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Orochimarus "besondere" Aufträge

Eine melodische Liebesgeschichte + Manga!
von

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Ein Vorzeitiges Ende?

Seit fast einem halben Tag war Tayuya nun schon auf der Suche nach einem Gegner,

an dem sie ihre unterdrückten Gefühle auslassen konnte. Sie hatte es geschafft

sich heraus zu schleichen, während ihr Liebster noch tief in seinem wohl

verdienten Schlaf gelegen hatte. Sie hatte ihn besonders leidenschaftlich

beglückt, damit er wirklich völlig erschöpft war. Dies war ihr gut gelungen,

aber jetzt hatte sie ein anderes Problem.

Noch immer irrte sie ziellos im Wald umher. Sie wollte endlich wieder kämpfen.

Das Kind hielt sie noch nicht davon ab, auf ein paar einfache Gegner

einzuschlagen. Ihr Fluchsiegel würde sie sowieso nicht brauchen, da es ja in

diesem Wald wohl kaum Anbu oder andere starke Ninjas gab. Außerdem suchte

niemand nach ihr. Doch sie empfand das nicht gerade als Vorteil.

„Ist denn hier wirklich niemand, der auf einen Kampf aus ist?“, schrie sie

durch den Wald, bevor sie sich auf einen Baumstumpf setzte um sich auszuruhen.

Verdammt, ihr fehlte es mittlerweile wirklich an Kondition. Sie hatte früher

die dreifache Strecke ohne Mühe zurückgelegt, doch jetzt hinderte sie ihr

langsam aber stetig schwellender Bauch an fast jeder Bewegung. Hoffentlich war

der ganzer Trubel darum bald zu Ende. Sie konnte es kaum erwarten, dieses Balg

endlich los zu sein. Oh, es würde ein Spaß werden, Orochimaru bei den

Pflichten als Vater zu beobachten, aber die Zeit davor war für eine Frau alles

andere als ertragbar...

„Du willst einen Kampf?“

Das Mädchen schaute sich um und entdeckte einige Shinobi in schwarzen Mänteln,

auf welchen rote Wolken zu sehen waren, die nicht gerade einladend aussahen,

doch für Tayuya waren sie die perfekte Zielscheibe für ihre Gefühle. Wenn sie

doch nur schon gewusst hätte, dass dies hier Akatsuki waren.

„Ja. Ihr kommt gerade richtig.“, knurrte sie und stand auf.

„Hey, Leute, ist das nicht Orochimarus neues Miststück?“, fragte Deidara

und ging auf sie zu.

„Ja, und sie mal. Sie ist schwanger.“ Alle verfielen in ein höhnisches

Lachen.

„Ich wusste gar nicht, dass die alte Schlange zeugungsfähig ist. Na ja, ein

hübsches Ding hat er sich da rausgesucht und so jung. Sie muss gerade mal 17

sein! Kaum in der Blüte ihrer Jahre und schon trägt sie das Kind von einem

legendären Sannin.“

„Dann muss sie ja wirklich gut im Bett sein, wenn Orochimaru sie so lange bei

sich behält.“

„Ich bin nicht seine Hure, verdammt! Er liebt mich!“ Tayuya holte ihre

Flöte aus ihrem Kimono und stellte sich vor die Ninja.

„Orochimaru kann nicht lieben. Er benutzt nur!“, stellte Kisame kalt fest.

Zwei der Ninja verschwanden plötzlich und tauchten hinter Tayuya wieder auf, um

sie ihrer Flöte zu berauben und sie festzuhalten.

„Glaubst du das wirklich? Liebt er dich wirklich? Auch jetzt noch?“ Der

schwarzhaarige Mann, der bis jetzt eher im Hintergrund gestanden hatte, trat vor

und hielt ihr Kinn fest. „Er scheint ja kranke Neigungen zu haben.“ Er fuhr

zu ihren Brüsten hinab und dann weiter zu ihrem Bauch. „Dass er so etwas

überhaupt zulässt. Wenn er dich so sehr liebt, warum tut er dir dann das an?

