Peinliche Geschichten à la Tsunade
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Orochimaru’s „besondere“ Aufträge
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Eine melodische Liebesgeschichte
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Ich muss euch leider enttäuschen ô.o“
Oro und Tay ziehen noch nicht ihre Show ab. Ich wollte nicht schon wieder ein adult Kapi... Brauche mal wieder einen Plot. Außerdem muss das nächste Kapi noch ein bissle vom Inhalt und der Ausführung her reifen. Kennt ihr das? Das ist wie mit einem guten Wein. Der braucht seine Zeit ^^ Darum ist das Kabu Tay Kapi auch so (Das ist jetzt kein Selbstlob. Die 38 Kommis beweisen es. Auch wenn ich euch dazu drängen musste XD) gut geworden, weil ich es schon seit 2 Monaten vorhabe. Keine Sorge ^^ Das Oro Tay Show Kapi ist schon seit 4 Monaten in meinem Kopf und wartet ^^
Ich richte hier noch einen kleinen Gruß an alle aus, die sich immer total über die Beziechnung: „Betthäschen“ freuen ^^
Achja: Der Anfang dieses Kapis ist noch etwas älterer. Da hatte ich die Idee mit Kabu und Tay noch ned... Deswegen erinnert er sich in den ersten paar Absätzen nicht daran. Dann kommts aber ^^
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Kapitel 58: Peinliche Geschichten à la Tsunade
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Kabuto wartete geduldig am vereinbarten Treffpunkt. Er hatte mit Tsunade, kurz bevor sie wieder nach Konoha zurückgekehrt war, einen Termin an einem geheimen Ort ausgemacht um ihr von Tayuyas Genesung zu berichten. Dass sie dabei die Gefahr eines Überfalls in Kauf nahm, zeigte ihm, dass sie sich wirklich für die junge Frau interessierte. Kabuto hatte schon immer gedacht, dass Tsunade eine Art Frauenrechtlerin war, die sich sehr um die Mitglieder ihres Geschlechts sorgte. Er fragte sich, ob sie auch gekommen wäre, wenn es eine andere Art von Notfall gewesen wäre. Eine andere schlimme Verletzung bei einer anderen Person. Naja, sehr unwahrscheinlich zumal Orochimaru normalerweise kaum mit der Wimper zuckte, wenn ein Diener das Zeitliche segnete.
Aber entgegen seiner anfänglichen Erwartungen, als Orochimaru damals nach Konoha aufgebrochen war, hatte Tsunade sich rührend um das Mädchen gekümmert. Ein irrwitziger Gedanke beschlich Kabuto. Vielleicht war sie ja so sehr an den Kleinen interessiert, weil sie selbst noch keine Kinder hatte. Tsunade hatte ihr Leben immer in vollen Zügen - und damit war der Sake gemeint - genossen. Als Ärztin wusste sie da ganz genau, auf was sie verzichten musste. Außerdem war sie eine Spielerin, die so gut wie immer verlor und damit eine schlechte finanzielle Grundlage schaffen würde. Mittlerweile war sie Hokage, wodurch sie eventuell verantwortungsbewusst geworden war. Dennoch hatte sie das Alter bereits überschritten, in dem man noch auf natürliche Weise Mutter werden konnte.
Kabuto dachte an Tayuya. Sie war viel zu jung Mutter geworden, hatte sich nun aber mit ihrer Situation zurechtgefunden und war glücklich. Na ja, wenn man ihre momentane Beziehung zu Orochimaru man wegließ.
Kabuto schmunzelte. Auch wenn er dieses Treffen nicht gehabt hätte, er wäre sowieso gegangen. Schließlich wusste man nicht, wie der Meister reagierte, wenn dieser rausfand, dass sein kleines Betthäschen ihn betrogen hatte.
Wahrscheinlich zeigte sie ihrem Meisterlein gerade die neue Technik und dieser war - garantiert - glücklicher als ein Honigkuchenpferdchen.
Doch was würde passieren, wenn Orochimaru herausfand, dass sie ihn betrogen hatte? Nun ja, Tayuya würde von ihrem Herrn bestimmt noch für einige Wochen gebraucht werden, aber der Arzt hatte, nachdem die Kinder endlich da waren, ja keine wirklich wichtige Aufgabe mehr. Doch, eine hatte er noch: Das Windeln wechseln.
