Langersehnte Vereinigung (no adult)
Langersehnte Vereinigung (no adult)
Immer noch in einen leidenschaftlichen Kuss vertieft, stand er mit ihr zusammen
auf und nahm sie ohne große Anstrengung auf den Arm um dann zusammen mit ihr
ins Schlafzimmer zu gehen.
„Man könnte fast meinen du hättest es eilig“, grinste sie, als er die Tür
mit der Gewalt seines Fußes aufstieß.
„Nein, das hier wird ein langsamer und genüsslicher Festschmaus werden“,
flüsterte er in ihr Ohr, als er sie auf das Bett legte und selbst neben ihr
Platz nahm. „Und ich habe vor jeden Bissen davon zu genießen.“ Er biss sie
spielerisch in ihre Brustwarze und erntete ein lautes Stöhnen. So gefiel sie
ihm.
Selbst leise keuchend küsste er ihren Bauch und ihre sanften Erhebungen. Er
ließ bereits wieder Chakra über die Verbindung fließen, wodurch sie sich ihm
regelrecht entgegenstreckte.
„Ich will dich Orochimaru-sama mein Meister! Bitte!“, flehte sie während er
ihr langsam den Obi ihrer Bekleidung löste und den Yukata sorgsam öffnete.
Sein Blick sprach mehr als tausend Worte.
Ja, er wusste selbst dass er total verrückt nach ihr war. Ihr Körper war die
reinste Verlockung für jemanden wie ihn! Aber er wollte es langsam angehen
lassen und begann zuerst mit ein paar Küssen, die er auf ihrem ganzen nackten
Körper verteilte. Er spürte wie sie sich unter diesen Berührungen immer
weiter erwärmte. Ja, Butter wäre bestimmt geschmolzen...
Mit einem Lächeln auf den Lippen begann er sich selbst zu entkleiden. „Meine
kleine, liebe Tayuya. Seit einem Tag höre ich kaum noch Widerworte von dir. Du
beschwerst dich nicht mehr. Bist weniger aufgebracht und aufbrausend als vorher,
aber dafür“ - er kniete sich vor ihre gespreizten Schenkel - „bist nun so
unglaublich geil.“ Noch nie hatte er jemanden mit diesem Wort bezeichnet. Er
mochte es selbst nicht, doch anders konnte er es nicht beschreiben. Er brauchte
dieses Mädchen. Wollte sie besitzen und ihr zeigen wie sie ihm am meisten
Freude bereiten konnte.
Aber eigentlich hatte er doch noch warten wollen. Ach, wen kümmerte das jetzt
denn noch? Es würde schon klappen. Zwar würde die Startbedingung dadurch
verschlechtert sein. Das war jedoch nun nicht wirklich tragisch. Er brauchte den
Sex jetzt. Er wusste nicht, wie lange er ohne ihn noch auskommen würde.
„Orochimaru-sama. Bitte.“ Sie hatte jegliche Form der Würde abgelegt und
entblößte nun nicht nur ihren Körper vor ihm, sondern auch ihre Seele und ihr
ganzes Selbst. Nie hatte sie geglaubt so tief zu sinken. Sie würde alles dafür
geben, wenn er sie doch nur endlich nahm!
„Außerdem bist du noch immer so unschuldig. Weißt du, wie sehr ich dich
deswegen liebe.“
„Aber ich bin doch ... keine ... Jungfrau mehr.“ Keuchte sie leise.
„Oh, doch. Im Herzen bist du noch eine, meine süße Dienerin.“ Er senkte
den Kopf zwischen ihre Schenkel.
Sie stöhnte laut auf als er ihr Geschlecht küsste. Dann konnte sie seine
warmen Finger an diesem spüren und bäumte sich verzweifelt auf.
„Bitte...!“
...
„Ahh...“ Stöhnend versenkte sie ihre Zähne in seinem Hals, den er ihr
ungewollt entgegengestreckt hatte. Sie schmeckte Blut, es war so köstlich. Nun
hatte sie ihn auch mit ihrem Fluchmal versehen, ihr eigenes das nur für ihn
bestimmt war.
Als das Gefühl nach einer Ewigkeit abgeklungen war, lagen sie nur noch zitternd
aufeinander und atmeten erschöpft ein und aus.
„Tayuya-chan“, flüsterte Orochimaru sanft in ihr Ohr, „Ich liebe
dich...“