Du könntest sterben, Fräulein.“ Er sah sie mit einem höhnischen Grinsen

an.
 

Tayuya, die sich plötzlich nicht mehr so sicher war, diesen Kampf zu gewinnen,

versuchte sich gegen die Berührung zu wehren, doch der stählerne Griff der

anderen beiden Männer machte das unmöglich.

„Was findet er nur so toll an dir?“, fauchte Sasori.

„Vielleicht sollten wir es mal herausfinden...“ Der Anführer umfasste mit

beiden Händen ihre Hüfte und drückte sie fest an sich. „Wegen diesem fetten

Bauch kommt man ja gar nicht richtig ran. Wie macht er es dann wohl bei dir?

Nimmt er etwa deinen zweiten Eingang um dich zu beglücken?“

Alle brachen in schallendes Gelächter aus, während Tayuya die Tränen in den

Augen brannten. Orochimaru war zwar ein wenig durchgedreht, aber er hatte sie

nie so behandelt. Er hatte ihr nie etwas angetan, was sie nicht auch irgendwie

wollte. Hatte sich immer um sie gekümmert, wenn sie zu weit gegangen waren.

Niemals hatte er sie auf diese entwürdigende Art benutzt. Vor allem nicht so!

Und seit sie unförmig geworden war, waren seine Liebkosungen zärtlicher und

einfühlsamer geworden. Er hatte sich viel mehr um ihre Wünsche gekümmert.

Schließlich konnte er mehr, als das Bett für zwanzig Sekunden quietschen zu

lassen.

“Du willst dich doch nicht etwa über diesen Schandfleck hermachen? An der

hätte nicht einmal ich meinen Spaß!”

“Du hast recht. Sie hat uns nicht verdient, stimmts?” Itachi ließ von ihr

ab und tat so, als würde er sich weggehen, drehte sich dann jedoch um und

verpasste ihr einen harten Faustschlag ins Gesicht.

Tayuya wurde kurz schwarz vor den Augen und sie taumelte, aber der Griff der

anderen Männer war eisern. Die zwei hielten sie aufrecht, während Itachi ihren

Kimono mit seinen Kunai teilte und seinen Blick über ihren nackten Körper

schweifen ließ. “Ganz niedlich bist du schon, aber trotzdem ist dieser

Bauch”, er schlug sie mitten hinein, “einfach nur,” und ein weiteres Mal,

“hässlich.”

Tayuya stöhnte auf vor Schmerz. Aber er tat ihrem Kind mehr weh, das wusste

sie. Und ihr schwacher Körper konnte es nicht verhindern.

“Seit wann gehst du so rabiat mit einem Gegner um, Itachi? Du bist doch sonst

eher der leise Killer.”

Zetsu hatte recht, doch Itachi ließ sich nicht davon abbringen, sie so sehr zu

verprügeln, dass sie trotz des Klammergriffs zu Boden sank.

“Bitte, hört auf.”, flehte Tayuya, die sich vor Schmerz zusammenrollte.

Itachi trat sie noch einmal mit dem Fuß und kniete sich dann zu ihr hinunter.

“Wir hören erst auf, wenn wir fertig sind.” Er holte ein Kunai hervor und

versuchte sie auf den Rücken zu drehen. “Jetzt helft mir doch!”, befahl er

den anderen.

“Was hast du mit ihr vor, Itachi? Meinst du nicht, es reicht langsam.” Doch

die anderen halfen ihm trotzdem. Jeder hielt einen Arm oder ein Bein fest und

drückte sie mit ganzer Kraft zu Boden.

“Nein, bitte nicht!”, schrie das Mädchen und versuchte sich vergebens

loszumachen.

“Das wird nur ein bisschen weh tun.” Itachi fuhr mit dem Kunai über ihren

gewölbten Leib und hinterließ kleine Schnittwunden, aus denen winzige

Rinnsäle an Blut flossen.

