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Orochimarus "besondere" Aufträge

Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!
von

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Ach du Heiliger Nikolaus!

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Orochimaru’s „besondere“ Aufträge
 

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Eine melodische Liebesgeschichte
 

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Bei diesem Kapitel hat mir Kabuto-Kun sehr geholfen. Das werdet ihr gleich am Anfang merken, denn sehr viel ist von ihr. *zu Akumaru schau, dem das OOC-Getue nicht gefallen wird*
 

Noch ganz schnell möchte ich Anko_chan und ihre Zwillinge grüßen, die am gleichen Tag B-Day haben wie ich ^^ Ich bin nur 18 Jahre älter! (19.2.)
 

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Kapitel 67: Ach du Heiliger Nikolaus!
 

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Er hatte wieder eine extreme Wandlung vollzogen und sich fürsorglich um seine Kinder gekümmert.

Tayuya saß auf einem Stuhl und beobachtete den stolzen Vater, der seinen Kindern im Laufstall half.
 

Orochimaru war gerade sogar so sehr von seinen kleinen Lieblingen eingenommen, dass er ihren Blick nicht wirklich Beachtung schenkte. Er wedelte mit einer Art Rassel vor der Nase des Zwillingspaares herum und teste so auf spielerische Weise ihre Reflexe. Mit Genugtuung stellte der Vater fest, dass sie bei beiden erstaunlich gut ausgeprägt war, trotz ihres jungen Alters. Natürlich ließ der Herrscher Otos es auch zu, dass sie das Spielzeug schnappten, da er sie nicht zu sehr demotivieren wollte. Besonders seine kleine Tochter verlor gern ihre Geduld. Kazuki hingegen mochte vor allem das Geräusch, das die Rassel von sich gab. Er mochte sowieso Dinge die Töne von sich gaben.
 

Tayuya stand auf und ging mit leisen Schritten auf ihren Liebsten zu. Sie kniete sich hinter ihn und flüsterte ihm ins Ohr: "Du bist ein wundervoller Vater."
 

Orochimaru drehte sich leicht zu ihr und zeigte sein typisches Grinsen. "Naja, so lang sie so klein sind, haben sie das ja wohl auch verdient!"

Hatte sie denn etwa erwartet, dass es nicht so wäre? Schließlich hatte er es ja so gewollt. Wenn er auch auf einiges getrost verzichten konnte, wie Tayuya zu genüge wusste. Doch schon bald würden sie größer sein und damit würden sich auch die Schwerpunkte ändern. Und er wusste auch, dass man immer genau die Zeit genießen sollte, die man hatte. Denn im nächsten Moment war alles schon wieder vorbei. Ein ständiger Wechsel.
 

Tayuya spürte ein wenig Eifersucht in sich hochkommen. Liebte er die Kinder etwa schon mehr als sie? Oh, das passte überhaupt nicht zu ihm.

"Ich hätte nie gedacht, dass unser Leben sich mal so ändern würde..."
 

"Was ist Leben, wenn nicht Veränderung?", meinte er, ohne groß auf ihren Gefühlswechsel einzugehen. "Sonst wäre es ja auch langweilig." Ja, er mochte es wirklich, wenn alles in Bewegung war. Doch seine Gefühle für die Dienerin würden sich wohl niemals ändern.
 

Tayuya betrachtete ihren Sohn, der sie ebenfalls interessiert musterte.

"Na, mein Kleiner? Hast du genug von der Rassel?"

Die stolze Mutter nahm ihren Sohn auf den Arm und küsste sein Händchen.
 

Nun trat doch ein ehrliches Lächeln auf Orochimarus Lippen. "Er ist dir wirklich sehr ähnlich, mein Schatz. Ihr beide liebt die Musik." Er nahm nun seine Tochter auf den Arm. "Ob du mehr nach mir kommst, wird sich wohl zeigen.", grinste er sie an. Ja, die Kinder hatten wirklich ihre Eigenheiten.
 