Gut, das war genug. Das würde ihm das Leben retten - hoffte er.
Dennoch... Wenigstens war er nicht als Jungfrau gestorben.
„Kabuto, du bist ja sehr pünktlich,“ erklang eine Stimme hinter ihm.
„Ich tue mein Bestes, Tsunade-sama. Ich dachte nicht, dass du kommen würdest, aber ich bin froh, dass du es getan hast.“ Kabuto verneigte sich vor ihr.
„Hängt der Haussegen schief oder warum erweckst du den Anschein, als wolltest du nur von Orochimaru wegkommen?“
„Vielleicht. Ich bin mir nicht sicher, was mich erwartet, wenn ich zurückgehe.“ Kabuto scharrte mit dem Schuh im sandigen Boden herum. Mist! Seit er Sex gehabt hatte, verspürte er andauernd das Gefühl, er müsste sich Frauen anvertrauen. Soetwas peinliches.
Tsunade bemerkte die Wandlung seines Charakters, schließlich hatte er, als es dem rothaarigen Mädchen noch schlecht gegangen war, nie auf diese Art seine Emotionen gezeigt. Darauf würde sie jedoch ein wenig später eingehen.
„Und wie geht es ihr und den beiden Kleinen? Haben sie alles noch gut überstanden?“
„Ja, es geht ihnen ausgezeichnet, wenn man mal von den seltsamen Beziehungsproblemen der Eltern absieht.“ Verdammt, schon wieder! Warum hatte er eigentlich noch mal zu dem Treffen gehen wollen?
„Beziehungsprobleme?“ Tsunade hob eine Augenbraue und musterte den jungen Arzt. „Dich scheint das ja auch ganz schön mitzunehmen. Du bist bestimmt zu allen ‘dreckigen’ Sachen abkommandiert worden.“
Kabuto musste lächeln. Ja, Tsunade war wahrscheinlich der letzte Mensch, der Orochimaru etwas von dieser Unterhaltung erzählen würde. Schließlich wusste sie genauso gut wie der Arzt, dass der Meister, wenn er einmal aufgebracht war, absolut alles kurz und klein schlug. Und das würde keiner der beiden Anwesenden jemals riskieren.
„Natürlich bin ich das. Aber ich glaube, ich mache mich ganz gut als Kinderarzt und Onkel. Der Junge hat großes Potenzial, musst du wissen. Er wird bestimmt einmal ein Meister in medizinischen Jutsu. Unter der richtigen Anleitung könnte er sogar dich bei weitem übertreffen.“
„Na, dann sei aber sorgsam bei seiner Erziehung. Schließlich wollen wir die Welt ja nicht ins Chaos stürzen.“
„Nein, ganz und gar nicht. Außerdem hat Kazuki nicht den Charakter für eine blinde Zerstörung. Auch wenn er noch ein Baby ist, kann ich fühlen, dass kein Funken Böses in ihm steckt. Das wird Orochimaru zwar nicht gefallen, aber sein Erbe wird höchstwahrscheinlich ein ziemlich introvertierter, kleiner Lebensretter.“
Tsunade lachte erleichtert. „Ja, wenn du das sagst... Da wird Orochimaru aber ziemlich enttäuscht sein.“
„Oh, nein überhaupt nicht. Die Tochter, Naoko, der ich übrigens den Namen gab, ist ein wahres Biest und immer sehr... dominant. Sie will alles sofort und schreit alle paar Minuten. Aber der kleine Teufelsbraten wird gut von Tayuya umsorgt. Ich befürchte, dass sie mehr Temperament als ihr Vater und ihre Mutter zusammen haben wird.“
„Welch Vorstellung... Naoko also. Ich glaube aber nicht, dass sie wirklich ein gehorsames Kind ist. Diese Geschichte musst du mir unbedingt erzählen.“
Und so erzählte er ihr davon, wie die beiden Kleinen zu ihrem Namen gekommen waren.
„Er hat wirklich den Namen gerufen, als er in ihrem Mund... Oh je... Dann kann ich mir ja vorstellen, was bei euch in der Höhle gerade für eine Party gefeiert wird.“
Kabuto hatte inzwischen jede Scheu abgelegt und sprach offen mit Tsunade, die ihn zu seiner Verzückung auch mit schönen Geschichten aus ihrer und Orochimarus Kindheit versorgte.