Tayuya konnte nur noch weinen, sie schrie aus ganzer Kehle, doch wer würde sie

hier schon suchen? Der Meister würde Stunden brauchen, um sie zu finden.
 

Auf das, was jetzt kam, hätte sie nicht vorbereitet sein können. Sie spürte

einen furchtbaren, stechenden Schmerz zwischen den Beinen und sie musste nicht

hinsehen, um zu wissen, dass er das Kunai in ihr versenkt hatte. Blut floss in

Strömen auf das Gras und Tayuya schrie gellend auf, als er noch einmal

zustieß. Er würde damit ihre Kinder verletzen, dachte sie, als ihr bereits

leicht schwarz wurde.

“So, ich denke das reicht. Sex wird dir nie mehr Spaß machen, so verstümmelt

wie du nun bist, und das Kind wirst du auch verlieren.” Itachi zog das Kunai

aus ihr heraus und legte eine Hand auf ihren Bauch. “Na, dann wollen wir mal

nachsehen, was es denn geworden wäre.” Er aktivierte sein Sharingan, mit

welchem er die Seele des Kindes erfassen konnte. Das war zwar nicht so praktisch

wie zum Beispiel die Augen von Nejis Familie, aber es genügte. “Was?”

“Und, Itachi, was ist es?”, auch Kisame war nun doch ein wenig interessiert,

obwohl ihn das Schauspiel hier eher anwiderte.

Der Schwarzhaarige stand auf und sah auf Tayuya hinab. “Zwillinge.” Er gab

einen kurzen Impuls durch ihren Körper, der die Wehen auslösen sollte. Dann

verpuffte er in einer Rauchwolke und die anderen taten es ihm gleich.

Tayuya rollte sich wieder zusammen, nachdem die Griffe der Männer verschwunden

waren. Was war das für ein pochender Schmerz in ihrem Körper? Sie schrie laut

auf, als er sich in unnachgiebiges Ziehen verwandelte, das ihren Unterleib fest

hielt.

Was hatte der Typ zuletzt gesagt? Zwillinge? Hieß das nicht, dass sie zwei

Kinder erwartete? Wie wundervoll. Aber damit wurde es auch bald aus sein, dachte

sie als das ganze Blut aus dem Boden sah. Wegen ihrer Unachtsamkeit und

Leichtsinnigkeit würde sie die Kinder nun verlieren und ihr eigenes Leben

gleich mit.

Völlig erschöpft gab sie sich der Dunkelheit hin, die sie nicht mehr

bekämpfen konnte. Wenigstens hörte der ziehende Schmerz damit auf.

“...ya!”

“Tayuya!”

Was war das für eine Stimme, die sie da aus weiter Entfernung hörte? Dem

Mädchen war sie so vertraut. Er war also gekommen um sie zu retten, aber er

würde es nicht schaffen. Mit letzter Kraft öffnete sie die Augen und sah ihres

Meisters Gesicht über ihr. War das der Himmel, nein, wahrscheinlich nicht, denn

da waren Tränen in seinen Augen. Im Himmel durfte man nicht weinen.

“Schnell, du musst mir helfen, die Blutung zu stillen.” Kabuto versuchte

verzweifelt die Wunden an ihrem Körper zu heilen, doch für eine solche

Verletzung hatte er nicht genug Kraft und Wissen. Außerdem hatten die Wehen

eingesetzt. Wenn erst einmal die Fruchtblase platzte, war es aus. Das würde sie

in diesem Zustand nicht überleben.

Orochimaru bekämpfte die Tränen. Er hatte noch nie so geweint, eigentlich

hatte er nie wirklich geweint, aber jetzt konnte er nicht anders. Seine kleine

Dienerin war voll Blut und rührte sich nicht. Würde sein Traum denn so schnell

wie eine Seifenblase zerplatzen?

“Orochimaru, schnell!”, rief der Arzt noch eindringlicher.

“Meister…”, brachte Tayuya unter Schmerzen hervor. “…es tut mir

leid.”

