulma, ich liebe dich.“

„Ich hatte nie Gefühle für dich! Und weißt du auch warum? Weil du ein selbstverliebtes Arschloch bist! Ich hasse dich und ich könnte dich nie lieben, egal, wie lange du mich hier gefangen hältst! Ich liebe nur einen und das ist mein Mann, Vegeta!“
 

Vegeta hatte alles mit angehört. Er wusste nun, dass das Ding ein Roboter war. Doch auch wusste er noch etwas viel wichtigeres. >Verdammt! Scheiße! Warum hab ich das nicht früher mitbekommen?<, nun begriff er alles. Bulma hatte ihn nicht betrogen, dieser Typ hatte sie zu diesem Kuss gezwungen. >Was hab ich ihr da nur angetan?< Er war nun total wütend über sich und über diesen Raido. Doch er unternahm nichts, er wollte erst mal sehen, was jetzt passieren würde. Er wollte nicht wieder alles vermasseln.
 

>Irgendwo hier muss noch das Ding von vorhin sein.<, dachte sich Vegeta und schaute sich um, >Das ist also ein Kampfroboter. Kann ja also nicht so schwer zu besiegen sein. Scheiße! Man warum hab ich nicht mit Bulma geredet? Verdammter Mist!< Er wandte sich wieder dem zu, was im Raum geschah.
 

„Ach was? Du liebst tatsächlich den Kerl, der dich fast umgebracht hätte?“, Raido schaute mit einem überheblichen Grinsen kaum merklich zur Balkontür. „Wie naiv bist du eigentlich geworden? Wenn mein Roboter dich nicht gerettet hätte, wärst du jetzt schon tot.“

Bulma drehte ihren Kopf zur Seite. „Er hatte seine Gründe.“, sagte sie leise.

Raido kam langsam auf sie zu und setzte sich neben sie. Er streichelte über ihren Kopf, was sie leider nicht verhindern konnte.

„Bulma, vergiss ihn. Er ist es doch garnicht werd, von dir geliebt zu werden.“

„Ja aber du, oder was?“, fragte sie laut. Sie rüttelte an den Ketten, an denen sie gefesselt war, aber es brachte nichts.

Raido führte nun seine Hand von ihren Haaren und ihrer Stirn über ihre Wangen und ihren Hals, bis zu ihrem Ausschnitt. Bulma bekam leicht Angst. Was hatte der Typ nur mit ihr vor?

„Findest du nicht auch, dass es hier unglaublich heiß ist?“ Raido zog sein Oberteil aus und ein muskulöser Körper kam zum Vorschein. Doch das war nichts im Gegensatz zu Vegeta. „Willst du dir nicht auch was ausziehen? Du schwitzt doch sicher auch ganz schön? Ach ja, ich hab ja vergessen... du kannst ja garnicht. Naja, ich kann das auch für dich machen!“

Bulma, die nur ein dunkles Kleid anhatte, schrie: „Lass mich in Ruhe du Arsch! Fass mich nicht an! Hilfe!“
 

Vegeta reichte es nun, was er da gesehen hat. Er konnte Bulma so nicht länger sehen. >Ist jetzt scheißegal, wo das Robotervieh ist, ich muss Bulma helfen.<

Er wollte zu ihr rennen und schrie: „Lass sie in Ruhe!“, doch da packte ihn schon etwas von hinten.

„Vegeta!“, schrie Bulma verzweifelt.

Raido wandte sich nun auch Vegeta und sagte überlegen: „Denkst wohl, ich hab dich nicht bemerkt, oder was? Ich kann nämlich auch Auren spüren. Ich habe auch trainiert. Ok, mit dir würde ich vielleicht nicht mithalten können, aber das macht ja meine Erfindung.“

Vegeta versuchte verzweifelt, sich loszureisen.

Währendessen riss Raido Bulma das Kleid runter und sie lag nur noch in BH und Hotpants da. Bulma schrie.

Nun wurde Vegeta richtig wütend, verwandelte sich in einen Super-Saiyajin und riss sich los. Er schoss einen Ki-Ball auf den Roboter, den es gleich durch mehrere Wände donnerte.