"Ich glaube auch, dass Kazuki nach dir kommt. Er scheint sehr logisch zu denken und überlegt genau, bevor er nach der Rassel greift," meinte sie lachend.

"Nicht wahr, mein Süßer? Ja, du hast die Macht deines Papis, stimmt's? So stark bist du, jaaa..."
 

Nun musste Orochimaru auch kurz auflachen. "Naja, ich denke die Mischung ist nun wirklich mehr als ansehnlich geworden. Meine Stärke und deine Schönheit." Beim letzten Satz funkelte er Tayuya an, während er Naoko einen kleinen Kuss auf das Haar drückte.
 

Tayuyas Verlangen nach ihm entflammte einmal wieder.

"Was hältst du davon, wenn wir uns für den restlichen Abend zurückziehen und Kabutos sich um die Kinder kümmert?"
 

Der Sannin grinste breit. "Davon halte ich viel." Er setzte Naoko zurück in den Laufstall. "Und nun schläfst du brav. Sonst kommt der Nikolaus nicht!"
 

"Glaubst du, sie begreift das schon?"

Tayuya setzte auch Kazuki zurück und kuschelte sich an Orochimaru. Mit einem Lächeln erkannte sie die Beule in seinem Kimono.
 

Der Schwarzhaarige grinste breit und drückte seine Geliebte an sich. "Kinder verstehen oft mehr als man denkt! Besonders unsere." Er vergrub seine Gesicht in ihren langen Strähnen und schnurrte: "Aber jetzt lass nicht davon reden und uns aus dem Staub machen. Sonst lernen sie etwas anderes viel zu früh."
 

"Will der liebe Orochimaru-sama etwa den Nikolaus spielen? Wer bin ich dann wohl?" fragte sie sich und tat so, als müsste sie stark nachdenken.
 

„Also, wenn es schon den Weihnachtsmann gibt, dann gibt es bestimmt auch die Weihnachtsfrau“, dichtete er zusammen, als sie einige Türen weiter ins Schlafzimmer gingen.
 

"Und was will der liebe Nikolaus mir denn schenken?"

fragte die junge Frau, während sie sich auf das Bett legte und zusah, wie Orochimaru seinen Kimono öffnete.
 

„Alles, was du willst.“, flüsterte er und kuschelte sich an sie.
 


 

Tayuya erwachte schon früh am nächsten Morgen, denn irgendeine Vorahnung brachte sie in Unruhe.
 

"Na, auch aufgewacht?", meinte Orochimaru mit einem verschmitzen Grinsen.
 

Tayuya kuschelte sich an ihn und schob ein Bein zwischen seine Schenkel. "Du warst ein wundervoller Nikolaus."
 

"Das Kompliment kann ich nur zurückgeben.", grinste er. Das Bein zwischen seinen Schenkeln, gepaart mit ihrem Satz, nahm er als eindeutige Einladung. Augenblicklich brachte er sie unter sich, nachdem er die störende, eigentlich wärmende Decke zurückgeschlagen hatte.
 

Tayuya freute sich über Orochimarus Interesse an Sex vor dem Frühstück. Dennoch nagte etwas an ihr, das sie nicht mehr losließ.

Es fiel ihr schwer sich zu konzentrieren, als Orochimaru mit Küssen über sie herfiel.
 

Der Schwarzhaarige merkte schnell, dass Tayuya nicht ganz bei der Sache war. Das war ihm im Bett nun wirklich noch nicht passiert. Und es kratzte etwas an seinem Ego. "Hey, hier spielt die Musik!", meinte er und ließ eine Hand bereits in Richtung ihres Schoßes wandern.
 

"Können wir das vielleicht auf nachher verschieben?" frage Tayuya, die ihre Beine vor ihm verschloss.
 