“Tayuya.” Orochimaru brachte sein Ohr nah an ihre Lippen um sie verstehen zu

können. “Du musst durchhalten, bitte.”
 

Kabuto sah sich indessen einer Übermacht aus Blut gegenüber gestellt. Allein

konnte er das hier nicht schaffen. Er würde sie verlieren. Mit einer

geschickten Lähmung konnte er die Wehen stoppen, doch das Blut floss

weiterhin.

“Bitte, rette die Kinder. Es ist egal, was aus mir wird, aber bitte, rette die

Kleinen.” Dann gab Tayuya wieder auf und verfiel in die dieselbe Dunkelheit

wie zuvor.

“Kinder?”, fragte Orochimaru aufgebracht und wandte sich an Kabuto.

“Sie hat recht.”, stellte der Arzt fest, als er ihren Leib untersuchte.

“Sie erwartet Zwillinge.” Aber wieso konnte er das so plötzlich ohne

Schwierigkeiten erkennen? Als er noch genauer nachsah, verstand er wieso.

“Eines der Kinder hat sein ganzes Chakra für irgendetwas verbraucht. Es hat

anscheinend versucht, sich und das andere zu schützen, indem es eine Art

Schutzwall aus Chakra um ihren Uterus gelegt hat.” Tränen brannten in seinen

Augen. “So ein schlaues Kind.”

“Was?” Orochimaru legte seine Hand auf ihren Bauch, doch zog sie gleich

wieder zurück, als Tayuya aufstöhnte.

“Außerdem scheint es mir zu helfen, die Wunden zu heilen. Wieso kann es

das?” Ja, er konnte ganz genau spüren, dass das stärkere der beiden Kinder

ihm bei einem sehr starken Heiljutsu half. Das änderte natürlich alles. So

konnte er es noch schaffen. Sorgsam verschloss er Schnitt für Schnitt und

versuchte sich vorzustellen, wie diese verdammten Bastarde Tayuya nur so

verletzen hatten können. Es musste ein Messer im Spiel gewesen sein. Aber er

würde das schaffen, ganz bestimmt.

Es vergingen Minuten des bangen Wartens bis Kabuto verkündete: “Ich habe sie

soweit wieder hinbekommen. Los, tragen wir sie in die Höhle, sie braucht eine

Bluttransfusion.”

Orochimaru hob die ohnmächtige Tayuya vorsichtig hoch und rannte so schnell er

konnte zurück. Sie würde also Zwillinge bekommen. Und er würde keinen davon,

und sein kleines Mädchen auch nicht, verlieren.

Dort angekommen, kümmerte sich Kabuto schnell um den Rest. Ab jetzt konnte er

nicht mehr viel tun. Sie musste sich erst einmal erholen. Ihr Körper würde es

schaffen, doch auf ihrer Seele hatten diese Dreckskerle wahrscheinlich auch

Narben hinterlassen, die nie verheilen würden. Er konnte nur hoffen, dass sie

die nächsten paar Tage durchstand und aufwachte.



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Kommentare zu diesem Kapitel (15)
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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kabu-chan
2008-10-13T11:36:30+00:00 13.10.2008 13:36
Also mit den Akaktsuki will ich jetzt wirklich nicht den Platz tauschen... das gibt Tote...!
Aber die Story is super!! Und gut geschildert!]

Der weinende Oro gefaellt mir! Auch wenn`s etwas schwierig is sich den vorzustellen...^^"
Tay muss wieder in Ordnung kommen!! T-T
Von:  BlueGrey86
2008-07-09T10:00:56+00:00 09.07.2008 12:00
Story gut, Personenwahl noch besser.
Mir wären bestimmt nicht die Akas eingefallen, hut ab.
Wieder gut ebschrieben und erläutert.
Bin mal gespannt, was Oro mit den ach so "armen" Akas anstellen wird, denen wird das Lachen auf alle Fälle bestimmt noch vergehen
Von: abgemeldet
2008-06-27T19:16:04+00:00 27.06.2008 21:16
hey^^
also ich muss schon sagen das Kappi war mal wieder recht gut^^
um glück wurde sie ja gerettet^^