„...und da hat er zum ersten Mal eine Wette verloren! Er leugnet es bestimmt noch heute, aber diese eine Wette hat er haushoch verloren.“
„Was ist geschehen?“ fragte Kabuto neugierig. Der Meister? Verloren?
„Ja, es war Sommer und wir hatten uns auf einer Wiese gemütlich gemacht. Jiraiya hatte Sake dabei und wollte auch Orochimaru etwas davon geben, doch dieser lehnte ab. Nach einigen Sticheleien, die zum größten Teil von meiner Seite kamen, ließ er sich zu einer Wette breitschlagen. Dein Meister sollte es schaffen alle restlichen Krüge zu lehren, wovon jedoch nicht mehr viele da waren.“ Tsunade grinste in sich hinein. „Und wenn er danach noch nach Hause fand, hatte er gewonnen. Ich weiß gar nicht, warum Orochimaru die Wette angenommen hat. Vielleicht hat er Jiraiya und mir zugesehen und geglaubt, er könnte das vertragen. Na ja, nach nicht einmal einer halben Stunde konnte sich dein Meister nicht mehr auf den Beinen halten. Und das bei ein paar Schälchen Sake!“
Jetzt ging Kabuto ein Licht auf, weshalb Orochimaru an Silvester auch so seltsam ausgeflippt war. Er vertrug einfach keinen Alkohol. Gut zu wissen bei der nächsten Silvesterparty. Und dieses Mal würde er seinem Feuerwerk zusehen, egal ob gerade jemand in dem Wald von mutierten, kälteunempfindlichen Regenwürmern attackiert wurde oder Orochimaru mal wieder etwas Unartiges mit seiner Geliebten trieb.
„Ja, ich habe auch schon so meine Erfahrungen mit Orochimaru und dem Alkohol gemacht. Dolch, Peitsche, Alk und Licht gib dem lieben Oro nicht.“
Nachdem die Welt aufgehört hatte sich durch ihren ausartenden Lachkrampf zu drehen, versuchte sich Tsunade wieder einigermaßen aufrecht hinzustellen.
„Und Tayuya hat Orochimaru im Griff?“
„Ja, ich denke schon. Er hat sich seltsam verändert in den letzten Monaten. Das hätte ich ihm nicht zugetraut. Die beiden sind zu einem typischen Elternpaar geworden. Früher hätte ich ihm und mir die Kugel gegeben, aber jetzt finde ich es in Ordnung. Es gibt viele Wege glücklich zu werden: Macht, Geld oder eine treue Geliebte.“
Da kam es ihm wieder. Schnell versuchte Kabuto diesen Gedanken zu verdrängen, doch es half nichts. Er spürte die Sehnsucht nach Tayuyas Körper in sich hochkommen. Nun war also doch das eingetreten, was er befürchtet hatte.
Nach der entstandenen Pause zitierte Tsunade ein typisches Klischee. „Du hast dich also wirklich in die Frau deines Chefs verliebt?“
Kabuto zuckte zusammen. Jetzt hatte sie letztendlich doch noch einen Nerv getroffen, die ein wenig zu tief saß.
„Ich will nicht darüber reden.“
„Oh, das verstehe ich vollkommen... Erzähl!“ In Tsunades Augen leuchtete die Neugierde einer Genin auf.
„Bitte, das geht zu weit.“
„Du hast also schon mit ihr geschlafen. Das ist also der Grund, weshalb du so schnell von der Höhle weg wolltest.“ Tsunade stellte die richtige Schlussfolgerung auf.
„Tsuande-sama, bitte, jetzt werden die Gespräche doch ein klein wenig zu kindisch.“
„Erzääähhhhl, schon,“ traktierte sie ihn weiter.
„Nein, es tut mir leid. Das ist nun doch mein Geheimnis und ich bitte dich, nicht danach zu fragen. Unser Dialog ist nach den ersten Zeilen sowieso ins Lächerliche abgerutscht.“
Kabuto seufzte.
„Ich meine, wir müssten uns hassen und gegenseitig umbringen! Wir sind Feinde, Tsunade-sama. Hast du das schon vergessen?“
„Natürlich nicht. Aber es gibt doch noch eine andere Welt - außerhalb des Schlachtfeldes.“
Tsunade fühlte sich ein wenig hilflos.