"Warum sollten wir?!" Langsam wurde er doch etwas ungnädig. Seine Mundwinkel zuckten bereits gefährlich. Mit Gewalt öffnete er ihre Beine erneut und rutsche wieder näher an sie heran.
 

„Weil ich zuerst nach den Kleinen sehen will.“ Tayuya hievte seinen Körper von sich herunter und kletterte geschickt aus dem Bett.
 

Murrend vergrub Orochimaru seinen Kopf in das Bettkissen. „Das ist jetzt nicht dein Ernst oder?“
 

„Es dauert ja nicht lange. Du kannst natürlich auch in seinem warmen Bettchen bleiben, wenn du willst.“, neckte sie ihn und schlüpfte in ihren Morgenmantel.
 

Genervt erhob sich nun auch Orochimaru. Allein im Bett zu bleiben hatte auch nicht gerade seinen Reiz, also würde er mitgehen.
 

Als er Tayuya eingeholt hatte, stand diese bereits im Kinderzimmer und schien etwas zu suchen. Mit einem Blick in den leeren Laufstall und das kinderlose Bettchen wusste er auch, was sie suchte.

„Kabuto hat die Kinder doch gestern Abend noch in ihre Bettchen gebracht...“

Aber dort waren sie auch nicht.

„Vielleicht hat er sie ja woanders hingebracht. Eventuell ist er mit ihnen schon in der Küche.“
 

„So früh? Ich glaube nicht, dass Kabuto...“
 

„Was ist mit mir?“, fragte eben dieser, als er eintrat.
 

„Wo hast du die Kinder versteckt?“
 

Der Arzt sah seinen Meister ungläubig an.

„Ich habe sie seit gestern Nachmittag nicht mehr gesehen. Ich dachte, ihr hättet sie zu Bett gebracht, weil es im Zimmer schon so ruhig war. Gerade wollte ich sie in die Küche bringen.“
 

„Das bedeutet sie müssten...“
 

„...noch immer im Laufstall sein...“
 

„..., wo sie nicht sind.“
 

Tayuya starrte ihren Liebsten und Kabuto während dieses kurzen Wortwechsels geschockt an. „Das ist jetzt nicht wahr, oder?“

Sie überprüfte den Laufstall. „Die können doch nicht ausgebrochen sein.“
 

„Für eure Kinder ist keine Hürde zu groß.“, meinte Kabuto trocken und sah sich nach einer verräterischen Spur um.
 

„Dann sucht sie gefälligst! Meine Güte, es sind Babys, die können doch nicht so weit gekrabbelt sein!“

Tayuya zerrte Orochimaru aus dem Zimmer. „Du gehst da lang und ich hier lang.“
 

Kabuto folgte Tayuya, denn auf ihrem Weg würde sich bald der Gang teilen. Oh, wie er hoffte, die Türen der Versuchsräume geschlossen zu haben.
 

Orochimaru suchte jedes offene Zimmer ab und wurde langsam ein wenig nervös. Was, wenn ihnen etwas zugestoßen war? Hey, er selbst musste sich doch keine Vorwürfe machen. Ich war schließlich abends nicht mehr für sie eingeteilt gewesen. Tja, dieser kleine und hoffentlich glimpflich ablaufende Vorfall zeigte ihm wieder einmal, dass Kinder ein Vollzeitjob waren, den man nicht so einfach an andere abtreten konnte, ohne Vorkehrungen zu treffen.
 

„Gefunden?“, fragte Kabuto Tayuya, als sich ihre Wege wieder kreuzten. Sie hatten alles abgesucht und nun waren sie am Ausgang der Höhle angekommen. Das Licht traf auf Tayuyas Augen und ließ diese mordlüstig funkeln.
 

„Wären meine Arme dann leer?“, fauchte die junge Frau wütend. Sie wusste, dass es auch ihre Aufgabe gewesen war. Aber wer zur Hölle hätte schon damit gerechnet, dass ihre Kinder, die gerade einmal ein paar Meter krabbeln konnte, sich aus einem für ihre Kräfte viel zu hohen Laufstall befreien konnten?
 