„Netter Frisurenwechsel.“, meinte Raido nur.

„Das war wohl nichts mit diesem Schrotthaufen. Der ist nur noch Kabelsalat.“ Mit einem gefährlichen Blick ging er auf ihn zu, doch der grinste nur.

„Denkste!“, sagte Raido.

„Was?“, fragte Vegeta verwirrt.

„Vegeta, pass auf, hi...“, schrie Bulma, doch bevor sie ihren Satz beenden konnte, küsste Raido sie plötzlich.

Vegeta konnte sich das nicht ansehen und flog nun blitzartig auf ihn zu, doch er wurde zurückgezogen und angegriffen. Er hatte gar keine Gelegenheit zurückzuschlagen. Der ca. 2,20 m große Roboter hörte nicht auf, auf Vegeta einzuschlagen. Er traf ihn in den Rücken, und Vegeta landete verletzt auf dem Boden. Er spuckte eine ganze Menge Blut und Bulmas Augen weiteten sich, als sie Vegeta so sah. Endlich löste Raido seinen Kuss.

„Vegeta!!!“, schrie Bulma sofort, als es ihr möglich war.

Der Roboter trat weiter auf ihm ein und letztendlich schleuderte er ihn durch den Boden, mehrere Stockwerke tiefer. Raido blickte in das och, was hinterlassen wurde.

„Der hats auch erlebt.“, sagte er nur kalt. Doch Bulma konnte es nicht glauben. Sie kannte Vegeta doch. So schnell war er nicht am Ende. Oder etwa doch?

„So und jetzt wieder zu uns beiden.“ Raido widmete sich wieder Bulma zu.

„Bleib mir fern!“

„Zick jetzt ja nicht rum!“ Er schlug sie, so, dass ihr vor Schmerz Tränen ins Gesicht stiegen. Nun wanderte er langsam mit seiner Hand in ihre Hose.

Bulma schrie nun aus vollem Leib. Das würde er doch jetzt nicht wirklich machen, oder etwa doch? „Ahhh... lass mich in Ruhe! Vegeta, bitte hilf mir.“

Wie gerufen flog Vegeta zurück in den vierten Stock, löste blitzschnell die Fesseln und schnappte sich Bulma. Doch Roboter kam wie erwartet wieder zum Einsatz.

>Ich muss hier ganz schnell raus! Ich muss Bulma in Sicherheit bringen, das Ding ist saustark!<, fuhr es Vegeta durch den Kopf. Er flog in Richtung der Balkontür doch Raido reagierte schnell genug, zog eine Fernbedienung aus der Hosentasche und drückte einen Knopf. Plötzlich baute sich über dem ganzen Haus eine riesige Kuppel aus Metall zusammen. Vegeta flog weiter in die Richtung und versuchte mit ein paar Ki-Bällen, die Mauer zu sprengen. Doch erfolglos.

Raido flog nun auch über dem Balkon und sagte mit siegessicherer Stimme: „Vergiss es, es ist zwecklos! Ich habe ein spezielles, sehr hartes Metall entwickelt. Da kommst du nie durch. Aus dem gleichen Metall ist der Roboter. Er ist praktisch unbesiegbar. Mal sehen, wie lange du dich hältst. Mich hat es sowieso gewundert, warum du überhaupt noch lebst. Du bist kein normaler Mensch, muss ich schon sagen. Bulma gehört am Ende eh mir, egal wie du dich anstrengst. Und abhauen kannst du auch nicht, das wird hier wohl oder übel dein Grab sein, denn ihr seid jetzt hier gefangen.“



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  cookie007
2010-08-18T20:38:44+00:00 18.08.2010 22:38
hier,ich möchte auch dass es weitergeht!!!
Von:  dea_
2010-05-28T10:16:40+00:00 28.05.2010 12:16
wow.. echt toll geschrieben! du kannst die situationen echt gut zum ausdruck bringen und die ideen sind auch super!
bin schon gespannt wies weiter geht :)


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