„Es hat mich sehr gefreut, mit dir gesprochen zu haben. Ich muss jetzt zurück. Habe mich unter einem Vorwand rausgeschlichen.“ Bei diesem Satz hob sie den Zeigefinger schräg in Augenhöhe und zwinkerte ihm belustigt zu. „Wir werden uns wieder sehen.“
Dann war sie in einer Rauchwolke verschwunden.
Kabuto seufzte erleichtert, da er seine eigenen Geheimnisse nicht hatte preisgeben müssen.
Es hatte gut getan mit dieser Frau über solch seltsame und außerordentlich kindische Dinge zu sprechen. Und der Arzt hoffte, dass er von ihr bald noch mehr über Orochimarus interessante Vergangenheit erfahren würde.
Aber jetzt musste er erst einmal nach Hause. Wie es Tayuya wohl ergangen war? Die eigentlich Frage war wohl eher, wie es Orochimaru ergangen war.
Nun ja, das würde er jetzt gleich sehen und er betete, dass sein Leben verschont blieb.
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Es tut mir so leid, dass ich das Kapi so schrecklich... jugendlich geschrieben habe. Aber ich wollte es eben gerne ein wenig witzig-spritzig halten. War anfangs gar nicht so geplant und ist ein wenig ausgeartet XD Aber ich find’s süß. Vor allem die Idee mit den Regenwürmen... Mensch, es ist 2 Uhr nachts! XD Da darf man mal Müll verzapfen. Messer, Gabel, Laptop, Licht gibt der kleinen Steffi nicht XD Tschuldigung, wenn ich die Charaktere damit total durch den Kakao gezogen habe, aber solche Ideen kommen mir nie wieder!
Ich freue mich schon voll auf die nächste LBM oder die Yuki Con in Zuffenhausen, wenn ich mich wieder ein bissle mit euch unterhalten kann. Also so „von Autor zu Leser“ (verdammt... das Gefühl von Anerkennung ist so schön... *darin schwelg, weil es das in der Schule oder in der Familie nur selten kriegt* *seufz*).
Ich frage mich nur, wen ich cosplayen soll... Für Tayuya müsste ich mir ne endlich mal richtige rote Perücke besorgen... Die andere war so orange...
Und Oro wäre in der Kimimaru Version auch noch in meinem Schrank, aber die mit der lila Schleife ist cooler, aber so unpraktisch... Die SCHLANGE nehme ich auf jeden Fall wieder mit ^^ Die müsstet ihr eigentlich noch von der letzten Yuki Con kennen, oder? Ich denke mal, dass ich sie wieder mitbringe ^^
Und dann wäre noch die Option mal wieder YGO zu cosen... aber naja... nostalgische Cosplays mag ich ned so... obwohl... Naruto Cosplayer sind auf Cons so langsam verhasst. Zumindest die typischen Sasu, Saku und so...
Ich hätte noch ne Ishizu und nen Yami Marik hier rumhängen, aber da müsste ich erst einmal den Stab reparieren XD Der hat auf der letzten LBM seine „Flügel“ verloren.
Sonst wäre da noch ein unfertiges Deedo Cosplay. Der Anime mit den megabreiten Brustpanzern... Passe da kaum durch ne Tür durch...
Welches hättet ihr denn am liebsten? Bedenkt, dass es zur Yuki Con (Dez) und zur LBM meistens noch recht frisch ist... obwohl... drinnen... Die Akatsukis letztes Mal sind eingegangen und hatten nichts drunter XD
Und noch zum Schluss: Falls etwas mit mir hier bei mexx passieren sollte, könnt ihr die FF bei fanfiction.net weiterlesen und den Manga würde ich dann bei deviant-art hochladen.
Also schaut immer mal wieder, ob noch alles da ist ^^
Achja, zuletzt noch:
Wahrscheinlich stelle ich das nächste Oro Tay Kapitel bei fanfiction.net zuerst on und zwar am 30.11.08 um etwa 18 Uhr. (sry, ich kann grad echt kaum schreiben wegen der Oberstufe und des Führerscheins) Also merkt euch den Termin und schaut nach! XD Bei mexx wird’s das Kapi erst zum Nikolaus geben ^^ Als Geschenk für euch. (Oh, toll, bald ist Weihnachten!)
Hier der link:
http://www.fanfiction.net/s/4140371/1/Orochimarus_besondere_Auftrage