„Wo haben wir noch nicht gesucht? Die Versuchsräume waren abgeschlossen. Es kann also nicht viel passiert sein, hoffe ich.“
 

„Hoffst du?!“ Tayuya hätte ihn am liebsten angeschrien, aber was half das denn in dieser Situation. „Glaubst du, sie sind weit genug gekommen, um die Höhle zu verlassen?“
 

„Ich weiß nicht...“
 

„Wie, du weißt nicht?“ Tayuya ging panisch hin und her.
 

„Habt ihr sie gefunden?“, fragte Orochimaru, der nun zu ihnen gestoßen war.
 

„Nein! Sehen wir etwa so aus?“ keifte sie ihn an.
 

„Was machen wir jetzt?“ Orochimaru fühlte sich plötzlich sehr hilflos.

„Ich meine, wenn die Kinder...“
 

„Pst! Sei mal ruhig.“ Tayuya schien etwas zu hören und versuchte in der nun herrschenden Stille das Geräusch lokalisieren zu können.
 

„Das hört sich doch an wie...“
 

„Genau. Nur von wo?“ Tayuya drehte sich um und sah, dass die Tür zum Zimmer mit den Straßenschuhen einen Spalt breit geöffnet war.

Vorsichtig stieß sie diese auf und schaute sich um. Fand jedoch nichts.

„Vielleicht habe ich mich verhört...“
 

Orochimaru und Kabuto waren nun auch in dem kleinen Zimmer.

„Kann sein...“
 

Ein leises Glucksen ertönte aus der Ecke. Tayuya drehte sich um und beugte sich über die großen Stiefel, die dort standen und sogar dem Nikolaus zu groß gewesen wären.

„Das glaube ich jetzt nicht.“ Tayuya wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte.
 

„Sie sind doch nicht etwa...?“

Orochimaru stellte sich zu ihr und zog irritiert eine Augenbraue fast bis zum Haaransatz.

„In den Schuhen...“, stellte er seufzend fest.
 

„Tja, ein kleines Nikolaus-Geschenk.“ Tayuya war im ersten Moment noch unfähig körperlich darauf zu reagieren.
 

„Und wie haben sie es dort hinein geschafft?“ Kabuto musterte die lächelnden Gesichter der Zwillinge. Es schien beinahe eine Form von Schadenfreude in ihren Zügen zu liegen.
 

„Das weiß nur der Nikolaus...“, meinte Orochimaru trocken und zog Kazuki aus dem linken Stiefel.

„Na, mein Kleiner, wie hast du das denn angestellt?“
 

Der Junge quiekte glücklich auf.
 

„Ich seh schon, du willst es für dich behalten.“ Orochimaru wiegte seinen Sohn im Arm.
 

Tayuya beobachtete ihn und wandte sich dann ab um nicht in Lachen auszubrechen. So viel Stress am frühen Morgen...

Seufzend nahm sie Naoko auf den Arm und verließ mit den anderen den kleinen Raum.
 

Jetzt brauchten sie alle zuerst ein Frühstück. Milch für die Kleinen... und Sake für die Großen.
 

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Irgendwie habe ich mich beim Schreiben und dem Vorstellen dieser seltsam anmutenden Situation kaum mit dem Lachen zurückhalten können.

Und ich musste leise sein, denn meine Eltern schlafen schon. Wir sind gerade in Reinswald zum Skifahren. Der zweite Tag. Gestern hatte ich zu viel getrunken XD (Hey, ich habe Urlaub. Ich mache das sonst nur an ganz besonderen Tagen!) um weiterzuschreiben.
 

Morgen gehts wieder auf die Piste ^^ Einfach Himmel hier zum Fahren. Und das Panorama... Ich könnte weinen so schön ist es ihr.
 