Von:  KrawallLucy
2008-06-24T15:28:05+00:00 24.06.2008 17:28
Ich muss sagen - ich mag das Kappi^^ Tay hat mein Herz noch nicht erobert, Deidei schon. Okay, was die Akatsuki gemacht haben war nicht lieb. Das mag stimmen. Es war böse, und grausam, und eklig, und anwidernd und so weiter. Ach je, hätte sie doch den Verstand besessen nicht draußen rumzurennen und die Welt zu provoziren >.< dumes kleines Tay!

Nun zu dem was mir sehr gefallen hat:

Der Satz "Ja, und sieh mal. Sie ist schwanger!" Ich musste sofort an banzai, Shenzi und Ed denken, die Hyänen aus dem König der Löwen. Die geben auch solche Sätze von sich. Insofern musste ich lachen.

Ich mochte auch als Tay sagte Oro äre "ein wenig durchgedreht" und dann all die süßen Dinge, die er tut, wie lieb und knuddelig er ist... das war süß! Und natürlich die Aussage er wäre ein wenig (wenig??) durchgedreht hat mich zum Lachen gebracht^^

und dann Oros Gedanke, er "würde keinen von ihnen, auch nicht sein kleines Mädchen" verlieren... süßer, knuffiger, Tränchen evrursachender Satz >.< In dem Moment mochte ich Tay mal wieder mehr als Dei...

Na ja, und dann noch die tatsache dass eins der Kinder seine mama und sein Geschwisterchen beschützt hat. Das war rührend. Und es ist ne schöne Idee! Loooooob, ganz dick^^

Also, ich freu mich dann schon mal auf Kapitel 42 (nicht 43, wie ich glaubte). Schick mir ne ENS wenns weitergeht, bitte! Dieses Kapitel ist übrigens eins meienr Lieblinge^^

eine ENS an mich wird sich lohnen, ich hab eine Idee, wie du das Ende gestalten könntest. Nciht inhaltlich, aber stilistisch.

*mächtig lob*
LG
Lucy-chan^^
Von:  AerithMon-Kishu
2008-06-24T10:30:11+00:00 24.06.2008 12:30
Mir scheint, dass irh alle nicht recht sauer auf die Akas seit *grins*
Um eine oft gestellte Frage zu beantworten:
Ich habe sie gewählt, weil sich Oro besser an ihnen rächen kann, als an irgendwelchen Typen, die man nicht kennt.
Von:  Yukari26
2008-06-24T04:40:31+00:00 24.06.2008 06:40
diese Akas sind richtige Schweine.Die sollen Bösen was sie Tayuya angetan haben.Oro wird die bestimmt so richtig durch den Fleischwolf drehen
Von: abgemeldet
2008-06-23T21:53:55+00:00 23.06.2008 23:53
Ich will Itachi tot sehen...
+grummel+
Von:  fahnm
2008-06-23T21:11:44+00:00 23.06.2008 23:11
Die Akas sind richtige Schweine. Die sollen Leiden für alles was sie Tayuya angetan haben. Na bloß gut das Kabuto und Orochimaru sie rechtzeitig gefunden haben. Dafür gibt es bittere Rache an den Akas. Ich bin mal gespannt wie es weiter geht. Danke schön für die ENS und einen Schönen Abend noch.

mfg
fahnm
Von: abgemeldet
2008-06-23T14:12:45+00:00 23.06.2008 16:12
wiso den die akas
die haben doch anderes sachen zu tun xD
naja is aber trotzdem gut geworden auch wenn ein bisschen komisch

Von: abgemeldet
2008-06-23T13:45:29+00:00 23.06.2008 15:45
Oh mann, arme Tayuya.
Sie tut mir echt leid.
Aber ich fand das Kapitel gut. Ziemlich gut sogar.
Ich freu mich schon aufs nächste!
Mfg Jo


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