Beim Liften kommen mir immer die tollsten Ideen, aber leider habe ich da keinen Laptop dabei XD Wozu hat man ein Handy? ^^“
 

edit: Bin mittlerweile wieder daheim und ziemlich gestresst... Aber dafür durfte ich wieder ein wenig im Auto meines Dads fahren ^^ Ui, das Ding geht ab wie ne Rakete.

Schon geil den Führerschein zu haben, 18 zu sein, endlich den Karate-Gi zu haben und die rote gefärbt zu haben ^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (11)
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Von: abgemeldet
2009-03-09T07:04:57+00:00 09.03.2009 08:04
Ich habe jetzt zwar nur die letzten paar Kapis gelesen und in den Doji ,oder wie auch immer das heißt, reingeschaut, aber ich glaube, ich werde das mal weiter verfolgen. Wird sich aber wahrscheinlich ein wenig hinziehen, bis ich zu allem n Kommi gemacht habe.
Von:  Momokashi
2009-03-06T16:04:59+00:00 06.03.2009 17:04
LöL
echt zu schrein x'D
die KinderzZ ... sich in schuhe zu verkriechn is bestimmt voLL traummatisch für die qewesen sein ^^°

ByBy
Sabakuno-Temari ♥.
Von:  Godot
2009-03-04T20:49:42+00:00 04.03.2009 21:49
Das war bestimmt der schock seines lebens
ich glaube ich an seiner stelle wäre voll in
Panik geraten mach weiter so is en echt tolles Kapi
Von:  Halfangelic
2009-03-04T09:30:54+00:00 04.03.2009 10:30
ich mag das kapi
doch zu manch anderen deiner kapis ist es eigentlich nicht soo dramatisch
oder vll hätte ich es dramatischer gefunden, wenn ich nicht das ende gewusst hätte *grins*
naja, hauptsache kinder noch da und die eltern können sich wieder beruhigen^^
Von:  Inuyasha22
2009-03-03T03:21:17+00:00 03.03.2009 04:21
Na da haben die Eltern sich ja ganz schön erschreckt >D Und ich wette, Kabuto hat sich vor seinem geistigen Auge schon wieder die Höhle putzen sehen...

Zum Schreien nur ein Bisschen zu kurz ;P
Von:  FreakyFrosch1000
2009-03-03T00:55:57+00:00 03.03.2009 01:55
Was für ein Schock!!
man der arme Oro!!!!!^^
am frühen morgen gleich so ein Theater!^^

mach weiter so
lg FRakyFrosch
Von:  Izanami_Sakurai
2009-03-02T15:47:26+00:00 02.03.2009 16:47
lol wie süß xD
die kleinen sind ja schon sehr aktiv. da werden die beiden noch ihren Süaß dran haben xD
Aber gut das ihnen nix passiert ist.
Tolles Kapi Oro-chan *wink*

lg
Izanami
Von:  Scheila
2009-03-02T15:25:17+00:00 02.03.2009 16:25
Die Idee das die Beiden dann in den Schuhen sitzen ist echt genial!
Oro und co. hatten echt voll den Schock, zum Glück ist Oro noch keine 70 sonst hätte er nachher noch einen Herzinfakt bekommen :D
Freu mich schon auf weiteres!
Mglg Scheila
Von: Jolina
2009-03-01T19:53:01+00:00 01.03.2009 20:53
Ja ein wirklicher Schock war das aber am Ende fand ich es total süß wie beide in den Schuhen waren. Echt niedlich.
Von:  -Kuraiko
2009-03-01T18:26:40+00:00 01.03.2009 19:26
oh Schock!
als die beiden Kleinen plötzlich verschwunden waren, dachte ich erst irgend ein Irrer hätte sie entführt. (wie auch immer er das unbemerkt hinbekommen hätte)
aber zum Glück ist ihnen ja nichts passiert
*aufatmet*



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